DE3336997C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/18—Resonators
- H01J23/20—Cavity resonators; Adjustment or tuning thereof
- H01J23/207—Tuning of single resonator
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- Particle Accelerators (AREA)
- Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem abstimmbaren Hohlraumresonator
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Frequenzbewegliche Magnetrons können schnell über einen
gegebenen Frequenzbereich abgestimmt werden und werden
allgemein in Radarsystemen zur Festzeichenunterdrückung
(clutter reduction) und als elektronische Gegenmaßnahme gegen
feindliche Störversuche verwendet. Solche frequenzbeweglichen
Magnetrons weisen typischerweise einen bewegbaren
Abstimmschieber auf, der in einem Vakuumhohlraum in einem
Resonanzhohlraum positioniert ist, und einen Abstimm-
Betätiger, der außerhalb des Vakuumhohlraums der
Magnetronröhre positioniert ist. Eine Bewegung des Betätigers
wird typischerweise durch einen Balgen
ohne Bruch des Vakuums in der Röhre auf den
Abstimmschieber gekuppelt.
Ein einzelner Balgen kann dazu verwendet werden,
den Abstimmschieber innerhalb der Magnetronröhre von außen zu bewegen.
Der Balgen ist an einem Ende dicht um eine
Öffnung im Vakuumhohlraum der Röhre angesetzt und am anderen
Ende dicht an ein bewegbares Element angesetzt, das mit dem
Abstimmschieber verbunden ist. Ein ernsthaftes Problem bei
dieser Konfiguration besteht darin, daß der Atmosphärendruck
das bewegbare Element in den Vakuumhohlraum hinein drängt. Der
Abstimm-Betätiger muß eine Kompensationskraft ausüben, um die
gewünschte Abstimmschieberbewegung zu erhalten. Weiterhin
werden frequenzbewegliche Magnetrons häufig in luftgestützten
Anwendungen verwendet. Die Kraft auf das bewegbare Element
variiert mit der Höhe, so daß die Kompensation der
Atmosphärenkraft schwierig wird.
In der US-PS 35 64 340 ist die Verwendung eines Einzelbalgens
in einem manuell abgestimmten Magnetron beschrieben. Eine
Drehmoment-Friktions-Belastung wird auf den Kugelspindel-
Betätiger ausgeübt, um eine versehentliche Drehung der
Kugelspindel durch die Atmosphärenkraft auf den Mechanismus zu
verhindern.
Gemäß dem Stand der Technik ist aus den Patentschriften GB-PS
10 72 574, US-PS 38 52 638 oder beispielsweise der US-PS
35 90 313 bekannt, den Atmosphärendruck auf eine Magnetron-
Abstimmanordnung durch unterschiedliche
Doppelbalgenanordnungen zu kompensieren. Die Balgen bei diesen
Anordnungen sind an die beiden Enden eines bewegbaren
Elementes gekuppelt. Wenn die Abstimmeinheit bewegt wird,
dehnt sich der eine Balgen aus, während der andere Balgen
zusammengepreßt wird. Da das innerhalb des Vakuumhohlraums
enthaltene Volumen konstant bleibt, ist es nicht notwendig,
den Atmosphärendruck zu überwinden, um den Abstimm-Mechanismus
zu bewegen.
Eine Doppelbalgen-Anordnung ergibt zwar allgemein eine
befriedigende Kompensation des Atmosphärendrucks, sie hat
jedoch gewisse Nachteile. Während des Betriebes von Magnetrons
hoher Leistung entsteht eine beträchtliche Erwärmung des
Abstimmschiebers. Da die Röhre ein Vakuumgerät ist, wird Wärme
durch Leitung von Abstimmschieber über die Schieber-
Abstützelemente zum bewegbaren Element übertragen, das den
Balgen zugeordnet ist, und dann zu den Gehäuseteilen. Um eine
schnelle Bewegung des Abstimm-Mechanismus zu erleichtern, wird
die Masse des bewegbaren Elementes so weit wie möglich
reduziert. Das resultiert jedoch in bewegbaren Elementen mit
einem relativ hohen Wärmewiderstand. Das Vorhandensein des
Doppelbalgens erfordert längere Abstützelemente zwischen dem
Abstimmschieber und dem bewegbaren Element, so daß der
Wärmewiderstand erhöht wird. Weiterhin sind diese längeren
Abstützelemente innerhalb des Vakuumhohlraums angeordnet, so
daß irgendeine Kühlung durch Konvektion ausgeschlossen ist.
Eine der Hauptschwierigkeiten der Doppelbalgenanordnungen ist
somit die Übertragung von Wärme weg vom Abstimmschieber.
