DE3335883C1 - Datenträger zum seriellen Kodieren eines Gegenstandes, sowie Kodiereinrichtung zur Anwendung bei einem Datenträger und Leseeinrichtung zum Lesen eines derartigen Datenträgers - Google Patents

Datenträger zum seriellen Kodieren eines Gegenstandes, sowie Kodiereinrichtung zur Anwendung bei einem Datenträger und Leseeinrichtung zum Lesen eines derartigen Datenträgers

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DE3335883C1 DE19833335883 DE3335883A DE3335883C1 DE 3335883 C1 DE3335883 C1 DE 3335883C1 DE 19833335883 DE19833335883 DE 19833335883 DE 3335883 A DE3335883 A DE 3335883A DE 3335883 C1 DE3335883 C1 DE 3335883C1
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Horst Dipl.-Ing. Linn (Fh)
Thomas 8459 Hirschbach Seidenfuß
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HIRSCHBACHTAL MIKROELEKTRONIK
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HIRSCHBACHTAL MIKROELEKTRONIK
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Description

  • Da in einem derartigen magnetischen System eine Spannung nur erzeugt wird, wenn sich die Stifte relativ gegen die Lesespule bewegen, ist ein Lesen nur während einer Bewegung der Stifte relativ zu Lesespule möglich und ist außerdem die induzierte Spannung von der Gcschwindigkeit zwischen den einem Code entsprechend magnetisierten Stiften und der Lesespule abhängig. Bei dieser bekannten Vorrichtung können sich magnelische Fremdfelder sehr slörend auswirken und können unterschiedlich stark magnetisierte Stifte Spannungsspitzen verursachen, welche zu Störungen führcn können. Außerdem benötigen diese bekannten Vorrichlungen eine Erregerspule mit einer vergleichsweise großen Leistungsaufnahme und muß der Abstand zwischen der als Kodiereinrichtung funktionierenden Erreger- spule und den zu magnetisierenden Stiften, die als Kodierspeicher wirken, innerhalb enger Abmessungstoleranzen liegen, damit definierte Feldverhältnissc gegeben sind.
  • Ein Datenträger der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 23 36 246 bekannt. Bei diesem bekannten Datenträger werden die in Vorschubrichtung der Fördereinrichtung nebeneinanderliegenden Kodierplättchen mit einfachen Handgriffen eingestellt. Mit einem solchen bekannten Datenträger ist es zwar möglich, eine große Anzahl verschiedener Kodedaten einzustellen, die Einstellung erfolgt jedoch von Hand, so daß sie vergleichsweise sehr zeitaufwendig und unrationell ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Datenträger der eingangs genannten Art und eine Kodier- und eine Leseeinrichtung für einen solchen Datenträger zu schaffen, wobei der Datenträger einfach aufgebaut und mechanisch sehr stabil ist, und der vor allem sehr rationell und zeitsparend kodiert und gelesen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird den Datenträger betreffend erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung des Datenträgers eine in Vorschubrichtung verlaufende Achse aufweist, um welche die eine abgewinkelte Form aufweisenden Kodierplättchen mit Hilfe einer Kodiereinrichtung zwischen zwei Anschlägen am Datenträger hin- und herschwenkbar sind.
  • Die Aufgabe wird die Kodiereinrichtung betreffend durch die Kodiereinrichtung gelöst, wie sie im Patentanspruch 6 gekennzeichnet ist. Die Aufgabe wird die Leseeinrichtung betreffend durch die Leseeinrichtung gelöst, wie sie im Patentanspruch 8 gekennzeichnet ist.
  • Neben seinem einfachen Aufbau, der mechanisch sehr stabil ist, zeichnet sich der erfindungsgemäße Datenträger auch noch dadurch aus, daß er wartungsfrei funktioniert. Durch die Anschläge am Datenträger, zwischen denen die Kodierplättchen mit Hilfe einer Kodiereinrichtung hin- und herschwenkbar sind, können die Kodierplättchen nur genau zwei definierte Stellungen einnehmcn. Von besonderem Vorteil ist beim erfindungsgemäßen Datenträger, daß er sehr rationell und zeitsparend kodiert werden kann, so daß die Vorschubbewegung der Fördereinrichtung durch den Kodiervorgang kaum beeinflußt wird.
