DE3337521A1 - 2-(2,6-dimethyl-3,5-diaethoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsaeure, deren dinatriumsalz und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
2-(2,6-dimethyl-3,5-diaethoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsaeure, deren dinatriumsalz und verfahren zu deren herstellungInfo
- Publication number
- DE3337521A1 DE3337521A1 DE3337521A DE3337521A DE3337521A1 DE 3337521 A1 DE3337521 A1 DE 3337521A1 DE 3337521 A DE3337521 A DE 3337521A DE 3337521 A DE3337521 A DE 3337521A DE 3337521 A1 DE3337521 A1 DE 3337521A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dimethyl
- carboxamido
- glutaric acid
- dihydropyridine
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D211/00—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
- C07D211/04—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D211/80—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D211/84—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen directly attached to ring carbon atoms
- C07D211/90—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P9/00—Drugs for disorders of the cardiovascular system
- A61P9/06—Antiarrhythmics
Landscapes
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Hydrogenated Pyridines (AREA)
- Pyridine Compounds (AREA)
Description
/SZ I
2-(2,6-DIMETHYL-3,5-DIÄTH0XYKARB0NYL-1,4-DIHYDROPYRIDINE-KARBOXAMIDO)-GLUTARSaURE,
DEREN DINATRIUMSALZ UND VERFAHREN
ZU DEREN HERSTELLUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet
der organischen Synthese, insbesondere betrifft sie 2-(2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsäure,
deren Dinatriumsalz und ein Verfahren zu deren Herstellung. Die genannten Verbindungen
besitzen antiarrhythmische Wirkung und können in der Medizin Verwendung finden.
Es kommen gegenwärtig in der medizinischen Praxis arrhythmische
Zustände des Herzens vor, hervorgerufen sowohl durch den pathologischen Zustand des Herzens, beispielsweise ischämische
Krankheit des Herzens, Tachykardie, als auch durch verschiedene pharmazeutische Präparate, beispielsweise Strophanthin.
In diesem Zusammenhang verwendet man Präparate mit antiarrhythmischer Wirkung, d.h. Präparate, die die
Herzarrhythmie aufheben.
Bekanntlich besitzen antiarrhythmische Aktivität die allgemein bekannten Präparate Chinidin und Novokainamid
(Prokainamid) /Maschkowskij M.D., Arzneimittel, Verlag Medizina,
Moskau 1977, Bd.I, S. 370-372, in Russisch/. Diese Präparate sind jedoch toxisch, besitzen ungenügend hohe antiarrhythmische
Aktivität, heben nicht in allen Fällen die Arrhythmie auf und rufen außerdem Nebenerscheinungen hervor,
senken beispielsweise stark den Arteriendruck.
Es fehlen gegenwärtig in der medizinischen Praxis Pr äparate mit stark ausgeprägter antiarrhythmischer Wirkung
breiten Spektrums, die keine Nebenerscheinungen hervorrufen.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand in der Entwicklung eines Stoffes, der eine stark ausgeprägte antiarrhythmische
Wirkung besitzt, keine Nebenwirkungen hervorruft und weniger toxisch ist.
Dieses Ziel wurde durch die Entwicklung von 2- (2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4Hcarboxamido)
glutarsäure erreicht, die erfindungsgemäß die Formel I aufweist:
- 5 -HOOC(CH2)2CH
- COOH
H5C2OOC
COOC2H5
(D
Dieser Stoff ist neu. Er stellt geruchlose Kristalle von gelblicher Farbe dar, die in Wasser schwer löslich
sind.
Es wurde von uns gefunden, daß der genannte Stoff eine stark ausgeprägte antiarrhythmische Wirkung besitzt
und in der Medizin verwendet «erden kann.
Bs wird jedoch bevorzugt öas Dinatriumsalz der 2-(2,6-
-Dimethyl-3»5-diäthoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsäure
der Formel II verwendet
NaOOC (CH^ ) oPH-COONa
COOC2H5
(II)
Das Dinatriumsalz der Formel II 1st ebenfalls ein geruchloser kristalliner Stoff von gelblicher Farbe. Im
Gegensatz zu der genannten Säure der Formel I aber ist dieses Salz in Wasser gut löslich. Deshalb kann es sowohl
in Form von Lösungen für Injektionen als auch in Form von
Tabletten appliziert werden.
