DE3336056A1 - Rad fuer fahrzeuge - Google Patents

Rad fuer fahrzeuge

Info

Publication number
DE3336056A1
DE3336056A1 DE19833336056 DE3336056A DE3336056A1 DE 3336056 A1 DE3336056 A1 DE 3336056A1 DE 19833336056 DE19833336056 DE 19833336056 DE 3336056 A DE3336056 A DE 3336056A DE 3336056 A1 DE3336056 A1 DE 3336056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding shaft
wheel according
tire
band
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833336056
Other languages
English (en)
Other versions
DE3336056C2 (de
Inventor
Kurt 7238 Oberndorf Allert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hans Oetiker AG Maschinen- und Apparatefabrik Hor
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833336056 priority Critical patent/DE3336056A1/de
Publication of DE3336056A1 publication Critical patent/DE3336056A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3336056C2 publication Critical patent/DE3336056C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/24Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body
    • B60C7/28Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body using straps or the like, e.g. vulcanised into the tyre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Herr Kurt Al lert
7238 Oberndorf/N.
Rad für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Rad für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
Bei pannensicheren Reifen handelt es sich um solche Reifen, die nicht mit Druckluft aufgeblasen werden, so daß sie keinen Pannen wie mit Druckluft gefüllte Reifen ausgesetzt sind.
Q0 Während beim mit Druckluft gefüllten Reifen sich der sichere Halt des Reifens auf der Felge durch den Luftüberdruck im Reifeninneren ergibt, bereitet eine auch großen Seitenkräften standhaltende Anordnung eines pannensicheren Reifens auf der Felge erhebliche Probleme.
Und zwar sind Räder mit pannensicheren Reifen häufig hohen Seitenkräften ausgesetzt, die versuchen, den Reifen von der Felge herunterzudrücken. Bspw. sind Reifen auf Rädern von Rollstühlen, wie sie von gehbehinderten Personen benutzt werden, oft sehr hohen Seitenkräften ausgesetzt, insbesondere dann, wenn der Rollstuhlfahrer den Rollstuhl auf praktisch einem Rad punktuell dreht. Auch bei anderen Fahrzeugen können hohe Seitenkräfte auftreten, bspw. bei Fahrrädern und Leiterwägen, wenn diese steile Schräghänge befahren oder ins Schleudern kommen.
Bei einem Rollstuhlrad mit einem pannensicherem, einen Ringkanal aufweisenden Reifen ist es bekannt, den Halt des.Reifens auf der Felge dadurch zu verbessern, indem sein Ringkanal von einem Spannband durchdrungen ist, dessen beiden Endbereiche durch eine der Felge benachbarte öffnung des Reifens und ein Loch in der Felge hindurch zu einer Wickelwelle eines dem Spannen dieses Spannbandes dienenden Spannschlosses geführt sind. Jedoch muß das Spannband sehr stark gespannt werden, was mit dem bei diesem vorbekannten Rad eingesetzten Spannschloß nicht zufriedenstellend gelang. Dieses Spannschloß ..wies die Aufschrift "Rasmussen" oder "Beru" auf. Seine/Wickelwelle war massiv und wies an einem ihrer beiden über den bügeiförmigen Träger überstehenden Enden einen Außensechskant zum Ansetzen eines Sechskantschlüssels auf. Sie wies ferner zwei einstückig an sie mit angeformte Zahnräder auf, die sich auf den über den bügeiförmigen Träger seitlich
nach außen überstehenden Bereichen der Wickelwelle befanden und mit Verzahnungen des bügeiförmigen Sperrers zum Sperren des Rücklaufs der Wickelwelle zusammenwirkten. Dieser Sperrer kann nur durch Schwerkraft oder von Hand in seine Sperrstellung gelangen. Diese schwache Wickelwelle größer und stärker so herzustellen, daß sie
große Spannkräfte auf das Spannband auszuüben vermag, würde relativ hohe Kosten für die umfangreiche spanabhebende Bearbeitung erforderlich machen, die die Kosten des Spannschlosses entsprechend erhöhen würden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Rad der eingangs genannten Art zu schaffen, welches es ermöglicht, mittels kostengünstigen Mitteln zu erreichen, daß auf das Spannband große Spannkräfte ausgeübt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Anspruch angegebene Rad gelöst.
