DE2305041C3 - Koaxiales Magnetron - Google Patents
Koaxiales MagnetronInfo
- Publication number
- DE2305041C3 DE2305041C3 DE19732305041 DE2305041A DE2305041C3 DE 2305041 C3 DE2305041 C3 DE 2305041C3 DE 19732305041 DE19732305041 DE 19732305041 DE 2305041 A DE2305041 A DE 2305041A DE 2305041 C3 DE2305041 C3 DE 2305041C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tuning
- ring
- resonance cavity
- resonance
- magnetron according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 7
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 7
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 229910001080 W alloy Inorganic materials 0.000 claims 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 claims 1
- -1 tantalum-tungsten Chemical compound 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 15
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 6
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 2
- 210000000554 Iris Anatomy 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N aluminium(3+) Chemical class [Al+3] REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010292 electrical insulation Methods 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 229910000529 magnetic ferrite Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N molybdenum Chemical compound [Mo] ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052750 molybdenum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011733 molybdenum Substances 0.000 description 1
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- GUVRBAGPIYLISA-UHFFFAOYSA-N tantalum Chemical compound [Ta] GUVRBAGPIYLISA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052715 tantalum Inorganic materials 0.000 description 1
- WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N tungsten Chemical compound [W] WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052721 tungsten Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010937 tungsten Substances 0.000 description 1
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein koaxiales Magnetron mit einem inneren Resonanzsystem und
einem einen koaxialen Resonanzhohlraum aufweisenden, in einem bestimmten Frequenzband zu Resonanz
anregbaren äußeren Resonanzsystem sowie mit an der Außenwand des Resonanzhohlraumes angeordneten,
ringförmigen Abstimmitteln.
Bei einem derartigen, etwa aus der US-Patentschrift 33 33 148 bekannten Magnetron arbeitet der äußere
Resonanzhohlraum im allgemeinen in einem elektrischen und magnetischen Schwingungszustand entsprechend
einer zirkulären TEon-Welle. Die elektromagnetische
Energie wird von jeweils abwechselnden inneren Resonanzhohlräumen über Schlitze in der gemeinsamen
Anodenwand oder Trennwand zum äußeren Resonanzhohlraum hin ausgekoppelt
ίο Das innere Resonanzsystem arbeitet im allgemeinen
im ^-Zustand und die Kopplungsschlitze sind so ausgebildet und bemessen, daß eine wirkungsvolle
Kopplung bezüglich der erwünschten Schwingungszustände herrscht.
Es ist bekannt, derartige Röhren mittels einer ringförmigen Platte abzustimmen, welche in axialer
Richtung innerhalb des äußeren Resonanzhohlraumes bewegbar ist Das Abstimmungsorgan bildet also
wirkungsgemäß eine bewegliche Abschlußwand des Hohlraumresonators. Wird das Abstimmorgan in
Richtung auf die gegenüberliegende Abschlußwand hin bewegt, so wird das Volumen des Resonanzhohlraumes
geändert.
Die verhältnismäßig große Masse der bekannten plattenartigen Abstimmorgane bereitet bei der Ausführung
rascher Abstimmvorgänge über das Frequenzband hinweg oder bei Feinabstimmungen über einen Teil des
Frequenzbandes hinweg Schwierigkeiten.
Bekannte koaxiale Magnetrons nach der US-Patentschrift 33 33 148 besitzen außerdem noch Hilfsabstimmmittel in Gestalt eines an der Außenwand des Resonanzhohlraumes angebrachten Ferritringes, welcher jedoch keine veränderliche Abstimmung während des Betriebes ermöglicht, da er fest mit der Außenwand des Resonanzhohlraumes verbunden ist.
Bekannte koaxiale Magnetrons nach der US-Patentschrift 33 33 148 besitzen außerdem noch Hilfsabstimmmittel in Gestalt eines an der Außenwand des Resonanzhohlraumes angebrachten Ferritringes, welcher jedoch keine veränderliche Abstimmung während des Betriebes ermöglicht, da er fest mit der Außenwand des Resonanzhohlraumes verbunden ist.
