DE3336377A1 - Zelt - Google Patents

Zelt

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DE3336377A1
DE3336377A1 DE19833336377 DE3336377A DE3336377A1 DE 3336377 A1 DE3336377 A1 DE 3336377A1 DE 19833336377 DE19833336377 DE 19833336377 DE 3336377 A DE3336377 A DE 3336377A DE 3336377 A1 DE3336377 A1 DE 3336377A1
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tent
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Wolfram 7500 Karlsruhe Neef
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zelt
  • Die Erfindung betrifft ein Zelt, welches in verschiedenen Größenabmessungen im fliegenden Bau errichtet und abgebaut werden kann.
  • Bekannte Zeltbauten, die sowohl im touristischen Bereich, als auch im Gewerbebereich angewendet werden, bestehen aus Planenteilen, die durch ein Gestänge abgestützt werden. Die vorbekannten Ausführungsformen erfordern im allgemeinen einen hohen Arbeitsaufwand beim Aufstellen und Abschlagen des Zeltes, weil zunächst das Gestänge aufgerichtet und anschließend die Planenteile befestigt werden müssen. Außerdem sind die Leinen zur Bodenverankerung anzubringen und die Heringe im Boden zu befestigen. Bei der aus Planenteilen zusammengesetzten Bespannung besteht außerdem die Gefahr, daß im Verbindungsbereich Fugen auftreten, die bei ungünstigen Witterungsverhältnissen Wasser in den Innenraum eintreten lassen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein formstarres Zelt zu schaffen, welches aus vorgefertigten Teilen leicht und paßgenau auf- und abgebaut werden kann. Außerdem soll eine raumsparende Verpackung aller Einzelteile möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist vorgesehen, daß der gestängefreie Zeltbau aus plattenförmigen, miteinander bzw. mit Profilträgern ausschließlich in Steckverbindungen verbundenen plattenförmigen Sandwichelementen zusammengesetzt ist, und daß Anschlüsse zur Bodenverankerung durch Leinen und Heringe vorgesehen sind. Eine solche Ausführungsform läßt sich durch die ausschließliche Verwendung von Steckverbindungen einfach aufbauen und abschlagen, wobei ein formstarrer Zeltbau in definierten Abmessungen entsteht, der eine optisch ansprechende Gestaltung ergibt.
  • Die Sandwich elemente können in verschiedener, beispielsweise im Wohnwagenbereich bekannter, Ausführung hergestellt sein. Im allgemeinen erscheint eine Wandstärke von etwa 25 mm ausreichend. Während die für Außenwände benutzten Sandwich elemente eine äußere metallene Blechabdeckung in Verbindung mit einer Isolierschicht und einer inneren Sperrholzauf lage aufweisen können, wird für Innenwände bzw. Trennwände eine solche Ausbildung bevorzugt, bei der die Isolierschicht zwischen zwei Sperrholzschichten liegt.
  • Anstelle von Sperrholzschichten können gegebenenfalls auch dünne Spanplatten verschiedener Zusammensetzung verwendet werden.
  • Der Zeltbau wird in üblicher Weise durch Leinen und Heringe am Boden verankert. Diese Verankerung kann sowohl vom Dach zum Boden, von den Seitenwänden zum Boden, als auch von einer Unterkonstruktion zum Boden erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausbildung kann vorgesehen sein, daß der Zeltbau zur bodenfreien Aufstellung auf vertikalen Stützenaifeesteitt ist, und daß diese Stützen Anschlüsse zur Bodenverankerung aufweisen. Die Stützen können dabei zweckmäßig mit verstellbaren Spindeln und Stehplatten versehen sein.
  • Die Bodenplatten lassen sich entweder ebenfalls aus den für die Wände bzw. das Dach vorgesehenen Sandwich elementen oder bei eingebauter Tragekonstruktion aus Holz bzw. Kunststoff oder Metallformteilen herstellen. Die zur Verbindung der plattenförmigen Sandwichelemente vorgesehenen Profilträger können gegebenenfalls auch selbsttragend ausgeführt werden, so daß diese Profilträger beim Weglassen von Wänden statische Funktionen übernehmen.
