DE3337257C2 - Fahrbahn mit einer Übergangsstelle von spurungebundenem zu spurgebundenem Verkehr - Google Patents
Fahrbahn mit einer Übergangsstelle von spurungebundenem zu spurgebundenem VerkehrInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrbahn für Dual-Mode-Fahrzeuge mit einer Übergangsstelle von spurungebundenem zu spurgebundenem Verkehr. Bei der einfahrend benutzten Fahrbahn ist im Bereich der Übergangsstelle der fahrerseitige Querführungssteg weiter in den Bereich der spurungebunden benutzbaren Fahrbahn hinein verlängert, als der gegenüberliegende leicht trichterartig erweiterte Querführungssteg. Die Querführungsstege der gegenüberliegenden ausfahrend benutzbaren Fahrbahn endigen beide auf untereinander gleicher Höhe. Zur Schaffung eines ausreichend großen Querabstandes der Fahrbahnen im Bereich der Einfädelung der Fahrzeuge verläuft die einfahrend benutzbare Fahrbahn im Bereich der Übergangsstelle leicht ausgebaucht; außerdem ist dadurch die Möglichkeit einer weiteren einmündenden Fahrbahn geschaffen.
Description
3 4
weiter unten. lassens des spurgeführten Bereichs vorzugsweise vorge-
Schwieriger ist das Einfädeln des Fahrzeuges von sehen, daß die beiden gegenüberliegenden Querfühjpurungebundenem
Verkehr (Fahrbahnabschnitt 2") in rungsstege 1 auf gleicher Höhe endigen. Wenn dagegen
die Spurführungsstrecke (Richtungsfahrbahn 2'). Zu die- — wie strichliert angedeutet — einer dei Querf ührungs·
sem Zweck ist der fahrerseitige Querführungssteg 1' im 5 Stege im Vergleich zum anderen länger ausgebildet ist
Bereich der Obergangsstelle 4 weiter zum Bereich des so ist zumindest der für die Querführung relevante Teil
spurungebunden benutzbaren Fahrbakiabschnitts 2" dieses — längeren — Querführungssteges genauso lang
hinein verlängert wogegen der gegenüberliegende wie der Querführungssteg 1' der Gegenfahrbahn. Der
Querführungssteg 1" mit wesentlich kürzerem, nach au- längere Teil bewirkt gegen die Mittellinie 6' eine trichßen
gekrümmtem Ende gestaltet ist 10 terartige Erweiterung. Auf der Höhe des Endes des kür-
Der Fahrer muß mittels Handlenkung die fahrerseiti- zeren Querführungssteges ist ein Versatz im längeren
ge Querführungsrolle an den längeren Querführungs- Querführungssteg angebracht Diese Verlängerung
steg Γ seitlich anlegen und unter Anlage dieser Quer- dient als Einfahrhilfe wie bei der Richtungsfahrbahn 2,
führungsrolle das Fahrzeug bis zum Beginn des kürze- um in Notfällen auch in umgekehrter Richtung in die
ren Querführungssteges 1" weiterlenken; erst nach 15 Richtungsfahrbahn 3' einfahren zu können. Solche Notbeidseitiger
Anlage der Querführungsrollen an den zu- fälle können bei Reparaturarbeiten an der Richtungsgehörigen
Querführungsstegen kann das Fahrzeug be- fahrbahn 2' oder bei Liegenbleiben eines Fahrzeuges in
züglich der Lenkung sich selber überlassen werden. der Richtungsfahrbahn 3' auftreten. Im einen Fall müs-
Bei dem einseitigen Anlegen der fahrerseitigen Quer- sen die normalerweise die Fahrbahn 2 benutzenden
führungsrolle an den längeren Querführungssteg 1' 20 Fahrzeuge während der Sperrung dieser Fahrbahn in
kann nicht nur ein seitliches Oberschwingen bzw. Wan- die Richtungsfahrbahn 3' in verkehrter Richtung einfahken
des einzufädelnden Fahrzeuges vorkommen, son- ren; im andern Fall kann es erforderlich werden, daß ein
dem es kann dieses Fahrzeug auch zu steil an den länge- spurführbares Bergefahrzeug von oben her in die Richren
Querführungssteg angesetzt werden, so daß es rela- tungsfahrbahn 3' zu dem havarierten Fahrzeug einfährt,
liv weit über den Querführungssteg in Richtung auf die 25 Um für den Normalbetrieb durch die einseifige Verlän-Gegenfahrbahn
ragt Dieser Anlegevorgang findet noch gerung des Querführungssteges 1 einen zusätzlichen
— wie gesagt — mittels Handlenkung des Fahrzeuglen- Schutz zur Gegenfahrbahn hin zu bekommen, ist die
kers statt und eine zu starke seitliche Annäherung an Verlängerung, wie dargestellt an dem innenliegenden
den Gegenverkehr bei diesem kritischen Vorgang könn- Querführungssteg 1 angebracht,
te nicht nur die Gefahr von Kollisionen, sondern auch 30 Von der aus dem spurgebundenen Bereich herausfühvon
Irritationen mit entgegenkommenden Fahrzeugen renden Richtungsfahrbahn 3 kann eine weitere Fahrbedeuten;
letztere könnten den Fahrer zu einem unwill- bahn 8 abzweigen.
