DE2225750B2 - Lauffeldröhre mit gekreuzten statischen magnetischen und elektrischen Feldern - Google Patents
Lauffeldröhre mit gekreuzten statischen magnetischen und elektrischen FeldernInfo
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- H01J23/18—Resonators
- H01J23/20—Cavity resonators; Adjustment or tuning thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lauffeldröhre
mit gekreuzten statischen magnetischen und elektrischen Feldern, mit einer Kathode und einem
Anodenzylinder, an welchem radial zur Kathode hin gerichtete Anodensegmente angeordnet sind und in
welchem zwischen den Anodensegmenten axial gerichtete Kopplungsschlitze im Anodenzylinder vorgesehen
sind zur Ankopplung der durch den Anodenzylinder und die Anodensegmente gebildeten Hohlraumresonatoren
an einen auf der von den Anodensegmenten abgekehrten Seite des Anodenzylinders
a5 vorgesehenen, zui Systemachse der Lauffeldröhre
koaxialen abstimmbaren Hohlraumresonator, wobei an den Kopplungsschlitzen Dämpfungsanordnungen
zur Unterdrückung unerwünschter Schwingungen innerhalb der Kopplungsschlitze angeordnet sind, und
bei welcher Dämpfungsanordnungen vorgesehen sind deren Lage in Abhängigkeit steht zur Lage eines die
Resonanzfrequenz des abstimmbaren Hohlraumresonators verändernden Abstimmorgans (lageveränderliche
Dämpfungsanordnungen).
Lauffeldröhren dieser Art sind beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 471741 bekannt. Die an
den Kopplungsschlilzen angeordneten Dämpfungsanordnungen haben hier die Form eines ringförmigen
Dämpfungskörpers, der aus einer Anzahl von Segmenten aus verlustreichem Werkstoff zusammengesetzt
ist, die innerhalb eines Halteringes am Anodenzylinder befestigt sind und auf Grund der Unterteilung
eine thermische Ausdehnung zulassen. Außerdem besitzt die bekannte Lauffeldröhre zusammer
mit dem Abstimmorgan bewegliche Drosselanordnungen, welche zur Unterdrückung degenerierte:
TE- oder TM-Schwingungszustände dienen und vor ringförmigen, verlustreichen Absorptionskörpern ge
bildet sind, welche in Ringnuten oder Ausnehmun gen des Abstimmorgans untergebracht sind.
Auch sind aus der USA.-Patentschrift 2 854 60: Lauffeldröhren mit koaxialem Hohlraumresonato
bekannt, bei welchem nahe dem Anodenzylinder unc koaxial zu ihm ringförmige Viertelwellenlängen
Drosselkonstruktionen vorgesehen sind, welche mi verlustreichem Material, beispielsweise mit Eisei
oder mit Kohlenstoff, ausgekleidet sind und die er wähnten degenerierten Schwingungszustände zu ab
sorbieren vermögen.