  • Obwohl eine Vielzahl von Ausbildungen der Profilträger möglich erscheint, dürfte es besonders zweckmäßig sein, die Steckverbindungen aus einem U-Profil und einem bzw. zwei Stabprofilen zusammenzusetzen, wobei die U-Profile und die als Einsteckleisten dienenden hohlen Stabprofile entsprechend aufeinander abgestimmt sind. Der freie Profilinnenraum kann gegebenenfalls auch als Kabelkanal verwendet werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die Profilträger Hohlstabprofile, welche Steckarme aufweisen, und an den plattenförmigen Sandwich elementen befin- den sich U-Profilleisten, in welche diese Steckarme eingreifen, Die vertikalen Profilträger weisen zweckmäßig wenigstens zwei gegeneinander um 900 versetzte Steckarme auf. Damit ergeben sich winkelförmige, T-förmige und kreuzförmige Querschnitte dieser hohlen Profilträger. Eine zweckmäßige Weiterbildung kann darin bestehen, daß für das zwischen die in die U-förmigen Profilleisten eingelegten Einsteckleisten eindringende Wasser eine Abwasserführung über die U-förmigen Profilleisten und über den freien Innenraum der vertikalen Profilträger vorgesehen ist. Auf diese Weise kann das an den Steckfugen eindringende Wasser zunächst in den U-förmigen Profilleisten gesammelt und über den Hohlraum der vertikalen Pro£ilträger zum Boden hin oder in bestimmte Anschlußelemente abgeführt werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform kann vorsehen, daß ein gleichfalls steckbares winkelförmig gestaltetes Dachrandprofil vorhanden ist. Dieses Dachrandprofil wird zweckmäßig im Gerungszuschnitt an allen vier Dachkanten des Zeltes eingesetzt.
  • Zweckmäßig erscheint eine solche Ausbildung, bei der das Dachrandprofil zusätzlich Anschlüsse für die Bodenverankerung aufweist.
  • Die Breite der am Dachrandprofil vorhandenen Einsteckleiste, die sich vorteilhaft über die ganze Länge der Steckverbindung erstreckt, ist zweckmäßig gleich der halben Weite der die Einsteckleiste aufnehmenden U-Profilleisten gewählt.
  • An hierzu bestimmten Sandwich elementen können ebenfalls zweckmäßig insteckleisten vorgesehen sein, welche gegebenenfalls über die ganze Länge der Steckverbindung durchgehend gestaltet sind. Die Dicke dieser Einsteckleisten entspricht auch hierbei zweckmäßig der halben Weite der zur Aufnahme bestimmten U-förmigen Profilleisten. Die Passungsmaße sind so gewählt, daß beim Einstecken eine formschlüssige Klemmverbindung entsteht. Eine solche Klemmverbindung besteht auch zwischen den Steckarmen der Profilträger und den U-förmigen Profilleisten an den Stirnseiten der plattenförmigen Sandwichelemente.
  • Das Zelt kann zweckmäßig in der Weise ausgebildet sein, daß eine Grundeinheit vorliegt, welche in der horizontalen und/oder vertikalen Richtung mehrfach kombiniert werden kann. Dadurch lassen sich ausgedehnte ein- und mehrgeschossige Baueinheiten herstellen, die ebenfalls vom Dach, von den Seitenwänden oder von den Stützträgern aus, bodenseitig verspannt werden.
  • An die Grundeinheit können zweckmäßig auch angepaßte Heiz- bzw. Sanitärzellen angesetzt werden, so daß der Benutzungskomfort des Zeltes verbessert wird. An den Zeltbauten sind bei Bedarf auch äußere Zusatzteile wie Sonnendächer und dergleichen, beispielsweise in entsprechenden Ausnehmungen des Dachrandprofiles, leicht anbringbar.
