DE3722571A1 - Elektronische schluesselcode-aufzeichnungseinrichtung - Google Patents
Elektronische schluesselcode-aufzeichnungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufzeichnung
eines Codes auf einen Schlüssel für elektronische Schlösser.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Verwendung
zweier Moir´streifenmuster-Filmstreifen und zweier
Photodetektoren- und Photoemitterpaare zur Erzeugung
eines Taktsignals zur periodischen Erzeugung eines
Aufzeichnungsimpulses als eine Funktion der tatsächlich
von dem Schlüssel gegenüber einem permanent angeordneten
Magnetkopf zurückgelegten Strecke.
Es sind zahlreiche Einrichtungen zur Aufzeichnung eines
Codes auf einem Schlüssel für elektronische Schlösser
bekannt. Typischerweise wird der Schlüssel in einen
Schlitz geschoben, und ein Magnetkopf wird linear
längs des Schlüssels bewegt, während der Magnetkopf
den Code auf dem Schlüssel aufzeichnet.
Es sind zahlreiche Methoden zur Aufzeichnung des Codes
auf dem Schlüssel bekannt. Eine Methode benutzt die
Impulsbreitenmodulation, während eine weitere Methode
Impulse längs einer Bahn aufzeichnet, die binär "0" darstellen
und Impulse auf einer weiteren Spur, die binär "1"
darstellen. Die Methode, die zwei Spuren, die "0" und "1"
darstellen, anwendet, ist als die "Doppelspur-Codierme
thode" bekannt.
Der Code ist auf einem Magnetstreifen aufgezeichnet,
der eine Schicht des Schlüssel bildet. Wenn der Schlüssel
voll in die Aufzeichnungseinrichtung eingeschoben ist,
bewegt sich der Magnetkopf über den Magnetstreifen und
zeichnet den Code auf. Da der Schlüssel stationär bleibt,
während sich der Magnetkopf über den Magnetstreifen
bewegt, ist die Geschwindigkeit des Magnetkopfes wichtig.
Die Genauigkeit der Magnetkopfbewegung erfordert einen
Antriebsmotor, eine Motoransteuerschaltung, um die Geschwin
digkeit des Motors zu steuern, eine Einrichtung zur
Erzeugung von optischen Drehimpulsen, um die
Geschwindigkeit des Motors zu messen, und zahlreiche
weitere Zusatzelemente. Eine Aufzeichnungseinrichtung,
die die Bewegung des Magnetkopfes ausnutzt, um den
Code aufzuzeichnen, ist üblicherweise teuer, und infolge
der von der Einrichtung benötigten zahlreichen Teile
kompliziert und gegenüber Problemen wie Motorgeräusch,
Getriebetotgang und Getriebegeräusch anfällig.
Eine einfachere, billigere und wirksamere Aufzeichnungs
einrichtung erfordert die permanente Anordnung des
Magnetkopfes nahe dem Schlitzeingang. Wenn der Schlüssel
am Schlitzeingang eingeschoben wird und über oder unter
den Magnetkopf laufen kann, kann der Magnetkopf den
Code als eine Funktion der tatsächlich vom Schlüssel
relativ zum stationären Magnetkopf zurückgelegten
Strecke aufzeichnen.
Eine Vorrichtung dieser Art würde
viele teure Teile vermeiden und die Kompliziertheit
der Einrichtung verringern, so daß die Problemanfälligkeit
verringert würde.
