DE3337349A1 - Guertelreifen hoher dauerhaftigkeit - Google Patents

Guertelreifen hoher dauerhaftigkeit

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DE3337349A1
DE3337349A1 DE3337349A DE3337349A DE3337349A1 DE 3337349 A1 DE3337349 A1 DE 3337349A1 DE 3337349 A DE3337349 A DE 3337349A DE 3337349 A DE3337349 A DE 3337349A DE 3337349 A1 DE3337349 A1 DE 3337349A1
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    • D10B2331/04Fibres made from polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polycondensation products polyesters, e.g. polyethylene terephthalate [PET]

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Description

WUESTHOFF -ν. PECHMANN -BEHRENS -GOETZ dk-^l.freda wuesthoff (1927-1956)
Anm.: BRIDGESTONE TIRE D 8000 MÜNrF>J 9n
COMPANY LIMI1ED f" ™ °
telefon: (089) 6620 ji
telegramm: protectpatent telex: 514070
Beschreibung
Gürtelreifen hoher Dauerhaftigkeit
Die Erfindung betrifft pneumatische Gürtelreifen mit Polyester-Corden in einer Karkassenlage.
Es ist bekannt, daß ein Ablösen an den Gürtelrändern und ein Ablösen des Karkassenumschlagrandes im Wulstbereich die Lebensdauer von Radial- oder Gürtelreifen wesentlich zu beeinflussen vermag. Es ist auch bekannt, daß das Karkassen-Material, insbesondere die Cordlage der Karkasse, auf obige Fehler von großem Einfluß sein kann. Wird ein Gürtelreifen aufgepumpt, dehnt sich die Cordlage unter Zug und es kommt beim Lauf zu einem Kriechen, so daß die Umfangslängen des Kronenbereichs und des Schulterbereichs sowie die Reifenbreite zunehmen. Die Folge davon ist eine Konzentrierung der Belastung im Gürtelrand und im Umschlagende der Cordlage, da im Wulstbereich letzteres mehr gegen die Felge gedrückt wird infolge der zunehmenden Reifenbreite. In dieser Beziehung ist auch bekannt, daß die Cordlage zweckmäßigerweise eine geringe Dehnung im Anfangszustand aufgepumpt - d.h. hoher Elastizitätsmodul - und geringes Kriechen zeigt.
57 650
■Ψ-
Es wurden schon die verschiedensten Corde für Karkassen in Gürtelreifen aus Stahl, Nylon, Polyaramid (Kevlarv^) Reyon, Polyester u. dgl. geprüft. In erster Linie wird für Gürtelreifen für Lastkraftwagen und Busse Stahlcord in der Karkasse angewandt, während Corde aus Reyon und Polyester in der Hauptsache in Gürtelreifen für Personenkraftwagen Anwendung finden. Trotz gewisser Vor- und Nachteile ist hinsichtlich der allgemeinen Anforderungen, insbesondere Ermüdung, Feuchtigkeitsstabilitat, Korrosionsbeständigkeit, Haftung, Elastizitätsmodul und Kriechwiderstand, Polyester-Cord am besten geeignet. Polyester-Cord als Karkassenmaterial wird im zunehmenden Maße angewandt und Polyesterfäden oder -filamente höherer Moduli u. dgl./durch
verschiedene Modifikationen erreicht. werden
Zur Herstellung von Polyester-Corden höheren Moduls ist vorgeschlagen worden, die Intrinsic- oder Grundviskosität des Polyesters bei der Fadenherstellung herabzusetzen, die Fäden unter hoher Spannung zu spinnen, die Verzwirnung des Cords zu verringern, die Cordfäden hoch zu strecken oder dgl.. Eine Herabsetzung der Grundviskosität führt Jedoch zu einer beträchtlichen Verschlechterung der Zugfestigkeit und des Ermüdungsverhaltens, während die Verringerung der Verzwirnung zwar Zugfestigkeit und Elastizitätsmodul erhöht, jedoch das Ermüdungsverhalten verschlechtert. Andererseits führt hoher Zug zu Corden mit höherem Modul, macht jedoch die Wärmeschrumpfung groß und führt damit zu Schwierigkeiten hinsichtlich Dimensionsstabilität. Unter derartigen Umständen hat man damit begonnen, Polyester-Corde in Reifen zu verwenden, deren Wärmeschrumpfung gering ist selbst unter hoher Spannung oder Verstreckung nach dem Spinnen unter hoher Last (JP-OS 53-58 031, 53-58 032 und 57-154 410).