kürlichen Ausweichen und zur Störung des Einfäde-
lungsvorganges veranlassen. Um also einen ausreichend Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
großen Querabstand während des Einfädeins zum Ge- 35
genverkehr zu haben, ist der zum spurgebundenen Bereich führenden Richtungsfahrbahn 2 im Bereich der
Obergangsstelle ein ausbauchender Verlauf 5 gegeben,
wobei der längere Querführungssteg Γ in den Abschnitt
des sich nach der Ausbauchung verringernden Querab- 40
Standes der beiden Fahrbahnen reicht Durch diesen
ausbauchenden Fahrbahnverlauf ist außerdem die Möglichkeit gegeben, daß in die Richtungsfahrbahn 2 im
Bereich der Übergangsstelle 4 eine weitere spurungebunden zu benutzende Fahrbahn 7 tangential einmün- 45
det, wobei der Beginn 9 der beiden Fahrbahnen etwa
auf der Höhe des Beginns des längeren Querführungssteges Γ liegt.
genverkehr zu haben, ist der zum spurgebundenen Bereich führenden Richtungsfahrbahn 2 im Bereich der
Obergangsstelle ein ausbauchender Verlauf 5 gegeben,
wobei der längere Querführungssteg Γ in den Abschnitt
des sich nach der Ausbauchung verringernden Querab- 40
Standes der beiden Fahrbahnen reicht Durch diesen
ausbauchenden Fahrbahnverlauf ist außerdem die Möglichkeit gegeben, daß in die Richtungsfahrbahn 2 im
Bereich der Übergangsstelle 4 eine weitere spurungebunden zu benutzende Fahrbahn 7 tangential einmün- 45
det, wobei der Beginn 9 der beiden Fahrbahnen etwa
auf der Höhe des Beginns des längeren Querführungssteges Γ liegt.
Da während des Einfädelungsvorganges oh.iehin aufmerksam
zu verfolgende Lenkmanöver nötig sind, kann 50
die Obergangstelle so geplant werden, daß sich der entgegengerichtete Vorgang denkbar einfach gestaltet; alle
den Übergang erschwerenden Maßnahmen bei der
Fahrzeughandhabung und bei der Gestaltung aer Übergangsstelle werden einseitig der Richtungsfah.-bahn 2 55
»aufgebürdet«. Für den Übergang auf der Richtungsfahrbahn 3' ist vereinfachend vorgesehen, daß die Mittellinie 6' im Bereich vor und hinter der Obergangsstelle
4 geradlinig oder — in Kurven — knick- oder versatzfrei zügig entsprechend dem Kurvenzug verläuft. Der 60
breitenbedingte Seitenversatz der Mittellinien ist einseilig durch einen entsprechenden Verlauf der Mittellinie 6
§ der Richtungsfahrbahn 2 geschaffen. Da die Querführungsrollen der beiden gegenüberliegenden Seiten eines
Fahrzeuges unter Vorspannung an den zugehörigen 65
Querführungsstegen I1 Γ, 1" anliegen, ist es zur Vermeidung eines, wenn auch geringfügigen, Lenkausschlages,
d. h. zur Erzielung eines quererschütterungsfreien Ver-
die Obergangstelle so geplant werden, daß sich der entgegengerichtete Vorgang denkbar einfach gestaltet; alle
den Übergang erschwerenden Maßnahmen bei der
Fahrzeughandhabung und bei der Gestaltung aer Übergangsstelle werden einseitig der Richtungsfah.-bahn 2 55
»aufgebürdet«. Für den Übergang auf der Richtungsfahrbahn 3' ist vereinfachend vorgesehen, daß die Mittellinie 6' im Bereich vor und hinter der Obergangsstelle
4 geradlinig oder — in Kurven — knick- oder versatzfrei zügig entsprechend dem Kurvenzug verläuft. Der 60
breitenbedingte Seitenversatz der Mittellinien ist einseilig durch einen entsprechenden Verlauf der Mittellinie 6
§ der Richtungsfahrbahn 2 geschaffen. Da die Querführungsrollen der beiden gegenüberliegenden Seiten eines
Fahrzeuges unter Vorspannung an den zugehörigen 65
Querführungsstegen I1 Γ, 1" anliegen, ist es zur Vermeidung eines, wenn auch geringfügigen, Lenkausschlages,
