DE3337227A1 - Verfahren zum bestimmen des durchmessers von mikroloechern - Google Patents

Verfahren zum bestimmen des durchmessers von mikroloechern

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    • H01J37/30Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects
    • H01J37/304Controlling tubes by information coming from the objects or from the beam, e.g. correction signals
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Description

Gesellschaft für Schwerionenforschung mbH
ANR: 1 078 259
Darmstadt, den 12.10.1983 PLA 83 49 Sdt/wk
Verfahren zum Bestimmen des Durchmessers von Mikrolöchern
Verfahren zum Bestimmen des Durchmessers von Mikrolöchern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bestimmen des Durchmessers von Mikrolöchern, die aus der Ätzung vdn Kernspuren hervorgehen bei dem Ätzvorgang, wobei die Kernspuren bzw. Mikrolöcher zu mehreren gleichzeitig, z.B. in einer bandförmigen Matrix bzw. Folie erzeugt werden.
In der DE-PS 29 51 376 ist ein Verfahren zur Erzeugung eines aus einer Kernspur durch Ätzung hervorgehenden einzelnen Mikroloches beschrieben. Dabei ist es ziemlich zeitraubend, die einzeln liegenden Löcher mit einem Durchmesser von < 1 /um bei einer Serienfertigung auf einer bandförmigen Folie licht- oder elektronenmikroskopisch zu lokalisieren, um beim Ätzprozeß das Maß des Durchmessers überwachen und diesen beim Erreichen des Sollmaßes abbrechen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Meßverfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, diese Zeit zu verkürzen und gleichzeitig eine Vielzahl von einzelnen Mikrolöchern bei der Herstellung bzw. beim Ätzprozeß bezüglich ihres Durchmessers zu überwachen. Danach soll der Ätzprozeß genau bei dem gewünschten Durchmesser abgebrochen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende Erfindung die Verfahrensschritte vor, die in den
Patentansprüchen in den Kennzeichen aufgeführt sind.
Ein Verfahren dieser Art ermöglicht es nun auf einfache Weise, den Ätzvorgang genau zu dem Zeitpunkt zu beenden, an welchem die Mirkolöcher den gewünschten Durchmesser erreicht haben, ohne dieselben einzeln kontrollieren bzw. überwachen zu müssen.
Das auf den statistischen Eigenschaften geätzter Kernspuren beruhende.neue Verfahren macht sich die Erkenntnis zu nutze, daß homogen mit Schwerionen bestrahlte Proben im Kernspurätzprozeß einen abrupten Übergang ihrer optischen Eigenschaften zeigen, der visuell direkt beoabachtbar ist. Auch können perforierte Proben plötzlich durchbrechen. Der optische Übergang erfolgt bei einer Porosität P ~ 0,7 (ein Durchbrechen bei P ^ 1,0 für durchgehende Kernspurlöcher), wobei die Porosität P der Quotient aus dem Produkt der Zahl der Löcher und der Fläche des Einzelloches und der Gesamtfläche des unbearbeiteten Materiales ist:
_ Zahl der Löcher χ Fläche des Einzelloches ~ Gesamtfläche des unbearbeiteten Materiales
Die Fläche des Einzelloches ist die theoretische Oberfläche eines nach dem Ätzen entstandenen Loches bzw. der Öffnung eines einzelnen Ätzkanales auf einer ungestörten bzw. großen Fläche. Die Porosität P kann grundsätzlich größer als auch kleiner 1 sein.
Der bei einer Porosität von 0,7 visuell beobachtbare Übergang beruht offenbar auf dem Auftreten von Loch-
ringen, die, vergleichbar einem Phasenübergang, die Kontinuität des MaterialsZusammenhanges auflösen. Das Auftreten von diskreten Inseln führt bei dünnen Proben auf der bestrahlten Fläche zu einem Zusammenbruch der mechanischen Eigenschaften und bei dicken Proben zu einem starken Anstieg der Isolationseigenschaften. Diese, makroskopisch beobachtbaren oder mittels elektrischer Meßmethoden überwachbaren Übergänge werden nun dazu benutzt, den Ätzprozeß bei einer genau definierten Porengröße der geätzten Kernspuren abzubrechen.
Zu diesem Zweck wird die Testfläche auf dieselbe Folie bzw. Matrix gelegt, auf der die Einzellöcher erzielt werden sollen. Darauf erfolgt die Bestrahlung des Folienteils, auf welchem die Einzellöcher liegen sollen gleichzeitig mit der Bestrahlung der Testfläche. Dabei ist es wichtig, daß dieselbe Matrix, dieselbe Ionenart und dieselbe Energie für beide verwendet werden. Lediglich die Dosis, d.h. die Teilchendichte soll für die Testfläche wesentlich höher sein, z.B. 10 Ionen pro cm eines vollen Strahls von Argon- oder Uranionen oder irgend ein anderer geeichter Wert für die Strahldichte. Anschließend werden beide Flächen unter denselben Ätzbedingungen geätzt, so lange bis eine signifikante Änderung der optischen oder elektrischen Eigenschaften der oben beschriebenen Art auftritt. Vorher wurde nun so geeicht, daß bei diesem Ereignis zu diesem Zeitpunkt durch bestimmte Auswahl von Ätzparametern und Strahldichte ein bestimmter Lochdurchmesser der
Mikrolöcher erreicht war, die nicht auf der Testfläche gelegen sind bzw. die zu erzeugen waren.
Das Signal bzw. Ereignis wird nun benutzt, um den Prozeß zu beenden, nachdem ja der gewünschte Lochdurchmesser erreicht ist. Wichtig bei dem Verfahren ist, daß auf der Testfläche sowie auf der normalen Fläche mit den Einzellöchern gleiche Ätz- bzw. Entwicklungsbedingungen herrschen, und daß die Testfläche mit einer definierten Dosis bestrahlt wurde.
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Claims (3)