57 650
Es besteht da jedoch noch ein Problem. Werden Polyester-Corde mit höheren Moduli - erhalten durch Spinnen unter hoher Last und nach einer hohen Zugbelastung im Reifen angewandt, so schrumpfen sie infoige der bei der Vulkanisation des Reifens entwickelten Wärme., d.h. der Elastizitätsmodul von unter hoher Spannung und in der Wärme behandeltem Cord, der mit großen Anstrengungen durch Aufbringung eines vorbestimmten Klebers bei einer Temperatur von nicht unter 230°C und nicht über dem Schmelzpunkt des Polyesters und Einwirkung von Spannung erhalten worden ist, wird bei der Vulkanisation des Reifens irreversibel beschädigt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Lebensdauer eines Reifens so weitgehend zu verbessern, wie sie bei üblichen Reifen mit Polyester-Corden in einer Kaskassenlage noch niemals erreicht worden ist, indem der unter hoher Spannung versponnene Polyesterfaden optimaler Nachhärtung in aufgeblasenem Zustand unterworfen wird. Der Begriff "Nachhärtung in aufgeblasenem Zustand" bedeutet, einen Reifen auf einen vorbestimmten Druck während einer vorbestimmten Zeit nach der Vulkanisation aufzupumpen.
Die Erfindung betrifft nun einen Luftgürtelreifen mit einer Karkasse aus zumindest einer Lage von gummierten Polyester-Corden, wobei der Polyester-Cord solche Mikroeigenschaften hat, weil ein Faden aus einem Polyester mit einer Grundj oder Intrinsic-Viskosität von 0,75 - 0,97, spezifischem Gewicht 1,365 - 1,398 g/cm und Anzahl der endständigen Carboxylgruppen < 20 hergestellt worden ist und
der Cord eine Verzwirnungskonstante
(twist constant) NT-durch folgende Gleichung 1 definiert- 0,4 - 0,6 beträgt ο Die Dehnung ΔΕ unter Zug einer Last von 2 g/den in dem Cord durch Nachhärtung
COPY
57 650 " ' --A
■Ιο-
im aufgeblasenen Zustand (im folgenden als PCI abgekürzt) bei Aufrechterhaltung einer inneren Temperatur im Schulterbereich von zumindest 950C und einem Druck P entsprechend der Gleichung(3)in Übereinstimmung mit einem Karkassen-Spannungskoeffizient oC entsprechend Gleichung (2) < 4,5 % beträgt und schließlich die Summe Dehnung Δ E und Wärme schrumpfung AS < 8 % ist.
NT = N ' Vb, 139 * D/2<^ · 10~5 (1)
N Verzwirnungszahl auf 10 cm Cordlänge, D Gesamttiter des Cords, 9 Dichte des Fadenmaterials.
2N»iR
OC= (2)
- ν
N1 Anzahl der Karkassenlagen, i Cordzählung der Karkassenlage im Kronenbereich (Corde/cm), R maximaler Radius der Karkassenlinie entsprechend Fig. 1 in cm und R mittlerer Wert von R , R Radius der Felge (Fig..1).
0,5D * CL ' 10~3 <P 12,5D · oC· 10~3 (3)
Wärmeschrumpfung Δ S ist die Schrumpfung in % des Cordes nach Erwärmen während 30 min auf 1770C.
Ist bei den Polyesterfäden die Grundviskosität < 0,75, ist zwar die Wärmeschrumpfung gering, jedoch Zugfestigkeit und Biegeermüdung in einem solchen Ausmaß herabge-
— - 5 -
COPY
57 650 —§-*-
• f.
setzt, daß sich derartige Fäden nicht für eine Reifenlage eignen. Liegt die Grundviskosität jedoch über 0,97, ist die Wärmeschrumpfung so groß, daß die Dimensionsstabilität nachteilig beeinflußt wird. Ist die Anzahl der endständigen Carboxylgruppen > 20, wird die Widerstandsfähigkeit des in Gummi eingebetteten Cords gegenüber Altern in der Wärme nachteilig beeinflußt in einem solchen Ausmaß, daß ein solches Material als Cord in üblichen Reifen nicht mehr geeignet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reifens hat der Polyesterfaden eine Doppelbrechung AN von 165 * 10~5*'lst Δ N ^ 165 * 10~3 ist die Beständigkeit gegen Altern in der Wärme nach der Wärmebehandlung und die Zugfestigkeit nicht zufriedenstellend,1 während bei Δ N > 195 # 10"^ kein ausreichend stabiler kristallin/amorph-Zustand erreicht wird.