Das erfindungsgemäße Dinatriumsalz besitzt im Vergleich
mit den bekannten Präparaten Chinidin und Novokainamid
(Prokainamid) eine höhere antiarrhythmische Wirkung,
ein breiteres pharmakologisches Wirkungsspektrum, ist we-
- 6 -niger toxisch und ruft keine Nebenerscheinungen hervor.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung is^aae Verfahren
zur Herstellung der genannten Stoffe der Formel I und
Es werden drei Varianten der Herstellung von 2-(2,6- -Dimethyl-Jj^-diäthoxykarbonyl-l^-dihydropyridin-^-
karboxamido)-glutarsäure der Formel I vorgeschlagen.
Die erste Variante des Verfahrens zur Herstellung des Stoffes der Formel I besteht darin, daß man 2,6-Dimethyl-
-3i 5-d iäthoxykarbonyl-1,4—d ihydro isonikot insäurepentafluor ester
mit Glutaminsäure in Gegenwart von Di-iso-propyläthylamin
im Medium eines inerten organischen Lösungsmittels umsetzt. ..
Die zweite Variante des Verfahrens zur Herstellung . '■
des Stoffes der Formel I besteht in der Umsetzung der
2,6-Dimethyl-3,5-d iätho2ykarbonyl-l,4-d ihydro isonikot insäure
mit Glutaminsäure und Dicyclohexylkarbodiimid in Gegenwart
von 1-Hydroxybenzotriazol im Medium eines inerten
organischen Lösungsmittels·
Die dritte Variante des Verfahrens zur Herstellung des Stoffes der Formel I besteht darin, daß man Glutaminsäure-bis-trimethylsilylester
mit gemischtem 2,6-Dimethyl-3»5-cl
iäthosykarbonyl-1,4—d ihydropyr id in-4—karbonsäureanhydrid
und Isokohlensäurebutylester bei einer Temperatur
von O bis minus 10 0C im Medium eines inerten
organischen Lösungsmittels umsetzt.
Die in den genannten Varianten erhaltene 2-(2,6-Dimethyl-3»5-d
iäthosykarb onyl-1,4-d ihydropyr id in-4-karboxr
amido)-glutarsäure setzt man mit Ätznatron in wässerigem oder organischem Medium um und erhält das Dihatriumsalz der
J50 Formel II. . * _ .
Die genannten Ausgangskomponenten, die in dem Verfahren zur Herstellung des Produktes verwendet werden, sind
zugängliche Stoffe oder können aus anderen Komponenten leicht erhalten werden, die ebenfalls zugänglich sind. Die
eingesetzte Glutaminsäure ist ein in großtechnischem Maßstab
produziertes Handelsprodukt. Die als Ausgangsprodukt verwendete 2,6-Dimethyl-5,5-diäthoxykarbonyl-l,4-dihydroisonikot
insäure kann aus der Glyoxylsäure und dem ß-Amino- ^
COPY /
krotonester erhalten werden. Den 2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxy~
karbonyl-1,4-d ihydroisonikot insäurepentaf luorphenylester
erhält man durch Umsetzung der 2l6-Dimethyl-3f5-diäthoxyi'
karbonyl-l,4-dihydroisonikotinsäurβ mit einem Komplex von
Pe nt afl nor phenol und Dicyclohexylkarbodiimid. Die anderen
Ausgangskomponenten sind bekannte übliche Reagenzien. Die Herstellung der Produkte verläuft bei normalem Druck und
Zimmertemperatur oder etwas erniedrigter Temperatur. In diesem Zusammenhang können die erfindungsgemäßen Varianten
leicht in technischem Maßstab realisiert werden.
Die Untersuchung der Wirkung der 2-(2,6-Dimethyl-3,5-d
iäthoxykarbonyl-1,4-d ihydr opyr id in-4-karboxaiaido)-glutar~
säure und ihres Dinatriumsalzes auf das Herz- und Kreislaufsystem
wurde in Versuchen an Mäusen, Ratten, Meerschweinchen
und Katzen durchgeführt. Es wurde die antiarrhythmische
Wirkung und akute Toxizität der genannten Stoffe untersucht. Zum Vergleich wurden die in der Klinik verwendeten
antiarrhythmischen Mittel Chinidin und Novokainamid (Prokainamid)
herangezogen.
In Versuchen an mit Urethan.narkotisierten weißen Mäusen
wurde das ekg in der zweiten Standard ableitung registriert.