Die bekannten, mit Dämpfungsanordnungen zu Unterdrückung unerwünschter Schwingungen inner
halb der Kopplungsschlitze ausgerüsteten Lauffeld röhren haben den Nachteil, daß diese Dämpfungs
anordnungen in fester Lage nahe den Enden de Schlitze angeordnet sind. Nachdem die zulässigei
Verluste bei Lauffeldröhren der hier betrachteten Ar auf 2 bis 4 °/o beschränkt bleiben sollen, wird au
Grund der unveränderbaren Lage der Dämpfungs
3 4
anordnungen der Abstiniinbcreich dieser Magnetron- eine Verbesserung hinsichtlich der Instabilität der
bauarten mit koaxialem Hohlraumresonator be- Schsvingungszustünde um 4:1 bis 5:1 erzielt. Es
schränkt, du jenseits dieses Abstimmbereiches iinzu- werden Zeitverzerrungswerte von weniger als fünf
lässig hohe Verluste auftreten wurden und eine Ver- oder zehn Nanosekunden erzielt,
schlechterung des Gesamtwirkungsgrades einträte. 5 Zusätzlich zur Unterdrückung degenerierter TE-
Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe Schwingungszustände dient die Einrichtung zur Ungelöst
werden, bei einer Lauffeldröhre der eingangs terdrückung der Schwingungszustände auf Grund
definierten Art die Schwingungszustände auf Grund der Kopplungsschlitze auch zur Leistungsbegrenzung,
der Kopplungsschlitze im Anodenzylinder innerhalb indem sie gegenüber dem Betriebs-TE0rll-Schwineines
weiten Abstimmbereiches wirkungsvoll unter- io gungszustand des Magnetrons in demjenigen Teil des
drücken zu können, ohne an den Grenzen des Ab- Abstimmbereiches eine Belastung darstellt, in welstimmbereiches
eine unzulässige Verschlechterung chem die Ausgangsleistungen unzulässig hoch würdes
Wirkungsgrades in Kauf nehmen zu müssen. den. Weiter überschattet gleichsam das etwa am Ab-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- stimmorgan vorgesehene, absorbierende Material die
löst, daß die an den Kopplungschlitzen befindlichen 15 Dämpfungsanordnungen zur Unterdrückung der
Dämpfungsanordnungen als lageveränderliche Dämp- Schwingungszustände auf Grund der Kopplungs-
fungsanordnungen oder als die lagerveränderlichen schlitze. Die Wirkung der Nebenschlußkapazitäten
Dämpfungsanordnungen ausgebildet sind. auf Grund des Vorhandenseins des Abstimmorgans
Die Stellung der Dämpfungsanordnungen oder im Hohlraumresonator wird so ^asgeschaltet. Mit nur
eines Dämpfungskörpers aus absorbierendem Werk- 20 geringen zusätzlichen Kosten kann so ein Koaxial-
stoff, beispielsweise aus mit Kohlenstoff versetztem Magnetron hoher Stabilität des Schwingungszustan-
keramischem Material, ist also veränderbar, so daß des und großen Abstimmbereiches geschaffen wer-
der Körper in einem bestimmten Teil des Abstimm- den, wobei lange Lebensdauer und ausgezeichnete
bcreiches ein größeres Stück in den Bereich der Kopp- Freqaenzstabilität erreicht werden. Zweckmäßige
lungsschlitze des Anodenzylinders hineinragt. Gleich- 25 Ausgestaltungen bilden im übrigen Gegenstand der
gültig, ob sich der Hohlraumresonator außerhalb der anliegenden Patentansprüche.
Anordnung mit zentrischer Kathode oder innerhalb Im folgenden werden Ausführrngsbeispiele unter
des Anodenzylinders befindet, werden die verschieb- Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es stellt
liehen Dämpfungsanordnungen in einem bestimmten dar:
Abschnitt des Abslimmbereiches verschoben, indem 30 F i g. 1 eine ins einzelne gehende Abbildung einer
sie gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform an Ausführungsform im Vertikalschnitt,