Schließlich ist es aus der deutschen Auslegeschrift 15 91 392 bekannt, einen Koaxialleitungsabschnitt mittels
eines zwischen dem Innenleiter und dem umgebenden Außenleiter angeordneten Ringelementes abzustimmen,
welches relativ zu der koaxialen Leiteranordnung entweder aus einer Koaxiallage heraus verschiebbar
oder deformierbar ist. Die bekannten Abstimmeinrichtungen erscheinen jedoch für die Verwendung in
einem koaxialen Magnetron ungeeignet, da die Betätigungseinrichtungen für eine solche Abstimmeinrichtung
den Aufbau des Magnetrons insbesondere dann verwickelt machen, wenn rasche Abstimmbewegungen
gewünscht werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei koaxialen Magnetrons der eingangs beschriebenen
Art die Abstimmeinrichtungen so zu verbessern, daß ein tremolierendes Abstimmen oder Wobbein ermöglicht
wird, wobei sich eine lineare und reproduzierbare Abstimmcharakteristik ergeben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstimmittel von mindestens einem zum
Resonanzhohlraum im wesentlichen koaxialen, an mindestens einer Stelle geteilten Ringelement gebildet
sind, welches an der Außenwand des Resonanzhohlraumes gehaltert und mittels einer an einem freien
Ringelementende angreifenden und dieses in Umfangsrichtung verschiebenden Betätigungseinrichtung zur
Erzeugung einer radial gerichteten Abstimmbewegung betätigbar ist.
Eine derartige Ausgestaltung des koaxialen Magnetrons hat den Vorteil, daß die Abstimmeinrichtungen
geringe Massen besitzen, wodurch sowohl die Feinabstimmung als auch das vorerwähnte tremolierende
Abstimmen erleichtert wird.
Die Verformung des Ringelementes bewirkt eine Asymmetrie in der Geometrie des Resonanzhohlraumes,
wobei wirkungsmäßig der im wesentlichen runde Resonanzhohlraum im Zustand maximaler Auslenkung
so deformiert wird, daß eine leicht elliptische Gestalt zur Wirkung kommt Die innerhalb des Resonanzhohlraumes
angeordneten, leitenden Abstimmorgane verändern den Weg der elektrischen Ströme. Bei einem
praktischen Ausführungsbeispie! ist in der Außenwand des Resonanzhohlraumes eine Rille oder Nut vorgesehen,
in welcher das Ringelement untergebracht ist Die Tiefe der Nut begrenzt die Bewegung oder Auslenkung
des Ringelementes. Nachdem der Strom keine Komponenten in Querrichtung über die Nut oder Rille hinweg
besitzt, welche die Abstimmeinrichtungen mit dem geteilten Ring enthält, ist keine Verschlechterung des
eJektrischen Wirkungsgrades zu beobachten. Mit einer
Abstimmeinrichtung, welche einen doppelt betätigten, geteilten Ring aufweist, kann in verschiedenen Frequenzbändern
ein Abstimmbereich bis zu 200 MHz erreicht werden. Eine Vervielfachung der Abstimmeinrichtungen
kann eine Verdoppelung des Abstimmbereiches ermöglichen. Bei praktischen Versuchen ergab sich
auch die Linearität und Reproduzierbarkeit der Abstimmkennlinien über einen beträchtlichen Teil des
Abstimmbereiches hinweg. Eine Kopplung mit einem Mechanismus zur tremolierenden Abstimmung, beispielsweise
mit einem von einem schnellaufenden Motor betätigten Exzenterantrieb und Kraftübertragungseinrichtungen,
ergibt eine Frequenzbewegung bei der Verwendung entsprechender Röhren in Übertragungssystemen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des hier vorgeschlagenen Magnetrons bilden im übrigen Gegenstand der
anliegenden Ansprüche.
Einige Ausführungsbeispiele werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
stellen dar
F i g. 1 eine schematische, perspektivische Schnittdarstellung eines koaxialen Magnetrons,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines Magnetrons,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 2 gezeigten Röhre,
F i g. 4 ein Diagramm einer Abstimmcharakteristik,
Fig.5 eine Schnittdarstellung entsprechend der in
F i g. 3 angedeuteten Schnittebene 5-5,
Fig.6 eine Schnittdarstellung entsprechend der in
F i g. 5 angedeuteten Schnittebene 6-6,
F i g. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend der in F i g. 3 angedeuteten Schnittebene 7-7,
F i g. 8 eine Vertikal-Schnittdarstellung entsprechend der in F i g. 2 angedeuteten Schnittebene 8-8,
Fig. 9 eine Seitenansicht entsprechend der in Fi g. 7
angedeuteten Blickrichtung von der Linie 9-9 aus,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
der Betätigungseinrichtung für die Abstimmeinrichtung und
F i g. 11 eine schematische Teildarstellung einer anderen Ausführungsform im Schnitt gezeichnet.