Eine 2%ige Lösung von Kaliumchlorid wurde in die Schwanzvene mit konstanter Geschwindigkeit (0,01 ml innerhalb von 2 Sekunden) injiziert. Es wurde festgestellt, daß
eine vorhergehende Verabreichung (20 bis JO Minuten vor
der Narkose) der genannten Verbindung die arrhythmogene und letale Dosis des Kalziumchlorids bedeutend vergrößert. Die
Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angeführt.
Tabelle 1. Antagonismus der untersuchten Verbindungen gegenüber dem arrhythmogenen und letalen Effekt von Kalziumchlorid
in Versuchen an Mäusen
Verbindung Dosis, mg/kg CaCXj-Dosis, mg/kg
(intraperitoneal) arrhythmogene Ie-
tale
λ
2 3 4
Verbindung der Formel II 3 98,4 105,0
ίο 1I2Zo-J ^j copy
a -
Fortsetzung der Tabelle 1
Chinid in | 3 | 126,9 | 136,0 |
IO | 120,8 | 133,5 | |
Novokainamid | 10 | 116,0 | 120,0 |
30 | 127,0 | 138,0 | |
Kontrolle | — | 85,0 | 100,0 |
Wie aus der Tabelle zu ersehen 1st, bewirken die Verbindungen der Formel II in einer Dosis von 6 mg/kg den
gleichen antiarrhythmischen Effekt wie auch das Novokainamid
in einer Dosis von 30 mg/kg. ·
Die vergleichende Untersuchung der antisn±ythmischen
Aktivität der Verbindungen an dem Akonitinmodell der
Arrhythmie wurde an weißen Ratten durchführt, die mit Urethan
und Chloralose (intraperitoneal) narkotisiert wurden.
Es wurde das Skg in der zweiten Standardableitung registriert. Eine 0,002%ige AkonitinlSsung wurde in die Schen,-kelvene
in einer Dosis von 40 mg/kg verabreicht. Es wurde festgestellt, daß die genannte Verbindung bei vorhergehender
intraperitonealer Verabreichung (30 bis 40 Minuten
vor der Verabreichung von Akonitin) eine höhere antiarrhythmische
Aktivität zeigt als das Chinidin und Novokainamid.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 angeführt.
Tabelle 2. Antiarrhythmische Aktivität und akute. "
Toxizität der untersuchten Verbindungen
Verbindung ®°ςο» mS/^S Akute Toxizität
2^ bei weißen JSääu-
Akonitinarrhyth- Strophan- sen bei intra-
mie bei Ratten tInarrhyth- peritonealer Ver-
miQ bei abreichung,
Meerschwein-LD50 2^ mg/kg
chen
Verbindung
der Formel II 3,0+0,5 2,1+0,3 > 2000
Chinidin 4,$+0,6 2,3±0,4 156(111,4-218,4)
Novokainamid 45,0+5,0 55,0+7,3 290(145-580)
Vertrauensgrenze bei P =0,05
COPY ■
Aus der Tabelle 2 ist zu ersehen, dass die mittlere
effektive antiarrhythmische Dosis der Verbindung am Akonitinmodell
der Arrhythmie 3,0 mg/kg und die des Novokainaaiäs
4-5 mg/kg betragt.
Es wurde den mit Urethan und Chloralose narkotisierten Meerschweinchen Strophantin und beim Auftreten der
Arrhythmie intravenös die genannte Verbindung verabreicht. Es wurden die Dosen der Verbindung registriert, die die
Strophantinarrhythmie bei Meerschweinchen kupierten. Aus der Tabelle 2 ist zu ersehen, dass auch an diesem Modell
der Arrhythmie die Verbindung der Formel II in der Aktivitat dem Chinidin nicht nachsteht und das Hovokainamid
(ungefähr um das 25fache) übertrifft.
In akuten Versuchen an mit' Chloralose und Urethan narkotisierten
Katzen wurden der Arteriendruck, die Atmung und das Elektrokardiogramm registriert. Man untersuchte den Einfluss
der genannten Verbindung auf den Arteriendruek, die Atmung und auf die hämodynamischen Effekte des Azetylcholins.
Es wurde eine wässerige Lösung der Verbindung intra*
venös verabreicht. Es wurde festgestellt, dass die Verbin- · dung in Dosen von 0,1 bis 2,0 mg/kg keine wesentlichen Veränderungen
des Arteriendrucks und der Puls- und Atemfrequenz bewirkt und in Dosen bis 4 mg/kg die Gegenreaktion auf das
Azetylcholin nicht verringert.