Nachteilig an den Doppelbalgen-Anordnungen ist außerdem die
Tatsache, daß beide Balgen Teil des Vakuumhohlraums der
Magnetronröhre sind und den Ausbeuteproblemen der Röhre
unterworfen sind. Wenn die Magnetronröhre während der
Herstellung oder während des Betriebes defekt wird, werden
zwei relativ teure Balgen zusammen mit der Röhre zu Schrott.
Zusätzlich kann jeder Defekt der Balgenanordnung dafür sorgen,
daß die ganze Magnetronröhre unbrauchbar und irreparabel wird.
Als weiterer Nachteil kommt die größere Länge der
Magnetronröhre hinzu, wenn die Doppelbalgen-Konfiguration
anstelle eines Einzelbalges verwendet wird. Insbesondere in
luftgestützten Anwendungsfällen ist es häufig erwünscht, die
Länge des Magnetrons zu minimieren. Bei der Doppelbalgen-
Konfiguration sind aber die beiden Balgen koaxial montiert und
addieren sich somit direkt zur Länge der Röhre hinzu.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen abstimmbaren
Hohlraumresonator mit Höhenkompensationseinrichtungen
verfügbar zu machen, der verbesserte
Wärmeübertragungseigenschaften bei kompakter Bauweise, also
insbesondere auch eine reduzierter Länge gegenüber bekannter
Vorrichtungen aufweist.
Im speziellen soll durch die Erfindung eine
Höhenkompensationseinrichtung für eine durchstimmbare
Kreuzfeld-Elektronenentladungseinrichtung verfügbar gemacht
werden, bei der die Komplexität der dem Vakuumhohlraum der
Einrichtung zugeordneten Höhenkompensationseinrichtung
herabgesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst und durch die weiteren Merkmale der
Unteransprüche ausgestaltet und weiterentwickelt.
Kurz gesagt, enthält der erfindungsgemäße abstimmbare
Hohlraumresonator zwei separate Balgenbaueinheiten, von denen
eine als Druckkompensationsvorrichtung völlig außerhalb des
Vakuumhohlraums angeordnet ist und die beiden
Balgenbaueinheiten durch eine Abstimmwelle miteinander
verbunden sind.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert
werden; es zeigen:
Fig. 1 ein Schema der Höhenkompensation nach der Erfindung,
und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein frequenzbewegliches Magnetron
nach der Erfindung.
Ein durchstimmbarer Hohlraumresonator nach der Erfindung ist
schematisch in Fig. 1 dargestellt. Ein Gerät-Vakuumhohlraum 10
umschließt eine dichte Vakuumkammer 12. Innerhalb des
Vakuumhohlraums 10 des Gerätes befindet sich ein
Resonanzhohlraum 14, der Ringform haben kann. Dem
Resonanzhohlraum 14 ist eine Resonanzfrequenz zugeordnet, die
durch eine Abstimmwelleneinrichtung geändert werden kann, die
allgemein bei 16 angedeutet ist.
Die Abstimmwelleneinrichtung 16 weist eine verformbare
Baueinheit 20 auf, die aus einem ersten bewegbaren Element 22
und einem ersten Balgen 24 besteht. Ein Ende des Balgens 24
ist dicht um die Innenkante einer Öffnung 26 im Vakuumhohlraum
10 angeordnet. Das andere Ende des Balgens 24 ist dicht um
einen vorgeschriebenen Bereich des bewegbaren Elementes 22
angeordnet. Das bewegbare Element 22 und der Balgen 24 dichten
in Kombination die Öffnung 26 ab. Ein Abstimmschieber 28 ist
im Resonanzhohlraum 14 positioniert und ist über Stützstifte
30 mit dem bewegbaren Element 22 gekuppelt. Im dargestellten
Beispiel hat der Abstimmschieber 28 allgemein Ringform. Die
Abstimmwelleneinrichtung 16 weist ferner eine Abstimmwelle 32
auf, die an einem Ende mit dem bewegbaren Element 22 in dem
vom Balgen 24 umgebenen Bereich verbunden ist. Die
Abstimmwelle 32 ist an eine Betätigungseinrichtung 34
gekuppelt und ist am entgegengesetzten Ende mit einer
Kompensationseinrichtung 40 verbunden. Die
Kompensationseinrichtung 40 schließt einen Kompensations-
Vakuumhohlraum 42 und eine zweite verformbare Baueinheit 44
ein, einschließlich eines zweiten bewegbaren Elementes 46 und
eines zweiten Balgens 48. Der zweite Balgen 48 ist an einem
Ende um die Innenkante einer Öffnung 50 im Vakuumhohlraum 42
angeordnet. Das andere Ende des Balgens 48 ist dicht um einen
vorgeschriebenen Bereich des bewegbaren Elementes 46
angeordnet, so daß die verformbare Baueinheit 44 die Öffnung
50 im Vakuumhohlraum 42 dicht verschließt. Die Abstimmwelle 32
ist mit dem zweiten bewegbaren Element 46 in dem vom Balgen
48 umgebenen Bereich verbunden.
