DE3202820C2 - Optische Strichcode-Lesevorrichtung - Google Patents

Optische Strichcode-Lesevorrichtung

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DE3202820C2
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Abstract

Die optische Strichcode-Lesevorrichtung (Fig. 12) enthält mehrere Prüfstationen (48; 50; 53, 54) zur Unterscheidung kleiner Artikel, die ein reduziertes Strichcode-Feld tragen, von mit einem normalen Strichcode-Feld versehenen größeren Artikeln, und eine Schaltung zur automatischen Betriebsart-Umschaltung der Lesevorrichtung auf "Feinabtastung" bei Erfassung eines kleinen Artikels oder auf "Grobabtastung" bei Erfassung eines großen Artikels.

Description

gekennzeichnet durch die Kombination
— einer ersten Vorrichtung (62, 64, 70, 72) für optische Grobabtastung des Strichcode-Feldes,
— einer zweiten Vorrichtung (62,64,70,72,76) für optische Feinabtastung des Strichcode-Feldes,
— eiiner Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Größe des aufgelegten Gegenstandes,
jE.;t einer ein erstes Steuersignal hervorru-
fesden ersten Lichtschranke (48, 50) mit einer Höhe über dem Tisch, die der Höhe von Gegenständen entspricht, die Strichcode-Felder mit Grobeinteilung tragen,
mit einer ein zweites Steuersignal hervorrufenden zweiten Lichtschranke (52, 54) dicht über dem TisL-h, die der Höhe von Gegenständen entspricht, die Strichcode-Felder mit Feineinteilung tragen, und
— einer Steuerschaltung (60, 74), die die Lesevorrichtung bei Vorliegen des ersten Steuersignals auf Grobabtastung und bei Vorliegen nur des zweiten Steuersignals at.' Feinabtastung schaltet.
Die Erfindung betrifft eine optische Strichcode-Lesevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche Lesevorrichtung ist zum Beispiel aus der US-PS 39 78 317 bekannt. Die dort angegebene Vorrichtung läßt sich nur dann verwenden, wenn mindestens zwei einer Vielzahl sich in einem Punkt überkreuzender Ablesestrahlen insgesamt das gesamte Strichcode-Feld überstreichen. Ein derartiges Verfahren unter Ausnutzung mehrerer einander in einem Punkt kreuzender Ablesestrahlen wird im folgenden als Grobabtastung bezeichnet.
Aus der nachveröffentlichten DE-OS 31 01 827 ist ein Abtastverfahren bekannt, bei dem eine Schar zueinander paralleler Abtaststrahlen verwendet wird, um ein Strichcodt'-Feld abzulesen. Die einzelnen Abtaststrahlen liegen so dicht beieinander, daß mit Sicherheit gewährleistet ist. daß ein Strichcode-Feld in seiner Gesamtheit abgelesen werden kann. Ein solches Verfahren, das sich insbesondere zum Ablesen von Strichcode-Feldern auf kleinen Gegenständen eignet, wird im folgenden als Feinabtastung bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Strichcode-Lesevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art so auszubilden, daß mit ihr die Strichcode-Felder sowohl auf großen wie auch auf kleinen Gegenständen mit großer Sicherheit vollständig gelesen werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben. Sie besteht im wesentlichen darin, daß durch ein optisches Überwachungssystem die Größe des auf den Tisch aufgelegten Gegenstandes festgestellt wird, liegt ein großer Gegenstand vor, wird automatisch auf Grobabtastung geschaltet, liegt ein kleiner Gegenstand vor, wird automatisch auf Feinabtastung geschaltet Im Prinzip wäre es möglich, mit der Feinabtastung alle Strichcode-Felder zu lesen, auch die gröberen auf den großen Gegenständen, jedoch erfordert die Feinabtastung eine erheblich höhere Erfassungszeit als die Grobabtastung. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es daher, Strichcode-Felder auf Gegenständen vollständig und dennoch mit optimaler Geschwindigkeit zu lesen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Stand der Technik und die Erfindung selbst wird im folgenden anhand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen
F i g. 1 und 2 Prinzipdarstellungen einer herkömmlichen optischen Strichcode-Lesevorrichtung,