Das in den F i g. 2 und 3 gezeigte koaxiale Magnetron 10 enthält ein inneres und ein äußeres Resonanzsystem,
welche sich innerhalb eines Gehäuses 12 befinden. Eine mechanisch betätigte Abstimmeinrichtung 14 mit einer
von einem Motor angetriebenen Vorrichtung zur Betätigung der Abstimmorgane enthält ein Getriebegehäuse
16 und einen Anschluß 18 zur Ablesung der Frequenz. Eine Kathodenhalterung 20 ragt koaxial aus
dem Gehäuse 12 hervor. Kühlrippen oder Kühlfahnen 22 umgeben das Gehäuse 12 und außerdem ist ein
Ausgangs-Wellenleiterflansch 24 vorgesehen, um die elektromagnetische Energie zu einem Verbraucher
auszukoppeln. Die Einrichtungen 28 zur Erzeugung des
Magnetfeldes enthalten im wesentlichen C-förmige Permanentmagneten 30 und 32, welche an inneren
Polstücken anliegen, was in den F i g. 2 und 3 nicht zu sehen ist Das magnetische Feld ist parallel zur Achse
ίο der Röhre ausgerichtet, während das elektrische Feld
hierzu senkrecht verläuft, so daß sich in einem Raum zwischen Kathode und Anode der Röhre ein Wechselwirkungsbereich
mit gekreuzten elektrischen und magnetischen Feldern ergibt. Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel enthält eine mechanische Betätigungseinrichtung
34 für die Abstimmorgane, wobei eine mechanische Kopplungseinrichtung vorgesehen ist, um
die Bewegung, welche am Antrieb 14 und im Getriebegehäuse 16 herrscht, in eine hin- und
hergehende Bewegung für die Betätigung der Abstimmorgane umzusetzen.
Der grundsätzliche Aufbau von Lauffeldröhren nach der Erfindung ist schematisch in F i g. 1 wiedergegeben,
worauf nunmehr Bezug genommen werden soll. Das innere Resonanzsystem 38 enthält eine Kathode 40, die
zentrisch innerhalb einer Anordnung am Umfang verteilter Anodenglieder 42 gehaltert ist, die radial von
einer gemeinsamen Trennwand 44 nach einwärts ragen. Zwischen den Anodengliedern ist eine Vielzahl von
Resonanzhohlräumen 46 gebildet Mittels Schlitzen 48 ist eine Kopplung von jedem zweiten Resonanzhohlraum
des inneren Resonanzsystems zu dem äußeren koaxialen Resonanzhohlraum 50 vorgesehen, welcher
von der gemeinsamen Trennwand 44 und einer äußeren zylindrischen Wand 52 mit Bezug auf die Radialrichtung
begrenzt ist. Die Schlitze jeweils jedes zweiten Resonanzhohlraumes des inneren Resonanzsystems
bewirken eine Auskopplung der im π-Modus angeregten Schwindungsenergie des inneren Resonanzsystems.
Der äußere Resonanzhohlraum ist so bemessen, daß hier ein Schwingungszustand entsprechend einer
TEoi!-Welle angeregt wird.
Eine Platte 54 ist innerhalb des äußeren Resonanzhohlraumes 50 axial verschiebbar, um das Magnetron
über ein breites Frequenzband hinweg abstimmen zu können. Mechanische Betätigungsglieder, beispielsweise
Stehbolzen 56, sind über ein Joch 58 mit einem geeigneten Antrieb verbunden. Ein Abstimmorgan in
Form eines geteilten Ringes 60 befindet sich innerhalb einer Nut 62, welche an einer Stelle nahe der Mitte der
äußeren zylindrischen Wandung 52 in dieser in einem Bereich vorgesehen ist, in welchem die elektrische
Feldstärke größten Wert hat. Die Deformation des ringförmigen Abstimmorgans 60 bewirkt eine Einführung
von Leitermaterial in den Resonanzhohlraum und dadurch eine Veränderung des Weges der elektrischen
Ströme, welche, wie oben bereits bezüglich der TEon-Welle bemerkt, in Umfangsrichtung längs der
Wand 52 des äußeren koaxialen Resonanzhohlraumes 50 verlaufen. Die Tiefe der Nut 62 bestimmt die
Auslenkung oder den maximalen Bewegungsweg des Abstimmorgans. Eine rasche Deformation der Querschnittsgestalt
der äußeren Wand des Resonanzhohlrauhies im hier betrachteten Bereich bewirkt eine
tremolierende Abstimmung über einen beträchtlichen Teil des Frequenzbandes hinweg, so daß eine Frequenzbewegung
oder Wobbelung für die Verwendung in entsprechenden Systemen möelich ist.