Die akute Toxizität wurde an nicht reinrassigen weissen ·. Mäusen beiderlei Geschlechts untersucht (Tabelle 2). ID,-^ 2000
mg/kg (intraperitoneal), das heisst die genannte Verbindung
ist 12 mal weniger toxisch als das Chinidin ^cq =156 mg/kg).
Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse lassen sich eine Eeihe von Vorteilen der erfindungsgemässen Verbindung gegenüber
den in der Klinik verwendeten Präparaten chinidin und Novokainamid herausstellen:
- höhere Aktivität an allen Arten der experimentellen Modelle der Arrhythmie (Kalzium-, Akonitin- und Strophantin"
arrhythmie):
- niedrige Toxizitä't (12 mal geringer als beim Chinidin
und 7 mal geringer als beim Kovokainamid);
- breiteres Spektrum der therapeutischen Wirkung.
- 10 -
- ausgeprägte ant!arrhythmiaehe Aktivität sowohl für
die Vorbeugung als auch für das Kupieren der experimentellen Arrhythmien;
- stabile Wirkung auf die experimentelle Strophantinarrhythmie,
was sehr wichtig in der Klinik ist, weil das Chinidin
(das zur Zeit effektivste Präparat zur Aufhebung der Strophantinarrhythmie) nicht in allen Fällen wirksam ist;
- Möglichkeit einer intravenösen Applikation, bedingt
nicht nur durch die Löslichkeit in Wasser und die große Toxizitätereserve, sondern auch durch die Tatsache, daß sie
keine sprunghafte Senkung des Arteriendruckes verursacht;
- Möglichkeit, diese per os (intragastral, das heißt
in Form von Tabletten und Pulvern) zu applizieren, wobei man
sowohl die Saure als auch das Salz applizieren kann.
^c All das deutet auf die Möglichkeit hin, die 2-(2,6-Di-
methyl-3,5-diäthoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsäure
und deren Dinatriumsalz in der Medizin zur Behandlung und zum Kurieren von Herzarrhythmien zu verwenden.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden
Beispiele für die Herstellung der 2-(2,6-Dimethyl-3,5-
-diäthoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsäure
und ihres Dinatriumsalzes angeführt. ■
Beispiel 1. Herstellung der 2-(2,6-Dimethyl-3,5-diätho~
xykarbonyl-1,4-d ihydropyr Id in-4-karboxamido)-glutarsäure.
Zunächst bereitet man den Ausgangsstoff, den 2,6-Di-^
methyl-3,5-d iäthoxykarbonyl-1,4-dihydroisonikot insäurepentafluorphenylester.
Dazu gibt man einer auf eine Temperatur von O 0C abgekühlte Lösung von 7,43 g (0,025 Mol) 2,6-Di-
τ,ο methyl-3,5-diäthoxykarbonyl-lf4-dihydroisonikotinsäure in.
50 ml Dimethylformamid 28,8 g (0,038 Mol) des Komplexes "F"
(der Komplex nF" ist ein Komplex von Pentafluorphenol und
Dicyclohexylkarbodilmid) in 30 ml Dimethylformamid zu. Das
Gemisch rührt man bei Zimmertemperatur innerhalb von 48 Stunden. Bqh ausgefallenen Niederschlag von Dicyclohexylharnstoff
filtriert man ab, dampft das Filtrat in Vakuum ein. Den Rückstand kristallisiert man nach dem Eindampfen aus
Diäthyläther aus. Den Niederschlag filtriert man und trocknet
in Vakuum über KOH und PpO,-
Die Ausbeute an 2,6-Dimethyl-3,5-<iiäthoxykarbonyl-l,4~
dihydroisonikotinsäurepentafluorphenylester beträgt 6,5 G (54,5%). Schmelzpunkt'1350C.
Gefunden, %: C 50,9; H 4,1; N 3,2, C20H18NO6P5.
Berechnet, %: C 51,8;H 3,9; N 3,0.
ESR-Spektrum in Dimethylsulfoxid dg, 8 : 1,20 (6H,
Triplett, J = 7,0 Hz, der CH-2-3,5-Estersubstituenten),
2,28 (6H, Singulett, 2,6-CH3), 4, 12 (4H, Quartett, J =7,0 Hz
der CH2-3,5-Estersubstituenten), 5,04 (IH, Singulett, 4H),
9,21 ppm (IH, Singulett, NH).
