DE2834450A1 - Radialreifen - Google Patents

Radialreifen

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DE2834450A1
DE2834450A1 DE19782834450 DE2834450A DE2834450A1 DE 2834450 A1 DE2834450 A1 DE 2834450A1 DE 19782834450 DE19782834450 DE 19782834450 DE 2834450 A DE2834450 A DE 2834450A DE 2834450 A1 DE2834450 A1 DE 2834450A1
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Yukihisa Uemura
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Toyo Tire and Rubber Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C3/00Tyres characterised by the transverse section
    • B60C3/04Tyres characterised by the transverse section characterised by the relative dimensions of the section, e.g. low profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/01Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Aktenzeichen: Neuanmeldung
  • RADIALREiFEN Die Erfindung betrifft Radialreifen, insbesondere für Lastkraftwagen und Busse, mit mindestens einer Karkassenschicht aus Textilcord und mindestens einer Gürtelschicht aus Stahlcord.
  • Der in Radialreifen zur Verstärkung verwendete Textilcord unterliegt bei zeitweiser oder fortschreitender Einwirkung einer zusätzlichen Spannung einer vom Material, seiner Behandlung und der Verdrillungszahl des Cords abhängenden Längung.
  • Dementsprechend tritt bei für Lastkraftwagen und Busse bestimmten Radialreifen mit Karkassenschichten aus Textilcord beim Aufpumpen auf den relativ hohen Betriebsluftdruck eine Längung der Karkassen-Cordfäden ein. Andererseits zeigen jedoch Radialreifen mit Gürtelschichten aus Stahlcord kaum eine Längung in radialer Richtung. Die erwähnte Längung der Karkassen-Cordfäden führt daher notwendigerweise zu einer Vergrößerung der Reifenbreite und einer Erhöhung der Scherbelastung in den Schultern, welche die einander zugewandten Endbereiche der Lauffläche und der Seitenwände verbinden.
  • Darüber hinaus besteht die Gefahr von Abtrennungen in den Schulterbereichen, da hier die Endkanten des Stahlcords der Gürtelschichten angeordnet sind. Aus diesen Gründen treten bei herkömmlichen Radialreifen dieser Art vor allen Dingen in den Schulterbereichen Schwierigkeiten auf.
  • Verschiedene Versuche zur Verbesserung der Beständigkeit der Schulterbereiche haben gezeigt, daß die Beständigkeit des Reifens erheblich herabgesetzt wird, wenn die Reifenbreite des auf den Betriebsdruck aufgepumpten Reifens und insbesondere die in Relation zur Laufflächenbreite zur Vermeidung einer Beeinträchtigung der Abriebsfestigkeit der Lauffläche bestimmte Reifenbreite einen bestimmten Grenzwert übersteigt und die Veränderung der so bestimmten Reifenbreite vor und nach dem Aufpumpen auf den Betriebsdruck einen bestimmten Grenzwert überschreitet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, Radialreifen der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise ohne Beeinträchtigung der Abriebsfestigkeit der Lauffläche eine verbesserte Beständigkeit der Schulterbereiche aufweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Radialreifen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Laufflächenwinkel o( des auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten Reifens 17 + 30 beträgt und die Differenz (F zwischen dem Laufflächenwinkel tdes aufgepumpten Reifens und dem Laufflächenwinkel 0k des nur wenig aufgepumpten Reifens höchstens 30 beträgt, wobei der Laufflächenwinkel der Winkel zwischen der durch den Endpunkt TP der Laufflächenbreite T verlaufenden Senkrechten und der den Endpunkt TP der Laufflächenbreite T mit dem Endpunkt WP der an einem 59 % der Differenz (H - FH) der Reifenhöhe H beim Betriebsdruck und der Felgenrandhöhe FH entsprechenden Punkt gemessenen Reifenbreite W ist.