Ist andererseits in dem Polyester-Cord,der in den erfindungsgemäßen Reifen zur Anwendung gelangt, die Verzwirnungskonstante NT < 0,4, ist die Biegeermüdungsbeständigkeit sehr verschlechtert, so daß derartige Corde für Reifen ungeeignet sind, während bei NT > 0,6 Zugfestigkeit und Elastizitätsmodul der Corde nicht entsprechen.
Bei PCI nach der Vulkanisation, wenn die Innentemperatür im Schulterbereich < 950C und die Temperatur des Polyester-Cords unter der Glastemperatur des Polyesters ist, ist es schwierig, in dem amorphen Teil des Polyesterfadens eine Molekularorientierung zu erreichen, selbst wenn ' Spannung an den Cord angelegt wird; auch die Dehnung unter einer Spannung von 2 g/den kannnkht, auf nicht mehr als 4,5 % gesteigert werden. Ist Innendruck j P <^ 0,5 D * oL' 10" , läßt sich an den Cord keine ent- : * bis 195 · 10~3
.: -: : - .;;."" 3337343
57 650 —€r—
sprechende Spannung anlegen und Δ E < 4,5 % wird
η β= .χ
nicht erreicht, während bei P > 2,5 D · oO 10"·3 die Gefahr des Cordbruchs besteht.
Die erfindungsgemäße Forderung ΔΕ < 4,5 % und ΔΕ +Δε < 8 % erreicht man durch Begrenzung der Mikroeigenschaften des Polyesterfadens, der Verzwirnungskonstante NT, des Cords und den PCI-Bedingungen. Werden derartige Polyester-Corde in Karkasse und Gürtel eines Reifens angewandt, wird die Spannungskonzentrierung an den Kanten der Karkasse und des Gürtels unterdrückt und das Auftreten von Auftrennungen in den Randbereichen vermieden, während die Lebensdauer des Reifens erhöht ist. ■*
Was nun die Wärmebehandlung unter Spannung anbelangt, so ist die Haftung verschlechtert und die Wärmeschrumpfung erhöht, wenn die Behandlungstemperatur C beträgt. Liegt die Behandlungstemperatur je-
doch > 2550C, kann eine ausreichende Spannung an den Cord nicht angelegt werden, da diese Temperatur nahe dem Kristallschmelzpunkt des Polyesters liegt. Beträgt die Spannung < 0,15 g/den, ist keine ausreichende Molekularorientierung des amorphen Teils erreichbar, während bei einer Spannung > 1 g/den es zu einem Cordbruch kommt.
Die Wärmebehandlung unter hoher Spannung wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 230-2550C und einer Spannung von 0,15-1 g/den durchgeführt, um
E„+&S
< 8 % nach Aufbringung eines Klebers auf den Cord zur Verbesserung der Haftung am Gummi zu erreichen.
._- - - 7 COPV
57 650 --?—
Wenn bei der Wärmebehandlung unter hoher Spannung und PCI Δ En+ Δ S des Cords > 8 % und die Wärmeschrumpfung gering wird, so wird Δ En zu groß, so daß selbst bei hohem Druck bei PCI es schwierig ist, einen ausreichenden Elastizitätsmodul oder eine Dehnung Δ Ε unter einer Spannung von 2 g/den < 4,5 % zu erreichen, während
kleinerem ~
bei / ΔΕ bei der Wärmebehandlung die Wärme schrumpfung groß und die Dimensionsstabilität geringer wird. Es ist ziemlich schwierig, Δ En + Δ S ^ 6 durch ein Verfahren zu erreichen, welches die Zugfestigkeit herabsetzen könnte.