Im Betrieb sorgt die Betätigungseinrichtung 34, bei der es
sich um einen Linearmotor handeln kann, für eine lineare,
axiale Bewegung der Abstimmwelle 32, die ihrerseits eine
Bewegung des Abstimmschiebers 28 im Resonanzhohlraum 14
hervorruft. Die Bewegung des Abstimmschiebers 28 bewirkt eine
Variation der Resonanzfrequenz des Hohlraums 14. Wenn die
Abstimmwelle 32 und das erste bewegbare Element 22 sich
aufwärts oder abwärts bewegen, zieht sich der Balgen 24
zusammen, oder dehnt sich, so daß der Vakuumhohlraum 10 dicht
gehalten wird.
Der Atmosphärendruck übt eine Kraft 52 auf das bewegbare
Element 22 in der durch die Pfeile in Fig. 1 angedeuteten
Richtung aus und neigt dazu, dieses in die Vakuumkammer 12
hineinzudrücken. Die Kraft 52 wird auf die Abstimmwelle 32
übertragen. Der Atmosphärendruck übt auch eine Kraft 54 auf
das bewegbare Element 46 in der durch die Pfeile in Fig. 1
angedeuteten Richtung aus. Die Kraft 54 wird ebenfalls auf die
Abstimmwelle 32 übertragen und wirkt der Kraft 52 entgegen und
neigt dazu, den Atmosphärendruck auf das bewegbare Element 22
zu kompensieren. Wenn die Kräfte 52 und 54 gleiche Größe
haben, ist die Abstimmwelle 32 im Gleichgewicht und kann
leicht mit der Betätigungseinrichtung 34 bewegt werden. Wenn
der Abstimmschieber 28 abwärts bewegt wird, dehnt sich der
Balgen 24, so daß das Volumen der Vakuumkammer 12 verringert
wird, während der Balgen 48 zusammengedrückt wird, so daß das
vom Vakuumhohlraum 42 eingeschlossene Volumen vergrößert wird.
In ähnlicher Weise wird der Balgen 24 zusammengedrückt, wenn
der Abstimmschieber nach oben bewegt wird, so daß das Volumen
der Vakuumkammer 12 vergrößert wird, während der Balgen 48
gedehnt wird, so daß das vom Vakuumhohlraum 42 eingeschlossene
Volumen vergrößert wird. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Fläche des vom Balgen 24 umgebenen bewegbaren
Elementes 22 gleich der Fläche des bewegbaren Elementes 46,
das vom Balgen 48 umgeben ist. Vorzugsweise sind auch die
Balgen 24 und 48 von gleicher Konstruktion, d. h. sie haben
gleichen Durchmesser, gleiche Länge und gleiche Federrate.
Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, sind die Kräfte 52 und 54
für jeden Atmosphärendruck gleich, und eine Kompensation wird
erreicht. Für den Fachmann ist erkennbar, daß die
Kompensationseinrichtung 40 nicht notwendigerweise direkt mit
der Abstimmwelle 32 verbunden sein muß, sondern auch über
irgendein geeignetes mechanisches Gestänge damit verbunden
sein kann.
Ein Schnitt durch ein frequenzbewegliches Koaxialmagnetron ist
in Fig. 2 dargestellt. Das Magnetron hat einen zylindrischen
Kathodenemitter 60, beispielsweise aus mit Bariumaluminat
imprägniertes Wolfram. An jedem Ende des Emitters 60 befindet
sich eine vorstehende Kathodenendkappe 62 aus nicht
emittierendem Werkstoff, beispielsweise Hafnium. Die Kathode
wird an einem Ende von einer nicht dargestellten
Kathodenfußstruktur abgestützt. Der Kathodenemitter 60 wird
mit einem Strahlungsheizer 64 beheizt, beispielsweise einer
Wolframdrahtwendel.
Den Emitter 60 umgibt eine koaxiale, kreisförmige Abordnung
aus Anodenfahnen 66, die sich von einer Anodenschale 68 nach
innen erstreckt. Die Innenenden der Fahnen 66 liegen auf einem
Zylinder, der die Außenwand eines toroidförmigen
Wechselwirkungsraumes 70 definiert. Die Fahnen 66 sind in
Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet, um
zwischen benachbarten Fahnen Hohlräume zu definieren, die etwa
bei der gewünschten Schwingungsfrequenz in Resonanz sind.