Indem die Wickelwelle aus zwei Wellenteilen besteht, die durch Stanzen und Prägen sehr kostengünstig aus Metall hoher Festigkeit, insbesondere Stahl, hergestellt werden können, erhält die Wickelwelle hohe Festigkeit zum Ausüben hoher Spannkräfte, wozu sie auch kostengünstig mit größeren Abmessungen hergestellt werden kann. Diese beiden Wellenteile bilden dabei, ohne daß hierdurch bei ihrer Fertigung Mehrkosten entstehen, noch an mindestens einem ihrer beiden Längsenden einen Außenmehrkant und/oder einen
.- Innenmehrkant zum Ansetzen eines Mehrkantschlüssels, woo
durch mühelos sehr hohe Spannkräfte mittels des Mehrkantschlüssels ausgeübt werden können. Bevorzugt können an beiden Längsendbereichen der Wickelwelle Außen- und/oder Innenmehrkante für das Ansetzen von Mehrkantschlüsseln vorgesehen sein. Auch ermöglicht die Anordnung von Mehrkanten an beiden Längsendbereichen der Wickelwelle das gleichzeitige Ansetzen von zwei Mehrkantschlüsseln, so daß dann zwei Personen oder eine Person mit beiden Händen diese beiden Mehrkantschlüssel gleichzeitig zum Spannen des Spannbandes drehen können, wodurch besonders hohe Spannkräfte unter von beiden Enden der Wickelwelle her erfolgender gleichmäßiger Drehmomentbelastung der Wickelwelle ausgeübt werden können, so daß das Spannband auch extrem stark gespannt werden kann. Wenn die Wickelwelle und vorzugsweise auch die übrigen Teile des Spannschlosses aus Stahl hoher Festigkeit bestehen, hält das Spannschloß auch bereits bei kleiner Baugröße sehr hohe Spannkräfte aus. Die Erfindung ermöglicht also auf einfache, kostengünstige Weise sehr starkes Spannen des Spannbandes mittels des Spannschlosses des Rades. Diese Wirkung des Spannschlosses kann noch durch die Maßnahme nach Anspruch 14 unterstützt und verbessert werden. Und zwar ist, damit das Spannband hohe Spannkräfte problemlos aushält, es zweckmäßig, es aus hochfestem Metall, insbesondere aus Stahl herzustellen. Ein solches Metallspannband hat jedoch auf dem Gummi oder Kautschuk des pannensicheren Reifens einen hohen Reibungskoeffizienten und
5548 - 10 -
Ρ- beim Spannen des Spannbandes wirkt sich dessen Reibung im Reifen wegen des kreisrunden Bodens des Ringkanales des Reifens, welcher Boden die Auflagefläche für das Spannband bildet, dahingehend aus, daß die vom Spannschloß auf die beiden Spannbandendbereiche ausgeübten Spannkräfte sich nur unter stetiger starker Abschwächung im Spannband fortpflanzen, und es kann hierbei selbst bei sehr starken Spannkräften des Spannschlosses der Fall auftreten, daß der Reifen im Bereich diametral gegenüber dem dem Spannschloß benachbarten Reifenbereich nur noch so schwach gespannt ist, daß es bei starken Querbelastungen des Reifens zu seinem Herausspringen aus der Felge kommen kann. Um in solchen Fällen die Arbeit des Spannschlosses zu unterstützen und zu verbessern, kann zweckmäßig die Maßnahme nach Anspruch 14 vorgesehen sein, die.
_ es auch ermöglicht, das Spannschloß ggfs. in kleinerer ZU
Baugröße als ohne sie ausbilden zu können. Diese Maßnahme nach Anspruch 14 läßt auch unter ungünstigen Verhältnissen sehr sicheres Aufspannen des Reifens auf der Felge mittels des Spannschlosses erreichen, so daß selbst im -p. Falle des Drehens eines Rollstuhlrades auf der Stelle oder eines sonstigen Rades Herausspringen des Reifens aus der Felge sicher verhindert werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin- _ dung dargestellt. Es zeigen:
5548 - 11 -
Fig. 1 einen längsgeschnittenen Ausschnitt aus einem 5
Rad mit einem pannensicheren Reifen,
Fig. 2 denselben Ausschnitt wie Fig. 1, wobei jedoch das Spannband mittels des Spannschlosses gespannt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2, gesehen entlang der Schnittlinie 3-3,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Spannschlosses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 eine Untenansicht auf das Spannschloß nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch Fig. 5, gesehen entlang der Schnittlinie 6-6,
Fig. 7 einen Schnitt durch Fig. 6, gesehen entlang der Schnittlinie 7-7,
Fig. 8 eine explodierte schaubildliche, an einer-
Stelle gebrochene Ansicht der Wickelwelle des Spannschlosses nach den Fig. 1-7.
