DE3337621A1 - Verfahren zur synthesegaserzeugung - Google Patents
Verfahren zur synthesegaserzeugungInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
- C10G1/02—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by distillation
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Description
VEBA OEL Entwicklungs-Gesellschaft mbH Verfahren zur Synthesegaserzeugung
Aus US-PS 3 075 912 ist ein Verfahren bekannt, bei dem
Rückstände der Kohlehydrierung, die von den gasförmigen bzw. flüssigen Produkten der Hydrierung in Heißabscheidern
abgetrennt werden, wobei die Phasenseparierung unter Reaktionsdruck bei Reaktionstemperatur bzw. wenig darunter
liegender Temperatur erfolgt, zur Erzeugung von Synthesegas eingesetzt werden, aus dem Wasserstoff, z. B. für
das Hydrierverfahren gewonnen wird. Die Hydrierrückstände
enthalten neben Feststoffen, wie nicht umgesetzter Kohle, Asche, Katalysatoren und nicht verdampfbarer flüssigen
oder pastösen Zwischenprodukten wie Asphaltenen und Präasphaltenen, wertvolle verdampfbare Produktöle, die zur
Steigerung der Flüssigproduktausbeute vor der Vergasung abgetrennt werden sollten.
Zur Abtrennung dieser verdampfbaren ölbeimengungen sind
verschiedene Verfahren wie Filtration, Schleudern, Vakuumdestillation usw. bekannt. Die gewonnenen öle können als
Anreibeöle bzw. Anreibö!komponenten für die Einsatzkohle
verwendet werden. Allerdings enthalten die durch Filtration bzw. Schleudern abgetrennten ölmengen z. T. erhebliche
Beimengungen an nicht verdampfbaren, schwer hydrierbaren, öllöslichen Zwischenprodukten wie z. B.
Asphaltenen und Präasphaltenen, die den Hydrierprozeß ungünstig beeinflussen bzw. deren Abbau verschärfte Hydrierbedingungen
erfordert.
Die vorgenannten Schwierigkeiten können durch Einsatz der Vakuumdestillation überwunden werden. Die durch Vakuumdestillation
des Hydrierrückstandes gewonnenen öle stellen hochwertige Anreibeöle dar bzw. können unter verhältnismäßig
milden Bedingungen weiter aufhydriert werden. Aller-
dings wirft die Handhabung des Vakuumrückstandes erhebliche Probleme auf. Insbesondere gestaltet sich das Austragen
aus der Vakuumkolonne sowie der Transport zur Vergasungsanlage und der Eintrag in diese aufgrund der hohen
Zähigkeit des stark feststoffangereicherten Materials äußerst schwierig.
Die vorliegende Erfindung hat sich die ?.ufgabe gestellt,
diese Schwierigkeiten zu überwinden. Erfindungsgemäß geschient dies dadurch, daß der Rückstand der Kohlehydrierung,
welcher nicht nur als Rückstand der in US-PS 3 075 912 angewandten Verfahren, sondern auch anderer
Verfahren (s. H. G. Frank u. A. Knop, "Kohleveredlung", Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 1979,
S. 228 - 251) zu verstehen ist, in einer ein- oder mehrwelligen Schneckenmaschine einer Destillation unter vermindertem
Druck unterworfen wird, hierbei die verdampfbaren Anteile abgezogen werden und das verbleibende Gut
in der Schneckenmaschine weiter verdichtet und direkt in den Vergasungsreaktor eingebracht wird. Der während der
Destillation ständig seine Viskosität erhöhende Hydrierrückstand wird durch Schnecken laufend umgewälzt und dabei
durch die Destillationszone der Schneckenmaschine geführt, wobei ihm die verdampfbaren Bestandteile entzogen
werden.