d. h. zur Erzielung eines quererschütterungsfreien Ver-
Claims (4)
1. Fahrbahn mit einer Übergangsstelle von spur- werden. Der Fahrer muß während des Überquerens. der
ungebundenem zu spurgebundenem Verkehr, bei 5 Querstraße das Lenkrad kurzzeitig festhalten.
der der Fahrbahnbereich des spurgebundenen Ver- Bei der Doppelanordnung zweier im Gegenverkehr
kehrs an beiden Seiten je einen Querführungssteg benutzten Fahrbahnen der eingangs geschilderten Art
aufweist und der auf der Fahrerseite angeordnete und jeweils einer Übergangsstelle von spurungebundcweiter
in den Bereich des spurungebundenen Ver- nem zu spurgebundenem Verkehr bzw. umgekehrt auf
kehrs reicht als der andere Querführungssteg, des- io gleicher Höhe stellen sich mit Rücksicht auf den untcrsen
Ende nach außen gekrümmt ist, dadurch ge- schiedlichen Breitenbedarf der Fahrbahnen im spurunkennzeichnet,
daß bei Anordnung der Über- gebundenen Verkehr einerseits und spurgebundenen gangssteile (4) auf zwei in unmittelbarer Nachbar- Verkehr andererseits gewisse Anordnungsproblerne inschaft
liegenden Richtungsfahrbahnen (2, 2', 3, 3') soweit, als sichergestellt werden muß, daß beim Überdie
zum spurgebundenen Bereich führende Rieh- 15 gang auf den geringeren Querabstand die in den Bereich
tungsfahrbahn (2) gegenüber der aus dem spurge- des spurgebundenen Verkehrs einfahrenden Busse nicht
bunder.en Bereich herausführenden Riehtungsfahr- versehentlich bis in das lichtraumprofil der Gegenfahrbahn
(3) den gegenseitigen Querabstand der Rieh- bahn hineinragen.
tungsfaurbahnen (2, 3) zunächst vergrößernd und Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
anschließend verringernd ausbauchend verläuft und 20 Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
ihr auf der Fahrerseite angeordneter Querführungs- gelöst Dank des ausbauchenden Verlaufes der zum
steg (V) im Abschnitt des sich verringernden Quer- spurgebundenen Bereich führenden Richtungsfahrbahn
abstandes endet ist genügend Platz in Querrichtung zur Gegenfahrbahn
2. Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gegeben, so daß der Fahrer ohne Beeinträchtigung
zeichnet, daß bei unverändert durch die Übergangs- 25 durch Fahrzeuge aus der Gegenrichtung sein Fahrzeug
stelle (4) verlaufender Mittellinie (6') der aus dem sicher einfädeln kann.
spurgebundenen Bereich herausführenden Rieh- Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung kön-
tungsfahrbahn (3) die Mittellinie (6) der zum spurge- nen den Unteransprüchen entnommen werden. Im übri-
bundenen Bereich führenden Richtungsfahrbahn (2) gen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einen Seitenversatz aufweist, der einem Unterschied 30 der Zeichnung nachfolgend erläutert; dabei zeigt die
der Abstände (D, d) der Mittellinien (6, 6') vor und einzige Figur einen Grundriß eines Paars nebencinan-
hinter der Übergangsstelle (4) entspricht der angeordneter Richtungsfahrbahnen 1, 2, 3 für Ge-
3. Fahrbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- genverkehr und eine entsprechende Übergangsstelle 4
kennzeichnet, daß in die zum spurgebundenen Be- zwischen spurungebundenem und spurgebundenem
reich führende Richtungsfahrbahn (2) eine weitere 35 Verkehr mit gleichzeitiger Einmündung und Abzwcispurungebunden
zu benutzende Fahrbahn (7) ein- gung weiterer Fahrbahnen 7, 8 des spurungebundenen
mündet, deren Achse sich am Beginn (9) des auf der Verkehrs.