Bei dem in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellten Rad mit pannensicherem Reifen 36 kann es sich vorzugsweise um ein Rad eines Rollstuhles für Gehbehinderte handeln,
5548 - 12 -
doch kann es sich ggfs. auch um ein Rad für andere Zwecke handeln, bspw. um ein Rad eines Fahrrades, eines Leiterwagens oder dergl.
Dieses Rad weist eine kreisrunde Felge 37 auf, die mittels nicht dargestellten Speichen an der ebenfalls nicht, dargestellten Radnabe befestigt ist. Auf ihr ist der aus elastomerem Material, wie Gummi oder Kautschuk, hergestellte pannensichere Reifen 36 angeordnet, der das in Fig. 3 dargestellte Querschnittsprofil aufweist. Dieser Reifen weist einen zu ihm koaxialen hohlen Ringkanal 39 auf, der nicht mit Druckluft gefüllt wird, sondern mit der Umgebungsluft des Rades 9 ständig durch die im Reifen 36 und in der Felge 37 vorgesehenen öffnungen 44, 45 kommuniziert und die Eigenfederung des Reifens 36 verbessert.
on Dieser Reifen 36 ist zwar in die Felge 37 relativ tief eingesetzt (Fig. 3), doch ist es dennoch notwendig, um ihn auch bei großen Querkräften sicher auf der Felge zu halten,ihn mittels eines vorzugsweise aus Metall, insbesonders aus Stahl bestehenden Spannbandes 26 an die Felge 37 stark anzudrücken. Dieses Spannband 26 ist durch den Ringkanal 39 hindurchgeführt und seine beiden Endbereiche sind durch die öffnung 44 des Reifens 36 und die mit ihr fluchtende öffnung 45 der Felge 37 hindurch zu einer Wickelwelle 12 eines dem Spannen dieses Spannbandes dienenden Spannschlos-
O0 ses 10 geführt, dessen Abdeckkappe 21 in Fig. 1 abgenommen ist.' Dieses Spannschloß 10 ist durch die Spannkraft des Spannbandes 26 an die Felge 37 angedrückt und hierdurch an ihr gehalten.
COPY J.
5548 - 13 -
" Da das metallische Spannband 26 mit dem elastomeren Material des Reifens großen Reibungskoeffizienten aufweist, der wegen der Umschlingung im Reifen bewirken würde, daß die Spannung des Spannbandes 26 in den im Ringkanal 39 verlaufenden, in beiden von der öffnung 44 wegführenden Richtun-
jQ gen rasch abnehmen und in einem der öffnung 44 diametral gegenüberliegenden, mehr oder weniger großen Bereich des Reifens 36 dann nicht mehr in allen Fällen dort für sicheren Halt des Reifens ausreichen könnte, ist auf den Boden 43 des Ringkanales 39 des Reifens 36 ein Gleitband 40
-e lose aufgelegt und zu seiner Halterung sind seine beiden Endbereiche 40' durch die öffnung 44 des Reifens 36 nach außen hindurchgeführt und zwischen Reifen 36 und Felge eingeklemmt. Das Spannband 26 liegt auf voller Breite auf der Gleitbahn 43 dieses stationären Gleitbandes 40 auf.
Das Gleitband 40 kann vorzugsweise aus Kunststoff, besonders zweckmäßig aus kunststoffbeschichtetem Gewebe bestehen. Der Kunststoff ist so auszuwählen, daß er mit dem Spannband 26 einen kleineren Reibungskoeffizienten als das Spannband mit dem elastomeren Material des Reifens 36 hat. Als Kunststoff kommen vorzugsweise Polytetrafluoräthylen, Polypropylen oder Polyester infrage.
Dieses Gleitband 40 wird nur dann benötigt, wenn es zur
nn Unterstützung des Spannschlosses 10 zweckmäßig oder not- * bu/rk+t ete<&
beu/t
wendig ist, da es / die vom Spannschloß 10 auf das Spannband 26 ausgeübten starken Spannkräfte ,mit geringerer Ab-Schwächung als ohne es weiter/leitet^ indem seine eine Gleitbahn 43 für das Spannband 26 bildende Fläche mit diesem wesentlich kleineren Reibungskoeffizienten hat, als das Spannband 26 mit den Reifen 36 hätte. Insbesondere kann
5548 - 14 -
dieses Gleitband 40 dazu dienen, daß auch unter sehr ungünstigen Umständen, bspw. beim Drehen des Rades 9 unter Belastung auf der Stelle der Reifen nicht aus der Felge 37 herausspringen kann, wenn 'das Spannband 26 mittels des Spannschlosses 10 stark gespannt ist, was dieses Spannschloß dank seiner zweiteilig hergestellten Wickelwelle 12 problemlos möglich macht, da hierdurch diese Wickelwelle auf kostengünstige Weise bei relativ geringer Baugröße sehr fest und stark hergestellt werden kann.
Dieses Spannschloß 10 sei anhand der Fig. 4-8 noch näher erläutert.
Dieses Spannschloß 10 weist einen U-förmigen Träger 11 auf, in welchem die Wickelwelle 12 mittels zwei auf ihr befestigten Zahnrädern 13 drehbar gelagert ist und in welchem ferner ein als U-förmiger Bügel ausgebildeter Sperrer 14 auf einer in die beiden ebenen, zueinander parallelen Seitenwände 15 des Trägers 11 eingesetzten Achse 16 drehbar gelagert ist. Die beiden Schenkel des Sperrers 14 bilden je eine Zahnsperrklinke 19, deren Verzahnungen in die Zahnräder 13, an die der Sperrer 14 durch eine vorgespannte Feder 17 als Rücklaufsperre angedrückt ist, eingreifen...
Der Träger 11 ist von oben her von einer auf ihn aufgesteckten Abdeckkappe 21 übergriffen.
Der Sperrer 14 ist so gelagert, daß er Drehen der Wickelwelle 12 in Richtung des Pfeiles A selbsttätig zuläßt. Dagegen sperrt er-Rückwärts-35
5548 " - 15 -
drehen der Zahnräder 13 und damit der Wickelwelle 12. Dies wird in bei Sperrklinken üblicher Weise dadurch erreicht/ indem sich die kurzen Verzahnungen der Sperrklinken 19, bezogen auf Fig. 6 , im Abstand oberhalb der durch die Drehachsen der Wickelwelle 12 und der Achse 16 bestimmten geometrischen Ebene befinden.
Die jeweils ü-förmigen Träger 11 und Sperrer 14 lassen sich, wie ohne weiteres zu erkennen ist, problemlos durch Stanzen und Prägen kostengünstig aus Stahl oder dergl. herstellen. Auch die Zahnräder 13 lassen sich durch Stanzen und ggfs. Prägen aus Stahl oder dergl.herstellen, wobei sie in diesem Ausführungsbeispiel in den beiden Seitenwänden 3 5 des Trägers 11 dadurch drehbar gelagert sind, daß sie beim Stanzen mit angeprägte runde Ringschultern 20' aufweisen, die in beim Stanzen mit eingeprägte, runde Vertiefungen/der Seitenwände 15 des Trägers 11 mit etwas Spiel eingreifen. Diese beiden Zahnräder 13 und entsprechend der Sperrer 14 befinden sich innerhalb des Trägers 11 und sind damit platzsparend und gegen Beschädigung gesichert untergebracht.
Damit auch die eine durchgehend· hohle Sechskantwelle bildende Wickelwelle 12 kostengünstig aus hohe Belastungen aushaltendem Metall, wie Stahl oder dergl., hergestellt werden kann, und zwar durch Stanzen und Prägen, ist sie aus zwei Wellenteilen 12', \2" zusammengesetzt. Beide Wellenteile 12', 12" sind genau gleich gestaltet, können also mittels
CJOPf
5548 - 16 -
desselhen Stanz- und Prägewerkzeuges hergestellt sein. Jedes dieser beiden Wellenteile 12', 12" bildet je drei vollständige Flächen des Sechskantes der Wickelwelle 12. Die beiden Wellenteile 12', 12" sind aufeinander aufgesetzt und mit ihren beiden Längsendbereichen in zu ihrem Aussensechskant 31 komplementäre Innensechskantmittenlöcher 33 der Zahnräder 13 in einem axiales Verschieben der Zahnräder auf der Wickelwelle verhinderndem Festsitz eingepreßt. Die Zahnräder 13 halten so die beiden Wellenteile 12", 12" der Wickelwelle 1Z zusammen und ihre Innensechskant- ·, rr löcher 33 ergeben auf dem Außensechskant 31 der Wickelwelle eine absolut sichere drehfeste Verbindung der Zahnräder Ί3 mit der Wiekelwelle, so daß die Wickelwelle sehr hohe Spannkräfte auf die an ihr befestigten Enden eines Spannbandes 26 ausüben kann, die durch den mit den Zahnrädern 13 zusammenwirkenden, ebenfalls aus hochbelastbarem Werk-
stoff, wie Stahl, hergestellten Sperrer 14 aufgefangen werden.
Die hohle Wickelwelle 12 weist aufgrund ihrer beschriebenen Bauart einen durchgehenden Innensechskant 30 konstanten Pro-
__ files auf, so daß in sie ein Außensechskantschlüssel in ZO
absolut sicherer drehfester Verbindung eingesteckt und mit diesem die durch dieses Spannschloß möglichen hohen Spannkräfte ohne Schwierigkeiten ausgeübt werden können. Auch kann man, wenn man mit zwei Händen die Wickelwelle zur Erzielung noch höherer Spannkräfte gleichzeitig drehen will, in die Wickelwelle 12 von beiden Seiten her je einen Mehrkantschlüssel einstecken. Wenn man nur einen Mehrkantschlüssel einsetzt, kann man die hierfür günstig-
5548 - 17 -
ste Seite des Spannschlosses vorsehen, die je nach Anordnung des Spannschlosses möglicherweise auch nur die einzige Seite ist, von der aus der Mehrkantschlüssel in die Wickelwelle 12 eingesetzt werden kann. Man ist hierdurch in Anordnungen des Spannschlosses freier, als wenn der Schlüssel nur von stets dem gleichen Ende der Wickelwelle 12 her in sie eingesteckt werden könnte.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel steht die Wickelwelle 12 nicht über den Träger 11 nach außen über. Sie endet in diesem Ausführungsbeispiel an den voneinander abgewendeten Seiten der Zahnräder 13. Sie kann jedoch,wenn erwünscht, auch über eines dieser Zahnräder 13 nach außen überstehen, vorzugsweise so weit, daß an der betreffenden Seite auch ein Mehrkantschlüssel an diesen Außeno sechskant zum Drehen der Wick.elwelle angesetzt werden kann. Man hat dann die Wahl zwischen zwei Schlüsselarten und Schlüsselweiten zum Drehen der Wickelwelle 12. Auch kann man in mindestens einem der beiden Stirnenden der Wickelwelle dem Einsetzen eines Schraubendrehers
._ dienende schmale Ausstanzungen vorsehen. 2b
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Durchstecklöcher 32 für das oder die an der Wickelwelle zu haltenden Enden des Spannbandes 26 als schlitzförmige Löcher 32 vorgesehen, die miteinander fluchten und 30
in den mittleren Flächen der je drei winklig zueinander angeordneten Flächen jedes Wellenteiles 12', 12", wie
5548 - 18 -
,- dargestellt, angeordnet sind. Dies ist besonders günstig.
Der Zusammenbau dieses Spannschlosses 10 kann bspw. wie folgt erfolgen:
Es wird eine Baugruppe "Wickelwelle mit Zahnrädern" durch Einpressen der beiden Wellenteile 12', 12" in die beiden Zahnräder 13 hergestellt. Zunächst bleibt ferner eine der beiden Seitenwände 15 des Trägers 11 zum den Durchbruch 34 für das Spannband 26 aufweisenden Boden
«c 35 des Trägers noch unabgewinkelt. Man setzt dann in die andere Seitenwand die Baugruppe "Wickelwelle 12 mit Zahnrädern 13" mit dem einen Zahnrad 13 ein und befestigt auch die Achse 16 an dieser Seitenwand und schiebt dann auf diese Achse den Sperrer 14 und die Spannfeder 17 auf. Nunmehr biegt man die andere Seitenwand 15 in ihre vorgesehene Stellung, in der beide Seitenwände 15 zueinander parallel sind, wobei bei diesem Biegeprozeß das betreffende Zahnrad 13 in die seiner Drehlagerung dienenden Ausnehmung dieser zuletzt in ihre vorgesehene Stellung gebogenen Seitenwand 15 eingesetzt wird, desgl. die Achse 16 in das ihr zugeordnete Loch dieser Seitenwand. In diesem Loch benötigt diese Achse 16.keinen Preßsitz, sondern es genügt, wenn sie hier nur einen für die Funktion des Sperrers 14 ausreichenden Halt fin-
3Q det. Man kann dann das Spannband 26 anbringen oder es auch erst zu einem späteren Zeitpunkt ggfs. an einem anderen Ort anbringen. Die Abdeckkappe 21 wird lediglich
5548 - 19 -
auf den Träger 31 sich selbst haltend aufgesteckt. Sie kann ggfs. aus Kunststoff gespritzt sein oder eine tiefgezogene Metallhaube sein.
Dieses Spannschloß 10 hat kompakte/ betriebssichere Aus- _ bildung und kann, wenn seine stark beanspruchten Teile aus Stahl oder ähnlich festen Werkstoffen bestehen, aufgrund seiner Bauart sehr hohe Spannkräfte ausüben, die mittels in den Innensechskant 30 einsteckbaren Sechskantschlüsseln ohne Schwierigkeiten erreicht werden können·
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist auf dem Boden 43 des Ringkanales 39 des Reifens 36 anstelle des dargestellten Kunststoff-Gleitbandes 40 ein Metallband als Gleitbahn für das Spannband 26 angeordnet. Auch ein solches Metallband ergibt niedrigen Reibungskoeffizienten mit dem Spannband 26, wenn letzteres aus Metall oder aus einem Material, das ebenfalls einen niedrigen Reibungskoeffizienten mit dem Spannband 26
aufweist, besteht. Ein solches Metallband kann bei-25
spielsweise wie das Gleitband 40 mit seinen beiden Endbereichen zwischen den Reifen 36 und die Felge 37 eingeklemmt sein. Wenn jedoch die Gefahr besteht, daß es beim Spannen des Spannbandes hierbei zu unerwünschter Faltenbildung des metallischen Gleitbandes auf dem
Boden 43 des Ringkanales 39 kommen könnte, kann dieses metallische Gleitband als metallischer, eigensteifer, elastischer, kreisbogenförmiger Bügel ausgebildet sein,
5548 - 20 -
dessen beiden Längsenden sich noch innerhalb des Ringkanales 39 in kurzen Abständen vor seiner öffnung befinden, und zwar in solchen Abständen, daß die beiden Enden dieses metallischen Bügels auch beim stärksten vorgesehenen Spannen des Spannbandes 26 höchstens bis zum Beginn der öffnung 44 gelangen können. Das Spannband 26 kann dann zwar ab den beiden Enden dieses Gleitbandes jeweils ein kurzes Stück auf dem elastomeren Boden 43 des Ringkanales 39 aufliegen und hat mit diesem Boden wegen dessen elastomeren Materials hohen Reibungskoeffizienten, doch spielt dies auf solchen kurzen Strecken an diesen beiden Endbereichen des Bodens 40 keine störende Rolle. Beim Spannen des Spannbandes kann sich dieser als Gleitband dienende Bügel dann auf dem Boden 43 mit seinen beiden Enden in Richtung auf die öffnung 44 zu verschieben.
-A4
- Leerseite -

Claims (1)

  1. 333605
    Patentansprüche
    10/1JRad für Fahrzeuge, insbesondere für Rollstühle und Fahrräder, welches eine Felge aufweist, auf der ein pannensicherer Reifen aus elastomerem Material, insbesondere aus Gummi oder Kautschuk angeordnet ist, der einen die Eigenfederung dieses Reifens verbessernden Ringkanal aufweist, der von einem die Halterung des Reifens auf der Felge bewirkenden oder verbessernden Spannband durchdrungen ist, das mittels eines Spannschlosses gespannt ist, welches einen sich an der Felge abstützenden Träger, die Wickelwelle, mindestens ein an der Wickelwelle drehfest angeordnetes Zahnrad und einen mit diesem Zahnrad zusammenwirkenden, als Rücklaufsperre der Wickelwelle dienenden Sperrer aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Wickelwelle (12) eine Hohlwelle ist, die aus zwei je einen Abschnitt des Umfanges der Wickelwelle bildenden Wellenteilen (12',12") besteht, die zusammen mindestens einen Mehrkant (30,31) zum formschlüssigen Ansetzen eines Mehrkantschlüssels bilden, und daß das Zahnrad (13) als gesondertes Teil auf der Wickelwelle gegen Drehen gesichert angeordnet ist.