  • Der erfindungsgemäße Radialreifen weist zur Bestimmung der Reifenbreite relativ zur Laufflächenbreite einen bestimmten Laufflächenwinkel auf. Dieser Laufflächenwinkel ist der Winkel zwischen einer durch den Endpunkt der Laufflächenbreite in radialer Richtung verlaufenden Senkrechten und einer den Endpunkt der Laufflächenbreite mit dem Endpunkt der Reifenbreite verbindenden Geraden. Durch Einhaltung der im Patentanspruch 1 genannten Werte wird die Beständigkeit der Schulterbereiche ohne Beeinträchtigung der Abriebsbeständigkeit der Lauffläche dadurch verbessert, daß der Laufflächenwinkel des auf den Betriebsdruck aufgepumpten Radialreifens und die Differenz der Laufflächenwinkel vor und nach dem Aufpumpen innerhalb gewisser Grenzen festgelegt werden.
  • Die Reifenbreite wird in einem Basisabschnitt gemessen, der an einer 59 der Differenz zwischen der Reifenhöhe und der Felgenrandhöhe entsprechenden Stelle liegt.
  • Neben der Einhaltung eines Laufflächenwinkels von 17 + 30 ist es erforderlich die Differenz zwischen dem Laufflächenwinkel des auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten Reifens und dem Laufflächenwinkel des nur auf einen geringen Druck von 0,5 kg/cm² aufgepumpten Radialreifens auf höchstens 3° zu begrenzen. Auf diese Weise wird ohne Beeinträchtigung der Abriebsfestigkeit der Lauffläche eine verbesserte Beständigkeit der Schulterbereiche erzielt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Radialreifens unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 A, 1 B und 1C jeweils radiale Querschnitte durch Radialreifen mit unterschiedlichem Verhältnis von Reifenhöhe zu Reifenbreite, Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Laufflächenwinkel und der Abriebsbeständigkeit der Lauffläche von auf den Betriebsdruck aufgepumpten Reifen gemäß Figur 1, Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Laufflächenwinkel und der Beständigkeit der Schulterbereiche unter den gleichen Bedingungen wie bei Figur 2 und Fig. 4 einen schematischen radialen Teilquerschnitt durch einen Reifen vor und nach dem Aufpumpen.
  • Die in den Figuren 1 A, 1 B und 1 C dargestellten Radialreifen für Lastkraftwagen oder Busse besitzen eine Karkassenschicht 1 aus Textilcord, eine Gürtelschicht 2 aus Stahlcord, eine Lauffläche 3, eine Schulter 4, Seitenwände 5 und Wulstkerne 6. In den Figuren bezeichnet H die Reifenhöhe, W die Reifenbreite und T die Laufflächenbreite, jeweils bei auf den Betriebsdruck aufgepumptem Reifen. Der in Figur 1 A dargestellte Reifen besitzt im aufgepumpten Zustand ein Verhält nis H:W der Reifenhöhe H zur Reifenbreite W von etwa 1:1.
  • Bei demin Figur 1 B dargestellten Reifen beträgt das Verhältnis H:W etwa 0,8:1. Der in Figur 1 C dargestellte Reifen besitzt ein Verhältnis H:W von etwa 0,'7kl. Der in Figur 1 A dargestellte Reifen hat im Vergleich zum Reifen gemäß Figur 1 B die gleiche Reifenhöhe, jedoch die geringere Reifenbreite, im Vergleich zum Reifen C andererseits die gleiche Reifenbreite, aber eine größere Reifenhöhe. Bei den in den Figuren 1 A bis 1 C dargestellten Reifen wurde der Einfluß der Relation zwischen der Reifenbreite W und der Laufflächenbreite T auf die Beständigkeit der Schulterbereiche bei aufgepumptem Reifen untersucht. Die Reifenbreite W wurde an einer Stelle gemessen, deren Abstand h vom äußeren Endpunkt der Reifenhöhe H 59 % der Differenz der Reifenhöhe H und der Felgenrandhöhe FH entspricht: h = 0,59 (H - FH) Wie bereits erwähnt, ist der Laufflächenwinkel d der Winkel zwischen der durch den Endpunkt TP der Laufflächenbreite T verlaufenden Senkrechten und einer den Endpunkt TP der Laufflächenbreite T mit dem Endpunkt WP der Reifenbreite W verbindenden Geraden. Es hat sich nun gezeigt, daß Reifen mit relativ kleinem Laufflächenwinkel 0< bzw. einer im Vergleich zur Reifenbreite W relativ großen Laufflächenbreite T zwar eine verbesserte Abriebsbeständigkeit an der Lauffläche 3 aufweist, jedoch bei der Berührung des Reifens mit dem Boden zu vergrößerten Spannungen in den Schulterbereichen 4 und einer Verringerung der Beständigkeit an den Randkanten der Gürtelschicht 2 führen, so daß die Gefahr von Ablösungen auftritt, Radialreifen mit größerem Laufflächenwinkel t , d. h.