Auf der Außenwand jedes zweiten Hohlraums sind axiale Schlitze
72 durch die Anodenschale 68 geschnitten, die eine Verbindung
mit einem toroidförmigen Stabilisierungshohlraum 74
herstellen, der den Hohlraum 14 in Fig. 1 entspricht. Der
Hohlraum 74 enthält Wände 76, 77, die vorzugsweise aus Kupfer
bestehen, um die Anodenfahnen 66 durch Leitung zu kühlen, und
um einen hohen Gütefaktor Q zur Frequenzstabilisierung zu
schaffen. Der Hohlraum 74 wird mit einem ringförmigen
Abstimmschieber 78 abgestimmt, der axial mit einer Vielzahl
von Stoßstangen 80 bewegbar ist, die gemeinsam mit einer
Abstimm-Baueinheit 82 angetrieben werden, die im einzelnen
später beschrieben wird. Der Abstimmschieber 78 entspricht dem
Abstimmschieber 28 in Fig. 1, während die Abstimm-Baueinheit
82 allgemein der Abstimmwelleneinrichtung 16 in Fig. 1
entspricht. Der Hohlraum 74 ist mit einer Blende 83 mit einem
Ausgangshohlleiter 84 gekoppelt, der mit einem dielektrischen
Fenster 86 vakuumdicht abgeschlossen ist.
Axial versetzt auf beiden Seiten des Emitters 60 und der
Anodenfahnen 66 sind koaxiale ferromagnetische Polschuhe 88,
89. Die Polschuhe 88, 89 sind dicht mit dem Röhrenkörper
verbunden und sind mit einem Permanentmagneten 90 gekoppelt.
Der Permanentmagnet 90 und die Polschuhe 88, 89 sind so
konfiguriert, daß entgegengesetzte Pole entgegengesetzten
Enden des Wechselwirkungsraums 70 dargeboten werden und ein
allgemein gleichförmiges, allgemein axiales Magnetfeld wird im
Wechselwirkungsraum 70 erzeugt.
Eine Platte 92 dichtet ein Ende des Magnetrons ab und dient
als Montageplatte für die Abstimm-Baueinheit 82. Der
Vakuumhohlraum des Magnetrons wird damit von den Wänden 76,
77, den Polschuhen 88, 89, dem dielektrischen Fenster 86 und
der Platte 92 gebildet. Die Abstimm-Baueinheit überträgt
Bewegung durch eine Öffnung in der Platte 92 an die
Abstimmschieber 78, wie noch erläutert wird.
Im Betrieb des Magnetrons gemäß Fig. 2 wird Heiz-Wechselstrom
an den Kathodenheizer 64 geliefert und die Kathode wird gegen
den geerdeten Röhrenkörper und die Anodenfahnen 66 negativ
gepulst. Elektronen werden vom Kathodenemitter 60 zu den
Fahnen 66 hingezogen und werden von dem kreuzenden Magnetfeld
in Wege gerichtet, die um den toroidförmigen
Wechselwirkungsraum 70 zirkulieren, wo sie mit den
elektrischen Streu-Mikrowellenfeldern der
Zwischenfahnenhohlräume wechselwirken und Mikrowellenenergie
erzeugen. Mikrowellenenergie wird von den Zwischenfahnenräumen
durch die axialen Schlitze 72 in den Stabilisierungshohlraum
74 gekoppelt. Der kreisförmige elektrische Modus des Hohlraums
74 verrastet die Frequenz des π-Modus der angeregten
Anodenfahnen 66 mit der Resonanzfrequenz desm Hohlraums 74.
Wenn also die Resonanzfrequenz des stabilisierenden Hohlraums
74 durch Bewegung des Abstimmschiebers 78 geändert wird, wird
auch die Betriebsfrequenz des Magnetrons in gleicher Weise
geändert.