Ein- oder mehrwellige Schneckenmaschinen mit Gas- oder Dampfabführung sind bekannt, z. B. aus den US-PSen
1 156 096 und 2 615 199. Sie werden speziell in der Kunststoffherstellung eingesetzt, und dienen dort u. a.
zur Gas- bzw. Monomerenentfernung aus Polymerisationsgemischen (s. M. Herrmann, "Schneckenmaschinen in der Verfahrenstechnik",
Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 1972). Obwohl seit Beginn der im technischen
Maßstab durchgeführten Kohlehydrierung die mit der ölabtrennung
verbundenen Schwierigkeiten bekannt waren, wurden Vakuumschneckenmaschinen bislang nicht für die Aufarbeitung
von Kohlehydrierrückständen eingesetzt. Bei der Aufarbeitung von Hydrierrückständen liegen andere Zielsetzungen
als bei der Kunststoff her stellung vor: In der Kunststoffindustrie
stellt die Schneckenmaschine einen Teil des Polymerisationsreaktors dar, wobei über die Monomerenentfernung
in der Vakuumzone ein Abbruch der Polymerisationsreaktion herbeigeführt wird, wohingegen im Fall
der Kohlehydrierung die Feststoffanreicherung im Hydrierrückstand zielführend ist.
Bei der Destillation des Hydrierrückstandes in der ein- oder mehrwelligen Schneckenmaschine werden insbesondere
Drücke von 0,01 - 0,6 bar, vorzugsweise 0,02 - 0,1 bar angewandt. Nach einer Weiterbildung der Erfindung fällt
über die Länge der Schneckenmaschine vom Eintritt des Hydrierabschlammes zu dessen Austritt der Druck von 0,6,
vorzugsweise 0,1 bar auf 0,01, vorzugsweise 0,02 bar ab. Diese Maßnahme verringert die Gefahr von Störungen des
Destillationsvorganges in der Schneckenmaschine.
Die Destillation des Hydrierrückstandes in der Schneckenmaschine erfolgt insbesondere bei Temperaturen von 200 400
0C, vorzugsweise 250 - 350 0C. Nach einer weiteren
Ausbildung der Erfindung steigt über die Länge der Schnekkenmaschine vom Eintritt zum Austritt des Hydrierrückstandes
die Temperatur von 200, vorzugsweise 250 0C auf 400, vorzugsweise 350 0C unter konstantem bzw. über die Länge
der Schneckenmaschine fallendem Druck an. Hierdurch wird die Zeit, während der Hydrierrückstand hohe, Veränderungen
begünstigende Temperaturen annimmt, verkürzt und die weitere Verarbeitung des von den flüchtigen Bestandteilen
befreiten Rückstandes erleichtert.
Die gasförmig aus der Schneckenmaschine abgezogenen öle
werden zweckmäßigerweise als Anreibeöle eingesetzt bzw. mit den übrigen Hydrierölen, z. B. den die Heißabscheider
gasförmig verlassenden Hydrierprodukten vereinigt und zusammen mit diesen der Weiterbehandlung, z. B. einer
Hydrierung unterworfen.
Erfindungsgemäß wird der Rest, das nicht verdampfte Gut, in der Schneckenmaschine anschließend verdichtet und direkt
in den Vergasungsreaktor eingebracht. Zweckmäßigerweise besitzt die Schneckenmaschine hierfür neben der
Destillierzone eine Verdichtungszone verbunden mit einem Direkteintragssystem in einen Vergasungsreaktor.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Synthesegasen aus Rückständen
der Kohlehydrierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrierrückstand in einer ein- oder mehrwelligen
Schneckenmaschine einer Destillation unter vermindertem Druck unterworfen wird, die entstehenden
Gase und Dämpfe abgezogen werden und der nicht verdampfte Rest in der Schneckenmaschine weiter verdichtet
und direkt in den Vergasungsreaktor eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillation bei Drücken von 0,01 - 0,6 bar, vorzugsweise
0,02 - 0,1 bar erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Schneckenmaschine vom Eintritt zum
Austritt des Hydrierrückstandes der Druck von 0,6, vorzugsweise 0,1 bar auf 0,01, vorzugsweise 0,02 bar
abfällt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Destillation bei Temperaturen von 200 - 400 0C, vorzugsweise 250 - 350 0C erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Schneckenmaschine vom Eintrit zum
Austritt des Hydrierrückstandes die Temperatur von 200, vorzugsweise 250 0C auf 400, vorzugsweise
350 0C ansteigt.
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