  • Ferner lassen sich an den Zelten Fenster und Türen anbringen, deren konstruktive Ausbildung bekannten Vorbildern aus dem Wohnwagenbereich entnommen werden kann. Besonders zweckmäßig erscheint die Anbringung von Schiebefenstern, welche ebenfalls über entsprechende Profilteile mit den plattenförmigen Sandwich elementen in Randausnehmungen verbunden werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Zelt mit Vordach, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Zeltes, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Zeltes, Fig. 4 eine Anschlußstelle zwischen Deckenteilen und Seitenwänden in Querschnittsansicht, Fig. 5 eine Anschlußstelle mit U-förmigem Profilteil und kastenförmigem Profilträger in Querschnittsansicht, Fig. 6 eine Anschlußstelle mit U-förmigen Profilteilen und winkelförmigem Hohlprofilträger in Querschnittsansicht, Fig. 7 einen T-förmigen llohlprofilträger in Querschnittsansicht, Fig. 8 einen kreuzförmigen Hohlprofilträger in Querschnittsansicht, Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Dachrandprofil.
  • In den Figuren 1,2 und 3 sind verschiedene Querscl1n-itts formen von Zelten dargestellt, welche aus plattenförmigen Sandwichelementen 1 bis 18 formstarr in Wut-und Federeingriff der Teile zusammengesteckt sind.
  • Zur Bodenverankerung werden Zugleinen 19,20,21,22,23,24 benutzt. In der Ausführungsform der Fig. 1 ist außerdem ein Vordach 25 angeschlossen.
  • Während die Ausführungsformen der Figuren 1 und 3 zur Bodenauflage ausgebildet sind, zeigt Fig.2 eine Ausführungsform mit vier Stützträgern 26,27.
  • Die Stützträger 26,27, denen zwei weitere in der Zeichnung nicht erkennbare Stützträger gleicher Ausbildung entsprechen, sind mit verstellbaren Spindeln 28,29 und Stehplatten 30,31 versehen.
  • An den Stützträgern 26,27 bzw. an den Stehplatten 30,31 sind Bodenverankerungselemente 32,33,34 und 35 angeschlossen.
  • Die weiteren Einzelheiten der benutzten Steckverbindungen ergeben sich aus den Teildarstellungen der Fig. 4 bis 9.
  • In Fig. 4 sind zwei plattenförmige Sandwichelemente 36,37 gezeigt, die an ihren Stirnseiten durchgehende, abgeschrägte Einsteckleisten 38,39 aufweisen.
  • Diese Einsteckleisten 38,39 sind zweckmäßig Leichtmetallhohlprofile und bilden beim Einstecken in eine U-förmige Profilleiste 40 eines weiteren Sandwichelements 41 eine Klemmverbindung.
  • In Fig. 5 ist ein kastenförmiger Profilträger 42 gezeigt, der in einer Klemmverbindung in eine U-förmige Profilleiste 43 eines plattenförmigen Bauteils 44 einseitig eingesteckt werden kann. An sei- ner freien Eingriffseite wird ein gleichartiger plattenförmiger Bauteil angeschlossen.
  • Fig. 6 erläutert eine Eckverbindung zwischen zwei plattenförmigen Bauteilen 45,46, die ebenfalls stirnseitig mit U-förmigen Profilleisten 47,48 versehen sind. Zur Verbindung dient ein hohler winkelförmiger Profilträger 49, welcher mit einer Aussteifung und Anschlagsbegrenzung 50 versehen ist, Die Figuren 7 und 8 zeigen weitere Querschnittsformen von hohlen Profilträgern 51,52, die mit T-förmigem bzw. in kreuzförmigem Querschnitt gestaltet sind. Auch diese Bauteile werden mit U-förmigen Profilleisten entsprechend 43,47,48 kombiniert.
  • Fig. 9 zeigt die besondere Formgestaltung des Deckenrandes, an den ein winkelförmig gestaltetes Dachrandprofil 53 mit Eingreifleiste 54 angesetzt ist. In dem Dachrandprofil 53 ist eine Anschlußaussparung 55 vorgesehen, in die ein Winkelteil 56 eingesetzt ist, dessen einer Schenkel 57 im Abstand von der Außenwandfläche endet, und dessen anderer Schenkel 58 mit einem Kantenteil 59 in die Anschlußaussparung 55 eingreift. Der Winkelteil 56 wird durch Spannschrauben 60 mit Zugösen 61 gehal- tert. An der Verbindungsstelle beider Schenkel 57,58 ist eine einseitig offene Anschlußausnehmung 62 angeformt, in die zusätzliche Bauteile z.B.