Fig.3, 4 und 5 normale Strichcode-Felder mit Abtastung durch eine Vorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.6, 7. 8 und 9 schematische Darstellungen verschiedener Abtastmöglichkeiten,
Fig. 10 und 11 schematische Darstellungen zur Feinabtastung reduzierter Strichcode-Felder,
Fig. 12 eine schematische Perspektivdarstellung
eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Strichcode- Lesevorrichtung,
Fig. 13 und 14 Darstellungen zur Abtaststrahlführung in der Lesevorrichtung nach F i g. 12 und
Fig. 15 ein schematisches Blockschaltbild mit weiteren Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lesevorrichtung von Fig. 12.
Eine typische herkömmliche optische Strichcode-Lesevorrichtung ist in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt; sie enthält eine Lichtquelle 10, einen Galvanospiegel 12, einen Drehspiegel 14, mehrere stationäre Spiegel 16 und einen Lichtempfänger 18. Der von einem Treibersystem erregte Galvanospiegel 12 lenkt einen von der Lichtquel'1; 10 kommenden Lichtstrahl 100 unter Bestreichung eines Lesefensters 20
■to ab und auf den seinerseits durcti einen Motor 22 rotierend antreibbaren Drehspiegel 14. Durch die auf einem Kreisbogen verteilten stationären Spiegel 16 werden mehrere Abtaststrahlen /ι bis k von unten durch das Lesefenster 20 auf das Strichcode-Feld eines daraufliegenden Verkaufsartikels 24 geworfen, um dessen Strichcode-Information durch den Lichtempfänger 18 zu lesen.
Eine derartige Strichcode-Lesevorrichtung ist in der US-PS 39 78 317 beschrieben worden.
Zum Auslesen der auf einem Strichcode-Feld 26 (siehe Fig. 3—5) enthaltenen Information muß das betreffende Strichcode-Feld mindestens von einem der beiden in F i g. 3 dargestellten Abtaststrahlen 28 und 30 in Länge und Breite ganz überstrichen werden. Diese Voraussetzung wird im Fall von Fig.3 nur von dem Abtaststrahl 30 erfüllt, so daß nur die von diesem Strahl 30 ausgelesene Information einem Lesesystem zur Weiterverarbeitung zugeführt, der andere Abtaststrahl 28 aber für ungültig erklärt wird.
4ö In dem in Fig.4 dargestellten Fall wird jeweils — bezogen auf einen normalerweise in jedem Strichcode-Feld enthaltenen Mittelbalken 32 — die linke Hälfte des Strichcode-Feldes 26 von einem Abtaststrahl 34 und die rechte Hälfte von einem Abtaststrahl 36 überstrichen.
und die Gesamt-Information wird durch Kombinieren der durch beide Strahlen ausgelesenen Teilinformationen gewonnen. Gemäß Fig.5 darf der größtmögliche Lesewinkel Θ etwa 51° betragen, so daß es möglich ist.
die in F i g. 3 und 4 vorhandene Strichcode-Information durch mindestens zwei sich unter 90° kreuzende Abtaststrahlen auszulesen.
Zur Erzielung einer einwandfreien Ablesung wird mit unterschiedlich geführten Abtaststrahlen gearbeitet z. B. mit sich X-förmig kreuzenden (F i g. 3, 4, 6), sich X-gitterförmig kreuzenden (Fig.7), sich in mehreren Richtungen kreuzenden (F i g. 8) oder sich rasterförmig kreuzenden Abtaststrahlen (F i g. 9).
Zum Lesen eines in Fig. 10 dargestellten verkleinerten oder reduzierten Strichcode-Feldes 260 bedarf es selbstverständlich eines verkürzten Abtaststrahlabstands Fund zum Lesen des reduzierten Strichcode-Feldes 262 von F i g. 11 eines verringerten Lesewinkels Θ. Diese besondere Feinabtastmethode von kleineren bzw. reduzierten Strichcode-Feldern erfordert relativ viel Zeitaufwand, so daß eine mit Feinabtastung arbeitende optische Lesevorrichtung zum Auslesen der Information aus normal großen Strichcode-Feldern wie 26 ungeeignet ist.
Die in Fig. 12 schematisch dargesteflte optische Strichcode-Lesevorrichtung 40 hat einen Tisch 42 zum Darauflegen eines mit einem Strichcode-Feld versehenen Gegenstandes und ein Lesefenster 44 in der Tischfläche. Ein auf den Tisch 42 gelegter Gegenstand wird in einer Pfeilrichtung 46 darüber hinwegbewegt und kreuzt dabei (zumindest in der Projektion) die Lichtstrecken von drei in dieser Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten optischen Prüfstationen. Die in Bewegungsrichtung vordere erste Prüfstation umfaßt eine Lichtquelle 48 und einen Lichtempfänger 50, die so hoch über der Tischfläche positioniert sind, daß durch sie nur relativ große Gegenstände mit normalem Strichcode-Feld erfaßt werden. Wenn diese erste Prüfstation einen Gegenstand erfaßt, veranlaßt sie durch Abgabe eines ersten Meldesignals die Umschaltung der Lesevorrichtung auf Grobabtastung.