Fahrerseite angeordneten Querführungssteges (V) Im oberen Bereich der Figur sind die beiden Fahr-
mit der Mittellinie (6) der Richtungsfahrbahn (2) tan- bahnabschnitte 2", 3" spurungebunden benutzbar; diese
gential vereinigt. 40 Fahrbahnabschnitte sind nicht nur selber breiter, son-
4. Fahrbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dem der Querabstand D ihrer Mittellinien 6,6' und auch
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querfüh- die Breite A eines Mittelstreifens ist relativ groß. Der
rungsstege (1) der aus dem spurgebundenen Bereich Mittelstreifen zwischen den spurungebunden benulzbaherausführenden
Richtungsfahrbahn (3) an der glei- ren Fahrbahnabschnitten 2", 3" ist — wie dargestellt —
chen oder an verschiedenen Stellen endigen und 45 lediglich in der Nähe der Übergangsstelle 4 relativ breit,
vorzugsweise der zu der zum spurgebundenen Be- Aus Gründen eines geringeren Raumbedarfs wird bei
reich führenden Richtungsfahrbahn (2) gelegene weiterer Entfernung von der Übergangssteile der Mit-Querführungssteg
(1) verlängert ist und nach außen telstreifen schmaler und schmaler, so daß er schließlich
gekrümmt endet. nur noch aus einer farblich markierten Trennlinie bestc-
50 hen kann. Im unteren Bereich der Figur sind die beiden
spurgebunden benutzbaren Richtungsfahrbahnen 2', 3'
gezeigt, die auf beiden Seiten durch Querführungsstcgc
1, Γ, 1" begrenzt sind, die gemeinsam mit fahrzcugseiti-
Die Erfindung betrifft eine Fahrbahn nach dem Ober- gen Querführungsrollen die Spurbindung bewirken,
begriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der 55 Aufgrund der Spurbindung ist der Breitenbedarf dieser
DE-OS 27 47 675 als bekannt hervorgeht Fahrbahnen und auch ihr gegenseitiger Querabstand a
Die bekannte Anordnung zeigt lediglich eine Über- wesentlich geringer als bei den spurungebundenen
gangsstelle von spurungebundenem zu spurgebunde- Fahrbahnen. Zwischen den spurgebundenen Richtungsnem
Verkehr für eine einzige Fahrtrichtung. Die DE-OS fahrbahnen 2', 3' einerseits und den spurungebundenen
35 422 zeigt ein Paar parallel nebeneinander verlau- 60 Fahrbahnabschnitten 2", 3" liegt die Übergangsstelle 4.