Fig.4 zeigt deutlich, daß eine lineare Abstimmcharakteristik
erreicht wird. Die Verlagerung oder der Bewegungsweg des ringförmigen Abstimmorgans ist
über einen Bereich von null mm bis 3,56 mm (0 bis 140 mil) aufgetragen. Entsprechend den gemessenen
Punkten der Frequenzen wurde eine gerade Linie 64 gezeichnet, welche einen Frequenzbereich von bis zu
80 MHz für im X-Band arbeitende Geräte überspannt. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ergaben
sich ebenfalls lineare Abstimmkennlinien über einen Bereich von bis zu 200 MHz in anderen Frequenzbändern.
Wird ein Motorantrieb zum Wobbein oder tremolierenden Abstimmen verwendet, welcher nachfolgend
beschrieben wird und welcher mit den obenerwähnten Abstimmorganen gekoppelt ist, wobei
die Drehzahl bis zu 12 000 U/min betragen kann, so geben sich Frequenzbewegungen über den gesamten
Abstimmbereich hinweg mit einer Frequenz von 200 Auslenkungen je Sekunde.
Einzelheiten eines praktischen Ausfülirungsbeispieles
der in den Fig.2 und 3 gezeigten Art werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig.5 bis 9
erläutert. Das Gehäuse 12 wird durch ringförmige Abschlußwände 66 und 68 vervollständigt, welche dicht
an die äußere zylindrische Wand 52 anschließen. Die Anodenglieder 42 sind an der gemeinsamen Trennwand
oder Anodenwand 44 befestigt und ragen von dieser aus radial nach einwärts, so daß sie zwischen sich die zuvor
schon erwähnten Resonanzräume 46 des inneren Resonanzsystems begrenzen.
Die Kathode 40 ist axial an der zylindrischen Kathodenhalterung 20 befestigt, welche ihrerseits an
einem inneren magnetischen Polstück 72 befestigt ist und einen rohrförmigen Ansatz 70 aufweist. Elektrische
Leitungen zur Speisung der Kathodenheizung 74 sowie auch Hochspannungsleitungen sind durch die Kathodenhalterung
20 hindurchgeführt und an entsprechende Anoden- bzw. Kathodenteile angeschlossen. Das zuvor
schon erwähnte Magnetsystem 28 mit den Permanentmagneten 30 und 32 liegt an dem inneren Polstück 72
sowie an Polschuh-Anschlußstücken 76 an.
Energien entsprechend sogenannten degenerierten Schwingungszuständen werden durch einen ringförmigen
Verlustkörper 78 unterdrückt, der sich innerhalb der Abschlußwand 66 befindet. Ebenso befindet sich ein
ringförmiger Verlustkörper 80 in der Abschlußwand 68 im Bereich einer drosselartigen Energiedichtung mit
einem wirksamen Dichtungsweg von einer Viertelwellenlänge. Der äußere koaxiale Resonanzhohlraum 50 ist
über eine Iris 84 und einen Transformatorabschnitt sowie über den Flansch 24 einer Ausgangswellenleiteranordnung
mit einem Verbraucher verbindbar. Ein Evakuierungsanschluß 86 in der zylindrischen Außenwand
52 sowie eine Befestigungsplatte 88 und Befestigungsschrauben 90 und 92 vervollständigen den
äußeren Aufbau des koaxialen Magnetrons.
Eine axial verschiebbare Ringplatte 94 für eine breitbandige Frequenzabstimmung wird mittels eines
Abstimmechanismus 14 unter Verwendung eines Schneckengetriebes 96 fiber Stehbolzen 98 betätigt,
wobei eine deformierbare Balgenanordnung 100 zwischen dem Abstimmechanismus und einer beweglichen
Halterung 102 vorgesehen ist Außerdem ist nahe den Enden der Schlitze 48 in einer an anderer Stelle
vorgeschlagenen Weise eine Absorptionsvorrichtung 104 zur Unterdrückung von Schwingungszuständen
entsprechend der Kopplungsschlitze in axialer Richtung verschiebbar.