Die Erfindung wird an den beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt einen halben Gürtelreifen nach der Erfindung und
Fig. 2 ist ein Diagramm, aus welchem die Beziehung zwischen dem Aufb!
zu entnehmen ist.
zwischen dem Aufblasdruck in PCI und Δ Ε
Folgende Beispiele und Vergleichsbeispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiele 1 bis 4 und Vergleichsbeispiele A bis M
Gürtelreifen der Größe 165 SR 13 und 185 SR 14 wurden in üblicher Weise mit einer Karkasse unter Verwendung von Polyester-Corden (Polyethylenterephthalat) hergestellt. Die Fäden wurden durch ein übliches Spinnverfahren und Spinnen unter hohem Zug hergestellt und die Reifen einer Laborprüfung unterzogen, wobei sie kontinuierlich auf einer Trommel mit einer Geschwindig-
57 650
keit von 65 km/h unter einer Last von 200 % (entsprechend den japanischen Normen JIS) über eine Distanz von 20 000 kg lief. In der Tabelle 1 sind die Eigenschaften der Polyesterfäden bei üblichem Spinnen und Spinnen unter hohem Zug, die Verzwirnung des Cords, die Cordeigenschaften nach der Wärmebehandlung unter hoher Last Δ E und Δ S des Cords nach PCI und die
Ergebnisse mit dem Reifen der Größe 165 SR 13 zusammengefaßt. Ähnliche Versuche wurden mit dem Reifen 185 SR 14 durchgeführt - Tabelle 2 - .
Die Eigenschaften der Fäden wurden wie folgt bestimmt:
Grundviskosität:
25 0C Losungsmittelgemisch CCl4ZC2H2Cl4 1:1.
Dichte-Bestimmung:
in einem Dichtegradient-Rohr;
Λ Ν wurde gemessen im Polarisationsmikroskop unter Verwendung eines (Berek) Kompensators;
Anzahl der endständigen Carboxylgruppen: Auflösen einer vorbestimmten Menge Polyesterfäden in einer vorbestimmten Menge an Benzylalkohol bei 22 0 0C, Abkühlen 5 in Chloroform und Titrieren mit NaOH.
Tabellel(a)
Spinn-Verfahren Grund
viskosität
Dichte g/cm3
ΔΝ (.ΙΟ-3)
Ver-
gleichs-
bei sp . A
1,500 40 Ver-
gleichs-
beisp. B
1,500 40 Ver-
gleichs-
beisp. C
1,500 40 Mer
gle i chs-
Deisp · D
1,500 40 Beisp . 1 1,500 40 Beisp . 2 1,500 40 Ver-
gleichs-
bei sp . £
1,500 32 Ver-
gleichs-
bei sp. F
1,500 40 Ver-
gleichs-
be i sp . G
1,500 40
Faden Carboxylgruppe
(val/t)
übliches
Spinnen
Spinnen
unter
Zug
Spinnen
unter
Zug
Spinnen
unter
Zug
Spinnen
unter
Zug
Spinnen
unter
Zug
Spinnen
unter
Zug
übliches
Sp innen
übliches
Spinnen
Titer den/2 0,90
1,385
0,49 0,90
1,381
215
0,49 0,90
1,381
185
0,49 0,90
1,381
185
0,49 0,90
1,381
185
0,49 0,90
1,381
185
0,49 0,92
1,380
185
0,39 0,70
1,390
180
0,49 0,70
1,390
210
0.49
Zwirnung auf
10 cm*
30 20 20 20 20 20 15 15 15
Cord
I NT
-A
O
I
in Seil und Lage
CO CO CO
CO CD
Tabelle l(b)
0C Ver- Ver- Ver- Ver- Beisp . 1 Beisp . 2 Ver- Ver- Ver-
gleichs- gleichs- gleichs- gleichs- gleichs- glei chs- gleich~-
g/den beisp . A beisp . B beisp. C beisp . D 245 245 beisp . E beisp . F Deisp. Z
Wärmebe Zug 245 245 245 245 245 245 245
handlung fes tigkei 0,45 0,45
cord 0,20 0f45 0,45 0,45 0,50 0,40 0,40
ΔΕη % 21,3 21,3
AS % t 22,0 21,3 21,3 21,3 22,5 18,5 18,5
ΔΕ +AS
n %
V 3,4
Biegeer- 5,5 3,4 3,4 3,4 3,8 3,8 V 3,4 V
Cord mUdungs- 3,8 3,8 3,8 3,8 7,2 7,2 3,6 3,7 V
eigen
schaften
beständig 9,3 V 7,2 7,2 6(3 7,1 ■Μ
keit,min
Wärme- 1,200 1,200
alterungE 400 1,200 1,200 1,200 55 100 ]0P
Beständig
keit, %
55 55
45 55 55 55 45 47 4-
C < I > ■ I "
Tabellel(c)
0C iic· /a. Ver Ver V Ver 3,9 Ver- 3,2 Beispiel 1 I1O 3eispiel 2 1,0. /er- Ver Ver ι t '
» s et
-|„V
bar ΔΕ +Δ8 ,%. gleichs-
beispiel A
gleichs-
beispiel B
gleichs-
beispiel C
gleichs-
beispielD
115 115 *leichs-
beispiel E
gleichs-
beispiel F
gleichs-
beispiel G
* \^
Lebensdauer km 115 115 115 115 2,5 3,5 115 115 115 Ϊ *
* ?