    - 2 - 3331050
    c 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wickelwelle neben beiden Seitenwänden (1 51 des Trägers (11) je ein Zahnrad (13) im Inneren, des Trägers angeordnet ist.
    ,Q 3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Wickelwelle mindestens einen Innermehrkant zum Ansetzen eines Mehrkantschlüssels aufweist.
    4. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13) auf der
    lf- Wickelwelle (12) formschlüssig gegen Drehen gesichert angeordnet ist.
    5. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle zumindest im Bereich des Zahnrades einen Außenmehrkant und das Mittelloch des Zahnrades einen hierzu komplementären Mehrkant zur formschlüssig drehfesten Verbindung miteinander aufweist.
    6. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    _,. dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle an beiden Längsendbereichen Innenmehrkante (30) zum Ansetzen von Mehrkantschlüsseln aufweist.
    7. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    n dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle an beiden 30
    Längsendbereichen Außenmehrkante (31) zum Ansetzen von Mehrkantschlüsseln aufweist.
    8. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle durchgehend sowohl einen Innenmehrkant (30) als auch einen Außenmehrkant (31) bildet.
    9. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Mehrkante der Wickelwelle (12) ein Sechskant ist bzw. Sechskante sind.
    10. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Wellenteile (12',12"I der Wickelwelle (12) je ein Loch für das Durchstecken des Spannbandes od. dergl, zu dessen Halterung an der Wickelwelle eingestanzt ist.
    11. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenteile (12Ί2") gleich ausgebildet sind, vorzugsweise in bezug auf die durch ihre aneinander anliegenden Stoßflächen definierte Teilungsebene der Wickelwelle (12) zueinander symmetrisch ausgebildet sind.
    12. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wellenteil (12f,12") über seine Länge ungefähr konstantes Profil aufweist.
    13. Rad nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Wellenteile (12'12") drei vollständige Flächen des betreffenden Sechskantes (30,31) lirafaßt,
    14. 'Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (43) des Ringkänales (39). des.Reifens ein, eine Gleitbahn (.49) für das .Spannband 026) aufweisendes Gleithand (40) stationär angeordnet ist, dessen Reibungskoeffizient mit dem Spannband kleiner als der Reibungskoeffizient des Spannbandes mit dem elastomeren Material des Reifens ist.
    15. Rad nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitband (40) lediglich lose in den Ringkanal (39) des Reifens eingelegt ist und zu seiner Halterung seine beiden Endbereiche durch die auch vom Spannband durchdrungene öffnung des Reifens hindurchgeführt und zwischen Reifen (36) und Felge (37) eingeklemmt sind.
    16. Rad nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest die vom Spannband berührte Gleitbahn (49) gO des Gleitbandes (40) aus Kunststoff besteht, beispielsweise das Gleitband ein kunststoffbeschichtetes Gewebeband ist.
    17. Rad nach Anspruch T6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polytetrafluoräthylen, PoIypropylen oder Polyester ist.
    18. Rad nach einem der Ansprüche 14 (f dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitband ein Metallband ist.
    19. Rad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Metallband ein eigensteifer,elastischer, kreisbogenförmiger Bügel ist, dessen beiden Enden noch innerhalb des Ringkanales des Reifens im Abstand vor der dem Durchgang der beiden
    Spannbandendbereiche zum Spannschloß dienenden • öffnung des Reifens auf dem Boden des Ringkanales liegen.
    20. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband
    (26) aus Metall, vorzugsweise aus Stahl besteht.