  • Dabei kann mindestens im Bereich eines der beiden Anschläge eines Kodierplättchens eine Einrichtung zum lösbaren Festhalten der Endbereiche der Kodierplättchen vorgesehen sein. Diese Einrichtung kann beispielsweise nach Art eines bekannten Klettverschlusses aufgebaut sein, mit welchem ein Kodierplättchen mindestens in einer definierten Endstellung festlegbar, bzw.
  • aus dieser Endstellung auch wieder lösbar ist. Die Kodierplättchen können aus einem magnetisierbaren Werkstoff bestehen, und mindestens im Bereich eines der beiden Anschläge kann ein Magnet zum Festhalten des Endbereichs eines Kodierplättchens angeordnet sein. Auf diese Weise ergeben sich Anschläge, die gegen mechanische Beschädigungen sicher und zum Festhalten der Kodierpättchen in den kodierten Stellungen geeignel sind. Durch entsprechende Wahl der magnetischen Kraft zwischen den Anschlägen und den Kodierplättchen ist sowohl ein sicherer Halt der Kodierplättchen an den Anschlägen als auch eine kraftsparende Umstcllung der Kodierplältchen in die jeweils andere Endstellung möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Ausnehmung des Datenträgers auf den beiden zur Vorschubrichtung parallelen Längsseiten je einen Anschlag in Form eines Magnetstreifens auf.
  • Durch eine derartige Ausbildung mit zwei Magnetstreifen wird jeweils einer der beiden Schenkel eines abgewinkelten Kodierplättchens so lange auf einem Magnetstreifen festgehalten, bis mittels der mechanischen Kodiercinrichtung ein Umschwenken des Kodierplättchens in die zweite stabile Lage erfolgt. In dieser zweiten stabilen Endstellung wird das Kodierplättchen genau so sicher gehalten wie in der ersten Endstellung.
  • Durch die beiden Magnetstreifen ist der erfindungsgemäße Datenträger in vorteilhafter Weise sehr gut gegen Stöße und Erschütterungen gesichert, so daß er sich für jeden beliebigen betrieblichen Einsatz eignet, ohne daß eine gegebene Kodierung verloren geht.
  • Zur Bestimmung des Vorhandenseins und der Position der Kodierplättchen, d. h. der Kodierung kann seitlich neben den Kodierplättchen auf dem Datenträger in Vorschubrichtung ein längs verlaufender Taktstreifen vorgesehen sein, der aufeinanderfolgend lichtreflektierende und lichtabsorbierende Abschnitte aufweist. wobei jedem Kodierplättchen mindestens eine Übergangsstelle zwischen einem lichtabsorbierenden und einem lichtreflektierenden Abschnitt zugeordnet ist.
  • Durch die optische Abtastung der Kodierplättchen werden in vorteilhafter Weise Abmessungstoleranzen zwischen den Kodierplättchen und der Leseeinrichtung ausgeschaltet, weil der Lichtstrahl unabhängig von der Entfernung zwischen einer Lichtquelle und dem Empfänger in der Leseeinrichtung stets die Stellung eines Kodierplättchens richtig anzeigt.