Cord
nach
PPT
2,5 1,0 1,5 2,0 3,9 3,8 1,0 1,5 2,5
5,3 5,6 5,2 V 7,4 7,4 3,8 5,1 3,8 # » »
9 * *
4 t »
DS *
P *
Stelle des Bruchs 9,4 7,4 7,3 7,4 >20,000 >20,000 6,3 7,1 7,1
>20,000 >20,000 >20,000 >20,000 2,000 15,000 12,000
Bruch im Gürtel Cordbruch Cordbruch Cordbruch ο;
Ca.
rand mm
nach > 20 000 km
- - im Karkas im Karkas im Karkas
Trommel-
Lauftest
- - - sen-Um
schlag über
dem Rand
sen-Um
schlag
über dem
sen-Um
schlag
über dem
Rand Rand
4,0
Tabelle 2 (a)
Grundviskosität Ver-
gleichs-
beisp. H
1,000 49 \Ier-
gleichs-
beisp. I
1.,0OO 49 Ver-
gleichs-
beisp. J
1,000 49 Ver-
gleichs-
aeisp. K
1,000 49 Beisp. 3 1,000 49 1
Beisp. 4
1,000 49 Ver-
gleichs-
beisp. L
1,000 49, Ver-
gleichs-
beisp. M
1,j000 49
Spinn-Verfahren Dichte g/cm3 übliches
Spinnen
0,49 Spinnen
unter
Zug
0,49 Spinnen
unter
Zug
0,49 Spinnen -
unter
Zug
0,49 Spinnen
unter
Zug
0v49 Spinnen
unter
Zug
0,49 übliches
Spinnen
0,49 übliches
Spinnen
0,49
ΔΝ (ΊΟ""3) 0,80 0,82 0,82 0,82 0,82 0,82 0,70 0,70
Carboxylgruppe
(va]/t)
1,387 1,386 1,386 lf386 1,386 lf386 1,390 1,390
Faden Titer den/2 205 181 181 181 181 181 202
Zwirnung auf
10 cm *
30 20 20 20 20 20 15 15
NT
Cord
* in Seil und Lage
o:
Tabelle 2(b)
0C Ver- - 45 Ver- Ver- Ver- 3eisp. 3 Beisp. 4 Ver- Ver-
gleichs- gleichs- gleichs- gleichs- gleichs- gleichs-
g/den beisp. H beisp. I beisp. J beisp. K 245 245 beisp. L beisp. M
Zug 245 245 245 245 245 245
Wärmebe festig-
1 · 4-
0,45 0.45
handlung keit
kg/
0,20 0,45 0,45 0,45 0.40 0.40
cord
ΔΕη .% 14,6 14,6
AS % 15,0 14,6 14,6 14,6 13,3 13,3
3,5 3,5
ΔΕ +AS
η 7c
5,4 3,5 3,5 3I5 3,6 3,6 3,4 3r4
Cord Biegeer- 3,9 3,6 3,6 3,6 3,4 3,4
eigen müdungs- 7.1 (
schaften bestandig
keit, min
9,3 7,1 7.1 V 6.8 6,8
Wärme-
alterungs 1,300 1,300
Beständig 450 1,300 1,300 1,300 120 120
keit, %
50 50
50 50 50 47 47
TabeHe2(c)
0C ΔΕη % Ver Ver Ver Ver Beispiel 120 Beispiel 120 Ver Ver
bar ΔΕ +AS %
η
gleichs- gleichs- gleichs- gleichs- 3 2,5 4 3,5 gleichs- gleichs-
Lebensdauer km beispiel H beispiel I beispiel J beispiel K 4,0 3,8 beispiel L beispiel M
120 120 120 120 7,1 7,1 120 120
Cord
nach
2,5 1,0 1,5 2,0 >20,000 >20,000 1,5 2,5
PCI 5,8 6,0 5r6 5,0 5,4 3,6
Stelle des Bruchs 9.3 7,1 7,1 7,1 6,8 6,8
>20,000 >20,000 >20,000 >20,000 13,000 8,000