  • einer im Vergleich zur Reifenbreite W relativ kleineren Laufweisen flächenbreite Teine geringere Abriebsbeständigkeit der Lauffläche 3, jedoch andererseits eine verbesserte Abtrennungsbeständigkeit an den Randkanten der Gürtelschicht 9 auf.
  • Die bei Versuchen mit auf die Antriebsachse eines Autos aufgezogenen Radialreifen 10.00R 20,14 PR im Betrieb ermittelten Werte für die Beziehung zwischen dem Laufflächenwinkel Z und einerseits der Abriebsbeständigkeit und andererseits der Beständigkeit der Schulterbereiche sind in den Figuren 2 bzw. 3 graphisch dargestellt, wobei der bei einem Laufflächenwinkel o( von 170 gemessene Wert gleich 100 gesetzt wurde.
  • Aus den Figuren 2 und 3 ist zu erkennen, daß bei einem Laufflächenwinkel X im Bereich zwischen 140 und 200, das heißt 17 t 30 sowohl eine gute Abriebsbeständigkeit, als auch eine gute Beständigkeit an den Schulterbereichen erzielt wird.
  • Dieser bevorzugte Bereich für den Laufflächenwinkel o( gilt für alle in den Figuren 1 A, 1 B und 1 C dargestellten Reifen.
  • Es wurde weiterhin untersucht, wie die Beständigkeit des Reifens durch das Verhältnis von Reifenbreite und Laufflächenbreite vor und nach dem Aufpumpen auf den Betriebsdruck, das heißt die Winkeldifferenz zwischen dem Laufflächenwinkel « nach dem Aufpumpen und dem Laufflächenwinkel « 0 vor dem Auf-0 pumpen beeinflußt wird.
  • Bei dem in Figur 4 dargestellten Reifen zeigen die gestrichelten Linien das Profil A bei nur geringfügig auf einen Luftdruck von 0,5 kg/cm² aufgepumptem Reifen, während das in ausgezogenen Linien wiedergegebene Profil B den durch Aufpumpen auf den Betriebsdruck von 7,25 kg/cm² aufgeblähten Reifen darstellt. Die Bezugssymbole entsprechen denjenigen der Figur 1. In seinem wenig aufgepumpten Zustand besitzt der Reifen eine Reifenhöhe H , eine Reifenbreite W und eine 0 Laufflächenbreite T , deren Endpunkt T P durch den Schnittpunkt der am äußersten Punkt der Lauffläche 3 tangential anliegenden, zur Mittelachse des Reifens parallelen Geraden mit einer hierzu senkrecht durch den Endpunkt der Lauffläche verlaufenden Geraden definiert ist. Die Messung der Reifenbreite W erfolgt in einem Abstand h von der durch den 0 0 äußersten Punkt der Lauffläche und den Endpunkt ToPo der Laufflächenbreite T verlaufenden Geraden, wobei h = 0,59 0 0 (H - FH) ist. Der Laufflächenwinkel i 0 bezeichnet den im Punkte ToPo gemessenen Winkel zwischen der die Punkte ToPo und W P verbindenden Geraden mit der durch den Punkt T P verlaufenden Senkrechten.