Einer auf eine Temperatur von 0 C abgekühlten Lösung
'von 5,56 g (0,012 Mol) 2,6-Dimethyl-3,5-äiäthoxykarbonyl-
-1,4-dihydroisonikotinsäurepentafluorphenylester in Dimethylformamid
gibt man 4,1 ml (0,024 Mol) Di-iso-propyläthylamin
und 2,1 g (0,014 Mol) pudrige Glutaminsäure zu. Die Suspension rührt man bei Zimmertemperatur innerhalb von
48 Stunden. Das Reaktionsgemisch dampft man in Vakuum ab,
löst den Rückstand in Äthylazetat auf und wäscht mit 5%iger Lösung von NaHSO^ und Wasser. Das Äthylazetat dampft man ein,
trocknet den Rückstand in Vakuum und erhält ein feinkristallines Produkt von gelblicher Farbe.
Die Ausbeute an 2-(2,6-Dimethyl-3,5-d.iäthoxykarbonyl-
-1 ^-dihydropyridin^-karboxamido)-glutarsäure beträgt
3j26 g (64%), der Schmelzpunkt 212°C.
Gefunden, %: C 53,1; H 5,9; N 6,8; C1QH26N20Q -—-"""
Berechnet %: C 53,5; H 6,2; N 6,6 ESR-Spektrum in Dirnethylsulfoxid-d^, O : 1,24 (6H,
Triplett, J = 7,0 Hz, der CH3-3,5-Estersubstituenten), 1,65-2,15
(4H, Multiplett, -CH2 CH2-), 2,22 (6H, Singulett, 2,6-CH3
3,95 (IH, Multiplett, o£-CH), 4,07 (4H, Quartett, J = 7,0 Hz,
der CH2-3,5 Estersubstituenten), 4,36 (IH, Singulett, 4H),
6,90 (IH, Duplett, J = 8,0 Hz, CONH), 8,70 ppm (IH, Singulett,
4H).
Beispiel 2. Herstellung von Dinatriumsalz der 2-(2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxykarbonyl-l
^-dihydropyridin-A-karboxamido)-glutarsäure.
Zu einer Suspension von 2,98 g (0,007 Mol) 2-(2,6-Di-
-- - COPY
me thyl-3,5-d iäthoxykarbonyl-1,4-d ihydropyr id in-4-karboxamido)-glutarsäure
in 10 ml Wasser gibt man unter Rühren 14 nil einer wäßrigen In-Ii aOH-LÖsung (0,14 Mol) hinzu. Die Lösung
dampft;man in Vakuum ein. Den Rückstand kristallisiert man
aus Äthylalkohol um.
Die Ausbeute an Dinatriumsalz der 2-(2,6-Dimethyl-
-5,5-diäthoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-
-glutarsäure beträgt 2,8 g (86 %), der Schmelzpunkt 270 0C
(unter Zersetzung).
Gefunden, %; C 47,9; H 5,3} M" 6,1. C19H24N2O9Na2.
Berechnet,^: C 48,5; H 5,1» N 6,0.
ESR-Spektrum in Dimethylsulfoxid-d6, O :l,20 (6H,Triplett,
J = 7,0 Hz, der CH5-3,5-Estersubstituenten),1,65-
-1,85 (4H, Multiplett, -CH2 CH2-), 2,206 (6H, Singulett,
2,6-CH,), 3,675 (IH, Duplett, J = 8,0 Hz, 06 -CH), 4,07
(4H, Quartett, J =7,0 Hz, der CH2-3,5-Estersubstituenten), 4,376 (IH, Singulett, 4H), 7,066 (IH, Duplett, J = 6,2 Hz,
COM), 8,951 ppm (IH, Singulett, 4H).
Beispiel 3. Herstellung der 2-(2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsäure.
Zu einer Lösung von 5,94 g (0,02 Mol) 2,6-Dimethyl-3,5- "
diäthoxykarbonyl-l,4-dihydroisonikotinsäure in 50 ml Dimethylformamid
gibt man bei einer Temperatur von minus 5 0C 4 g (0,01 Mol) Dicyclohexylkarbodiimid in I5 ml Dimethylformamid
und 2,7 g (0,020 Mol) 1-Hydroxybenzotriazol
hinzu und rührt bei Zimmertemperatur innerhalb von 30 Minuten.