Die Erfindung schafft daher eine Einrichtung zur
Aufzeichnung eines Codes auf einen Schlüssel für
elektronische Schlösser, die ein Gehäuse mit einer
Öffnung zur Aufnahme des Schlüssels hat. Ein erstes
transparentes Material mit einer Reihe von abwechselnden
Linien und Zwischenräumen ist stationär im Gehäuse
montiert. Ein zweites transparentes Material mit
einer Reihe von abwechselnden Linien und Zwischenräumen
ist nahe und parallel zum ersten transparenten Material
montiert. Wenn der Schlüssel durch die Öffnung
eingeschoben wird, kann das zweite transparente Material
vom Schlüssel bezüglich des ersten transparenten Materials
verschoben werden. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um
den Code auf dem Schlüssel als eine Funktion der von
dem Schlüssel bezüglich des Magnetkopfes durchlaufenen
Strecke aufzuzeichnen, wenn der Schlüssel durch die
Öffnung geschoben wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4
beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
der Einrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen auf den Magnetstreifen
auf dem Schlüssel aufgezeichneten
typischen Doppelspurcode,
Fig. 3 die Linien und Zwischenräume der
beiden transparenten Materialien
der Einrichtung, und die
relative Lage der von zwei
Photodetektoren abgetasteten
Bereiche, und
Fig. 4 das sich ergebende Signal, das
von den beiden Photodetektoren
aufgezeichnet wird, die Art der
Verstärkung der Signale, das
Ausgangssignal eines EXKLUSIV/
ODER-Kreises und das Ausgangssig
nal eines Mikroprozessors.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Einrichtung zum Aufzeichnen
eines Codes auf einem Schlüssel 12, der für elektronische
Schlösser verwendet wird. Der Code wird auf einen
Magnetstreifen 14 (Fig. 2) aufgezeichnet, der als eine
Schicht des Schlüssels 12 ausgebildet ist. Der Code
kann auf den Schlüssel durch Methoden wie als Impuls
breitenmodulations-Doppelspurcode oder in anderen
Aufzeichnungsformaten aufgezeichnet werden.
Der Schlüssel wird in einen Schlüsseleintrittsschlitz 16
eingeschoben, der in einem Gehäuse 18 ausgebildet ist.
Wenn der Schlüssel 12 in den Schlitz 16 eingeschoben
wird, verschiebt er einen Stößel 20. Ein verschiebbarer
Filmstreifen 22 ist am Stößel 20 befestigt, so daß, wenn
sich der Stößel 20 unter der Kraft des Schlüssels 12
verschiebt, auch der bewegliche Filmstreifen 22 verschiebt.
Ein Lese/Schreib-Magnetkopf 24 ist permanent im Gehäuse 18
nahe dem Schlitz 16 befestigt. Der Magnetkopf 24 zeichnet
den Code auf dem Magnetstreifen auf, wenn der Schlüssel
12 über den Magnetkopf 24 läuft und sich weiter in das
Gehäuse 18 bewegt. Außerdem liest der Magnetkopf 24 zur
Prüfung den Code, wenn der Schlüssel aus dem Schlitz 16
entfernt wird. Die Anordnung des Magnetkopfes 24 unterhalb
der Bahn des Schlüssels 12 ist nicht wesentlich. Der
Magnetkopf 24 muß jedoch im Gehäuse 18 permanent angeordnet
sein, so daß der Magnetstreifen 14, wenn sich der
Schlüssel 12 weiter in das Gehäuse 18 bewegt, dem Magnet
kopf zugewandt ist und an diesem vorbeiläuft. Der beweg
liche Filmstreifen 22 läuft über einen stationären Film
streifen 26, der parallel zu und nahe der Bahn des beweg
lichen Filmstreifens 22 angeordnet ist.
Ein erster und ein zweiter Photoemitter 28 und 30 sind
im Gehäuse nahe beieinander und dem beweglichen Filmstrei
fen 22 zugewandt angeordnet. Ein erster und ein zweiter
Photodetektor 32 und 34 sind ebenfalls im Gehäuse 18 nahe
beieinander und dem stationären Filmstreifen 26 zugewandt
angeordnet. Der erste und zweite Photodetektor 28 und 30
emittieren Licht auf den beweglichen Filmstreifen 22.
Das durch den beweglichen Filmstreifen 22 und den
stationären Filmstreifen 26 übertragene Licht wird vom
ersten und zweiten Photodetektor 32 bzw. 34 aufgenommen.
Der auf den Magnetstreifen 14 aufgezeichnete Code verwen
det z.B. das Doppelspurcodeformat, bei dem alle "0"-Bits
auf eine erste Spur 36 und alle "1"-Bits
auf eine zweite Spur 38 aufgezeichnet werden, wie Fig. 2
zeigt.