Gesellschaft für Darmstadt, den 12.10.1983 Schwerionenforschung moH PLA 83 49 Sdt/wk ANR: 1 078 259 Patentansprüche^
1.) Verfahren zum Bestimmen des Durchmessers von Mikrolöchern, die aus der Ätzung von Kernspuren hervorgehen bei dem Ätzvorgang, wobei die Kernspuren bzw. Mikrolöcher zu mehreren gleichzeitig, z.3. in einer bandförmigen Folie, bzw. Matrix erzeugt werden, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschrxtte:
a) Bestrahlen der Matrix mit schweren Ionen in der für die Erzeugung von einzelnen Kernspuren gewünschten und notwendigen Dosis mit entsprechendem Abschalten des Strahles,
b) gleichzeitig dazu Bestrahlen eines getrennten Testbereiches bzw. -fläche der gleichen Matrix mit einer höheren Dosis bzw. Dichte desselben Strahles bzw. derselben Ionen und Energie über denselben Zeitraum,
c) gemeinsames Ätzen der einzelnen Kernspuren sowie des Kernspurenbündels im Testbereich unter denselben Ätz- bzw. Entwicklungsbedingungen für beide,
d) Abbrechen des Ätzvorganges bei einer signifikanten Änderung der Testfläche, z.B. bei der visuel-
len Beobachtung bestimmter optischer Veränderungen oder bei elektrischer Überwachung einer Änderung der Isolationseigenschaften, wobei diese Änderung vorher auf einen bestimmten Durchmesser der aus den Kernspuren auf den übrigen Teil der Matrix durch die Ätzung hervorgehenden Mikrolöcher geeicht war.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das weitere Merkmal:
e) das Abbrechen des ÄtzVorganges erfolgt bei einer Porosität P ~ 0,7 der Testfläche, wobei der Ätzprozeß und die Ioner.dichte auf der Testfläche bezüglich ihrer Parameter so abgestimmt sind, daß bei dieser Porosität der Testfläche genau der gewünschte Durchmesser der Einzellöcher erzielt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale:
f) die Testfläche weist kreisringförmigen Querschnitt auf,
g) der Ätzvorgang wird bei einer Porosität P ~ 1 abgebrochen.
DE19833337227 1983-10-13 1983-10-13 Verfahren zum bestimmen des durchmessers von mikroloechern Granted DE3337227A1 (de)

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