einem bestimmten Punkt des Abstimrnweges des Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt der Ab-
uuichkolbenartigen Abstimmorgans aufgenommen stimm-Polstückanordnung mit den Dämpfungsanord-
und dann mitgeführt werden. nungen zur Absorption der Schwingungszustände auf
Auf diese Weise nimmt der absorbierende Werk- 35 Grund der Kopplungsschlitze,
stoff die Energie innerhalb der die Resonanzsysteme Fig. 3 eine vergrößerte Stirnansicht der Anord-
koppelndcr Schlitze in veränderbarem Maße auf. nung nach F i g. 2,
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel ist ein Fig. 4 einen Vcrtikalschnitt durch die Betätigungsringförmiger
Absorptionskörper der Dämpfungs- einrichtungen für das Abstirnmorgan und für die
anordnungen zur Absorption der Schvvingungszu- 40 Dämpfungsanordnungen zur Absorption der Schwinstände
auf Grund der Kopplungsschlitze federbelastet, gungszustände auf Grund der Kopplungsschlitze,
und ein an Stiften geführtes Haltekreuz, das an einem Fig. 5 eine teilweise im Vertikalschniti gezeigte magnetischen Polstück des abstimrr.baren Magnetrons Seitenansicht der Betätigungseinrichtung für die Abgehalten ist, wird betätigt, wenn die Abstimmein- Stimmung und der Einrichtung zur Absorption der richtung, welche über Bälge an die Konstruktion an- 4S Kopplungsschlitz-Schwingungszustände und
geschlossen ist, einen bestimmten Einstelliingspunkt Fig. 6 einen Teilschnitt eines ringförmigen Aberreicht, der nahe an demjenigen Ende des Abstim- Stimmorgans mit einer anderen Form der Einrichtunmungsbereiches gelegen ist, in welchem sich das Ab- gen zur Absorption der Schlitzschwingungszustände. stimmorgan näher an der gegenüberliegenden Wan- In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung des Koaxial-Hohlraumresonators befindet. Bei 50 dung pezeigt, welches eine Koaxial-Magnelronkoneinem Gerät für den X-Bandbereich, welches von struktion 10 enthält, welche ein Gehäuse 12 aufweist, 8500 bis 9600 MHz abstimmbar ist, hat sich ein Ein- das von oberen und unteren ringförmigen Deckelsatzpunkt von etwa 9200 MHz als optimal für den teilen 14 bzw. 16 sowie einer daran dicht anschlie-Beginn der Betätigungsbewegung der Dämpfungs- ßenden äußeren zylindrischen Wand 18 gebildet wird, anordnungen nahe den Enden der Kopplungsschlitze 55 Eine Anzahl von Anodenstegen oder Anodenglieerwiesen. . , m t dem 20, welche mit ihrem Fuß an einer gemeinsamen
und ein an Stiften geführtes Haltekreuz, das an einem Fig. 5 eine teilweise im Vertikalschniti gezeigte magnetischen Polstück des abstimrr.baren Magnetrons Seitenansicht der Betätigungseinrichtung für die Abgehalten ist, wird betätigt, wenn die Abstimmein- Stimmung und der Einrichtung zur Absorption der richtung, welche über Bälge an die Konstruktion an- 4S Kopplungsschlitz-Schwingungszustände und
geschlossen ist, einen bestimmten Einstelliingspunkt Fig. 6 einen Teilschnitt eines ringförmigen Aberreicht, der nahe an demjenigen Ende des Abstim- Stimmorgans mit einer anderen Form der Einrichtunmungsbereiches gelegen ist, in welchem sich das Ab- gen zur Absorption der Schlitzschwingungszustände. stimmorgan näher an der gegenüberliegenden Wan- In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung des Koaxial-Hohlraumresonators befindet. Bei 50 dung pezeigt, welches eine Koaxial-Magnelronkoneinem Gerät für den X-Bandbereich, welches von struktion 10 enthält, welche ein Gehäuse 12 aufweist, 8500 bis 9600 MHz abstimmbar ist, hat sich ein Ein- das von oberen und unteren ringförmigen Deckelsatzpunkt von etwa 9200 MHz als optimal für den teilen 14 bzw. 16 sowie einer daran dicht anschlie-Beginn der Betätigungsbewegung der Dämpfungs- ßenden äußeren zylindrischen Wand 18 gebildet wird, anordnungen nahe den Enden der Kopplungsschlitze 55 Eine Anzahl von Anodenstegen oder Anodenglieerwiesen. . , m t dem 20, welche mit ihrem Fuß an einer gemeinsamen