Der bewegliche Filmstreifen 22 besteht aus einem
transparenten Material mit einer Reihe von abwechselnd un
durchlässigen Linien 40 und transparenten Zwischenräumen
42, wie Fig. 3a zeigt. Obwohl die Linien 40 und die
Zwischenräume 42 eine beliebige Breite und Höhe haben
können, haben sie bei dem Ausführungsbeispiel eine
Breite von etwa 10,16×10-3 cm und eine Höhe von etwa
1,27 cm. Unter Bezugnahme auf Fig. 3b besteht auch der
stationäre Filmstreifen 26 aus einem transparenten
Material und hat ebenfalls eine Reihe von abwechselnden
undurchlässigen Linien und transparenten Zwischenräumen.
Die Linien und Zwischenräume des stationären Filmstreifens
26 sind jedoch in einen ersten Abschnitt 44 und einen
zweiten Abschnitt 46 unterteilt. Der erste Abschnitt 44
des stationären Filmstreifens hat undurchlässige Linien
48, die dieselbe Breite wie die Linien 40 haben, und
transparente Zwischenräume 50, die dieselbe Breite
wie die Zwischenräume 42 haben. Der zweite Abschnitt 46
des stationären Filmstreifens hat undurchlässige Linien
52, die dieselbe Breite wie die Linien 40 und 48 haben,
und transparente Zwischenräume 54, die dieselbe Breite
wie die Zwischenräume 42 und 50 haben. Der erste
Photodetektor 32 ist unter dem ersten Abschnitt 44
des stationären Filmstreifens 26 angeordnet, während
der zweite Photodetektor 34 unter dem zweiten Abschnitt
46 des stationären Filmstreifens 26 angeordnet ist.
Wenn sich der bewegliche Filmstreifen 22 über den
stationären Filmstreifen 26 bewegt, ändert sich die
Lage der Linien 48 und 52 über den Linien 40, und der
Zwischenräume 50 und 54 über den Zwischenräumen 42.
Der bewegliche Filmstreifen 22 ist etwa 1,9×10-3 cm
vom stationären Filmstreifen 26 entfernt. Wenn der
bewegliche Filmstreifen 22 so über dem stationären Film
streifen 26 angeordnet ist, daß die Linien 48 des
ersten Abschnitts 44 direkt über den Zwischenräumen 42
und die Zwischenräume 50 direkt über den Linien 40
liegen, ist der gesamte, vom ersten Abschnitt 44 umfaßte
Bereich für den ersten Photodetektor 32 im wesentlichen
undurchlässig. Der erste Abschnitt 44 absorbiert daher
das gesamte, vom ersten Photoemitter 28 emittierte
Licht, so daß kein Licht durch den beweglichen
Filmstreifen 22 und den ersten stationären Abschnitt 44
übertragen wird. Die Durchlässigkeit der beiden
Filmstreifen beträgt daher, wenn kein Licht übertragen
wird, 0%.
Wenn der bewegliche Filmstreifen 22 so über dem ersten
Abschnitt 44 angeordnet wird, daß die Linien 40 direkt
über den Linien 48 und die Zwischenräume 42 direkt über
den Zwischenräumen 50 liegen, ist etwa die Hälfte des
gesamten, von dem ersten Abschnitt 44 umfaßten Bereichs
für den ersten Photodetektor 32 im wesentlichen undurch
lässig. Somit absorbieren der bewegliche Filmstreifen 22
und der erste Abschnitt 44 des stationären Filmstreifens
26 etwa die Hälfte des vom ersten Photoemitter 28
emittierten Lichts. Daher wird etwa die Hälfte des
emittierten Lichts durch den beweglichen Filmstreifen 22
und den ersten Abschnitt 44 übertragen. Die Durchlässig
keit der beiden Filmstreifen, wenn die Hälfte des
emittierten Lichts übertragen wird, beträgt somit 50%.
Bezugnehmend auf Fig. 3c ist der stationäre Filmstreifen
26 so angeordnet, daß der gesamte Bereich 56, der vom
ersten Photodetektor 32 abgetastet wird, vom ersten
Abschnitt 44 des stationären Filmstreifens 26 bedeckt ist.
Um ein optimales Signal zu erhalten, ist der bewegliche
Filmstreifen 22 etwa 1,905×10-3 cm über dem stationären
Filmstreifen angeordnet, ein Signal kann jedoch auch
noch bei einem größeren Abstand erzeugt werden. Das
Signal nimmt jedoch ab, wenn der bewegliche Filmstreifen
22 weiter vom stationären Filmstreifen entfernt angeordnet
wird. Wenn der erste Photoemitter 28 Licht auf den
beweglichen Filmstreifen 22 emittiert, wird Licht durch
den beweglichen Filmstreifen 22 und durch den ersten
Abschnitt 44 des stationären Filmstreifens 26
emittiert und von dem ersten Photodetektor 32 erfaßt.