Gemäß Fig. 2 weist die Abstimm-Baueinheit 82 ein Gehäuse 102
auf, das auf die Platte 92 montiert ist und koaxial mit Bezug
auf den Vakuumhohlraum des Magnetrons positioniert ist. Die
Abstimm-Baueinheit 82 bewirkt, daß der Abstimmschieber 78 wie gewünscht
schnell bewegt wird und damit die
Resonanzfrequenz des Stabilisierungshohlraums 74 ändert. Der
Abstimmschieber 78 ist mit den Stoßstangen 80 durch Öffnungen
in den Polschuh 88 mit einem allgemein kreisförmigen ersten
bewegbaren Element 104 gekuppelt, das dem bewegbaren Element
22 in Fig. 1 entspricht. Ein Ende eines ersten Balgens 106,
das dem Balgen 24 in Fig. 1 entspricht, ist um die Innenkante
der Öffnung in der Platte 92 dicht angeordnet. Das andere Ende
des Balgens 106 ist dicht um den Umfang des bewegbaren
Elementes 104 angeordnet. Das bewegbare Element 104 und der
Balgen 106 dichten in Kombination die Öffnung im
Vakuumhohlraum des Magnetrons ab, sorgen aber auch für die
Möglichkeit, Bewegung hindurch zu übertragen. Mit dem Zentrum
des bewegbaren Elementes 104 ist eine längliche Abstimmwelle
108 gekuppelt, die mit Linearlagern 110, 112 auf eine koaxiale
Linearbewegung eingeschränkt ist. Die Abstimmwelle 108
entspricht der Abstimmwelle 32 in Fig. 1. Die Abstimmwelle 108
tritt durch einen linearen Geschwindigkeitswandler 114
hindurch, der dazu dient, die Geschwindigkeit zu fühlen, und
durch einen Linearmotor, der der Betätigungseinrichtung 34 in
Fig. 1 entspricht, der die lineare Koaxialbewegung der
Abstimmwelle 108 betätigt. Der Linearmotor weist einen
koaxialen Motormagneten 116 in fester Position auf und
ferromagnetische Polschuhe 118, 120, 122 in fester Position,
die den Magnetkreis schließen. Der Linearmotor weist ferner
eine Spule 124 auf, die auf einen Spulenkörper 126 gewickelt
ist, der koaxial mit der Abstimmwelle 108 ist und an dieser
befestigt ist. Das dem bewegbaren Element 104 entgegengesetzte
Ende der Abstimmwelle 108 ist axial an einem Ende eines
Magnetelementes 128 befestigt. Das Magnetelement 128 bildet
den Kern eines linearen, variablen Differentialtransformators
130, der bewirkt, daß die Position der Abstimmwelle 108
ermittelt wird. Das andere Ende des Magnetelementes 128 ist mit
dem Zentrum eines zweiten bewegbaren Elementes 132 gekuppelt,
das in einem Kompensations-Vakuumhohlraum 134 positioniert
ist. Ein zweiter Balgen 136 ist mit einem Ende dicht an den
Umfang einer Öffnung 138 im Vakuumhohlraum 134 angesetzt. Das
andere Ende des Balgens 136 ist dicht um den Umfang des
bewegbaren Elementes 132 angeordnet. Das bewegbare Element
132, der Kompensations-Vakuumhohlraum 134 und der zweite
Balgen 136 entsprechen dem bewegbaren Element 46, dem
Vakuumhohlraum 42 bzw. dem Balgen 48 in Fig. 1. Das bewegbare
Element 132 und der Balgen 136 dichten in Kombination den
Vakuumhohlraum 134 ab und erlauben die Bewegung der
Abstimmwelle 108, um das vom Vakuumhohlraum 134
eingeschlossene Volumen zu variieren.
Im Betrieb werden vorgegebene Frequenz-Abstimmsignale dem
Eingang des Linearmotors zugeführt. Das Abstimmsignal kann
beispielsweise sinusförmig sein. Der Linearmotor sorgt dafür,
daß die Abstimmwelle 108 und der Abstimmschieber 78 sich
entsprechend dem eingegebenen Abstimmsignal axial bewegen. Die
Frequenz des Magnetrons wird damit variiert entsprechend den
eingegebenen Abstimmsignalen. Der lineare variable
Differentialtransformator 130 ermittelt die Position der
Abstimmwelle 108, während der Lineargeschwindigkeits-Wandler
114 die Geschwindigkeit der Abstimmwelle 108 ermittelt. Aus der
Position und der Geschwindigkeit der Abstimmwelle 108 kann die
Frequenz bzw. die Änderungsrate der Frequenz des Magnetrons
abgeleitet werden. Diese Parameter werden in einem externen
Verarbeitungssystem gebraucht.
Der Vakuumhohlraum 134, das bewegbare Element 132 und der
Balgen 136 bilden eine Kompensationseinrichtung, die den
Atmosphärendruck auf das bewegbare Element 104 kompensiert.