  • Die Kodiereinrichtung zur Anwendung bei einem Datenträger der obengenannten Art kann eine Reflexionslichtschranke und zwei mechanisch betätigbare Stößel aufweisen, die entsprechend dem Abstand zwischen dem Taktstreifen und den beiden Schenkeln der Kodierplättchen in Querrichtung des Datenträgers derart angeordnet sind, daß die Reflexionslichtschranke den Taktstreifen abtastet und jeder der Stößel durch die Ausdehnung im Datenträger hindurch jeweils auf einen Schenkel der Kodierplättchen drückt. Mit der Reflexionslichtsehranke werden die einzelnen Kodierplättchen erfaßt und wird die Kodierung festgestellt. Mit den mechanisch betätigten Stößeln, die vorzugsweise als Hubmagnete ausgebildet sind, werden die in Vorschubrichtung der Fördereinrichtung nebeneinanderliegenden Kodierplättchen entsprechend den Signalen, die in die Hubmagnete eingegeben werden, in die eine oder in die andere der beiden möglichen Endstellungen eingestellt. Dadurch, daß die Stößel durch die Ausnehmung im Datenträger der Kodiereinrichtung hindurchgerichtet sind, ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Aufbau des erfindungsgemäßen Datenträgers sehr gedrungen sein kann, so daß der erfindungsgemäße Datenträger sehr platzsparend an einer Fördereinrichtung angeordnet werden kann.
  • Zur Feststellung der einen oder der anderen Endstellung jedes Kodierplättchens kann die Leseeinrichtung mindestens eine Projektionslichtschranke aufweisen, welche die Kodierplättchen, seriell, d. h. nacheinander mit Licht beaufschlagt. Diese Leseeinrichtung bestimmt dann mit der Reflexionslichtschranke sowohl das Vorhandensein eines Kodierplättchens als auch die Stellung .der aufeinanderfolgenden Kodierplättchen und gibt das der Stellung eines einzelnen Kodierplättchens entsprechende Signal an die Leseeinrichtung ab, von wo aus die Signalverarbeitung erfolgen kann.
  • Bei abgewinkelt ausgebildeten Kodierplättchen ist die Reflexionslichtschranke der Kodiereinrichtung vorzugsweise im Bereich jeweils eines Schenkels der aufeinanderfolgenden Kodierplättchen angeordnet.
  • Die Leseeinrichtung zum Lesen des mit dem Datenträger gegebenen Codes weist vorzugsweise zwei Reflexionslichtschranken auf, die entsprechend dem Querabstand zwischen dem Taktstreifen und einem Schenkel der abgewinkelten Kodierplättchen angeordnet sind, und von denen die eine Reflexionslichtschranke den Taktstreifen und die zweite Reflexionslichtschranke die Kodierplättchen in Vorschubrichtung des Datenträgers seriell abtastet. Durch die Abstastung des Taktstreifens mit der einen Lichtschranke und durch die Abtastung der Kodierplättchen mit der zweiten Lichtschranke ist es einfach möglich, die einzelnen Kodierplättchen und ihre jeweilige Stellung, d. h. die gesamte Kodierung des Datenträgers seriell abzutasten und festzustellen.
  • Der erfindungsgemäße Datenträger ist gegen magnetische Störfelder unempfindlich. Durch die Anwendung einer optischen Leseeinrichtung ist auch der Stromverbrauch kleiner als bei einem bekannten Datenträger mit magnetischer Kodierung und mit einer magnetischen Leseeinrichtung. Der erfindungsgemäße Datenträger ist in vorteilhafter Weise auch gegen Staub unempfindlich und wartungsfrei.
  • Die Kodiereinrichtung und die Leseeinrichtung sind mit Hilfe eines Sensors, der eine Lichtschranke, ein mechanischer Berührungssensor, ein Mikroschalter o.ä.
  • sein -kann, in der Lage, das Vorhandensein von in Vorschubrichtung aufeinanderfolgenden Kodierplättchen zu bestimmen. Das ist erforderlich, um eine Ordnung der in Vorschubrichtung aufeinanderfolgenden Kodierplättchen festzulegen und die so geordnete Kodierung der Plättchen in derselben Ordnung wieder aus dem Datenträger auslesen zu können.