Das vom ersten Photodetektor 32 erzeugte Signal als
Ergebnis des abgetasteten übertragenen Lichts zeigt Fig.
4a. Der Spitzenwert 55 des sinusförmigen Signals zeigt
an, daß 50% des Lichts übertragen werden und der
niedrige Wert 57 zeigt an, daß 0% Licht übertragen werden.
Die Strecke 59 zwischen zwei Spitzenwerten 55 beträgt
etwa 0,0203 cm der Bewegung durch den beweglichen Film
streifen 22.
Der zweite Photoemitter 30 und der zweite Photodetektor
34 sind so angeordnet, daß der gesamte Bereich 58, der
von dem zweiten Detektor 34 abgetastet wird, innerhalb
des zweiten Abschnitts 46 des stationären Filmstreifens
26 liegt. Außerdem sind die Linien 52 des stationären
zweiten Abschnittes 46 so angeordnet, daß sie exakt
die Hälfte einer Linie 40 auf dem beweglichen Streifen 22
und exakt die Hälfte eines Zwischenraums 42 abdecken,
wenn die Linien 48 und der Zwischenraum 50 des ersten
Abschnitts 44 exakt auf die Linien 40 bzw. die
Zwischenräume 42 ausgerichtet sind. Somit sind die
Signale des ersten Photodetektors 32 und des zweiten
Photodetektors 34 um 90% phasenverschoben. Wenn sich
jedoch der ersten Filmstreifen 22 in der Richtung 51
bewegt, ist auch das vom zweiten Photodetektor 34
erzeugte Signal sinusförmig (Fig. 4b) und eilt hinter
dem Signal, das von dem ersten Photodetektor 32 erzeugt
wird, um 90° nach. Wenn sich der ersten Filmstreifen 22
in der Richtung 53 bewegt, ist auch das von dem
zweiten Photodetektor 34 erzeugte Signal sinusförmig
(Fig. 4c) und eilt dem von dem ersten Photodetektor 32
erzeugten Signal um 90° voraus. Der erste Filmstreifen
22 und der Stößel 20 bewegen sich in der Richtung 53,
wenn der Schlüssel 12 aus dem Schlitz 16 entfernt wird.
Es sind zahlreiche Arten bekannt, den ersten Filmstreifen
22 und den Stößel 20 in der Richtung 53 zu bewegen.
Der Abstand zwischen den Spitzenwerten ist derselbe wie
für das von dem ersten Photodetektor 32 erzeugte Signal, d.h.
0,0203 cm der Bewegung des Filmstreifens 22.
Die Länge 60 und die Breite 62 des Bereichs 56, der von
dem ersten Photodetektor 32 abgetastet wird, muß
größer als die Länge 64 und die Breite 66 des ersten
Abschnittes 44 sein, damit der erste Photodetektor 32
die Änderung des durch den beweglichen Filmstreifen 22
und den ersten stationären Abschnitt 44 übertragenen
Lichts abtasten kann. Auch dürfen die Länge 68 und die
Breite 70 des Bereichs 58, der von dem zweiten Photode
tektor 34 abgetastet wird, nicht größer als die Länge
72 und die Breite 74 des zweiten stationären Abschnittes
46 sein, damit der zweite Photodetektor 58 die Änderung
des durch den beweglichen Filmstreifen und den zweiten
stationären Abschnitt 46 übertragenen Lichts abtasten
kann.