Als Beispiel für die abstimmfrequcnzabhängige Trennwand 22 befestigt sind, ragen radial nach einVeränderung
der Eintauchtiefe der Dämpftingsan- wärts und bilden zwischen sich Resonanzhohlräumc
Ordnungen sei angegeben, daß der Abstand zwischen für ein inneres Resonanzsystem, wobei diese Resonanzdem
unleren Rand des Absorptionskörpers und der 60 hohlräume rund rm eine zentrische Kathode 24 anOberseite
der Anodensegmente um etwa 2,5 mm in geordnet sind. Die Kathode 24 ist an einem zylineinem
Frequenzbereich von etwa 4000 MHz verän- drischen Teil 26 gehaltert, das seinerseits mit seinem
dert wurde, wobei der genannte Abstand am oberen äußeren Ende an einem rohrförmigen Teil 28 be-Ende
des Frequenzbereiches niedriger und am unte- festigt ist. Letzteres ist an einem Magnetpol 30 beren
Ende des Frequenzbereiches größer war. Gegen- 65 festigt. Die elektrischen Leitungen zur Speisung der
über Anordnungen mit feststehenden Dämpfungs- Kathodenheizung 32 und die Hochspannungsleituninordnungen
für die Absorption von Schwingungs- gen zum Zuführen der Spannungen zur Erzeugung
zuständen auf Grund der Kopplungsschlitze wird der elektrischen Potentiale für Ηρπ Untreu a»* c;~
5 J 6
richtung verlaufen innerhalb des rohrförmigen Teils ringes derart, daß innerhalb des Röhrengehäuses das
28. Das innere Resonanzsystem ist so ausgelegt, daß Vakuum aufrechterhalten werden kann. Der innere
es π-mode-Schwingungen in einem Frequenzbereich Teil der Halterung 82 ist mit einem einstellbaren Aberzeugt,
welcher durch das äußere koaxiale Resonanz- stimm-AnschlußstUck 84 versehen, das an der Absystem
bestimmt ist. 5 stimmwelle 76 festgeschraubt ist, um die Einrichtun-
Außer dem schon erwähnten Polstück 30 enthält gen zur Erfassung der Schlitz-Schwingungszustand-
der magnetische Kreis des Magnetrons ein dem Pol- Absorptionsmittel mit der Abstimmvorrichtung zu
stück 30 gegenüberliegendes, inneres Polstück 34 und koppeln.
äußere, C-förmige Permanentmagneten 36, welche in Unter Bezugnahme auf die F i g. 2 bis 5 sei nun ein
Berührung mit Polstückhaltern 38 stehen. Im allge- io Ausführungsbeispiel der Erfindung mit beweglicher
ineinen sind zwei solche Magnete vorgesehen, die Schlitz-Schwingungszustand-Absorptionseinrichtung
auf gegenüberliegenden Seiten der Einrichtung liegen. 90 erläutert. Zum besseren Verständnis der Erfin-
Das Magnetfeld erstreckt sich im Wechselwirkungs- dung seien zwei in F i g. 1 gezeigte Zustände der Ein-
bereich parallel zur Achse der Kathode 24. In die- richtung 90, nämlich der Ruhezustand und der Zu-
sem Bereich verläuft das elektrische Feld quer zu den 15 stand nach Erfassung der Einrichtung durch den
magnetischen Feldlinien, wie dies bei Lauffeldröhren Hauptabstimmechanismus 70, betrachtet. Die eine
mit gekreuzten Feldern allgemein bekannt ist. Bewegung ausführenden Bauteile sind auf der rech-
Ein äußerer Koaxial-Hohlraumresonator 40 wird ten und auf der linken Seite von F i g. 1 jeweils in
von der zylindrischen Wand 18, der gemeinsamen unterschiedlichen Stellungen gezeigt, und die ent-Anodentrennwand