  • Mit dieser Anordnung wird jedem Kodierplättchen ein Taktsignal zugeordnet. Desgleichen ist es möglich, diese Ordnung auch wieder in der richtigen Reihenfolge auszulesen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Reflexionslichtschranke anstelle eines seitlich neben den Kodierplättchen angeordneten Taktstreifens die Kodierplättchen selbst abtastet, die voneinander einen kleinen Abstand aufweisen, in welchem das Licht aus der Reflexionslichtschranke zwischen den Kodierplättchen nicht zur Lichtschranke zurückfällt. Auf diese Weise ist eine Zählung und Wertung, d. h. Ordnung der aufeinanderfolgenden Kodierplättchen möglich. Es ist auch möglich, nur das jeweils erste Kodierplättchen des erfindungsgemäßen Datenträgers zu bestimmen und die nachfolgenden Kodierplättchen einfach aus ihrer Breite in Vorschubrichtung der Fördereinrichtung und aus der Vorschubgeschwindigkeit zu bestimmen.
  • Am störunanfälligsten und am problemlosesten ist es jedoch, das Vorhandensein und die Stellung der Kodierplättchen auf dem Datenträger mittels eines Taktstreifens und einer Reflexionslichtschranke zu bestimmen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Breite eines lichtabsorbierenden Abschnittes der Breite eines lichtreflektierenden Abschnittes entspricht und beide Abschnitte gemeinsam der Breite eines Kodierplättchens angepaßt sind, wobei jeweils eine Übergangsstelle etwa mit der Mitte eines Kodierplättchens fluchtet, weil die Leseeinrichtung bei dieser Ausbildung des crfindungsgemäßen Datenträgers stets den Mittelbereich eines Kodierplättchens festzustellen in der Lage ist. Damit sind jedoch Abmessungstoleranzen der einzelnen Kodierplättchen unerheblich und können eine Anzahl Kodierplättchen relativ eng nebeneinander angeordnet werden, so daß sich ein Datenträger mit kleinen Abmessungen ergibt.
  • Wcitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Kodieren eines Datenträgers, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Datenträger, der eine Anzahl Kodierplättchen in Blickrichtung »A« aus Fig. 1, F i g. 3 einen Querschnitt durch eine einer Kodiereinrichtung nachgeschalteten, die Kodierung eines Trägers feststcllenden Leseeinrichtung, wobei sich ein Kodierplättchen in einer seiner beiden möglichen Stellungen befindet, und F i g. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3, wobei sich ein Kodierplättchen in der anderen seiner beiden möglichen Stellungen befindet.
  • Dic F i g. 1 zeigt einen Datenträger 1, der in einem unten offenen Gehäuse 2 angeordnet ist. An dem Gehäusc 2 wird ein zu bearbeitendes Werkstück, eine zu bearbeitende elektrische Schaltungsplatine, ein mit Waren zu füllender Korb, oder eine sonstige Ware oder ein sonsliges Gut, das in vorbestimmten Stationen entlang einer Fördereinrichtung einer Bearbeitung oder einer anderen Manipulation unterzogen werden soll, vorwärts bewegt. Der Datenträger 1 weist eine Ausnehmung 3 auf, in der in Vorschubrichtung der Fördereinrichtung nebeneinanderliegend Kodierplättchen 4 angeordnet sind. Die Kodierplättchen 4 weisen eine abgewinkelte Form auf und sind um eine in der Vorschubrichtung der Fördereinrichtung verlaufende Achse 5 zwischen zwei Anschlägen 6 am Datenträger 1 hin- und herschwenkbar angeordnet. Die Anschläge 6 sind als Magnetstreifen ausgebildet und die beiden Schenkel jedes Kodierplätlchens 4 weisen eine derartige Länge auf, daß die Endabschnitte der Schenkel eines jeden Kodierplättchens 4 entweder auf den einen oder auf den anderen Magnetstreifen aufliegen und dort so lange festgehalten werden, bis einer der beiden Stößel 7 einer Kodiereinrichtung 9 angesteuert wird, um das Kodierplättchen 4 in die andere Lage umzustellen. Dazu gibt beispielsweise ein Rechner in einen der beiden Hubmagnete 8 einen Stromimpuls ein, so daß der entsprechende Stößel 7 gegen einen Schenkel des Kodierplättchens 4 stößt und das Kodierplättchen 4 in die dem Kodiersignal entsprechende Lage gestellt wird.