Der Atmosphärendruck übt eine Kraft auf das bewegbare Element
132 aus, die der Kraft auf das bewegbare Element 104
entgegengesetzt ist. Vorzugsweise ist die Fläche des
bewegbaren Elementes 104, das vom Balgen 106 umgeben ist,
gleich der Fläche des bewegbaren Elementes 132 umgeben vom
Balgen 136, und haben die Balgen 106 und 136 gleiche
Durchmesser, gleiche Längen und gleiche Federraten. Wenn diese
Bedingungen erfüllt sind, sind die Atmosphärenkräfte, die auf
die Abstimmwelle 108 ausgeübt werden, für jeden
Atmosphärendruck gleich und entgegengesetzt. Weiterhin ist das
vom Vakuumhohlraum 134 plus das Volumen innerhalb des
Vakuumhohlraums des Magnetrons konstant, wenn der
Abstimmschieber 78 bewegt wird.
Die Konfiguration nach Fig. 2 sorgt für einen ausgezeichneten
Wärmeübergangsweg vom Abstimmschieber 78 aus der Röhre heraus
an externe Wärmeableitelemente. Wärme wird vom Abstimmschieber
78 durch die relativ kurzen Stoßstangen 80 direkt zum
bewegbaren Element 104 und zur Abstimmwelle 108 übertragen.
Von diesen Elementen wird die Wärme leicht an die relativ
massiven Gehäuseelemente übertragen. Weiterhin sind sowohl das
bewegbare Element 104 als auch die Abstimmwelle 108 der
Atmosphäre ausgesetzt, so daß der Konvektions-Wärmeübergang
gesteigert wird. Bekannte Doppelbalgensysteme haben einen
erheblich stärker gewundenen Wärmeübergangsweg verwendet. Eine
übertriebene Erwärmung des Magnetrons kann eine Frequenzdrift
und Fehler im Systembetrieb hervorrufen. Die Konfiguration
nach Fig. 2 arbeitet mit nur einem dem Vakuumhohlraum des
Magnetrons zugeordneten Balgens 106. Bei Ausfall des
Magnetrons bei der Herstellung oder im Betrieb wird also nur
eine einfachere und weniger aufwendige Einzelbalgen-Baueinheit
zu Schrott.
Bei der Kompensationseinrichtung nach Fig. 2 sind das
bewegbare Element 132 und der Balgen 136 in den Vakuumhohlraum
hinein invertiert. Die Tiefe des Vakuumhohlraums 134 muß nur
ausreichend groß sein, um einen Kontakt zwischen dem Hohlraum
134 und dem bewegbaren Element 132 bei der maximalen
Auslenkung des Abstimmschiebers zu vermeiden. Der Beitrag
der Kompensationseinrichtung zur Gesamtlänge der
Röhrenbaueinheit ist deshalb minimal. Bei bekannten
Doppelbalgen-Konfiguration trug die Länge des zweiten Balgens
direkt zur Länge der Röhre bei. Es ist ferner zu erwähnen, daß
bei der Konfiguration nach Fig. 2 gleiche und entgegengesetzte
Kräfte auf die Enden der Abstimmwelle 108 ausgeübt werden.
Alle Gewindeverbindungen, die der Abstimmwelle 108 zugeordnet
sind, stehen also unter konstanter Spannung, unabhängig von
der Position der Abstimmwelle 108. Diese konstante Spannung
ist vorteilhaft; sie verhindert eine Lockerung der
verschiedenen Elemente des Abstimm-Mechanismus bei schneller
Bewegung.
Claims (17)
1. Abstimmbarer Hohlraumresonator mit einem Vakuumhohlraum
(10), Abstimmvorrichtungen zum Ändern der Resonanzfrequenz
in diesem Hohlraum, einer Betätigungsvorrichtung (34) zum
Bewegen eines Abstimmschiebers (28), die außerhalb des
Vakuumhohlraums (10) angeordnet ist,
einer ersten Balgenbaueinheit (20) zum Übertragen der Bewegung in das Innere des Vakuumhohlraums (10), einem Abstimmschieber (28), der in dem Vakuumhohlraum angeordnet und mit der ersten Balgenbaueinheit (20) verbunden ist,
und mit einer Druckkompensationseinrichtung, die den Einfluß des Atmosphärendrucks auf die Betätigungsvorrichtung (34) beseitigt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (34) durch eine Abstimmwelle (32) mit der ersten Balgenbaueinheit (20) verbunden ist,
daß die Druckkompensationsvorrichtung (40) völlig außerhalb des Vakuumhohlraums (10) angeordnet ist, um eine Kraft auf die Abstimmwelle (32) auszuüben, die der Kraft darauf entgegenwirkt, die von dem Atmosphärendruck auf die erste Balgenbaueinheit (20) resultiert.