Den Niederschlag von Dicyclohexylharnstoff filtriert
man ab und gibt dem Piltrat bei einer Temperatur von minus 5 0C 2,76 ml (0,02 Mol) Triethylamin und 2,94 g (0,02 Mol)
Glutaminsäure zu. Das Reaktionsgemisch beläßt man bei einer
Temperatur von 20 0C für 24 Stunden stehen, dampft in Vakuum
ein und löst den Rückstand in Äthylazetat auf. Die Lösung wäscht man mit 5%iger wäßriger Lösung von NaHSCv und Wasser.
Das Äthylazetat dampft man ein und trocknet den Rückstand in Vakuum ein.
Man erhält J>92 g (37,6 %) 2-(2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsäure
vom
- 13 Beispiel 4. Herstellung von Dinatriumsalz der 2-(2,6-
Schmelzpunkt 212 0C.
Dimethyl-3i5-diätho:Qrkarbonyl-l,4-dihydropyrid in-4-karboxamido)-glutarsäure.
Aus 3,2 g 2-(2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxykarbonyl-l,4-dihydropyridin--4--karboxamido)-glutarsäure
erhält man analog zu Beispiel 2 3,0 g (86 %) Bndprodukt vom Schmelzpunkt
270 0C (unter Zersetzung).
Beispiel 5. Herstellung der 2-(2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsäu-
re.
Dieses Beispiel illustriert die Bereitung der Ausgangskomponenten,
des Bis-trimethylsilylesters der Glutaminsäure
(Lösung A) und des gemischten 2,6-Dimethyl-3,5-cliäthoxykarb
onyl-1,4-d ihydrop;^: id in-4-kar bonsäure anhydride und des
Isokohlensäurebutylesters (Lösung B)·
1) Bereitung des Bis-trimethylsilylesters der Glutaminsäure
(Lösung A).
Zu einer Suspension von 1,47 g (0,01 Mol) Glutaminsäure in 15 ml Chloroform gibt man 3,2 g (0,02 Mol) Hexamethyldisilasan
und 50 ml konzentrierte Schwefelsäure hinzu. Die Bildung des Bis-trimethylsilylesters der Glutaminsäure
in Form einer durchsichtigen Lösung wird bei einer Temperatur
von 50 bis 60 0C innerhalb von 45 Minuten abgeschlossen.
2) Bereitung des gemischten 2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxykarbonyl-l,4-dihydropyTidin-4-karbonsäureanhydrid
und des Isokohlensäurebutylesters (Lösung B).
Zu einer Suspension von 2,97 g (0,01 Mol) 2,6-Dimethyl-
-3f5-diäthoxykarbonyl-l,4-dihydroisonikotinsäure in 20 ml
Chloroform, abgekühlt auf eine Temperatur von minus 20 0C,
gibt- man unter Rühren 1,37 g (0,01 Mol) Isochlorkohlensäurebutylester
und 1,00 g (0,01 Mol) Triäthylamin hinzu. Das Gemisch rührt man bei einer Temperatur von minus 10 0C innerhalb
von 1 Stunde und verwendet das gebildete gemischte Anhydrid
in der nachfolgenden Reaktion.
Der erhaltenen Lösung B, die das genannte gemischte Anhydrid enthält, gibt man bei einer Temperatur von minus
10 0C unter Rühren die Lösung A zu. Das Reaktionsgemisoh
-: : :βχ .;". WÖ'fb'Z'l
rührt man innerhalb 1 Stunde bei einer Temperatur von minus
10 0C, läßt bei Zimmertemperatur innerhalb von 24 Stunden
stehen, wäscht dreimal jeweils mit 40 ml Wasser, filtriert und trocknet über dem wasserfreien NapSO^. Das Lösungsmittel
dampft man in Vakuum ein, trocknet den Eüokstand im Vakuumtrockenschrank bei 20 Torr und 40 0C innerhalb
von 10 Stunden. Man erhält 1,5 g (35,2%) hellgelben feinkristallinen Stoff vom Schmelzpunkt 212 0C.
Beispiel 6« Herstellung von Dinatriumsalz der
2-(2,6-Dimethyl-3,5-d iäthoxykarbonyl-1,4-d ihydropyr idin-4-karboxamido)-glutarsäure·
Aus 1,5 g der 2-(2,6-Dimethyl-3,5-diätho2q5rkarbonyl-1,4-d
ihydropyr id in-4-karboxamido) -glutarsäure erhält man
analog zu Beispiel 2 1,41 g (86 %) Endprodukt vom Sohmelzpunkt
270 0C (unter Zersetzung).