Cordbruch Cordbruch
Trommel- Bruch im Gürtel im Karkas im Kar-
Lauftest rand mm sen-Um kassen-
nach > 20 000 krr schlag übei ' Umschlag
1,3 1,2 dem Rand über dem
Rand
3,7 3,7 3,5 2,6 - -
57 650
Aus den Tabellen ergibt sich folgendes:
In den Beispielen 1 und 2 sind alle erfindungsgemäßen Forderungen erfüllt, insbesondere ΔΕ ^ 4,5 %, Δ Ε + AS £ 8 96, im Cord nach PCI kein Fehler nach 20 000 km bei der Trommel-Laufprüfung und sehr kleine Risse an der Gürtelkante.
In den Vergleichen A, F und G entsprachen die Fadeneigenschaften nicht, NT ist in E < 0,4, in A und F entspricht Δ En und Δ En + Δ S nach PCI nicht und die Lebensdauer ist gering, in F und G war die Grundviskosität zu gering, so daß die Zugfestigkeit verschlechtert wurde.
Beim Spinnen unter Zug nach den Vergleichen B bis D entsprachen die Fäden und die Verzwirnung den erfindungsgemäßen Forderungen, ;jedoch war Δ Ε nach PCI durch ungenügenden Druck nicht entsprechend. Gegenüber den Beispielen 1 und 2 war darüberhinaus die Widerstandsfähigkeit gegen Risse im Gürtelrand ziemlich schlecht.
Bei H, L und M sind die Fadeneigenschaften nach den Forderungen der Erfindung nicht erfüllt und insbesondere Δ E oder Δ E+ Δ S liegen bei H und M außerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs. Bei J bis K entsprechen zwar die Fadeneigenschaften und NT, jedoch liegt Δ Ε über 4,5 %, da der Druck bei PCI ungenügend war. Die Reifen aus den Vergleichen haben eine geringere Lebensdauer .
Aus obigen Versuchsergebnissen ergibt sich eine Beziehung zwischen dem Druck bei PCI und Δ En nach PCI, wie im folgenden ausgeführt wird. Im allgemeinen besteht eine Beziehung zwischen Reifendruck und Cord-
- 16 -
57 650 --46—
-AS-
spannung nach der Gleichung (I):
2N'iR
m
Rm - 1V
P Reifendruck in bar, T Cordspannung kg/Cord Der Reifendruck ergibt sich aus der Gleichung (II):
P = cCTm = T«m · D (H)
T1 Cordspannung je Denier (kg/den), D Gesamttiter o(_ Karkassen-Spannungskoeffizient entsprechend
In obigen Gleichungen sind N', i, R1n, Rr und Ry Ziffernwerte, die dem Reifentyp, wie aus Tabelle 3 hervorgeht, eigen sind und in die Gleichungen (I)oder (II) eingehen, um die Cordspannungen Tm und T1 ent-15 sprechend dem Reifendruck in PCI - Tabelle 3 - zu ergeben.