22 und den ringförmigen Deckel- ao sprechenden Bezugszeichen sind zur Verdeutlichung
teilen 14 und 16 begrenzt. Die Abmessungen des der entsprechenden Abstimmstellung dieser Bauteile
Koaxial-Hohlraumresonators 40 sind so gewählt, daß mit dem Zusatz »a« versehen,
sich in einem bestimmten Frequenzband Resonanz- Die Einrichtung 90 zur Absorption der Schlitzfrequenzen im TE0,,-Schwingungszustand ergeben. Schwh-gungszustände ist bewegbar nahe den Enden Schlitze 42 in der Anodentrennwand 22 ermöglichen as der Schlitze 52 angeordnet. Die Einrichtung 90 ist an eine Kopplung und Festhaltung der π-mode-Schwin- dem innenliegenden Polstück 34 gehalten, und eine gungen des inneren Resonanzsystems mit Bezug auf axiale Abwärtsverschiebung bewirkt die Einführung die TE0, ,-Resonanz-Schwingungszustände in dem zusätzlichen verlustbehafteten Werkstoffs in den Be-Koaxial-Hohlraumrcsonator 40. Die degenerierten reich der oberen Enden der Schlitze 42. Die Einrich-TE- und TM-Schwingungszustände werden von 30 tung 90 enthält einen ringförmigen, aus verlustbehafeinem ringförmigen Belastungsorgan 44 aus verlust- tetem, keramischem Werkstoff bestehenden Körreichem Werkstoff in dem Deckelteil 14 und von per 52, der an einer Hülse 94 aus hitzebeständigem einem weiteren Belastungsorgan 46 unterdrückt, wel- Metall, beispielsweise aus Molybdän, angeordnet ist. ches sich in einem kanalartigen Abschnitt 48 ent- Der ringförmige, absorbierende Körper 92 kann beisprechend einer Viertelwellenlängendrossel befindet. 35 spielsweise aus Aluminiumoxyd oder Beriliumoxyd Die Belastungsorgane 44 und 46 können aus Werk- in poröser Form hergestellt sein, welches mit Kohlenstoffen wie carbonisierter Aluminiumoxyd-Keramik, stoff imprägniert ist, indem in Wasserstoffatmosphäre Bariumtitanat oder Ferriten hergestellt sein. ein Belag aus Zuckerlösung (C12H2, On) verbrannt
sich in einem bestimmten Frequenzband Resonanz- Die Einrichtung 90 zur Absorption der Schlitzfrequenzen im TE0,,-Schwingungszustand ergeben. Schwh-gungszustände ist bewegbar nahe den Enden Schlitze 42 in der Anodentrennwand 22 ermöglichen as der Schlitze 52 angeordnet. Die Einrichtung 90 ist an eine Kopplung und Festhaltung der π-mode-Schwin- dem innenliegenden Polstück 34 gehalten, und eine gungen des inneren Resonanzsystems mit Bezug auf axiale Abwärtsverschiebung bewirkt die Einführung die TE0, ,-Resonanz-Schwingungszustände in dem zusätzlichen verlustbehafteten Werkstoffs in den Be-Koaxial-Hohlraumrcsonator 40. Die degenerierten reich der oberen Enden der Schlitze 42. Die Einrich-TE- und TM-Schwingungszustände werden von 30 tung 90 enthält einen ringförmigen, aus verlustbehafeinem ringförmigen Belastungsorgan 44 aus verlust- tetem, keramischem Werkstoff bestehenden Körreichem Werkstoff in dem Deckelteil 14 und von per 52, der an einer Hülse 94 aus hitzebeständigem einem weiteren Belastungsorgan 46 unterdrückt, wel- Metall, beispielsweise aus Molybdän, angeordnet ist. ches sich in einem kanalartigen Abschnitt 48 ent- Der ringförmige, absorbierende Körper 92 kann beisprechend einer Viertelwellenlängendrossel befindet. 35 spielsweise aus Aluminiumoxyd oder Beriliumoxyd Die Belastungsorgane 44 und 46 können aus Werk- in poröser Form hergestellt sein, welches mit Kohlenstoffen wie carbonisierter Aluminiumoxyd-Keramik, stoff imprägniert ist, indem in Wasserstoffatmosphäre Bariumtitanat oder Ferriten hergestellt sein. ein Belag aus Zuckerlösung (C12H2, On) verbrannt
Hochfrequenzenergie wird von dem Koaxial- wird.