Innerhalb einer rundum laufenden Nut 108, welche in der zylindrischen Außenwand 52 vorgesehen ist,
befindet sich das Abstimmorgan in Form eines geteilten Ringes 106. In Fig.8 ist die Ringplatte 94 zur
breitbandigen Abstimmung in zwei verschiedenen Betriebsstellungen gezeigt, um die Funktionsweise der
beschriebenen Röhre leichter verständlich zu machen. Die Abstimmbewegung mitmachende Bauteile sind im
linken Teil von Fig.8 in der Ruhestellung gezeigt,
ίο während sie sich in der Darstellung auf der rechten Seite
in einer Abstimmstellung befinden und mit dem Zusatz »a« bezeichnet sind.
Das Abstimmorgan 106 enthält die Teile 105 und 107
eines Ringes, welche jeweils an einem Ende nahe dem Fenster oder dem Anschlußflansch 24 mit der Wand der
Nut 108 fest verbunden sind. Die jeweils anderen Enden 105' und 107' sind über hin- und hergehende Platinen
110, welche über einen Durchbruch 112 der zylindrischen
Außenwand 52 des Resonanzhohlraumes hindurchreichen, mit einem Betätigungsmechanismus 34
verbunden. Zwischenstücke 109 aus Isolierwerkstoff, beispielsweise aus einem Dielektrikum oder aus
Keramik, bewirken eine elektrische Isolation der Ringteile vom Betätigungsmechanismus. In Fig.5 gibt
der rechte Teil das Abstimmorgan in einer Lage vollständig innerhalb der Nut 108 wieder, wobei keine
Störung der elektrischen Ströme in den Wänden des Resonanzhohlraumes auftritt. Der linke Teil der
Darstellung zeigt den Abstimmring in der äußersten Abstimmstellung, in welcher er in den Resonanzhohlraum
50 hinausragt. Die Stelle maximaler elektrischer Feldstärke liegt, wie zuvor schon erwähnt wurde, etwa
in der Mitte der zylindrischen Außenwand 52. Die in Fig.5 mit 110a bezeichnete Platine hat also aufgrund
einer entsprechenden Bewegung des Betätigungsmechanismus die innere Grenzstellung eingenommen.
Nachdem die Teile des geschlitzten Ringes 106, welche an ihrem einen Ende jeweils festgehalten sind,
deformiert werden, nehmen sie eine leicht elliptische Gestalt an und geben daher dem im mittleren Bereich
im wesentlichen runden Resonanzhohlraum eine entsprechende Querschnittsgestalt. Bei einem praktischen
Ausführungsbeispiel wurde der geteilte Abstimmring aus Metall, beispielsweise aus einer Legierung mit 10%
Tantal und 90% Wolfram, gefertigt Eine Kupferplattierung ermöglicht die Beibehaltung guter elektrischer
Eigenschaften des Resonanzhohlraumes. Jeder der Teile des Abstimmringes hatte bei einer im X-Band
arbeitenden Röhre eine Breite von etwa 1,27 mm und eine Höhe von etwa 2,54 mm.
In Gehäusen 116, welche sich unter einem Winkel vor
180° gegenüberliegen, befinden sich Dämpfungseinrichtungen 114 für die ringförmigen Abstimmorgane, wobei
die Dämpfungseinrichtungen 114 jeweils zwei Reiher dielektrischer Stifte 118 enthalten, welche an gegen
überliegenden Seiten einer Fahne oder eines Ansatzes 120 anliegen. Aus Fig.6 ist zu erkennen, daß die
dielektrischen Stifte 118 die fahnenartigen Ansätze 12( umfassen und hierdurch unerwünschte Schwingunger
dämpfen, so daß sich eine gute Stabilität in einei Radialebene ergibt, wenn eine tremolierende Abstimmung
oder eine Wobbel-Abstimmung durchgeführi wird.
Die hin- und hergehenden Platinen 110 werden flbei
Die hin- und hergehenden Platinen 110 werden flbei
f>5 einen Betätigungsmechanismus mit nockenbetätigter
Kipphebeln 122 bewegt, worauf nachfolgend im Zusammenhang mit F i g. 7 eingegangen wird. Jeder dei
Kipphebel 122 ist an einem Lagerzapfen 124 über eine
Lagerkugelanordnung 126 unter Befestigung an einer Gehäuseplatte 128 gelagert. Die hin- und hergehenden
Schwenkbewegungen der Kipphebel 122 bewirken, daß die Hebelarme 130 und 132 jeweils Schwenkbewegungen
um den Lagerzapfen 124 ausführen. Die Hebelarme 130 und 132 tragen jeweils Betätigungsrollen 134 bzw.