einer ersten Balgenbaueinheit (20) zum Übertragen der Bewegung in das Innere des Vakuumhohlraums (10), einem Abstimmschieber (28), der in dem Vakuumhohlraum angeordnet und mit der ersten Balgenbaueinheit (20) verbunden ist,
und mit einer Druckkompensationseinrichtung, die den Einfluß des Atmosphärendrucks auf die Betätigungsvorrichtung (34) beseitigt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (34) durch eine Abstimmwelle (32) mit der ersten Balgenbaueinheit (20) verbunden ist,
daß die Druckkompensationsvorrichtung (40) völlig außerhalb des Vakuumhohlraums (10) angeordnet ist, um eine Kraft auf die Abstimmwelle (32) auszuüben, die der Kraft darauf entgegenwirkt, die von dem Atmosphärendruck auf die erste Balgenbaueinheit (20) resultiert.
2. Abstimmbarer Hohlraumresonator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckkompensationsvorrichtung (40) ein Vakuumgehäuse
(42) und eine zweite Balgenbaueinheit (44) enthält, die
dicht um das Vakuumgehäuse (40) angeordnet und mit der
Abstimmwelle (32) verbunden ist.
3. Abstimmbarer Hohlraumresonator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Balgenbaueinheit
(20) und die zweite Balgenbaueinheit (44) koaxial an
gegenüberliegenden Seiten der Abstimmwelle (32) angeordnet
sind.
4. Abstimmbarer Hohlraumresonator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtvolumen, das
innerhalb des Vakuumhohlraums (10) des Hohlraumresonators
und des Vakuumgehäuses (42) der
Druckkompensationseinrichtung eingeschlossen ist, während
der Bewegung der Abstimmwelle (32) konstant bleibt.
5. Abstimmbarer Hohlraumresonator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraumresonator ein
koaxiales Magnetron ist.
6. Abstimmbarer Hohlraumresonator nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß er für eine Kreuzfeld-
Elektronenentladungseinrichtung ausgelegt ist, bestehend
aus
- - einer Kathodeneinrichtung (60, 62, 64), die eine Kathode (60) zum Erzeugen eines Elektronenstroms enthält,
- - einem Geräte-Vakuumhohlraum (76, 77, 86, 88, 89, 92) zum Aufrechterhalten eines Vakuums in der Umgebung des Elektronenstroms,
- - Mikrowellen-Schwingkreisen (66, 68, 70), die elektromagnetische Felder in Wechselwirkungsbeziehung mit dem Elektronenstrom unterstützen,
- - Einrichtungen (72), mit denen elektromagnetische Schwingungsenergie von den Mikrowellen-Schwingungskreisen (66, 68, 70) aus gekoppelt wird,
- - Einrichtungen, mit denen ein elektrisches Feld zwischen die Kathodeneinrichtung (60, 62, 64) und die Mikrowellen-Schwingkreise (66, 68, 70) gelegt wird
- - einer Einrichtung (88, 89, 90), mit der ein Magnetfeld senkrecht zum elektrischen Feld im Bereich des Stroms angelegt wird,
- - Abstimmeinrichtungen (82) zur Änderung der Resonanzfrequenz des Gerätes bestehend aus einer ersten Balgeneinheit (24, 106), mit der Bewegung durch den Geräte-Vakuumhohlraum (76, 77, 86, 88, 89, 92) übertragen wird,
- - Abstimm-Schieber-Einrichtungen (78, 80), die in dem Geräte-Vakuumhohlraum (76, 77, 86, 88, 89, 92) angeordnet und mit der ersten Balgen-Baueinheit (20, 104, 106) verbunden sind,
- - Betätigungseinrichtungen (114, 116, 118, 120, 122, 124, 126), die außerhalb des Geräte- Vakuumhohlraums (76, 77, 86, 88, 89, 92) angeordnet sind, um die Abstimm-Schieber-Einrichtungen (78, 80) zu bewegen,
- - mechanischen Abstimmwelleneinrichtungen (108, 32), die zwischen die Betätigungseinrichtungen (114, 116, 118, 120, 122, 124, 126) und die erste Balgen-Baueinheit (20, 104, 106) gekuppelt sind, und
- - Kompensationseinrichtungen (40, 130, 132, 134, 136), die außerhalb des Geräte- Vakuumhohlraums (76, 77, 86, 88, 89, 92) angeordnet sind und im Betrieb eine Kraft auf die mechanische Abstimmwelleneinrichtung (32, 108) ausüben, die der Kraft darauf entgegenwirkt, die aus dem Atmosphärendruck auf die erste Balgen-Baueinheit (20, 104, 106) resultiert, wobei die Kompensationseinrichtung (40, 130, 132, 134, 136) aus einem Kompensations-Vakuumhohlraum (42, 134) und einer zweiten Balgen-Baueinheit (44, 132, 136) besteht, die dicht an den Kompensations-Vakuumhohlraum angesetzt ist und mit der mechanischen Abstimmwelleneinrichtung (32, 108) derart verbunden ist, daß das Volumen des Kompensations-Vakuumhohlraums (42, 134) als Antwort auf Bewegung der mechanischen Abstimmwelleneinrichtung (32, 108) variiert wird.