Die in der Bewegungsrichtung 46 nächste zweite Prüfstation besteht aus einer Lichtquelle 52 und einem Lichtempfänger 54. Die zweite Prüfstation ist so niedrig über der Tischfläche angeordnet daß sie auch kleine Gegenstände erfaßt und dabei durch ihren Lichtempfänger 54 ein zweites Meldesignal abgibt, in Verbindung mit dem die Strichcode-Lesevorrichtung automatisch auf Feinabtast-Betrieb umgeschaltet wird.
Eine noch weiter hinten liegende dritte Prüfstation besteht aus einer Lichtquelle 56 und einem Lichtempfänger 58, welcher bei Erfassung eines durchbeförderten Gegenstandes ein drittes Meldesignal abgibt, um damit den Lesevorgang zu beenden.
Die Strichcode-Lesevorrichtung wird somit bei Durchlauf eines ein normales Strichcode-Feld 26 tragenden größeren Gegenstandes automatisch auf Grobabtastung, jedoch bei Durchgang eines kleinen Gegenstandes, der dann dem Lesefenster 44 sein verdichtetes bzw. reduziertes Strichcode-Feld 260 oder 262 zukehrt automatisch auf Feinabtastung geschaltet Aus einem Abtaststrahl »a« (Fig. 13) wird durch
Vibrieren eines Galvanospiegels 70 (siehe Fig. 15) die
ü> in Fig. 14 dargestellte Gruppe von Abtaststrahlen für die »Feinabtastung« erzeugt Analog dazu können weitere Abtaststrahlen »b« bis »f« (Fig. 13) in jeweils entsprechende Abtaststrahlen-Gruppen umgesetzt werden.
Die in F i g. 15 schematisch dargestellte Schaltung der Strichcode-Lesevorrichtung von Fig. 12 enthält u.a. erste und zweite Zustandsbestimmungsschaltungen 60 und 74 für die Umschaltung zwischen Grob- und Feinabtastbetrieb. Bei Zugang d·..» ersten Meldesignals
iö von dem Lichiempfänger 50 der ersten rrüfstation aktiviert die erste Zustandsbestimmungsschaltung 60 durch Abgabe eines ersten Steuersignals eine erste Treiberschaltung 62, so daß jetzt ein Drehspiegel 64 zu rotirren beginnt, einen ihm von einer Laser-Strahlquelle 68 ausgehend über den (jetzt stehenden) Galvanospiegel 70 zugestrahlten Lichtstrahl 66 der Reihe nach an stationäre Spiegel 72 reflektiert und in Verbindung damit eine der Anzahl der Spiegel 72 entsprechende Anzahl von Abtaststrahlen (»a« bis »f« in Fig. 13) von unten in das Lesefenster projiziert. Dieser Vorgang entspricht der Betriebsart »Grobabtastung«.
Sobald die zweite Priifstation einen über dem Lesefenster 44 befindlichen kleinen Gegenstand erfaßt, steuert ihr Lichtempfänger 54 durch Abgabe des zweiten Meldesignals beide Zustandsbestimmungsschaltungen 60 und 74 an, damit die zweite Zustandsbestimmungsschaltung 74 durch Erzeugung eines zweiten Steuersignals eine zweite Treiberschaltung 76 aktiviert, die jetzt den Galvanospiegel vibrieren läßt. Es werden jotzl die Abtaststrahlen-Gruppen gemäß F i g. 14 für die Betriebsart »Feinabtastung« zum Auslesen der Information aus einem reduzierten Strichcode-Feld wie z. B. 260 erzeugt.
Der von dem zu lesenden Strichcode-Feld reflektierte Lichtstrahl fällt in einen Lichtempfänger 78, der abhängig davon ein Ausgangssignal abgibt, das durch einen Analog/Digital-Wandler 80 in ein der gelesenen Strichcode-Information entsprechendes Digitalsignal umgesetzt wird. Das so erzeugte Digitalsignal wird von
ίο einer zentralen Recheneinheit ausgewertet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Optische Strichcode-Lesevorrichtung mit
    — einer Einrichtung zum Erzeugen mehrerer Abtaststrahlen im Bereich eines Lesefensters ('M) und
    — einem Tisch (42) zum Auflegen eines Gegenstandes, der das Strichcode-Feld trägt,
DE3202820A 1981-01-30 1982-01-29 Optische Strichcode-Lesevorrichtung Expired DE3202820C2 (de)

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