Hohlraumresonator 40 über eine Iris 50 und einen 40 Der ringförmige, verlustbehaftete Körper 92 ist an
hanteiförmigen oder im wesentlichen H-förmigen der Hülse 94 festgelötet, und diese Bauteile sind an
Transformatorabschnitt 52 sowie über eine Ausgangs- einer kreuzförmigen Halterung 100 angeordnet,
wellenleitung 54 zu einem Verbraucher ausgekop- welche Führungsstifte 98 besitzt, die an der Haltepelt.
Die Wellenleitung 54 und der Transformatoren- rung 100 befestigt sind und in Ausschnitten 102 in
abschnitt 52 sind in die zylindrische Außenwand 18 45 den vier Richtungen am Polstück 34 AufnaLiiie fineingesetzt
und we-den von dieser gehalten. Im übri- den. Die Einrichtung zur Absorption der Schlitzgen
weist die Koaxial-Magnetronkonstruktion nicht Schwingungszustände wird mittels einer hochtempedargestellte
Kühlrippen sowie einen in der Wand 18 raturfesten Feder 104 unter Spannung gehalten,
vorgesehenen Evakuierungsstutzen 56, eine Befesti- weiche sich gegen eine Abschirmung 106 abstützt,
gungsplatte 58 zur Halterung der Einrichtung in einer 50 Die Abschirmung 106 ist ihrerseits an dem Polstück
Apparatur und eine nahe der Wand 18 gelegene Ver- 134 nahe der Kathodenanordnung 24 befestigt Die
ankerungsplatte und Schrauben 62 auf, um die C-för- Feder 104 drängt die Absorptionseinrichtung nach
migen Permanentmagneten an dem Gehäuse 12 fest- aufwärts, um nach der Abstimmungsbewegung eine
halten zu können. ordnungsgemäße Rückkehr der Absorptionseinrich-
Zur Abstimmung der erzeugten Ausgangsenergie 55 tung in die Ruhestellung zu gewährleisten. Bei einem
über ein bestimmtes Frequenzband hinweg ist ein Ausführungsbeispiel einer Feder wurde eine Metallaxial
verschiebbarer Abstiminring 64 vorgesehen, der legierung mit 10 % Wolfram und 90 °/o Tantal vermittels
einer Abstimmvorrichtung betätigt wird, die wendet, wobei der Lastfaktor drei bis fünf Kilopond
beispielsweise eine allgemein mit 70 bezeichnete An- betrug. An einem vorbestimmten Punkt des Abstimmordnung
eines Zahnradantriebs und einer Kugel- 60 bereiches legt sich das Anschlußstück 84 gegen die
lagerung enthält Platte 100 an und drückt die Feder 104 zusammen,
Der Abstimmring 64 ist über Stützen 72 und wodurch der ringförmige Körper 92 zusammen mit
Schrauben 74 an der mit Gewinde versehenen Ab- der Abstimmeinrichtung 70 weiterbewegt wird. Die
stimmwelle 76 befestigt. Eine Anordnung verform- untere Grenze des axialen Abstimmweges wird datiarer
Bälge 78 erstreckt sich zwischen einer fest- 65 durch festgelegt, daß das Bauteil 82 gegen die Oberstehenden
oberen Platte 80, die an der AbstJmmvor- Seite des Polstückes 34 anläuft Auf diese Weise wird
richtung befestigt ist, und einer beweglichen Platte in dem hohen Ausgangsenergien entsprechenden Teil
and einer Halterung 82 für die Stützen des Abstimm- des Abstnnmbereicb.es, in welchem sich der Abstimm-
Io
ring 64 näher an dem Deckelteil 16 befindet, ein veränderlicher Anteil von verlustbehaftetem Werkstoff
in den Bereich der Schlitzenden gebracht, um die unerwünschten Schwingungszustände auf Grund der
Schlitze zu unterdrücken.