Tabelle 3
57 650
ΛΕ, Tabelle 5 165 SR 1
7,
. 13 ,5 1, 5 185 SR 14 2, 5
AS 13 28,
16,
22,
0 ,89 0, 74 2
6,0
1, 23
Reifengröße 34 299
1,
3
4
4
,57 0, 34 31,0
16,4
24,4
ο, 56
N'
i cord/cm
2 0 ,9 5, 6 366
2,033
4, 0
R cm
5 Rr cm
R^ cm
1 2, 51 ,5 1, 5 2,0 3, 1
2 2 1, 1, 46 325 0,98
Rm2 - V* 1, ο, 7 2 0,45
0, 4, 7 1 5,0
10 P bar 2, 0 2,1
Tm kg/cord % 2, 3
T'm den 3
Cord
Eigenschaf
ten
Die Beziehung zwischen Reifendruck in PCI und ^ En aufgrund der in Tabelle 3 angegebenen Daten ist aus Fig. 2 zu entnehmen· In diesem Diagramm bezieht sich die Kurve A auf den Reifen 165 SR 13 und die Kurve B auf den Reifen 185 SR 14 und die an den Kurven ange-
20 gebenen Werte sind Tf m·
Um ΔΕ ^ 4,5 % bzw. in den schraffierten Bereich der Fig. 2 zu bringen, ist der Reifendruck in PCI ab-
57 650 -
• Ιο.
hängig von der Reifengröße (Fig. 2). Für ΔΕ η ΑΖ|·»5 % für Spannungen an den Schnittpunkten P^ und P2 einer geraden Linie E (ΔΕ = 4,5 %) der Kurven A und B wer den Cordspannungen von 0,48 g/den für einen Reifen 165 SR 13 bzw. 0,51 g/den für 185 SR 14 benötigt.
Δ En ^ 4,5 % erreicht man, wenn der Reifendruck in PCI einen Wert für eine Spannung nicht unter 0,48 bis 0,51 ergibt. Aus dieser Tatsache ergibt sich, daß der Druck P in PCI ausreichen muß, damit folgende Forderung erfüllt ist:
-3 P > 0,5 * D · 10 ^ · —5
V1V
Aus obigem ergibt sich, daß - wenn die Polyestercorde alle Forderungen nach der Erfindung erfüllen - diese in der Karkasse von Gürtelreifen eine Verringerung der Konzentration der Spannung an den Rändern der Kar kasse und des Gürtels erreicht werden kann, gleichbedeutend mit einer wesentlichen Verbesserung der Lebensdauer der Reifen.
8127

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Gürtelreifen mit einer Karkasse aus zumindest finer Lage gummiertem Polyester-Cord , dadurch gekennzeichnet , daß der Cord aus Polyestern einer Grundviskosität von 0,75 bis 0,97, einer Dichte 5 von 1,365 bis 1,398 g/cnr und einer Anzahl an endständigen Carboxylgruppen von nicht mehr als 20 hergestellt worden ist und der Cord eine Verzwirnungskonstante NT entsprechend Gleichung (1)
    NT = N · \/0,139 ·
    (D
    10 0,4 bis 0,6 und eine Dehnung Δ.Ε unter Zug von 2 g/den infolge eines Nachhärten im aufgeblasenen Zustand bei einer Innentemperatur im Schulterbereich von zumindest 950C und einem Druck P entsprechend Gleichung (3)
    0,5D
    10-3
    ""3
    (3)
    15 hat bei einem Karkassenspannungskoeffizient o£ entsprechend Gleichung (2)
    oC =
    (2)
    57 650 "* " -V-
    nicht über 4,5 % und die Summe der Dehnung Δ Ε + Wärmeschrumpfung &S nicht mehr als 8 % beträgt;
    N Verzwirnungszahl, bezogen auf 10 cm Cordlänge j D Gesamttiter des CordsT"" T Dichte des Polyesters ; N1 Anzahl der Karkassenlagenj
    i Cordzählung der Karkassenlage im Kronenbereich in Cord/cm;
    R maximaler Radius der Karkassenlinie in cm Ky Mittelwert von Rm
    Rr Radius der Felge.
  2. 2. Gürtelreifen nach Anspruch 1, dadurch g e kee nnzeichnet , daß der Cord eine Doppe Ib:
    hat.
    pelbrechung Δ N 165 * 10"^ bis 195 · 10"^ als Faden
    15
  3. 3. Gürtelreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Polyester-Cord nicht weniger als 90 Mol-% Polyethylenterephthalat enthält.
    8127
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