136, mit welchen sie an den Betätigungsflächen oder Lagerflächen gegenüberliegender Bauteile des Betätigungsmechanismus
anliegen.
Eine Übertragungseinrichtung 138 enthält jeweils eine Hülse 140, die an ihrem inneren Ende jeweils ein
kolbenartiges Schiebestück 142 mit einer schlitzartigen Ausnehmung 143 trägt, in welch letzterer die jeweilige
hin und her zu bewegende Platine 110 Aufnahme findet.
Die Hülsen 140 sind jeweils mit einem eingeschraubten Gegenlager 144 versehen, welches so justiert werden
kann, daß sich der gewünschte Hub der Betätigungseinrichtung ergibt. Eine innere Gegenlagerfläche 146 liegt
hierbei an der jeweiligen Betätigungsrolle 136 des Kipphebels 122 an. Schlitze 148 in den Hülsen 140
gestatten eine freie Bewegung der Kipphebelarme 132. Die Schiebestücke oder Köpfe 142 sind beispielsweise
mittels Schrauben 150 am inneren Ende der Hülsen 140 befestigt. Eine Federbelastung der Betätigungseinrichtungen
erfolgt durch die vakuumdichte Balganordnung 152, welche einerseits mit dem jeweiligen Kopf oder
Schiebestück 142 und andererseits mit einem hülsenartigen Einsatz 154 Verbindung hat. der sich innerhalb eines
Gehäuses 156 befindel. Schlitze 157 in dem hülsenartigen Einsatz 154 ermöglichen wieder eine freie
Beweglichkeit der Kipphebelarme 132.
Eine Betätigung des ringförmigen Abstimmorgans erfolgt durch einen vertikalen Stößel 158, der an seinem
den Kipphebelarmen 130 nahe liegenden Ende eine an den Rollen 134 anliegende Lagerfläche 160 aufweist.
Das gegenüberliegende Ende des Stößels 158 liegt an einem Exzenter 162 an, welcher von einem Motor 164
angetrieben ist. In Fig.7 zeigt der rechte Teil die Ruhestellung, in welcher die Ringteile des Abstimmorgans
vollständig innerhalb der Nut 108 gelegen sind. Der Stößel 158 ist dabei nach abwärts geschoben und die
Balgenanordnung 152 ist zusammengedrückt. Im linken Teil von F i g. 7 ist die äußerste Abstimmstellung
wiedergegeben, wobei der Stößel 158 nach aufwärts verschoben und die Balgenanordnung 152 ausgedehnt
ist, so daß die hin- und herbeweglichen Platinen 110 in
eine Stellung gelangen, in welcher das Abstimmorgan in den kreisförmigen Hohlraumresonator hineinragt. Alle
beweglichen Konstruktionsteile der hier interessierenden Gruppe, welche sich in dem linken Teil der
Darstellung in der äußersten Abstimmstellung befinden, sind mit dem Zusatz »a« versehen, um die Wirkungsweise
deutlich zu machen. Bei dem praktischen, im Zusammenhang mit Fi g. 4 erwähnten Ausführungsbeispiel
wurde der volle Abstimmbereich durch einen Hub von etwa 33 mm für jeden Abstimmzyklus überstrichen,
wobei sich die Ringteile des Abstimmorgans in Querrichtung mit Bezug auf die Achse des Resonanzhohlraumes
bewegten.
Die Aufsicht gemäß F i g. 9 zeigt die von einem Motor angetriebene Abstimmvorrichtung 14 mit den Exzenterlagerungen
162 und 163, welche auf der Welle 166 eines Motors 164 sitzen. Sämtliche der zuletzt genannten
Bauteile sind auf einer Platte 168 befestigt. Das Schneckengetriebe 96 zum Antrieb der Abstimmplatte 'κ
94 zur breitbandigen Abstimmung ist unterhalb der Platte 168 angeordnet, wie in der Darstellung durch
gestrichelte Linien eingezeichnet ist. Der Gesamthub des Stößels 158 zur Durchführung einer Abstimmung
über den gesamten Bereich hinweg betrug bei einem praktischen Ausführungsbeispiel etwa 2,3 mm. Die
Exzenterteile 162 und 163 sind derart exzentrisch auf der Motorwelle 166 angeordnet, daß zunächst der
Exzenterteil 162 mit dem Stößel 158 in Zusammenwirkung kommt und daß nach Vollendung eines Abstimmzyklus
der weiter innen liegende Exzenlerteil 163 den Stößel 158 erfaßt. Die Anordnung wird durch einen
Drehmelder 170 vervollständigt, welcher von der Motorwelle 166 betätigt wird und eine unmittelbare
Ablesung der Feinabstimmungsfrequenzen über einen beträchtlichen Teil des Abstimmbereiches gestattet.