Wie zuvor erläutert, müssen der bewegliche Filmstreifen
22 und der stationäre Filmstreifen 26 so angeordnet sein,
daß, wenn die Linien 48 und die Zwischenräume 50 des
ersten Abschnittes 44 direkt auf die Linien 40 und die
Zwischenräume 42 des beweglichen Filmstreifens 22
ausgerichtet sind, die Linien 52 und die Zwischenräume
54 des zweiten Abschnittes 46 auf die Hälfte einer
Linie 40 und die Hälfte eines Zwischenraumes 42 ausge
richtet sind. Wenn irgendeine Abweichung besteht, sind
die von dem ersten Photodetektor 32 und dem zweiten
Photodetektor 34 erzeugten Signale nicht um 90°
phasenverschoben. Der lange bewegliche Filmstreifen 22
ist in einem Metallrahmen 43 montiert, während der
stationäre Filmstreifen 26 in einem einstellbaren
Metallrahmen 45 montiert ist. Der einstellbare
Metallrahmen 45 ermöglicht es, daß der stationäre
Filmstreifen 26 anfänglich aufgerichtet wird. Die
anfängliche Ausrichtung zwischen dem beweglichen
Filmstreifen 22 und dem stationären Filmstreifen 26
erfolgt durch Einstellen einer einzigen Einstell
schraube (nicht gezeigt).
Das von dem ersten Photodetektor 32 erzeugte sinusförmige
Signal wird verstärkt und geformt, so daß ein Rechteck
signalverlauf erzeugt wird, wie Fig. 4d zeigt. Das von
dem zweiten Photodetektor 34 erzeugte sinusförmige
Signal wird ebenfalls verstärkt, so daß ein Rechtecksignal
verlauf erzeugt wird. Wenn sich der erste Filmstreifen 22
in der Richtung 51 bewegt, ergibt sich der in Fig. 4e
gezeigte Rechtecksignalverlauf, der hinter dem vom ersten
Photodetektor 32 erzeugten Signal um 90° nacheilt.
Wenn sich der erste Filmstreifen 22 in der Richtung 53
bewegt, ergibt sich der in Fig. 4f gezeigte Rechteck
signalverlauf, der dem vom ersten Photodetektor 32 er
zeugten Signal um 90° voreilt. Die von dem ersten
Photodetektor 32 und dem zweiten Photodetektor 34
erzeugten Signale werden in einen EXKLUSIV /ODER-Kreis
75 (Fig. 1) gegeben, um die Frequenz zu verdoppeln.
Ein EXKLUSIV/ODER-Kreis ist so aufgebaut, daß ein
Ausgangssignal niedrig (0) ist, wenn die Eingangssignale
gleich sind, und daß ein Ausgangssignal hoch ist (1), wenn
die Eingangssignale verschieden sind. Wenn man das
Rechtecksignal der Fig. 4e oder 4f auf den einen Eingang
des EXKLUSIV/ODER-Kreises 75 und das Rechtecksignal
der Fig. 4d auf dessen anderen Eingang gibt, hat das
sich ergebende Ausgangssignal, das von dem EXKLUSIV/ODER-
Kreis erzeugt wird, den in Fig. 4g oder 4h gezeigten
Verlauf.
Das Eingangssignal des EXKLUSIV/ODER-Kreises in Fig. 4d
beginnt mit einem hohen Wert 76, während das Eingangs
signal des EXKLUSIV/ODER-Kreises in Fig. 4e mit einem
niedrigen Wert 61 beginnt. Da diese Signale unter
schiedlich sind, hat das Ausgangssignal des EXKLUSIV/
ODER-Kreises einen niedrigen Wert 63 (Fig. 4g). Die
Signale in Fig. 4e gehen dann auf einen hohen Wert 65
über, während das Signal in Fig. 4d auf dem hohen Wert 76
bleibt. Die Eingangssignale sind daher gleich, und das
Ausgangssignal des EXKLUSIV/ODER-Kreises geht auf einen
niedrigen Wert 67 (Fig. 4g) über. Das Signal in Fig. 4d
geht dann auf einen hohen Wert 81 über, während das
Signal in Fig. 4e auf dem hohen Wert 65 bleibt. Die
Eingangssignale sind daher wieder unterschiedlich,und das
Ausgangssignal des EXKLUSIV/ODER-Kreises hat den
hohen Wert 69 (Fig. 4g). Das Signal in Fig. 4e geht dann
auf einen niedrigen Wert 71 über, während das Signal in
Fig. 4d auf dem hohen Wert 81 bleibt. Die Eingangssignale
sind daher wieder gleich, und das Ausgangssignal des
EXKLUSIV/ODER-Kreises hat den niedrigen Wert 73 (Fig. 4g).