  • Die an Radialreifen 10.00 R 20 14 PR mit verschiedenen Karkassenschichten und Karkassen-Cordfäden ermittelten Veränderungen in der Reifenbreite und dem Laufflächenwinkel sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Tabelle 1 Karkassen- Festig- R e i f e n b r e i t e Änderung keit der schicht Karkas- wo bei ho w bei h w/wo Laufsenschicht 2 2 flächenpro (C,5kg/cm )(7,25kg/cm ) winkels Breiten- mm m einheit oL 0 kg/2,5cm Polyamid 1442 252 282 1.12 5.80 1260 D 2x4 Schichten Polyamid 2334 252 279 1.11 5.3 1260 D 2x6 Schichten Polyamid 2334 266 285 1.07 3.60 1260 D 2x6 Schichten Polyester 1502 250 267 1.07 3.4° 1500 D 2x4 Schichten Polyester 1502 263 275 1.05 2.30 1500 D 2x4 Schichten Polyester 1596 263 273 1.04 1.90 1500 D 3x3 Schichten Wie diese Zahlenwerte zeigen, ergeben sich in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Textilcords, der Anzahl der Schichten und der durch die Breite der Vulkanisierungsvorm bestimmten ursprünglichen Reifenbreite verschiedene Zunahmen der Reifenbreite und Veränderungen des Laufflächenwinkels.
  • In einer weiteren Versuchsreihe wurden die vorstehend im Zusammenhang mit Tabelle 1 beschrieberen Reifen auf einem Rollenprüfstand bei einer Belastung von 2375 kg und einer Geschwindigkeit von 100 km/Stunde einem Dauerstandstest unterzogen. Die dabei erhaltenen Resultate sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt.
  • Tabelle 2 Karkassen- Veränderung Versuchs- Ergebnisse des Lauf- strecke schicht flächenwinkels α -αo km Polyamid 1260 D 2x4 Schichten 5.80 1230 Auftrennung am Rand der Gürtebchicht Polyamid 1260 D 2x6 Schichten 5.3° i580 1I Polyamid 1260 D 2x4 Schichten 3.60 7050 II Polyester 1500 D 2x4 Schichten 3.4° 2750 II Polyester 2x4 Schichten 2.3 10000 kein Fehler Polyester 1500 D 3x3 Schichten 1.90 10000 n II Wie die vorstehenden Zahlenwerte zeigen, beeinflußt die Veränderung des Laufflächenwinkels vor und nach der durch Aufpumpen bedingten Vergrößerung des Reifens die Dauerstandfestigkeit der Schulterbereiche. Es ist weiter zu erkennen, daß die Veränderung des Laufflächenwinkels X vorzugsweise höchstens etwa 30 betragen soll. Dementsprechend werden bei der Fertigung des Radialreifens die Festigkeit des verwendeten Textilcords, die Anzahl der Schichten, der Modul und das Kriechausmaß sowie die ursprüngliche Reifenbreite so aufeinander abgestimmt, daß die Veränderung (; -) des Laufflächenwinkels 30 nicht übersteigt. Hierdurch wird die DauerstandSfestigkeit der Schulterbereiche des Reifens ebenfalls verbessert.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Aktenzeichen: Neuanmeldung PATENTANSPRÜCHE '1 Radialreifen, insbesondere für Lastkraftwagen und Busse, mit mindestens einer Karkassenschicht aus Textilcord und mindestens einer Gürtelschicht aus Stahlcord, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufflächenwinkel .S des auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten Reifens 17 + 30 beträgt und die Differenz (o(-o( - « ) zwischen dem Laufflächenwinkel des aufgepumpten Reifens und dem Laufflächenwinkel GNO des nur wenig aufgepumpten Reifens höchstens 30 beträgt, wobei der Laufflächenwinkel der Winkel zwischen der durch den Endpunkt TP der Laufflächenbreite T verlaufenden Senkrechten und der den Endpunkt TP der Laufflächenbreite T mit dem Endpunkt WP der an einem 59 % der Differenz (H - FH) der Reifenhöhe H beim Betriebsdruck und der Felgenrandhöhe FH entsprechenden Punkt gemessenen Reifenbreite W ist, 2) Radialreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenschichten vier Schichten aus Karkassen-Cordfäden aus jeweils zwei verdrillten Polyesterfäden von 1500 D aufweisen.
    3) Radialreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenschichten drei Schichten aus Karkassen-Cordfäden aus jeweils drei verdrillten Polyesterfäden von etwa 1500 D aufweisen.
DE19782834450 1977-08-05 1978-08-05 Radialreifen Granted DE2834450A1 (de)

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