An H,?ad von F i g. 2 und der nachfolgenden Tabelle I sei die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Lauffeldröhre kurz erläutert.
Tabelle I
Stellung der Absorptionsreimichtung relativ zu den
Stellung der Absorptionsreimichtung relativ zu den
Anodenstegen | Frequenz (MHz) |
Abstand (mm) |
8500 | 5,72 | |
9220 | Mitnahme durch die Abstimmeinrichtung |
|
9600 | 3,18 |
Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel hat die Absorptionsrein richtung am unteren Ende des Abstimmbereiches
einen größten Abstand von den Anodenstegen 20 von 5,72 mm. Im vorliegenden Anwendun™,sfall
für den Betrieb im X-Band wurde der Mitnahniepunkt bei 9220 MHz gewählt. Für andere
Frequenzen können andere Mitnahmepunkte gewählt werden, oder man kann die gesamte Einrichtung zur
Abdämpfung von Schlitz-Schwingungszuständen an dem Anschlußstück 84 anordnen, so daß der verlustbehaftete
Werkstoff der Absorptionsreinnchtung auf dem gesamten Weg des Abstimmringes 64 mit diesem
geführt wird.
Das Polstück 34 und die darin vorgesehenen Ausschnitte 102 in den vier Richtungen zur Aufnahme
der Führungsstifte 98 sind deutlich aus F i g. 3 zu erkennen. F i g. 4 zeigt den Abstimmechanismus 70 mit
einem AuEenmantel 108 und einem Deckel 110, welche Teile an dem Deckelteil 14 befestigt sind.
F i g. 5 zeigt den gesamten Abstimmechanismus, welcher mit der Absorptionsreinrichtung 90 zur Dämpfung
der Schlitz-Schwingungszustände gekoppelt ist. In F i g. 6 ist eine andere Ausfuhrungsform eines
ringförmigen Dämpfungskörpers 64' dargestellt, dessen Innendurchmesser einen ringförmigen Körper
112 aus verlustbehaftetem Werkstoff aufweist.
Die Anordnung des verlustbehafteten Werkstoffes unterstützt eine Begrenzung der Ausgangsleistung
auch für den Betriebs-Schwingungszustand durch Verminderung der kapazitiven Wirkung des Abstimmringes
innerhalb des Koaxial-Hohlraumresonators 40 bei Annäherung an das Deckelteil 16 bei noch stärkerer
Unterdrückung bestimmter Schwingungszustände.
'5 Damit ist eine sehr wirkungsvolle, abstinnnbare
Einrichtung zur Absorption von Schlitz-Schwingungszuständen für Koaxial-Magnetronkonstruktionen geschaffen.
Während bezüglich der Magnetronkonslruktion die übliche Bauart beschrieben worden ist,
kann die Erfindung in gleicher Weise auch auf umgekehrte Bauarten Anwendung finden, wobei sich der
Koaxial-Hohlraumresonator innerhalb der Anode des Magnetrons befindet. Die elektrischen Eigenschaften,
insbesondere bei Geräten für Kurzzeitimpulsbetrieb, konnten meßbar durch die Erhöhung der Stabilität
des Schwingungszustandes verbessert werden. Geräte mit einem breiteren Einstellbereich lassen sich ebenfalls
nach der erfindungsgemäßen Lehre erzielen.