Dieser Vorgang dauert an, bis eines der beiden Eingangs
signale beendet wird.
Das Rechtecksignal in Fig. 4d beginnt mit dem hohen Wert
76, und das Rechtecksignal in Fig. 4f beginnt ebenfalls
mit einem hohen Wert 77. Da die Signale am Anfang gleich
sind, beginnt das Ausgangssignal des EXKLUSIV/ODER-Kreises
mit einem niedrigen Wert 78 (Fig. 4h). Das Signal des
zweiten Photodetektors 34 geht auf einen niedrigen Wert
79 über, während das Signal des ersten Photodetektors 32
auf dem hohen Wert 76 bleibt. Die Eingangssignale des
EXKLUSIV/ODER-Kreises 75 sind daher verschieden, und das
Ausgangssignal wechselt auf den hohen Wert 80. Das
Eingangssignal des ersten Photodetektors 32 geht dann auf
den niedrigen Wert 81 über, während das Eingangssignal
des zweiten Photodetektors 34 auf dem hohen Wert 79
bleibt. Die Eingangssignale des EXKLUSIV/ODER-Kreises
75 sind daher gleich, und das Ausgangssignal geht auf den
niedrigen Wert 82 über. Dieser Vorgang dauert an, bis
eines der beiden Signale beendet wird. Das Ausgangssignal
des EXKLUSIV/ODER-Kreises ist ein Rechtecksignal mit
der 2-fachen Frequenz der von dem ersten oder zweiten
Photodetektor 32 bzw. 34 erzeugten Signale.
Die von dem ersten und zweiten Photodetektor 32 bzw. 34
erzeugten Signale sind eine Funktion der von dem
beweglichen Filmstreifen 22 gegenüber dem stationären
Filmstreifen 26 durchlaufenen Strecke und sind keine
Funktion der Zeit.
Bezugnehmend auf die Fig. 4g und 4h ist die Frequenz
jedes Signals doppelt so groß wie die Frequenz eines
der beiden Eingangssignale, es besteht jedoch eine
Phasendifferenz von 180°. Gibt man das von dem ersten
Photodetektor 32 erzeugte Signal auf den einen Eingang
des EXKLUSIV/ODER-Kreises und das von dem zweiten
Photodetektor 34 erzeugte Signal auf den anderen Eingang,
hat das erzeugte Ausgangssignal die doppelte Frequenz
des Eingangssignals (ca. 5,08×10-3 cm), so daß für
jeweils 5,08×10-3 cm Bewegung des ersten Filmstreifens
22 gegenüber dem zweiten Filmstreifen 26 ein positiver
Taktimpuls erzeugt wird.
Wenn die von dem ersten und zweiten Photodetektor 32 und
34 erzeugten Signale auf ein JK-FLIP-FLOP 35 gegeben
werden, kann die Schlüsselbewegungsrichtung bestimmt
werden. Das FLIP-FLOP ist so aufgebaut, daß, wenn das
Signal am Eingang J und das Signal am Eingang K unter
schiedlich sind, das Ausgangssignal niedrig (0) ist, wenn
das Signal am Eingang J niedrig ist, und das Ausgangs
signal hoch (1) ist, wenn das Signal am Eingang J hoch
ist. Außerdem wird das JK-FLIP-FLOP von der positiven
Flanke getriggert. Bei jeder positiven Flanke des
Taktsignals ändert somit das Ausgangssignal des FLIP-
FLOPs seinen Zustand auf den des Eingang J. Das von dem
ersten Photodetektor 32 erzeugte Signal wird als Taktsig
nal des FLIP-FLOPs verwendet, und das von dem zweiten
Photodetektor 34 erzeugte Signal wird auf den Eingang
J gegeben. Das von dem zweiten Photodetektor 34 erzeugte
Signal wird invertiert und auf den Eingang K des FLIP-
FLOPs gegeben. Die Eingangssignale des FLIP-FLOPs sind
daher stets entgegengesetzt. Das auf den Takteingang des
JK-FLIP-FLOPs gegebene Signal zeigt Fig. 4d. Die
positiven Flanken dieses Signals sind bei 91, 93 und 95
gezeigt. Wenn der Schlüssel den ersten Filmstreifen 22
in der Richtung 51 verschiebt, ist das auf dem Eingang J
des FLIP-FLOPs gegebene Signal das in Fig. 4e gezeigte;
für jedes Auftreten einer positiven Flanke des Signals
in Fig. 4d ist daher das Signal in Fig. 4e niedrig, und
das Ausgangssignal des FLIP-FLOPs ist daher niedrig.