Claims (7)
- 2-(2,6-DIMETH1CL-3,5-DIA-THOXIKARBONyL-1,4-DIHYDEOPiE IDIIT-4™ KARBOXAMIDO)-GLUTaESAUEE, deren dinatriumsalz und verfah-BEN ZU DEREN HERSTELLUNG^^^ Patentansprüche:M J 2-(2,6-Dimethyl-3,5-diätho2ykarboiiyl-l ,4-dihydrop7ridin-4-karbo2:amido)-glutarsäure, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Formel I HOOC(CH2)2CH-C00HCOMIhH5C2OOCCOOC2H5(DCHaufweist.
- 2. Dinatxiumsalz der 2-(2,6-Dimethyl-3,5-diätho2{7-karbonyl-l,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsäure nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Formel IINa00C(CH2)2CH-C001ia
COMH5C2OOCCOOC2Hc(H)aufweist. - 3·-Verfahren zur Herstellung von 2-(2,6-Dimethyl-3,5-d iäthoxykar bonyl-1,4-d ihydropyr id in-4-karboxamido )-gl ut arsäure nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Umsetzung von 2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxykarbonyl-1,4-d ihydroisonikot insäurepentaf luorphenyl ester mit Glutaminsäure in Gegenwart von Di-iso-propyläthylamin im Medium eines inerten organischen Lösungsmittels vorsieht.
- 4. Verfahren zur Herstellung von 2-(2,6-Dimethyl-3,5-d iäthoxykar bonyl-1,4-d ihydr opyr id in-4-karboxamido)-glutarsäure nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Umsetzung von 2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxykar bonyl-1,4-d ihydr oisonikotinsäure mit Glutaminsäure und Dicyclohexylkarbodiimid in Gegenwart von 1-Hydroxybenzotriazol im Medium eines inerten organischen Lösungsmittels vorsieht.
- 5. Verfahren zur Herstellung von 2-(2,6-Dimethyl-3,5-d iäthoxykarbonyl-1,4-dihydr opyr id in-4-karboxamido)-glutarsäure nach Anspruch 1, dadurch gekenn-ze lehnet, daß es die Umsetzung von Glutaminsäure-bistrimethylsllylester mit gemischtem 2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxykarbonyl-l,4-dihydropyridin-4-karbonsäureanhydriä und Isokohlensäurebutylester bei einer Temperatur von 0 bis minus 10 0C im Medium eines inerten organischen Lösungsmittels vorsieht.
- 6. Verfahren zur Herstellung von Dinatriumsalz der2- (2,6-Dimetliyl-3,5-difitlioxykarborij-l-1,4-dihydropyridin~4"· karboxamido)-glutarsäure nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet", dass es die Umsetzung von 2-(2,6-Dimethyl-5,5-dia*thoxykarbonyl-1>4-dihydropyridin- " -4~karboxamido)-glutarsäure mit Ätznatron in wässerigem !oder organischem Medium vorsieht.
- 7. Arzneimittel mit antiarrhythmischer Wirkung, d a d urch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff 2-(2,6-Dimethyl-3,5-diäthoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsäure und/oder deren Dinatriumsalz enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU823505378A SU1206275A1 (ru) | 1982-10-25 | 1982-10-25 | Динатриева соль 2-(2,6-диметил-3,5-диэтоксикарбонил-1,4-дигидропиридин-4-карбоксамидо)глутаровой кислоты,обладающа антиаритмической активностью |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3337521A1 true DE3337521A1 (de) | 1984-04-26 |
DE3337521C2 DE3337521C2 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=21033683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3337521A Granted DE3337521A1 (de) | 1982-10-25 | 1983-10-14 | 2-(2,6-dimethyl-3,5-diaethoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsaeure, deren dinatriumsalz und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4485239A (de) |
JP (1) | JPS5993049A (de) |
CA (1) | CA1206967A (de) |
DE (1) | DE3337521A1 (de) |
FR (1) | FR2534913B1 (de) |
GB (1) | GB2128992B (de) |
IT (1) | IT1195548B (de) |
SU (1) | SU1206275A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4833150A (en) * | 1985-03-14 | 1989-05-23 | Nelson Research & Development Co. | 1,4-dihydropyridines |
US4849436A (en) * | 1986-03-11 | 1989-07-18 | Nelson Research & Development Co. | 1,4-dihydropyridines |
DE3991589T1 (de) * | 1989-02-17 | 1991-02-21 | Inst Organicheskogo Sinteza Ak | Basische salze der 2-(2,6-diemthyl-3,5-diaethoxykarboonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)aethansulfonsaeure und verfahren zur herstellung derselben |