  • Der richtigen Zuordnung eines jeden zu kodierenden Kodierplättchens 4 zu den aufeinanderfolgenden Signalen des Rechners dient eine Reflexionslichtschranke 10 in der Kodiereinrichtung 9, die unter dem in F i g. 2 dargestellten Taktstreifen 11 angeordnet ist und auf den Taktstreifen 11 einen Lichtstrahl richtet, der von dort in die Reflexionslichtschranke 10 zurückreflektiert wird.
  • Um den Strahlengang dieser Reflexionslichtschranke 10 der Kodiereinrichtung 9 nicht durch Streulicht zu beeinträchtigen, wird die Kodiereinrichtung 9 vorzugsweise unter dem Gehäuse 2 und dem Datenträger 1 angeordnet. Die Vorrichtung kann mit der Reflexionslichtschranke 10 oder mit einem getrennten Mikroschalter das Vorhandensein eines Gchäuses 2 über der Kodicreinrichlung 9 feststellen. Wird das Vorhandensein eines Gehäuses 2, d. h. eines Datenträgers 1 gemeldet, tastet ein Rechner über die Reflexionslichtschranke 10 die reflektierenden Teilflächen 12 bzw. die lichtabsorbeenden Teilflächen 13 entlang des Taktstreifens 11 ab. Tritt ein Übergang von hell nach dunkel auf, wird je nach Bit-Wert der linkc oder der rechte Hubmagnet 8 mit einem kurzen Stromimpuls aktiviert, so daß der Stößel 7 des aktivierten Hubmagnetes 8 das entsprechende Kodierplättchen 4 in die richtige Kodierlage verschwenkt, wo es durch einen Magnetstreifen eines Anschlages 6 gehalten wird, bis in einer anderen Station der Fördereinrichtung in einer weiteren Kodiereinrichtllng ein andercr Impuls dicses Kodierplättehen 4 beatifschlaal.
  • Iurch die Liehtscllrankc 10 und den Taktslrcifcn 11 wird sichergestellt, daß der Mittelbereich eines jeden Kodicrplättchens 4 erkannt wird. Bleibt der Datenträger 1 stehen, dann treten keine Impulse auf und in der Reflexionslichtschrankc 10 werden keinc Hell-Dunkel-Übergänge festgestellt, so daß die Programmierung, d. h. die Kodierung so lange steht, bis mit dem Wiederanfahrcn der Fördereinrichtung neue Hell-Dunkel-Übergänge erkannt werden und die Kodierplättchen 4 weiter seriell in die entsprechenden Stellungen gestellt werden.
  • An jeder Station in der Fördereinrichtung ist eine derartige Kodiereinrichtung 9 vorhanden, die den Datenträger 1 entsprechend der in dieser Station dur-chgeführten Manipulation kodiert, d. h. die Kodierplättchen 4 seriell in die der Kodierung entsprechenden Stellungen bringt, wo sie mittels der MagnetstreifenderAnschläge6 bis zu einerÄnderungder Kodierung verbleiben.
  • Zum seriellen Lesen der Kodierung dienl eine vor jeder Station der Fördereinrichtung angeordnete Leseeinrichtung 14, welche zwei Reflexionslichtschranken 16 und 17 aufweist. Während des Vorschubes des Datenträgers 1 entlang der Fördereinrichtung werden mit Hilfe der Reflexionslichtschranke 17 die Hell-Dunkel-Übergänge des auf dem Datenträger 1 angeordneten Taktstreifens 11 bestimmt und in einen Rechner eingegeben und der Rechner fragt über die Reflexionslichtschranke 16 die Stellung des entsprechenden Kodierplättchens 4 ab.
