DE3336016C1 - Diebstahlsicherung für den Thermostatkopf von Heizkörperventilen - Google Patents

Diebstahlsicherung für den Thermostatkopf von Heizkörperventilen

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DE3336016C1
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DE3336016A
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Manfred 4780 Lippstadt Kasprik
Silvia 4782 Erwitte Peitz
Karl 4787 Geseke Troike
Klaus 4788 Warstein Werner
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Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
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Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1018Radiator valves
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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Description

  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Diebstahlsicherung für den Thermostatkopf von Heizkörperventilen der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus wenigen, leicht herstellbaren Einzelteilen besteht, die darüber hinaus auch noch leicht montierbar ist. Weiterhin soll die Diebstahlsicherung nicht durch Anwendung einfacher Gewalt lösbar oder überbrückbar sein. Sie soll weiterhin so ausgebildet sein, daß die Art und Weise, wie diese Diebstahlsicherung funktioniert, von außen nicht ohne weiteres erkennbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: a) das ringförmige Bauteil ist als einteiliger, in sich geschlossener Ring ausgebildet, b) zwischen einem der radial nach innen vorspringenden Flansche des Ringes und der entsprechenden Stirnseite der Überwurfmutter ist mit Spiel eine Kreisringscheibe angeordnet, c) die Kreisringscheibe und der dieser benachbarte Flansch des Ringes weisen jeweils mindestens eine auf demselben konzentrischen Kreis liegende Bohrung auf, deren Mittelachsen koaxial verlaufen, d) die Überwurfmutter weist mindestens eine mit den Bohrungen in dem Ring und in der Kreisringscheibe fluchtende Ausnehmung auf, e) ein nach dem Andrehen der Überwurfmutter entfern bare Stift ist in die Bohrung des Ringes so einsetzbar, daß er durch die Bohrung der Kreisringscheibe hindurchgeschoben bis in die Ausnehmung der Überwurfmutter hineinragt und beim Andrehen der Überwurfmutter das Drehmoment von dem Ring auf die Überwurfmutter überträgt.
  • Wenn nach dem Andrehen der Überwurfmutter der Stift entfernt und durch Verdrehen des Rings und der Kreisringscheibe die Lage der Bohrung im Ring zu der der Ausnehmung in der Überwurfmutter sowie die Lage der Bohrung in der Kreisringscheibe zu der der Bohrung im Ring und zu der der Ausnehmung in der Überwurfmutter verändert worden sind, ist ein gewolltes Übereinanderbringen der Bohrungen und der Ausnehmung kaum mehr zu erreichen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausnehmungen in der Überwurfmutter als koaxial verlaufende, wellenförmige Rändelung auf der Mantelfläche ausgebildet.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der die Drehmomentenkupplung zwischen Ring und Überwurfmutter herstellende Stift von einem Schenkel einer U-förmigen Klammer gebildet wird, deren anderer Schenkel selbstklemmend an der Mantelfläche des Ringes einrastet.
  • Dadurch ist es möglich, den Stift bereits bei der Montage des Thermostatkopfes in den Ring, die Kreisringscheibe und in die Ausnehmung der Überwurfmutter einzusetzen, ohne daß der Stift bei der weiteren Handhabung des Thermostatkopfes verlorengehen kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt F i g. 1 die Ansicht eines Thermostatkopfes in einem Teilschnitt und F i g. 2 die perspektivische Ansicht der Überwurfmutter, der Kreisringscheibe, des Ringes und des Kupplungsstiftes in Explosionsdarstellung.
  • Der Thermostatkopf 1 weist einen hülsenförmigen, mehrfach geschlitzten Ansatz 2 auf, der an seinem freien Ende mit einem Außenwulst 3 versehen ist, der von der Überwurfmutter 4 hintergriffen wird. Mit der Überwurfmutter 4 wird der Thermostatkopf 5 auf das nicht dargestellte Ventil aufgeschraubt.
  • Bevor die Überwurfmutter 4 auf den Ansatz 2 des Thermostatkopfes aufgesprengt wird, ist über sie ein Ring 5 geschoben, der an seinem Ende den radial nach innen vorspringenden Flansch 6 aufweist. Nach Aufsetzen des Ringes 5 auf die Überwurfmutter 4 wird das andere Ende des Ringes zu einem Flansch 7 radial nach innen vorspringend umgebördelt. Die Überwurfmutter 4 ist damit innerhalb des Ringes 5 von den beiden Flanschen 6 und 7 so gehalten, daß ein Abziehen des Ringes 5 von der Überwurfmutter 4 in axialer Richtung nicht mehr möglich ist. Der Außendurchmesser der Überwurfmutter 4 und der Innendurchmesser des Ringes 5 sind so aufeinander abgestimmt, daß zwischen den beiden Teilen 4 und 5 ein solch großes Spiel ist, daß sie leicht gegeneinander verdreht werden können.