RU2373934C1 (ru) * | 2008-03-19 | 2009-11-27 | Общество С Ограниченной Ответственностью "Фарминтерпрайсез" | Применение производных глутаровой кислоты или их фармацевтически приемлемых солей в качестве противоаритмических средств |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0042092A2 (de) * | 1980-06-12 | 1981-12-23 | Bayer Ag | 1,4-Dihydropyridin-carbonsäureamide Verfahren zu deren Herstellung, ihre Verwendung in Arzneimitteln sowie deren Herstellung |
-
1982
- 1982-10-25 SU SU823505378A patent/SU1206275A1/ru active
-
1983
- 1983-09-28 US US06/536,899 patent/US4485239A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-10-03 GB GB08326397A patent/GB2128992B/en not_active Expired
- 1983-10-05 FR FR8315875A patent/FR2534913B1/fr not_active Expired
- 1983-10-06 CA CA000438515A patent/CA1206967A/en not_active Expired
- 1983-10-14 DE DE3337521A patent/DE3337521A1/de active Granted
- 1983-10-21 IT IT41628/83A patent/IT1195548B/it active
- 1983-10-24 JP JP58198953A patent/JPS5993049A/ja active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0042092A2 (de) * | 1980-06-12 | 1981-12-23 | Bayer Ag | 1,4-Dihydropyridin-carbonsäureamide Verfahren zu deren Herstellung, ihre Verwendung in Arzneimitteln sowie deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5993049A (ja) | 1984-05-29 |
IT8341628A1 (it) | 1985-04-21 |
JPS6160066B2 (de) | 1986-12-19 |
SU1206275A1 (ru) | 1986-01-23 |
DE3337521C2 (de) | 1987-04-30 |
US4485239A (en) | 1984-11-27 |
GB2128992B (en) | 1986-01-29 |
GB2128992A (en) | 1984-05-10 |
CA1206967A (en) | 1986-07-02 |
FR2534913A1 (fr) | 1984-04-27 |
IT8341628A0 (it) | 1983-10-21 |
IT1195548B (it) | 1988-10-19 |
GB8326397D0 (en) | 1983-11-02 |
FR2534913B1 (fr) | 1985-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2508895C2 (de) | ||
DE2634288B2 (de) | ||
DE1620024C3 (de) | 3'-Pyridylmethyl-2-(4-chlorphenoxy)-2-methylpropionat | |
DE2349707A1 (de) | N-(mercaptoacyl)-aminosaeuren, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel | |
DE2433407A1 (de) | Sulfate von hydroxyaethylstaerke | |
DE2253750C3 (de) | Apovincaminsaure-alkylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische | |
DE2941288C2 (de) | ||
DE2625222C3 (de) | 13-Dithiacyclopentan-2-ylidenmalonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE1914456A1 (de) | Papaveringlyoxylat,seine Herstellung und Verwendung | |
DE3215610C2 (de) | N-Acylthiazolidine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE68903059T2 (de) | Strontiumsalz, verfahren zu dessen herstellung und arzneimittel, die es enthalten. | |
DE3337521A1 (de) | 2-(2,6-dimethyl-3,5-diaethoxykarbonyl-1,4-dihydropyridin-4-karboxamido)-glutarsaeure, deren dinatriumsalz und verfahren zu deren herstellung | |
DE2801478C2 (de) | ||
DE2121694C3 (de) | ||
DE2711149C3 (de) | N-Substituierte[4-Chlor-6-(23-xylidino)-2· pyrimidinyl- thio] essigsäureamide sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2413125C2 (de) | Indolylacetylaminosäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate | |
DE2446100B2 (de) | Phenoxyalkancarbonsäureamide von Thiazolidincarbonsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
DE2500802A1 (de) | N-acyl-(alpha- und beta-)-asparagylglutaminsaeuren und deren salze, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel | |
DE1493618A1 (de) | Cumarinderivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0007347B1 (de) | Lipidsenkende Alkylenglykolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1902694C3 (de) | 2- (3-Trifluormethylanilino) -nicotin-säureamidderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel | |
EP0061654B1 (de) | Vincamin-cyclamat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel | |
CH676665A5 (de) | ||
DE2244179C3 (de) | D-threo-l-p-substituierte Phenyl-2dichloracetamidopropan-I.S-diol-ester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE3102026C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |