DE4422460C1 - Verfahren zum Bestimmen und Konstanthalten der Alkalität des Emailschlickers - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen und Konstanthalten der Alkalität des EmailschlickersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen und Konstanthalten der Alkalität
des Emailschlickers beim elektrophoretischen Emaillieren in Emaillieranlagen mit
Hohlkathoden, bei denen das in den Hohlkathoden anfallende Elektrodenwasser ab
geführt wird.
In dem Manuskript zu einem Vortrag von Herrn H. Warnke am 03.07.1986 an der TH
Aachen zum Thema "Die Elektrotauchemaillierung ETE" geht hervor, daß ange
nommen wird, daß die Badparameter durch entwässernde und ionisierende Katho
den konstantgehalten werden. Da aber in der Praxis nach einer gewissen Zeit immer
wieder Emaillierfehler auftreten, ist dieses ein sicheres Zeichen dafür, daß die Bad
parameter nicht wirklich konstant sein können. An den Hohlkathoden wird das abge
schiedene Wasser unter Strom osmotisch aus dem Schlicker entfernt. Es findet also
eine elektroosmotische Entwässerung statt, bei welcher on-line jedoch kein bekann
tes Analyseverfahren angewandt werden kann, wie es beispielsweise bei einer ein
fachen Filtration zur Überwachung von Wassers zum Einsatz kommt. Ein notwen
diges Eingreifen in den Emaillierprozeß ist erst erkennbar, wenn bereits Emaillier
fehler aufgetreten sind. Um wieder die Ausgangsalkalität des Schlickers herstellen
zu können, muß dann der Badinhalt ganz oder teilweise gewechselt werden. Neben
den bereits mit Emaillierfehlern behafteten Teilen sind also auch noch ein geringerer
Ausstoß an beschichteten Teilen und ein erhöhter Abwasseranfall, verbunden mit
erhöhten Abwasserkosten die Folge, da für die Zeit der Schlickererneuerung der
gesamte Prozeß unterbrochen ist.
Um bereits vor dem Auftreten von Emaillierfehlern eine Vorhersage tätigen zu kön
nen, wird daher in Fachkreisen eine Untersuchung des Permeats des Schlickers
nach einer normalen Filtration angestrebt. Eine solche Überwachung hat jedoch nur
einen 1,5-fach höheren Faktor gegenüber der Untersuchung der Leitfähigkeit des
Schlickers zum Ergebnis und ermöglicht daher auch eine entsprechend schlechtere
Voraussage von Emaillierfehlern. Eine Fehlererkennung kann daher nicht frühzeitig
und ausreichend genau erfolgten.
Es ist aus der DE-OS 22 38 236 ein Verfahren zum elektrophoretischen Emaillieren
bekannt, bei dem im mit Emailschlicker gefüllten Beschichtungsbehälter minde
stens eine Kathode vorhanden ist, die von einer Membrane umgeben ist. Das zu
behandelnde Werkstück dient im Beschichtungsbehälter als Anode. Der bei der
Beschichtung entstehende Kationenüberschuß des Schlickers wird mit dem durch
die Membrane dringenden Wasser aus dem Schlicker des Beschichtungsbehälters
entfernt. Damit soll der Festkörperanteil im Schlicker und die Ionenbilanz konstant
gehalten werden. Es kann jedoch keine Überprüfung der Alkalität des Email
schlickers während der Durchführung des Verfahrens erfolgen, weil zu diesem
Zweck keine einfache Analyseverfahren bekannt sind. Daher kann es trotzdem
vorkommen, daß die Alkalität im Emailschlicker ansteigt und Emaillierfehler die
Folge sind.
Aus der DE 24 00 705 C3 ist ein Beschichtungsbehälter bekannt, in dem die Ka
thoden als Hohlkathoden ausgebildet sind. Der Innenraum der Hohlkathoden be
sitzt Abflußöffnungen und ist über Verbindungsöffnungen mit dem Schlicker ver
bunden, wobei die Verbindungsöffnungen zum Schlicker mit einer Membrane ab
gedeckt sind. Trotz des Flüssigkeitsentzugs über die Hohlkathoden hat sich in der
Praxis gezeigte daß Emaillierfehler auftreten können, weil die Laugenkonzentration
des Schlickers unbemerkt angestiegen ist. Es besteht aber auch nach diesem
Stand der Technik keine Möglichkeit, die Alkalität des Schlickers während des
Prozesses zu überwachen, weil keine Analyseverfahren bekannt sind. Daher treten
beim Emaillieren von gekrümmten Teilen nach den bekannten Verfahren an den
Kanten gelegentlich Emaillierfehler auf, ohne daß man vorher in den Prozeß ein
greifen kann. Bisher ist es nicht möglich, eine Vorhersage des nachfolgenden
Emaillierfehlers zu treffen. Es wird immer erst dann in den Prozeß eingegriffen,
wenn es eigentlich zu spät ist, nämlich dann, wenn bereits Fehler an den zu
emaillierenden Teilen aufgetreten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein leicht anzuwendendes Verfahren zum Bestimmen und
Konstanthalten der Laugenkonzentration im Emailschlicker zu entwickeln, bei dem
bereits weit vor dem Auftreten von Emaillierfehlern deren Wahrscheinlichkeit
vorhersagbar und sofort Maßnahmen zu deren Verhinderung einleitbar sind.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Wei
terbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß die Lau
genkonzentration des Emailschlickers nicht direkt gemessen werden muß. Es ist
ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Hydroxidgehalt des Elektrodenwassers
und des Emailschlickers festgestellt worden. Dieser Zusammenhang wird zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgenutzt. Beim
erfindungsgemäßen Verfahren wird der Hydroxidgehalt des Elektrodenwassers
durch Titration und/oder Messung der Leitfähigkeit des in den Hohlkathoden
anfallenden Elektrodenwassers gemessen. Daraus werden Rückschlüsse auf die
Beschaffenheit des Emailschlickers gezogen. So ist bereits weit vor dem Auftreten
eines Emaillierfehlers möglich, regulierend in den Prozeß einzugreifen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden näher
beschrieben werden.
Das Verfahren wird durchgeführt, indem eine elektrische Leitfähigkeitsmessung
und/oder eine Titration des Elektrodenwassers erfolgt. Zwischen Hydroxidgehalt
und elektrischer Leitfähigkeit des Elektrodenwassers besteht eine direkte Propor
tionalität. Diese Meßmethoden sind auch online durchführbar.
Während die Leitfähigkeit des Elektrodenwassers für einen ausgewählten Prozeß
zwischen 30 und 40 mS/cm (bei 20°C) schwankt, liegt der mittlere Wert für das
Ultrafiltrat bei 5,5 mS/cm und für den Emailschlicker bei 2 bis 3 mS/cm. Ver
gleicht man nun die Leitfähigkeitsmessung des Elektrodenwassers mit der des
Schlickers, so erfolgt bei der Analyse des Elektrodenwassers eine Spreizung um
den Faktor 15. Dadurch wird hierbei einerseits von einer größeren Präzision bei der
Messung ausgangen und andererseits von einer höheren Richtigkeit, da sich
andere Ionen mit ihrem Störeinfluß prozentual wesentlich schwächer bemerkbar
machen als beim Schlicker. Die Alkalität des Elektrodenwassers wird zu ca. 90%
durch die Konzentration der starken Laugen bestimmt. Zur Ermittlung der Alkalität
des Elektrodenwassers kann also sowohl die Titration der starken Laugen bis pH 7
oder auch ohne großen Fehler die Titrationen der totalen Laugenkonzentration bis
pH 4,5 herangezogen werden.
Wird bei der Überwachung des Hydroxidgehalts ein Ansteigen der Leitfähigkeit
des in den Hohlkathoden anfallenden Elektrodenwassers festgestellt, so wird
der Laugenüberschuß des Schlickers kompensiert. Dazu werden über
mindestens eine Filtrationseinrichtung dem Schlicker hydroxidhaltiges Filtrat
entzogen oder dem Schlicker sauer reagierende Stoffe zugesetzt. Der Entzug der
Flüssigkeit kann z. B. durch Ultra- oder Mikrofiltration erfolgen.
