DE3336851A1 - Arbeitsstuhl - Google Patents

Arbeitsstuhl

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DE3336851A1
DE3336851A1 DE19833336851 DE3336851A DE3336851A1 DE 3336851 A1 DE3336851 A1 DE 3336851A1 DE 19833336851 DE19833336851 DE 19833336851 DE 3336851 A DE3336851 A DE 3336851A DE 3336851 A1 DE3336851 A1 DE 3336851A1
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seat
support
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S297/00Chairs and seats
    • Y10S297/02Molded

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Firma Protoned B.V., Herengracht 374 - 376, Amsterdam
Arbeitsstuhl
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsstuhl nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Arbeitsstühle mit fest angeordneter Sitzschale mit einer Rückenlehne zu versehen, deren Biegelinie unter Belastung durch den Benutzer möglichst nahe an den natürlichen Verlauf der menschlichen Wirbelsäule herankommen soll. Stühle dieser Art sind im Uebergangsbereich zwischen der Sitzschale und der Rückenlehne bzw. der Rückenlehnenstütze mit einer relativ steifen Gesässstütze versehen, welche dem Körper des Benutzers gerade in diesem Bereich eine sichere Führung verleihen soll. Zur Erzielung der gewünschten Biegelinie der Rückenlehne werden die Stühle zweckmässig einstückig aus einem hochbeanspruchbaren Kunststoff gefertigt.
Es ist zwar nicht schwierig, die erwünschte Biegelinie namentlich im obern Teil der Rückenlehne mit guter Annäherung an den natürlichen Verlauf der menschlichen Wirbelsäule anzupassen. Auch ist es möglich, die Sc"hulterauflage am obern Ende der Rückenlehne so zu gestalten, dass ein ausreichender Sitzkomfort geboten werden kann. Nachteilig ist jedoch, dass der in den Bereich der Gesässstütze fallende Uebergang von der Sitzschale in die Rückenstütze sowohl mit Quer- als auch mit Längsversteifungsmitteln versehen werden muss, um einen formstabilen An-
Schluss der Rückenlehne zu ermöglichen. Diese Massnahmen begrenzen jedoch den erzielbaren Neigungsbereich der Rückenstütze bzw. der Rückenlehne, weil deren oberer Teil aus Pestifkeitsgründen nicht beliebig "weich" gestaltbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher einen Arbeitsstuhl der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die gelenkige Verbindung der Sitzschale mit der Rückenlehne im Bereich der Gesässstütze angeordnet ist, und die die Neigungsänderung ermöglichenden Glieder an der Sitzschale und an der Rückenlehnenstütze so zu gestalten, dass mit einfachen, in die Stuhlkonstruktion integrierbaren Bauteilen eine stabile sperrbare Gelenkverbindung erzielbar ist.
Die erfindungsgemas.se Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 festgelegt. Ausführungsformen gehen aus den abhängigen An-Sprüchen hervor.
Vorteilhaft an der erfindungsgemässen Lösung ist, dass die Rückenstütze und damit' die Stellung der Rückenlehne und die Gestaltung der Gesässstütze durch einen einfachen Verstellmechanismus in einem relativ weiten Bereich bequem an individuelle Ansprüche des Arbeitsplatzes anpassbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen partiellen Schnitt ungefähr in der vertikalen Mittenebene der Sitzschale und der Rückenstütze im gelenkig gestalteten Anschlussbereich, und
Pig. 2 eine Ansichtsdarstellung, gesehen in
Pfeilrichtung "A" in Fig. 1
In der Zeichnung bezeichnet 1 die Stuhlsäule mit einer höhenverstellbaren Bauteil 2, auf welchem über eine Anschlussnabe 3 die Sitzschale 4 samt zugehörigen Verschalungsteilen 5 aufgesetzt ist. Die Sitzschale 4 ist in an
sich bekannter Weise mit einer auf der Polsterauflageplatte 6' aufgebauten Polsterung 6 versehen und kann mit einer Armlehne versehen sein, von der vereinfachend nur die
Stütze 7 gezeigt ist, mittels welcher die Armlehne mit der Sitzschale 4 verbunden ist. Das höhenverstellbare Bauteil 2 ist als Gasfeder gezeigt, deren