Gemäß einer weiteren Abwandlung ist vorgesehen, daß sich eine zusätzliche Absorptionsreinrichtung zur
Absorption von Schlitz-Schwingungszuständen auf der Außen>
ite der gemeinsamen Anodenlrennwand innerhalb des Koaxial-Hohlraumresonators beweg';,
um einen Absorptionsring im inneren Resonanzsystem in einem vorbestimmten Teil des Abstimnibereiches
zu überlappen und gleichsam zu überschatten. Mit dieser zusätzlichen Absorptionsreinriciv
tung kann der Kapazitätseffekl des Abstimmringes bezüglich der Ausleitung von Hochfrequenzenergie
in den Schwingungszuständen, deren Energie bei der betreffenden Abstimmstellung in den Schlitzen gespeichert
ist, weiter vermindert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 409513/243
Claims (10)
1. Lauffeldröhre mit gekreuzten statischen magnetischen und elektrischen Feldern, mit einer
Kathode und einem Anodenzylinder, an welchem radial zur Kathode hin gerichtete Anodensegmente
angeordnet sind und in welchem zwischen den Anodensegmenten axial gerichtete
Kopplungsschlitze im Anodenzylinder vorgesehen sind zur Ankopplung der durch den Anodenzylinder
und die Anodensegmente gebildeten Hohlraumresonatoren an einen auf der von den Anodensegmenten abgekehrten Seite des Anodenzylinders
vorgesehenen, zur Systemachse der Lauffeldröhre koaxialen abstimmbaren Hohlraumresonator,
wobei an den Kopplungsschlitzen Dämpfungsa.iordnungen zur Unterdrückung unerwünschter
Schwingungen innerhalb der Kopplungsschlitze angeordnet sind, und bei welcher Dämpfungsanordnungen vorgesehen sind, deren
Lage in Abhängigkeit steht zur Lage eines die Resonanzfrequenz des abstimmbaren Hohlraumresonators
verändernden Abstimmorgans (lageveränderliche Dämpfungsanordnungen), d a durch
gekennzeichnet, daß die an den Kopplungschlitzen (42) befindlichen Dämpfungsanordnunge·
(92) als lageveränderliche Dämpfungsanordnungen oder als die lageveränderlichen Dämpfungsanordnung-^ ausgebildet sind.
2. Lauffeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsanordnungen
aus einem mit Kohlenstoff versetztem Keramikkörper bestehen.
3. Lauffeldröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abstimmbare
Hohlraumresonator (40) den Anodenzylinder umgibt.
4. Lauffeldröhre nach Anspruch 1 oder 2. ciadurch
gekennzeichnet, daß der abstimmbare Hohlraumresonator vom Anodenzylinder umgeben
ist.
5. Lauffeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Verschiebungseinrichtungen
(70, 76, 82, 84, 98, 100) die Dämpfungsanordnungen (92) zumindest abschnittsweise
zusammen mit dem Abstimmorgan (64) bewegbar sind.
6. Lauffeldröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsanordnungen
(92) von einem bestimmten Punkt des Abstimmweges des Abstimmorgans (64) ab verschiebbar
und über einen bestimmten Teil des Abstimmweges hin mitführbar sind.
7. Lauffeldröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Abstimmweges,
in welchem die Dämpfungsanordnungen mitführbar sind, im oberen Frequenzbereich des abstimmbaren
Hohlraumresonators (40) liegt.
8. Lauffeldröhre nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsanordnungen
(92) mittels einer im Abstand voneinander angeordnete Führungsstifte (98) aufweisenden
Halterung (98, 94, 100) der Verschiebungseinrichtung axial verstellbar sind.
9. Lauffeldröhre nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsanordnungen
(92) durch eine insbesondere hitzebeständige Feder [1(M) gegen die Verschiebungseinrichtung
angepreßt sind.
10. Lauffeldröhre nach einem der Anspruches
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtung bzw. die Halleeinrichtung für
die Dämpfungsanordnungen (92) an einem der Polstücke (32, 34) des das axiale Magnetfeld der
Lauffeldröhre erzeugenden Magnetsystems angeordnet ist.
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---|---|---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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