Eine Neutralisierung des Laugenüberschusses kann dadurch erfolgen, daß ein
sauer reagierender Stoff, wie z. B. kohlensäurehaltiges Wasser, in den Schlicker
eingeleitet wird. Wird der Laugenüberschuß durch Einleiten von Kohlendioxid, Luft
oder kohlendioxidhaltigen Gasen in den Schlicker neutralisiert, so ist das be
sonders günstig, weil dadurch keine Aufsalzung des Schlickers verursacht wird.
Desweiteren ist es möglich, daß das zum Abspritzen der beschichteten Teile über
dem ETE-Becken verwendete Wasser ein Gemisch aus Filtrat und entsalztem Was
ser ist. Als Regelgröße des Mischungsverhältnisses ist die elektrische Leitfähigkeit
des Elektrodenwassers zu verwenden. So kann zum Beispiel bei einer geringen
Leitfähigkeit des Elektrodenwassers ein hoher Anteil an Filtrat verwendet werden.
Dadurch wird die Gesamtionenbilanz konstanter gehalten.
In dem gewählten Prozeß ist zum Beispiel bei Auftreten einer elektrischen Leit
fähigkeit des Elektrodenwassers über 27 mS/cm (20°C) mit einem kritischen Zu
stand-zu rechnen. Überschreitet der Wert 31 mS/cm (20°C), so ist innerhalb der
nächsten 3-4 Stunden mit einem Auftreten des Fehlers zu rechnen. Diese Grenz
werte sind für jeden Prozeß empirisch zu ermitteln.
Claims (6)
1. Verfahren zum Bestimmen und Konstanthalten der Alkalität des
Emailschlickers beim elektrophoretischen Emaillieren in Emaillieranlagen mit
Hohlkathoden, bei denen das in den Hohlkathoden anfallende Elektrodenwasser
abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Emaillierprozesses der Hydroxidgehalt des Elektrodenwassers durch Titration und/oder Messung der elektrischen Leitfähigkeit des in den Hohlkathoden anfallenden Elektrodenwassers überwacht wird und
daß mit einem Ansteigen der Leitfähigkeit des in den Hohlkathoden anfallenden Elektrodenwassers ein Laugenüberschuß im Schlicker signalisiert und
daß dieser Laugenüberschuß direkt im Schlicker verringert wird.
daß während des Emaillierprozesses der Hydroxidgehalt des Elektrodenwassers durch Titration und/oder Messung der elektrischen Leitfähigkeit des in den Hohlkathoden anfallenden Elektrodenwassers überwacht wird und
daß mit einem Ansteigen der Leitfähigkeit des in den Hohlkathoden anfallenden Elektrodenwassers ein Laugenüberschuß im Schlicker signalisiert und
daß dieser Laugenüberschuß direkt im Schlicker verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Anstieg der Leitfähigkeit des in den Hohlkathoden anfallenden
Elektrodenwassers der Laugenüberschuß durch Zugabe von sauer reagierenden
Stoffen zum Schlicker neutralisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Anstieg der elektrischen Leitfähigkeit des in den Hohlkathoden
anfallenden Elektrodenwassers der Laugenüberschuß durch Einleiten von
Kohlendioxid in den Schlicker neutralisiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Ansteigen der elektrischen Leitfähigkeit des in den Hohlkathoden
anfallenden Elektrodenwassers dem Schlicker über eine Filtrationseinrichtung
hydroxidhaltiges Filtrat entzogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entzug des Filtrats mittels Ultra- oder Mikrofiltration erfolgt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messungen online oder offline durchgeführt werden.
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Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE2238236A1 (de) * | 1972-08-03 | 1974-02-14 | Miele & Cie | Verfahren zum elektrophoretischen beschichten mit email |
DE2400705C3 (de) * | 1974-01-08 | 1984-05-03 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Beschichtungsbehälter mit Elektroden |
-
1994
- 1994-06-28 DE DE19944422460 patent/DE4422460C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE2238236A1 (de) * | 1972-08-03 | 1974-02-14 | Miele & Cie | Verfahren zum elektrophoretischen beschichten mit email |
DE2400705C3 (de) * | 1974-01-08 | 1984-05-03 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Beschichtungsbehälter mit Elektroden |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Manuskript des Vortrags von H. Warnke am 03.07.1986 an der TH Aachen zum Thema: "Die Elektrotauchemaillierung ETE" * |
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