Wenn sich der erste Filmstreifen 22 in der Richtung 53
bewegt, wird das in Fig. 4c gegebene Signal auf den
Eingang J des FLIP-FLOPs gegeben; für jede positive
Flanke des Signals in Fig. 4d ist das Signal in Fig. 4f
daher stets hoch, und daher ist das Ausgangssignal des
FLIP-FLOPs ebenfalls hoch. Wenn daher der Schlüssel
eingeschoben wird und sich der erste Filmstreifen 22
daher verschiebt, ist das Ausgangssignal des FLIP-FLOPs
niedrig, und wenn der Schlüssel entfernt wird, so daß
sich der erste Filmstreifen 22 in der Richtung 53
bewegen kann, ist das Ausgangssignal des FLIP-FLOPs
hoch und zeigt somit die Bewegungsrichtung des Schlüssels
und des ersten Filmstreifens 22 an.
Wenn das in Fig. 4g oder 4h gezeigte Taktsignal auf den
Magnetkopf gegeben und dazu verwendet wird, das Auf
zeichnungsimpulssignal zu erzeugen, das den Code auf
den Schlüssel aufzeichnet, hat jeder Aufzeichnungsimpuls
eine Länge von etwa 5,08×10-3 cm, und der Abstand
zwischen den Aufzeichnungsimpulsen beträgt ebenfalls
etwa 5,08×10-3 cm. Es ist jedoch erwünscht, daß der
Abstand zwischen den Aufzeichnungsimpulsen größer ist.
Daher ist ein Mikroprozessor 90, der in Fig. 1 gezeigt
ist, zwischen den EXKLUSIV/ODER-Kreis 75 und den
Magnetkopf 84 geschaltet. Der Mikroprozessor 90 erzeugt
einen Aufzeichnungsimpuls bei jedem positiven Taktimpuls
des Ausgangssignals des EXKLUSIV/ODER-Kreises 75. Das
Aufzeichnungsimpulssignal hat daher den in Fig. 4i
gezeigten Verlauf mit einer Aufzeichnungsimpulsdauer,
wie sie bei 92 gezeigt ist, von etwa 5,08×10-3 cm,
während der Abstand zwischen den Aufzeichnungsimpulsen,
wie bei 94 gezeigt ist, etwa 15,24×10-3 cm beträgt.
Obwohl der Mikroprozessor 90 nur als das Signal des
EXKLUSIV/ODER-Kreises 75 ändernd beschrieben wurde,
führt er auch andere Funktionen wie die Bestimmung durch,
ob der Magnetkopf 24 in Abhängigkeit von der
Bewegungsrichtung des ersten Filmstreifens 22 lesen
oder schreiben soll. Da der Magnetkopf 24 den Code
auf dem Schlüssel in der umgekehrten Reihenfolge
liest, in der der Code auf den Schlüssel aufgezeichnet
wurde, prüft der Mikroprozessor auch den Code auf dem
Schlüssel. Zusätzlich können auch der Verstärker,
der die Sinussignale des ersten Photodetektors 32 und
des zweiten Photodetektors 34 formt, und der EXKLUSIV/ODER-
Kreis 75 in den Mikroprozessor 90 eingebaut sein.
Wenn der Magnetkopf 24 den Code durch Verwenden des
Doppelspurformats aufzeichnet, verwendet der Magnetkopf
24 das Aufzeichnungsimpulssignal der Fig. 4i, um Impulse
aufzuzeichnen, die die gleiche Breite wie die
Aufzeichnungsimpulsdauer wie bei 92 auf der "0"-Spur
36 oder der "1"-Spur 38. Der Magnetkopf 24 zeichnet
nur einen Impuls auf entweder der "0"-Spur 36 oder der
"1"-Spur 38 auf, nicht auf beiden. Da der Abstand zwischen
Aufzeichnungsimpusen wie bei 94 in Fig. 4f etwa 15,24×
10-3 cm beträgt, beträgt der Abstand zwischen auf entweder
der "0"-Spur 36 oder der "1"-Spur 38 aufgezeichneten
Impulsen ebenfalls etwa 15,24×10-3 cm.