  • In F i g. 3 steht ein Kodierplättchen 4 derart, daß der über der Reflexionslichtschranke 16 befindliche Schenkel des Kodierplättchens 4 das aus der Reflexionslichtschranke 16 emitticrte Licht in die Reflexionslichtschranke 16 zurückreflektiert. Der dieser Lichtreflexion entsprechende Spannungsimpuls wird in den Rechner zurückgemeldet.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Position steht das Kodierplättchen 4 um die Achse 5 geschwenkt in der zweiten möglichen Stellung, wobei das aus der Reflexionslichtschranke 16 austretende Licht nicht in die Reflexionslichtschranke zurückreflektiert wird. Das dieser Stellung des Kodierplättchens entsprechende O-Signal wird ebenfalls an den Rechner zurückgemeldet. Auf diese Weise werden während des Vorschubes des Datenträgers 1 nacheinander alle Kodierplättchen 4 seriell festgestellt und werden die Stellungen der Kodierplättchen 4 abgefragt.
  • Der erfindungsgemäße, auf einem optisch-mechanischen Prinzip beruhende Datenträger zum Kodieren und die Leseeinrichtung zum Lesen des Kodes des Datenträgers ist in einer Fördereinrichtung sehr einfach zu montieren. Der Datenträger ist gegen Magnetfelder und gegen Staub unempfindlich und wartungsfrei. Er weist kleine Abmessungen auf und hat deshalb nur einen kleinen Platzbedarf. Außerdem ergeben sich durch die optische Abtastung keine Toleranzprobleme beim seriellen Lesen eines Kodes.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Datenträger zum seriellen Kodieren eines mittels einer Fördereinrichtung entlang einer vorgegebenen Bahn zu vorbestimmten Stationen bewegbaren Gegenstandes, wobei der Datenträger in einer Ausnehmung in Vorschubrichtung der Fördereinrichtung nebeneinanderliegend Kodierplättchen aufweist, die zwischen zwei optischen Zuständen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) des Datenträgers (1) eine in Vorschubrichtung verlaufende Achse (5) aufweist, um welche die eine abgewinkelte Form aufweisenden Kodierplättchen (4) mit Hilfe einer Kodiereinrichtung (9) zwischen zwei Anschlägen (6) am Datenträger (1) hin- und herschwenkbar sind.
  2. 2. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich eines der beiden Anschläge (6) eines Kodierplättchens (4) eine Einrichtung zum lösbaren Festhalten der Endbereiche der Kodierplättchen (4) vorgesehen ist.
  3. 3. Datenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierplättchen (4) aus einem magnetisierbaren Werkstoff bestehen und mindestens im Bereich eines der beiden Anschläge (6) ein Magnet zum Festhalten des Endbereichs eines Kodierplättchens (4) angeordnet ist.
  4. 4. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) des Datenträgers (1) auf den beiden zur Vorschubrichtung parallelen Längsseiten je einen Anschlag (6) in Gestalt eines Magnetstreifens aufweist.
  5. 5. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben den Kodierplättchen (4) auf dem Datenträger (1) in Vorschubrichtung ein längs verlaufender Taktstreifen (11) vorgesehen ist, der aufeinanderfolgend lichtreflektierende und lichtabsorbierende Abschnitte (12, 13) aufweist, wobei jedem Kodierplättchen (4) mindestens eine Übergangsstelle zwischen einem lichtabsorbierenden und einem lichtreflektierenden Abschnitt 12) zugeordnet ist.
  6. 6. Kodiereinrichtung zur Anwendung bei einem Datenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Reflexionslichtschranke (10) und zwei mechanisch betätigbare Stößel (7), die entsprechend dem Abstand zwischen dem Taktstreifen und den beiden Schenkeln der Kodierplättchen (4) in Querrichtung des Datenträgers (1) derart angeordnet sind, daß die Reflexionslichtschranke (10) den Taktstreifen (11) abtastet und jeder der Stößel (7) durch die Ausnehmung (3) im Datenträger (1) hindurch jeweils auf einen Schenkel der Kodierplättchen (4) drückt.