Drehmelder mit unmittelbarer Frequenz-Ablesbarkeit sind gegenwärtig ohne weiteres im Handel erhältlich, !n
Fig.9 ist die Lage des Stößels 158 gestrichelt eingezeichnet, um die Stellung mit Bezug auf die auf der
Welle 166 sitzenden Exzenterteile 162 und 163 deutlich zu machen.
In Fig. 10 ist eine andere Ausführungsform der
Einrichtungen zur Bewegung des Abstimmorgans in Form des geteilten Ringes gezeigt und soll nachfolgend
beschrieben werden. Eine Jochanordnung 172 enthält scherenartige Hebelarme 174 und 176, welche über
einen Lagerzapfen 178 miteinander verbunden sind. Auf einer von einem Motor 184 angetriebenen Welle 182
befinden sich Exzenterteile 180. Die Bewegung der Exzenterteile 180 führt zu einer hin- und hergehenden
Bewegung von an den Außenenden der Hebelarme 174 und 176 befestigten Ansätzen 186 und 188. Die
Schwenkbewegungen der scherenartigen Hebelarme 174 und 176 führen zu einer Hin- und Herbewegung der
Hebelarmenden 190 und 192 und damit zu einer entsprechenden Bewegung der kolbenartigen Betätigungsorgane
194 und 1%, welche, beispielsweise durch eine Balganordnung, in geeigneter Weise federbelastet
sind und zur Betätigung der Teile des Abstimmorgans mit diesen gekoppelt sind.
In F i g. 11 ist noch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung gezeigt. Innerhalb einer Nut 202 der Wand 204 des Resonanzhohlraumes befindet sich ein erster
Abstimmring 200 bestimmter Abmessungen. Ein weiterer Abstimmring 206 ist ebenfalls in der Nut 202
untergebracht. Durch eine Vergrößerung des Abstimmringes 206 kann der Abstimmbereich verdoppelt
werden. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel konnte daher im gewünschten Frequenzband ein
Abstimmbereich bis zu 400 MHz verwirklicht werden, was besonders zweckmäßig ist, wenn eine Wobbel-Abstimmung
für Systeme vorgesehen werden soll, die eine gewisse Frequenzbewegung erfordern.
Eine andere Verwendungsmöglichkeit der hier beschriebenen Abstimmkonstruktion besteht in der
automatischen Temperaturkompensation in einem Betriebs-Frequenzband. Im allgemeinen verwendet man
zum Aufbau von Resonanzhohlräumen unterschiedliche Metalle mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten,
um eine Veränderung der Resonanzfrequenzen aufgrund thermischer Energieabsorption
zu vermindern. Wird eine geeignete Flüssigkeit in die erwähnte Balgenanordnung eingefüllt, so kann ein
thermischer Einfluß auf die Güte des Resonanzhohlraumes dadurch wirkungsvoll kompensiert werden, daß
sich die Flüssigkeit in der Balgenanordnung ausdehnt oder zusammenzieht und dadurch die Abstimmorgane
in den Resonanzhohlraum hinein oder aus diesem heraus bewegt. Diese Bewegung bewirkt in der bereits
beschriebenen Weise die Einführung einer Unsymme-
809 607/?70
trie in den die elektrischen Ströme führenden Wandflächen und damit eine Veränderung der Resonanzfrequenz
des Resonanzhohlraumes.
Zusätzlich zu der beschriebenen Materialzusammensetzung des das Abstimmorgan bildenden geteilten
10
Ringes können bei der Verwirklichung der Erfindung viele andere Metalle, beispielsweise Molybdän, verwendet
werden, welche hohe Überhitzungstemperaturen aufzunehmen vermögen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Koaxiales Magnetron mit einem inneren Resonanzsystem und einem einen koaxialen Resonanzhohlraum
aufweisenden, in einem bestimmten Frequenzband zu Resonanz anregbaren äußeren Resonanzsystem sowie mit an der Außenwand des
Resonanzhohlraums angeordneten, ringförmigen Abstimmitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Abstimmittel von mindestens einem zum Resonanzhohlraum (50) im wesentlichen koaxialen,
an mindestens einer Stelle geteilten Ringelement (106) gebildet sind, welches an der Außenwand des
Resonanzhohlraumes gehaltert und mittels einer an einem freien Ringelementende angreifenden und
dieses in Umfangsrichtung verschiebenden Betätigungseinrichtung zur Erzeugung einer radial gerichteten
Abstimmbewegung betätigbar ist
2. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringelement (106) aus zwei Ringtcilen (105,107) besteht, welche an einem ihrer
Enden festgehalten und mittels der an ihren freien Enden (105', 107') angreifenden Betätigungseinrichtung
hin- und herbewegbar sind.