fender Fahrbahnen für spurgebundenen Verkehr, bei Durch diese Übergangsstelle führt die in der Figur
denen die Querführungsstege zur Überkreuzung einer rechts dargestellte Richtungsfahrbahn 3 aus dem spurspurungebunden
benutzbaren Querstraße vorüberge- gebundenen Bereich heraus, wogegen die Gegenfahrhend
unterbrochen sind. Sie endigen sowohl an der aus- bahn — Richtungsfahrbahn 2 — in den spurgebundenen
fahrenden als auch auf der einfahrenden Seite beide auf 65 Bereich führt. Der Übergang von spurgebundenem zu
gleicher Höhe und sind lediglich im Bereich des Einfah- spurungebundenem Verkehr ist relativ unproblemarens
leicht trichterartig gegeneinander aufgestellt. Die tisch; der Fahrer muß rechtzeitig vor der Übergangskurze
Distanz zur Überquerung der querverlaufenden stelle die Hände am Lenkrad haben; hierzu Näheres
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3337257A DE3337257C2 (de) | 1983-10-13 | 1983-10-13 | Fahrbahn mit einer Übergangsstelle von spurungebundenem zu spurgebundenem Verkehr |
GB08425342A GB2149367B (en) | 1983-10-13 | 1984-10-08 | Roadway system for dual-mode vehicles |
ZA847965A ZA847965B (en) | 1983-10-13 | 1984-10-11 | Roadway for dual-mode vehicles |
BR8405162A BR8405162A (pt) | 1983-10-13 | 1984-10-11 | Vila de deslocamento para veiculos tipo"dual-mode" |
AU34121/84A AU565154B2 (en) | 1983-10-13 | 1984-10-11 | Transition zone for non- to track-bound vehicles |
FR8415681A FR2553446B1 (fr) | 1983-10-13 | 1984-10-12 | Voie routiere pour vehicules a double mode de circulation |
JP59213291A JP2534844B2 (ja) | 1983-10-13 | 1984-10-13 | 2重モ−ド車両用道路 |
US06/661,217 US4629376A (en) | 1983-10-13 | 1984-10-15 | Roadway for dual-mode vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3337257A DE3337257C2 (de) | 1983-10-13 | 1983-10-13 | Fahrbahn mit einer Übergangsstelle von spurungebundenem zu spurgebundenem Verkehr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3337257A1 DE3337257A1 (de) | 1985-05-02 |
DE3337257C2 true DE3337257C2 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=6211740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3337257A Expired DE3337257C2 (de) | 1983-10-13 | 1983-10-13 | Fahrbahn mit einer Übergangsstelle von spurungebundenem zu spurgebundenem Verkehr |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JP2534844B2 (de) |
AU (1) | AU565154B2 (de) |
BR (1) | BR8405162A (de) |
DE (1) | DE3337257C2 (de) |
FR (1) | FR2553446B1 (de) |
GB (1) | GB2149367B (de) |
ZA (1) | ZA847965B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444896C1 (de) * | 1984-12-08 | 1986-04-10 | Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart | Schalung für das Herstellen von Betonschienen |
CN108486975B (zh) * | 2018-04-11 | 2019-11-08 | 武汉理工大学 | 一种消除y形交叉口冲突点的交通组织方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2622778A1 (de) * | 1976-05-21 | 1977-12-01 | Daimler Benz Ag | Universelles fahrzeugsystem fuer den oeffentlichen personennahverkehr |
DE2652173A1 (de) * | 1976-11-16 | 1978-05-18 | Daimler Benz Ag | Verkehrssystem mit spurfuehrbaren strassengaengigen fahrzeugen |
DE2747675A1 (de) * | 1977-10-25 | 1979-04-26 | Daimler Benz Ag | Uebergangsstelle von spurfreier strasse in spurfuehrende fahrbahn |
DE3035422C2 (de) * | 1980-09-19 | 1984-10-31 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kreuzung einer ersten Fahrbahn für mechanisch spurgeführte Fahrzeuge mit einer anderen Fahrbahn für nicht-spurgeführte Straßenfahrzeuge |
-
1983
- 1983-10-13 DE DE3337257A patent/DE3337257C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-10-08 GB GB08425342A patent/GB2149367B/en not_active Expired
- 1984-10-11 ZA ZA847965A patent/ZA847965B/xx unknown
- 1984-10-11 BR BR8405162A patent/BR8405162A/pt not_active IP Right Cessation
- 1984-10-11 AU AU34121/84A patent/AU565154B2/en not_active Ceased
- 1984-10-12 FR FR8415681A patent/FR2553446B1/fr not_active Expired
- 1984-10-13 JP JP59213291A patent/JP2534844B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1984-10-15 US US06/661,217 patent/US4629376A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU565154B2 (en) | 1987-09-03 |
AU3412184A (en) | 1985-04-18 |
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DE3337257A1 (de) | 1985-05-02 |
GB8425342D0 (en) | 1984-11-14 |
BR8405162A (pt) | 1985-08-27 |
GB2149367A (en) | 1985-06-12 |
FR2553446B1 (fr) | 1988-12-02 |
GB2149367B (en) | 1987-03-11 |
JPS60133102A (ja) | 1985-07-16 |
ZA847965B (en) | 1985-05-29 |
US4629376A (en) | 1986-12-16 |
FR2553446A1 (fr) | 1985-04-19 |
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