  • die Befestigung eines Sonnendaches eingelegt werden können. Die Zugösen 61, die in der Profillänge mehrfach hintereinanderliegend verwendet werden, dienen als Anschluß zur Bodenverankerung über Leinen und Heringe.
  • Obwohl sämtliche Profilteile zweckmäßig als Leichtmetallhohlprofile gestaltet sind, können für bestimmte Anwendungsfälle jedoch auch entsprechend formstarre Kunststoffprofile angewendet werden.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, zusätzliche elastische Dichtungsleisten in den Steckverbindungen vorzusehen, bzw. die Oberflächen der Profilteile elastisch zu beschichten.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Zelt, d a d u r c h gek e nn z ei c h -n e t, daß der gestängefreie Zeltbau aus plattenförmigen, miteinander, bzw. mit Profilträgern (42,49,51,52) ausschließlich in Steckverbindungen (38,39,40;42,43;47,48,49) verbundenen Sandwichelementen (1-18) zusammengesetzt ist, und daß Anschlüsse zur Bodenverankerung durch Leinen (19, 20,21,22,23,24) und Heringe vorgesehen sind.
  2. 2. Zelt nach Anspruch 1, d a dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zeltbau zur bodenfreien Aufstellung auf vertikalen Stützen (26, 27) befestigt ist, und daß diese Stützen (26,27) Anschlüsse zur Bodenverankerung aufweisen.
  3. 3. Zelt nach Anspruch 1, d a durch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Profilträger Hohlstabprofile (42,49;51,52) sind, welche Steckarme aufweisen, und daß an den plattenförmigen Sandwichelementen (1-18) stirnseitig auf diese Steckarme aufsteckbare U-Profilleisten (43;47,48) vorgesehen sind.
  4. 4. Zelt nach Anspruch 3, da durch g e -k e n n z ei c h ne t, daß die Profilträger (49,51,52) wenigstens zwei gegeneinander um 900 versetzte Steckarme aufweisen.
  5. 5. Zelt nach Anspruch 1, a a a u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein winkelförmig gestaltetes Dachrandprofil (53) vorgesehen ist, welches eine Einsteckleiste (54) aufweist, sowie eine offene Anschlußaussparung (55), in die ein Winkelteil (56) eingesetzt ist, dessen einer Schenkel (57) im Abstand von der Außenwandfläche endet, und dessen anderer Schenkel in dem Dachrandprofil (53) mit einer Spannverbindung (60,61) gehaltert ist, und daß an der Verbindungsstelle beider Schenkel eine Anschlußausnehmung (62) ausgeformt ist.
  6. 6. Zelt nach Anspruch 1, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an den plattenförmigen Sandwichelementen (1-18) über die Breite der Steckverbindung durchgehende insteckleisten (38, 39) vorgesehen sind, deren Breite der halben Weite der zur Aufnahme bestimmten U-förmigen Profilleisten (40) entspricht.
  7. 7. Zelt nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß am Dachrandprofil Anschlüsse (61) für die Bodenverankerung vorgesehen sind.
  8. 8. Zelt nach Anspruch 6, da durch g e -k e n n z e i c h n e t, daß für das zwischen die in die U-förmigen Profilleisten (40) eingelegten Einsteckleisten (38,39;54) eindringende Wasser eine Abwasserführung über die U-förmigen Profilleisten (40) und über den freien Innenraum der vertikalen Profilträger (49,51,52) vorgesehen ist.
  9. 9. Zelt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zeltbau aus einer in Horizontal-und/oder Vertikalrichtung mehrfach kombinierbaren Grundeinheit besteht.
  10. 10. Zelt nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an den Zeltbau angepaßte Heiz- bzw. Sanitärzellen ansetzbar sind.
DE19833336377 1983-10-06 1983-10-06 Zelt Withdrawn DE3336377A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2230921A1 (es) * 1999-03-09 2005-05-01 Ricardo F. Fernandez Suarez Nave industrial desmontable con aislamiento termico.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2230921A1 (es) * 1999-03-09 2005-05-01 Ricardo F. Fernandez Suarez Nave industrial desmontable con aislamiento termico.

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