Steuerstift 2' durch ein Betätigungsglied 9 von der Sitzschalenaussenseite her bewegbar ist.
Auf der Innenseite der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Sitzschale 4 ist z.B. mittels (nicht gezeigter) Schrauben eine zweckmässig aus Blech geformte"
Grundplatte 10 befestigt, welche einerseits zur Aussteifung der Sitzschale 4 und zur Abstützung der Polsterauflageplatte 6' vorgesehen ist, und anderseits in ihrem
rückwärtigen Teil Lagerelemente 11, 12 zur gelenkigen Aufnahme einer neigungsverstellbaren Rückenlehnenstütze 13
und deren Verrastungsanordnung 14 enthält.
Die Rückenlehnenstütze 13, von welcher die Zeichnung nur den untern Abschnitt zeigt, ist zumindest in diesem Abschnitt als horizontal und vertikal versteifter Träger gestaltet. Sein Mittel- und Oberteil sind durch eine
angepasste Aussteifung ausreichend flexibel gestaltbar, um bei Belastung durch einen sich rückwärts lehnenden Benutzer eine Längsbiegungskontur anzunehmen, die sich weitgehend der natürlichen Biegelinie der menschlichen Wirbel-
säule in der bezüglichen Körperlage anpasst. Hiefür geeignete Massnahmen, namentlich bei Gestaltung der Rückenlehnenstütze aus angemessen flexiblen Kunststoffen sind bekannt. Die Rückenlehnenstütze ist auf gleiche Weise wie die Sitzschale 4 mit einer Polsterung 13.1 versehen, die auf einer Polsterauflageplatte 13.2 aufgebaut ist. Ihr unterer Endabschnitt greift in einen U-förmigen Ausschnitt im Gesässbereich der Sitzschale 4 bzw. von Seitenwandteilen V der Sitzschale 4 ein, in welchem sich auch die-Lagerelemente 11 der Rückenlehnenstützenlagerung befindet.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Möglichkeit der genannten elastischen Anpassung der Kontur der Rückenlehnenstütze aus Gründen der Materialfestigkeit auf bestimmte ausgewählte Neigungsbereiche begrenzt. Der total erfassbare Neigungsbereich lässt sich daher durch vorgewählte Grundneigungswinkel zwischen der Sitzauflage und dem untern, relativ steif zu gestaltenden Abschnitt der Rückenlehnenstütze 13 wesentlich erweitern. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass zu diesem Zweck die Rückenlehnenstütze 13 auf einer Welle 15 in den seitlichen Lagerelementen 11 der Sitzschalen-Grundplatte 10 schwenkbar gelagert ist. Die Welle 15 durchsetzt die Lagerelemente 11,11 (und damit"auch die Seitenwände 13' und die Verrippung 13" gemäss Fig. 2) mindestens auf einer Höhe, die gleich der obern Begrenzung'der Sitzflächenpolsterung 6 ist, vorzugsweise aber in einem Horizontalabstand h_ von etwa 1-3 cm an über der niedrigsten Stelle 6" der Sitzschalenpolsterung 6, wie aus Pig. I hervorgeht. Damit kann sichergestellt werden, dass bei mittlerer Rückenlehnenneigung zwischen den praktisch aneinander stossenden Polsterauflageenden der Sitzplatten- und Rückenlehnenpolsterung 6 bzw. 13-1 kein spürbarer Höhenunterschied besteht und die Gesässstützenpolsterung im wesentlichen stufenlos ineinander übergehen.
■Ψ-
Die Verrastung der Rückenlehnenstütze in vorbestimmten Neigungsstellungen erfolgt durch den Eingriff einer ebenfalls schwenkbaren Klinke 16 bzw. deren Eingriff sklaue 16' in Ausnehmungen 17, die am untern Ende der Rückenlehnenstütze 13 in der Wand 18 angebracht sind. Die Ausnehmungen 17 können wie in Fig. 1 gezeigt, einfach in die schalenförmige allenfalls zusätzlich verstärkte Wand 13 der Rückenlehnenstütze eingeformt, oder an einem separaten in oder an der Wand 18 angebrachten Zahneingriffelement angebracht sein. Beidseits auf die Welle 15 aufgesetzte Torsions-Schraubenfedern 21, deren Enden jeweils in bezüglichen Aufnahmeöffnungen der Lagerelemente 11 bzw. der Stützen-Seitenwände 13' eingehängt sind, erteilen der Rückenlehnenstütze 13 eine linksdrehende Vorspannkraft.
Durch diese Kraft tendiert die Stütze 13 in ihre aufrechte Stellung (geringster Neigungswinkel) zu fahren, wenn die. Klinke 16 nicht in eine Ausnehmung 17 eingreift, welche einen grössern Neigungswinkel festlegt. Der Schwenkbereich der Rückenlehnenstütze ist durch an der Sitzschalen-Grundplatte 10 und an der Endwand 13 angeordnete Anschlagglieder 22 bzw. 23 begrenzt.