  • Zwischen dem Flansch 6 des Ringes 5 und der zum Flansch 6 hin gerichteten Stirnfläche der Überwurfmutter 4 ist eine aus Blech ausgestanzte Kreisringscheibe 8 eingesetzt. Sowohl zwischen dem Außendurchmesser der Kreisringscheibe 8 und dem Innendurchmesser des Ringes 5 als auch zwischen dem Flansch 6 des Ringes und der benachbarten Stirnfläche der Überwurfmutter 4 ist ein solch großes Spiel belassen, daß die Kreisringscheibe 8 sowohl gegenüber dem Ring 5 als auch gegenüber der Überwurfmutter 4 leicht verdrehbar ist.
  • Um zum Anschrauben der Überwurfmutter 4 auf das Ventil eine Drehmomentenkupplung zwischen Überwurfmutter 4 und dem Ring 5 zu schaffen, ist in den Flansch 6 des letzteren eine Bohrung 9 eingebracht, die mit der Bohrung 10 in der Kreisringscheibe 8 fluchtet.
  • Diese beiden Bohrungen sind auf ein und demselben konzentrisch zur Mittelachse 11 verlaufenden Kreis angeordnet. Auf demselben Kreis liegend sind in die Überwurfmutter Ausnehmungen 12 in die Umfangsfläche eingebracht. Diese Ausnehmungen 12 sind halbkreisförmige Rändelungen, wie sie die bisher üblichen Rändelmuttern bereits als Handhabe zum besseren Anziehen tragen. In die fluchtend angeordneten Bohrungen 9, 10 und Ausnehmungen 12 ist der Schenkel 13 der U-förmigen Klammer 14 eingeschoben. Dieser Schenkel 13 überträgt einen Drehmoment von dem äußeren Ring 5 auf die innenliegende Überwurfmutter 4. Der Schenkel 15 der Klammer 14 greift federnd in eine Ausnehmung 16 des Ringes 5 ein und dient somit als Verrastungselement der U-förmigen Klammer 14.
  • Nach Aufschrauben der Überwurfmutter 4 auf das Ventil wird die Klammer 14 entfernt und somit die Kupplung zwischen dem Ring 5 und der Überwurfmutter 4 aufgehoben. Durch Verdrehen des Ringes 5 wird die Lage der Bohrung 9 im Flansch 6 des Ringes gegenüber der Lage der Bohrung 8 in der Kreisringscheibe verändert, so daß die Kreisringscheibe 8 eine Sperre für ein erneutes Einschieben des Schenkels 13 der U-förmigen Klammer in die Ausnehmungen 12 der Überwurfmutter 4 dient. Da man durch Behinderung des Thermostatkopfes 1 nicht von vorn in die Öffnung 9 des Ringes und durch Behinderung des Ventils nicht von hinten in die Ausnehmungen 12 der Überwurfmutter hineinblicken kann und ein definiertes Verdrehen des Ringes 5 gegenüber der Scheibe 8 nicht möglich ist, ist auch ein gewolltes Übereinanderbringen der Bohrungen 9 und 10 kaum zu erreichen. Ein Lösen der Diebstahlsicherung ist somit, ohne ein Zerstören des äußeren Ringes 5, nicht möglich. Um eine starke Deformation des äußeren Ringes durch ein Klemmwerkzeug und damit einen Reibschluß zwischen dem äußeren Ring und der Überwurfmutter zu verhindern, ist der äußere Ring aus einem sehr stabilen Werkstoff, vorzugsweise Stahl, hergestellt.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Diebstahlsicherung für den Thermostatkopf von Heizkörperventilen, mit einem ringförmigen Bauteil, welches auf die den Thermostatkopf mit dem Heizkörperventil verbindende Überwurfmutter gegenüber dieser frei verdrehbar aufgesetzt und durch jeweils einen an seinen Enden angeformten, radial nach innen vorspringenden Flansch oder ähnliche Vorsprünge gegen ein axiales Abziehen von der Überwurfmutter gesichert ist, g e k e n n z e i c h -n e t du r c h folgende Merkmale: a) das ringförmige Bauteil ist als einteiliger, in sich geschlossener Ring (5) ausgebildet, b) zwischen einem der radial nach innen vorspringenden Flansche (6) des Ringes (5) und der entsprechenden Stirnseite der Überwurfmutter (4) ist mit Spiel eine Kreisringscheibe (8) angeordnet, c) die Kreisringscheibe (8) und der dieser benachbarte Flansch (6) des Ringes weisen jeweils mindestens eine auf demselben konzentrischen Kreis liegende Bohrung (9, 10) auf, deren Mittelachsen koaxial verlaufen, d) die Überwurfmutter (4) weist mindestens eine mit den Bohrungen (9, 10) in dem Ring (5) und in der Kreisringscheibe (8) fluchtende Ausnehmung (12) auf, e) ein nach dem Andrehen der Überwurfmutter (4) entfernbarer Stift (13) ist in die Bohrung (9) des Ringes (5) so einsetzbar, daß er durch die Bohrung (10) der Kreisringscheibe hindurchgeschoben bis in die Ausnehmung (12) der Überwurfmutter (4) hineinragt und beim Andrehen der Überwurfmutter (4) das Drehmoment von dem Ring (5) auf die Überwurfmutter (4) überträgt.
  2. 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) in der Überwurfmutter (4) als koaxial verlaufende, wellenförmige Rändelung auf der Mantelfläche ausgebildet sind.
  3. 3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drehmomentenkupplung zwischen Ring (5) und Überwurfmutter (4) herstellende Stift (13) von einem Schenkel einer U-förmigen Klammer (14) gebildet wird, deren anderer Schenkel (15) selbstklemmend an der Mantelfläche des Ringes (5) einrastet.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für den Thermostatkopf von Heizkörperventilen, mit einem ringförmigen Bauteil, welches auf die den Thermostatkopf mit dem Heizkörperventil verbindende Überwurfmutter gegenüber dieser frei verdrehbar aufgesetzt und durch jeweils einen an seinen Enden angeformten, radial nach innen vorspringenden Flansch oder ähnliche Vorsprünge gegen ein axiales Abziehen von der Überwurfmutter gesichert ist.
    Eine derartige Diebstahlsicherung ist in dem DE-GM 79 02 690 vorbeschrieben. Hierbei ist das ringförmige Bauteil zweiteilig ausgebildet, wobei jede Ringhälfte auf der der anderen Ringhälfte zugewandten Stirnfläche Rastglieder aufweist, die beim Zusammenbringen unlösbar miteinander verrasten. Diese Diebstahlsicherung ist zwar einfach in der Herstellung und in der Montage. Sie weist jedoch den Nachteil auf, daß die elastischen Verrastungsglieder wegen der ihr eigenen Elastizität durch Gewalteinwirkung einfach zu lösen sind. Diese bekannte Diebstahlsicherung bringt daher nicht die gewünschte Sicherheit. Aus diesem Grunde ist man bereits dazu übergegangen (DE-OS 31 02 335), über den aus zwei Teilen bestehenden Kunststoffring einen weiteren einteiligen, aus Metall hergestellten Sicherungsring überzuschieben, der die beiden die Überwurfmutter umfassenden Ringhälften zusammenhält. Zwischen dem äußeren metallischen Sicherheitsring und dem inneren zweigeteilten Kunststoffring ist ein federnder Spreizring eingebracht, der zugleich in einer äußeren Umfangsnut der beiden Ringhälften und in einer Innennut des äußeren Sicherungsrings liegt. Der äußere einteilige Sicherungsring hat die Aufgabe, die die Überwurfmutter unmittelbar umfassenden beiden Ringhälften zusammenzuhalten, während der dazwischen angeordnete Spreizring sowohl in einer äußeren Umfangsnut der beiden Ringhälften als auch in einer Innennut des Sicherungsringes liegt und verhindert, daß der äußere Sicherungsring von den inneren beiden Ringhälften axial abgezogen werden kann. Diese Diebstahlsicherung hat zwar den Vorteil, daß sie in einer speziellen Ausführung im Bedarfsfall wieder zu lösen ist, ohne dabei ein Bauteil zu zerstören.
    Nachteilig ist jedoch die Vielzahl der verwendeten Einzelteile dieser Diebstahlsicherung und die Möglichkeit, daß bei der speziellen Ausführung auch Unbefugte bei Verwendung eines schlüsselartigen Werkzeugs die Diebstahlsicherung schnell und einfach lösen können.
    Bei einer weiteren, in der DE-OS 31 09 877 offenbarten Diebstahlsicherung ist gegenüber der vorstehend geschilderten Ausführungsform die Anzahl der Einzelteile verringert und die leichte Lösungsmöglichkeit der Diebstahlsicherung entfallen. Zur Sicherung der beiden, die Überwurfmutter unmittelbar umfassenden Ringhälften ist auf diese ein metallischer Sicherungsring aufgeschoben, der mit federnden Rastnocken in Ausnehmungen der beiden Ringhälften einrastet. Dieser Sicherungsring ist zwar ohne Gewalteinwirkung nicht von den beiden Ringhälften zbziehbar, jedoch ist es nicht schwer, die federnde Verrastung zwischen den beiden Ringen gewaltsam aufzuheben.
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