  7. 7. Kodiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgewinkelten Kodierplättchen (4) die Reflexionslichtschranke (10) im Bereich jeweils eines Schenkels der aufeinanderfolgenden Kodierplättchen (4) angeordnet ist.
  8. 8. Leseeinrichtung zum Lesen eines Datenträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei Reflexionslichtschranken (16, 17), die entsprechend dem Querabstand zwischen dem Taktstreifen (11) und einem Schenkel der Kodierplättchen (4) angeordnet sind, und von denen die eine den Taktstreifen (11) und die zweite die Kodierplättchen (4) in Vorschubrichtung des Datenträgers (1) seriell abtastet.
    Die Erfindung betrifft einen Datenträger zum seriellen Kodieren eines mittels einer Fördereinrichtung entlang einer vorgegebenen Bahn zu vorbestimmten Stationen bewegbaren Gegenstandes, wobei der Datenträger in einer Ausnehmung in Vorschubrichtung der Fördereinrichtung nebeneinanderliegend Kodierplättchen aufweist, die zwischen zwei optischen Zuständen verstellbar sind, sowie eine Kodiereinrichtung zur Anwendung bei einem derartigen Datenträger und eine Leseeinrichtung zum Lesen eines derartigen Datenträgers.
    Bei einer derartigen Fördereinrichtung kann es sich um ein Montageband einer Fertigungsstraße für elektronische Einrichtungen wie beispielsweise Radios, Fernsehgeräte, Video- oder Cassettenrekorder,o. ä., um ein Montageband einer Fertigungsstraße für elektrische Einrichtungen wie beispielsweise Heizlüfter, Haartrockner, Bügeleisen o. dgl., um ein Montageband einer Fertigungsstraße für mechanische Vorrichtungen oder Baugruppen, um eine Fördereinrichtung für Waren aller Art, wie sie im Versandhandel vorkommcn, oder um andere Einrichtungen handeln, auf denen Waren entlang einer vorgegebenen Bahn zu vorbestimmten Stationen bewegt werden, in denen an den Waren bestimmteTätigkeiten oder Manipulationenvorgenommenwerden.
    Normalerweise werden die Waren, an denen in bestimmten Positionen eine Manipulation vorzunehmen ist, kontinuierlich zwischen den Stationen transportiert.
    Ist eine entsprechende Station bereits mit einer zu manipulierenden Ware belegt, so werden die ankommenden, entsprechend zu manipulierenden Waren an dieser besetzten Station vorbeibewegt und erst dann in diese Station eingeschleust, wenn die Station wieder frei ist.
    Für diesen Arbeitsablauf ist es erforderlich, daß eine Vorrichtung einen die Ware begleitenden Träger derart kodiert, daß eine Leseeinrichtung den jeweiligen Zustand der umlaufenden Ware erkennt und die Ware der richtigen Station zuführt.
    Es sind Vorrichtungen zum Kodieren eines Trägers und zum Lesen des auf dem Träger befindlichen Codes bekannt, bei denen der Träger eine Anzahl magnetisierbarer Stifte aufweist, die während des Vorschubes entlang der Fördereinrichtung nacheinander an einer Erregerspule vorbeibewegt und in der einen oder anderen Richlung magnetisiert werden. Beim Lesen induzieren diese magnetischen Stifte in einer Lesespule eine von der Richtung der Magnetisierung abhängige Spannung, die einem Mikrocomputer zugeführt und dort ausgewerlet wird.
DE19833335883 1983-10-03 1983-10-03 Datenträger zum seriellen Kodieren eines Gegenstandes, sowie Kodiereinrichtung zur Anwendung bei einem Datenträger und Leseeinrichtung zum Lesen eines derartigen Datenträgers Expired DE3335883C1 (de)

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