3. Magnetron nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile (105,107) in Richtung auf
eine Ausgangsstellung federbelastet (z. B. 152) sind.
4. Magnetron nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile (105,107) an einer
zwischen den festgehaltenen Enden und den freien Enden gelegenen Stelle mittels einer Stabilisierungsund
Schwingungsdämpfeinrichtung (116, 118) abgestützt
sind.
5. Magnetron nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringteile (105,
107) in einer Nut (108 bzw. 202) befinden, welche mit Bezug auf die axiale Länge etwa in der Mitte am
Umfang der Außenwand (52) des koaxialen Resonanzhohlraumes (50) vorgesehen ist.
6. Magnetron nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile (105,107)
aus einem im wesentlichen starren, hitzebeständigen, metallischen Leiterwerkstoff bestehen.
7. Magnetron nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile (105, 107) aus einer
Tantal-Wolfram-Legiemng gefertigt sind.
8. Magnetron nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsnut (202) der
Außenwand des äußeren Resonanzhohlraumes (50) mehrere Ringelemente (200,206) vorgesehen sind.
9. Magnetron nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
an den Ringteilenden angreifende Schiebestücke (140, 142, 144), auf diese einwirkende
Kipphebel (122) sowie diese mit einem Exzenterantrieb (162, 163, 164, 166) koppelnde Stößel (158)
enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22325072A | 1972-02-03 | 1972-02-03 | |
US22325072 | 1972-02-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305041A1 DE2305041A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2305041B2 DE2305041B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2305041C3 true DE2305041C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2723013C2 (de) | Dielektrischer Resonator | |
DE975447C (de) | Vielfach-Hohlraum-Magnetronroehre zur Erzeugung elektrischer Schwingungen ultrahoher Frequenz | |
DE3129615A1 (de) | Partikel-stehwellen-linearbeschleuniger mit gekoppelten hohlraeumen | |
DE1108336B (de) | Konstruktiver Aufbau einer Wanderfeldwendelroehre | |
DE1243787B (de) | Abstimmbare Elektronenroehre nach Art eines Klystrons | |
DE1766111C3 (de) | Hohlraumresonator | |
DE1032415B (de) | Rueckwaertswellen-Oszillatorroehre | |
DE1078189B (de) | Mehrkreismagnetron mit kurzen Verbindungsleitungen zur Unterdrueckung unerwuenschterSchwingungstypen | |
DE1541977B2 (de) | Magnetron | |
DE4107553C2 (de) | Elektronenstrahlröhren-Anordnung | |
DE2305041C3 (de) | Koaxiales Magnetron | |
DE3011480A1 (de) | Verzoegerungsleitung fuer wanderfeldroehren | |
DE1114946B (de) | Abstimmanordnung fuer Elektronenroehren | |
DE1046690B (de) | Elektronenroehrenanordnung mit Temperaturkompensation | |
DE1155864B (de) | Mehrkammerklystron mit abstimmbaren Kammern | |
DE2305041B2 (de) | Koaxiales magnetron | |
DE2236234C3 (de) | Dielektrisches Fenster für Mikrowellenenergie | |
DE3336997C2 (de) | ||
DE2225750B2 (de) | Lauffeldröhre mit gekreuzten statischen magnetischen und elektrischen Feldern | |
DE2552866A1 (de) | Verzoegerungsleitungsstruktur mit gekoppelten hohlraeumen fuer eine wanderfeldroehre | |
DE69108427T2 (de) | Frequenzabstimmbare Hochfrequenzröhre. | |
DE924327C (de) | Anordnung zum Nachstimmen von Hohlraumresonatoren | |
DE1766418C (de) | Mikrowellenhohlraumresonator | |
DE955700C (de) | Koppelvorrichtung fuer den Hohlraumresonator einer Entladungsroehre | |
DE972760C (de) | Anordnung zum Verstaerken, Erzeugen oder zur Frequenzumformung von ultrahochfrequenten Schwingungen |