DE19833336056 1983-10-04 1983-10-04 Rad fuer fahrzeuge Granted DE3336056A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833336056 DE3336056A1 (de) 1983-10-04 1983-10-04 Rad fuer fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833336056 DE3336056A1 (de) 1983-10-04 1983-10-04 Rad fuer fahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3336056A1 true DE3336056A1 (de) 1985-04-18
DE3336056C2 DE3336056C2 (de) 1990-06-13

Family

ID=6210957

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833336056 Granted DE3336056A1 (de) 1983-10-04 1983-10-04 Rad fuer fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3336056A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708756A1 (de) * 1997-03-04 1998-09-17 Weissenfels Contiweiss Spannschloß
US7900670B2 (en) 2006-02-02 2011-03-08 Peerless Chain Company Self-tightening traction assembly having tensioning device
US7963306B2 (en) 2006-02-02 2011-06-21 Peerless Chain Company Self-tightening snow chain and methods of use
NL1040643C2 (nl) * 2014-01-31 2015-08-06 Neil Johannes Haak Massieve band met trekkabel.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2295307A1 (fr) * 1974-12-16 1976-07-16 Plismy Sa Des Anc Ets Ninin Dispositif permettant la fixation rapide d'un element elastique de blocage pour un dispositif de tension de bandes et analogues
DE8306187U1 (de) * 1982-03-10 1983-08-11 Roncaletti, Luciano, Rogeno Seil-, Schnur- bzw. Drahtspanner

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2295307A1 (fr) * 1974-12-16 1976-07-16 Plismy Sa Des Anc Ets Ninin Dispositif permettant la fixation rapide d'un element elastique de blocage pour un dispositif de tension de bandes et analogues
DE8306187U1 (de) * 1982-03-10 1983-08-11 Roncaletti, Luciano, Rogeno Seil-, Schnur- bzw. Drahtspanner

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708756A1 (de) * 1997-03-04 1998-09-17 Weissenfels Contiweiss Spannschloß
US6213421B1 (en) 1997-03-04 2001-04-10 Contiweiss Weissenfela Gmbh & Co. Kg Tensioning device
DE19708756C2 (de) * 1997-03-04 2002-07-11 Weissenfels Spa Spannschloss für Gleitschutzkette
US7900670B2 (en) 2006-02-02 2011-03-08 Peerless Chain Company Self-tightening traction assembly having tensioning device
US7963306B2 (en) 2006-02-02 2011-06-21 Peerless Chain Company Self-tightening snow chain and methods of use
US8322389B2 (en) 2006-02-02 2012-12-04 Peerless Chain Company Self-tightening snow chain and methods of use
USRE45255E1 (en) 2006-02-02 2014-11-25 Peerless Chain Company Self-tightening snow chain and methods of use
NL1040643C2 (nl) * 2014-01-31 2015-08-06 Neil Johannes Haak Massieve band met trekkabel.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3336056C2 (de) 1990-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60107077T2 (de) Ringförmige vorrichtung für eine radfelge
DE69731523T2 (de) Zweirad-Radnaben-Montagevorrichtung
DE69204827T2 (de) Vorrichtung zur schnellen montierung und demontierung einer achse, z.b. ein fahrradpedal.
CH634782A5 (de) Gleitschutzvorrichtung fuer raeder, insbesondere fuer luftbereifte fahrzeugraeder auf eis- und schneeflaechen.
DE69201574T2 (de) Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugreifen.
DE2531214C2 (de) Schraubenschlüssel in Form eines Spannfutters
EP2151336B1 (de) Spannschloss
DE19648170C1 (de) Führungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
DE2145077A1 (de) Selbstsperrender gurtaufroller fuer sicherheits-anschnallgurte von personenbefoerderungsmitteln
DE2312833A1 (de) Bremskeil fuer ein fahrzeugrad
DE102009005997A1 (de) Stützfuß für Kraftschrauber
DE3336056A1 (de) Rad fuer fahrzeuge
DE3020244A1 (de) Radkappe
EP0226899A2 (de) Rutschsicherungsvorrichtung für Fahrzeugräder
AT504599B1 (de) Spannschloss für eine gleitschutzkette
DE102004006392A1 (de) Rollvorrichtung für ein defektes Rad eines Kraftfahrzeugs
DE19652297A1 (de) Dachträger für Fahrzeuge
DE3336054A1 (de) Fahrzeugrad
DE2646998A1 (de) Gurtkraftbegrenzer fuer fahrzeugsicherheitsgurte
EP2070735B1 (de) Spannvorrichtung für eine Reifenkette
DE2637869C2 (de) Notlaufeinsatz für schlauchlose Reifen
DE2709253A1 (de) Selbstsperrende ruecklaufsperre insbesondere fuer fahrzeuge
WO2018060294A1 (de) Sperrband und schloss für zweiräder
DE19625591C2 (de) Drehgelenkbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
DE102007045514A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Objekts

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HANS OETIKER AG MASCHINEN- UND APPARATEFABRIK, HOR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: GLEISS & GROSSE, PATENTANWALTSKANZLEI, 70469 STUTTGART

8381 Inventor (new situation)

Free format text: ALLERT, KURT, 78727 OBERNDORF, DE