7. Gerät nach Anspruch 6,
bei dem die erste Balgen-Baueinheit (20, 104, 106) ein
erstes bewegbares Element (22, 104) und einen ersten
Balgen (106) aufweist, von dem ein Ende dicht um eine
Öffnung (26, 172) im Vakuumhohlraum des Gerätes angeordnet
ist und das andere Ende dicht um einen vorgeschriebenen
Bereich des ersten bewegbaren Elementes (22, 104)
angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,
bei dem die zweite Balgen-Baueinheit (44, 132, 136) ein
zweites bewegbares Element (46, 132) und einen zweiten
Balgen (136) aufweist, von dem ein Ende dicht um eine
Öffnung (50, 170) in dem Kompensations-Vakuumhohlraum
angeordnet ist und das andere Ende dicht um einen
vorgeschriebenen Bereich des zweiten bewegbaren Elementes
(46, 132) herum angeordnet ist.
9. Gerät nach Anspruch 6, 7 oder 8,
bei dem die auf die mechanische Abstimmwelleneinrichtung
(108, 32) von der Kompensationseinrichtung (40, 130, 132,
134, 136) ausgeübte Kraft der Kraft darauf in der Größe
gleich und in der Richtung entgegengesetzt ist, die vom
Atmosphärendruck auf die erste Balgen-Baueinheit (20, 104,
106) resultiert.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9,
bei dem der vorgeschriebene Bereich des ersten bewegbaren
Elementes (22, 104) im wesentlichen gleich dem
vorgeschriebenen Bereich des zweiten bewegbaren Elementes
(46, 132) ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
bei dem der erste Balgen (106) und der zweite Balgen (136)
allgemein zylindrisch sind und im wesentlichen gleiche
Durchmesser und Federraten haben.
12. Gerät nach Anspruch 11,
bei dem die beiden Balgen (106, 136) koaxial an
entgegengesetzten Enden der mechanischen
Abstimmwelleneinrichtung (32, 108) angeordnet sind.
13. Gerät nach Anspruch 12,
bei dem ein Ende des ersten Balgens (106) dicht um die
Innenkante der Öffnung (172) des Geräte-Vakuumhohlraums
(76, 77, 86, 88, 89, 92) angeordnet ist und das eine Ende
des zweiten Balgens (136) um die Innenkante der Öffnung
(170) des Kompensations-Vakuumhohlraums (42, 134)
angeordnet ist, derart, daß der eine Balgen sich dehnt und
der andere Balgen zusammengedrückt wird, wenn die
Abstimmeinrichtung (82) in Betrieb ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
das ein Koaxialmagnetron ist, wobei die Mikrowellen-Kreis-
Einrichtung einen ringförmigen Stabilisierungshohlraum
(74) aufweist und bei der die Abstimm-Schieber-Einrichtung
(78, 80) einen ringförmigen Teil aufweist, der in dem
Stabilisierungshohlraum (74) angeordnet ist.
15. Gerät nach Anspruch 14,
bei dem die Betätigungseinrichtung (34, 114, 116, 118,
120, 122, 124, 126) eine Spule (124) aufweist, die der
mechanischen Abstimmwelleneinrichtung (32, 108) zugeordnet
ist, und einen Linearmotor (116, 118, 120, 122) in fester
Position, der bewirkt, daß die Abstimmeinrichtung (82)
elektromagnetisch betätigt wird.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 15,
bei dem die Abstimmeinrichtung (82) weiter einen linearen,
variablen Differentialtransformator (130) aufweist, der
koaxial mit Bezug auf die mechanische
Abstimmwelleneinrichtung (32, 108) positioniert ist und im
Betrieb ein Ausgangssignal liefert, das die momentane
Resonanzfrequenz des Gerätes repräsentiert.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 16,
bei dem die Abstimmeinrichtung (82) weiter einen
Lineargeschwindigkeits-Wandler (114) aufweist, der koaxial
mit Bezug auf die mechanische Abstimmwelleneinrichtung
(32, 108) angeordnet ist und im Betrieb für ein
Ausgangssignal sorgt, das die Änderungsrate der
Resonanzfrequenz des Gerätes repräsentiert.
Applications Claiming Priority (1)
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