Die Klinke 16 der Verrastungsanordnung 14 ist an ihrem Schwenkende 18 auf einer Welle 19 gelagert, die an ihren beiden Enden in ösenförmigen Aufrollungen aus dem Material der Grundplatte 10 festgehalten ist. Eine Torsions-Bügelfeder 20, deren Stegpartie auf der Unterseite der Grundplatte 10, und deren freie Enden auf der Unterseite der Klinke 16 abgestützt sind, drängt letztere in Gegen-Uhrzeigerrichtung in Anschlag bzw. in Eingriff mit einer bestimmten der Ausnehmungen 17 an der Endwand l8. Mit einem von ausserhalb der Sitzschale bedienbaren Betätigungsgestänge 24 kann die Klinke im unbelasteten Zustand der Rückenlehne aus der bezüglichen Ausnehmung 17 ausge-
rastet werden. Nach Freigabe des Betätigungsgestänges 2.k läuft die Klinke 16 unter der Wirkung der Torsions-Bügelfeder 20 in Gegenuhrzeigerrichtung zurück, bis die Eingriffsklaue 16' in die in Schwenkrichtung der Rückenlehnenstütze 13 nächste Ausnehmung 17 einschnappt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ξ.\ Arbeitsstuhl mit einer Sitzschale (1I) und J
    er Sitzschale zum Zweck der Neigungsveränderung
    beweglich verbundenen Rückenlehnenstütze (13), deren Flexibilität im Bereich der vertikalen Stuhlmittenebene mindestens vom Ende des untern Drittels des Abstandes zwischen der Anlenkstelle (15) und der Schulterauflag.ezone betriebsmässig eine Rückwärtsdurchbiegung längs einer Biegelinie ermöglicht, die im wesentlichen dem Verlauf der menschlichen Wirbelsäule angenähert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle (bei 15) der Rückenlehnenstütze (13) an der Sitzschale (1I) mindestens gleichhoch wie die tiefste Oberflächenstelle (6, 11) im Gesässbereich der Sitzschalenpolsterung (6) liegt, dass die Sitzschale (1I) mit einer Montagegrundplatte (10) ausgesteift ist und die Rückenlehnenstütze (13) in aus der Grundplatte (10) ausgeformten gabelförmige nach hinten gerichteten Lagerelementen (11) gestützt ist, und dass die Neigungsstellung der Rückenlehnenstütze durch eine Verrastungsanordnung (I1I) fixierbar ist, die'eine lösbare Einrastkupplung zwischen der Grundplatte (10) und dem untern Ende der Rückenlehnenstütze (13) bildet.
  2. 2. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehnenstütze (13) in einen u-förmigen Ausschnitt im Gesässbereich der Sitzschale (1I) eingreift und beidseitig an Seitenwandteilen (1I') der Sitz-
    ■ι-
    schale (4) angrenzt.
  3. 3. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle der Rückenlehnenstütze (13)
    zwischen einem bis drei Zentimeter über der tiefsten Oberflächenstelle im Gesässbereich der Sitzschalenpolsterung
    (6) liegt.
  4. 4. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungsanordnung (14) zwischen der
    Rückenlehnenstütze (13) und der Sitzschale (4) bzw. der
    Grundplatte (10) im wesentlichen aus einer an letzterer
    schwenkbar angelenkten federbelasteten (20) Klinke (16)
    und einer am untern Ende der Rückenlehnenstütze (13) angebrachten Eingriffsverzahnung in der Form von Ausnehmungen
    (17) besteht, in welche eine am distalen End.e der Klinke
    (16) vorhandene Eingriffsklaue (16·) einzugreifen bestimmt ist.
  5. 5. Arbeitsstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (16) auf einer in der Grundplatte (10) gelagerten Welle (18) abgestützt ist.
DE19833336851 1982-10-21 1983-10-11 Arbeitsstuhl Granted DE3336851A1 (de)

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DE3336851C2 DE3336851C2 (de) 1989-11-09

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JP (2) JPS5995013A (de)
AT (1) AT389436B (de)
BE (1) BE898019A (de)
CA (1) CA1233105A (de)
CH (1) CH657510A5 (de)
DE (1) DE3336851A1 (de)
DK (1) DK159991C (de)
FR (1) FR2534791A1 (de)
GB (1) GB2129677B (de)
IT (1) IT1169598B (de)
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