Da die Aufzeichnungsimpulse von den Taktimpulsen erzeugt
werden, die durch die Bewegung des beweglichen Filmstrei
fens 22 gegenüber dem stationären Filmstreifen 26
erzeugt werden, und der bewegliche Filmstreifen 22 durch
den Schlüssel 12 bewegt wird, der den Stößel 20 verschiebt,
wird der Aufzeichnungsimpuls im wesentlichen als eine
Funktion der von dem Schlüssel 12 gegenüber dem Magnetkopf
24 zurückgelegten Strecke und nicht durch die
Geschwindigkeit oder Beschleunigung des Magnetkopfes
oder die Geschwindigkeit des Schlüsseleinschubs erzeugt.
Da der Magnetkopf 24 im Gehäuse 18 permanent angeordnet
ist, werden viele Teile wie eine Motor- und eine Motor
ansteuerschaltung vermieden und dadurch die Einrichtung
vereinfacht und deren Kosten gesenkt.
Aus der vorherigen Beschreibung ergibt sich, daß die
Einrichtung gemäß der Erfindung einen Code auf einem
Schlüssel als eine Funktion der vom Schlüssel vorbei
an einem permanent angeordneten Magnetkopf zurückge
legten Strecke, wenn der Schlüssel in die Einrichtung
eingeschoben wird, aufnimmt. Dabei ist die Anzahl der
Impulse oder Bits, die auf den Magnetstreifen pro
Längeneinheit aufgezeichnet sind, die Aufzeichnungs
dichte. Wenn die Aufzeichnungsdichte niedrig ist,
können die Linien- und Zwischenraumbreiten reduziert
werden, um den Notwendigkeit zu vermeiden, die
Frequenz der von den Photodetektoren erzeugten Signale
zu verdoppeln. Der EXKLUSIV/ODER-Kreis kann daher
weggelassen werden. Obwohl die Photodetektoren das
durch die beiden Filmstreifen übertragene Licht
ermitteln, kann ein reflektierendes Material direkt
unter dem stationären Filmstreifen angeordnet werden,
und die Photodetektoren können nahe den Photoemittern
angeordnet werden und das durch die beiden Filmstreifen
zurückreflektierte Licht erfassen. Die Abmessungen der
Linien und Zwischenräume der beiden Filmstreifen kann
geändert werden, um einen Photoemitter und einen
Photodetektor wegzulassen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Codes auf
einem Schlüssel für elektronische Schlösser,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (18) mit einer Öffnung (16) zur Aufnahme des Schlüssels (12),
ein erstes transparentes, im Gehäuse (18) stationär angeordnetes Material (26) mit einer Reihe von abwechselnden undurchlässigen Linien und transparenten Zwischenräumen,
ein zweites transparentes Material (22) mit einer Reihe von abwechselnden undurchlässigen Linien und transparenten Zwischenräumen, das nahe und parallel zu dem ersten transparenten Material angeordnet und bezüglich des ersten transparenten Materials durch Einschieben des Schlüssels durch die Öffnung bewegbar ist, und eine Einrichtung zur Aufzeichnung des Codes auf dem Schlüssel als eine Funktion der von dem Schlüssel durchlaufenen Strecke, wenn dieser durch die Öffnung eingeschoben wird, wobei die Aufzeichnungseinrichtung im Gehäuse permanent angeordnet ist.
ein Gehäuse (18) mit einer Öffnung (16) zur Aufnahme des Schlüssels (12),
ein erstes transparentes, im Gehäuse (18) stationär angeordnetes Material (26) mit einer Reihe von abwechselnden undurchlässigen Linien und transparenten Zwischenräumen,
ein zweites transparentes Material (22) mit einer Reihe von abwechselnden undurchlässigen Linien und transparenten Zwischenräumen, das nahe und parallel zu dem ersten transparenten Material angeordnet und bezüglich des ersten transparenten Materials durch Einschieben des Schlüssels durch die Öffnung bewegbar ist, und eine Einrichtung zur Aufzeichnung des Codes auf dem Schlüssel als eine Funktion der von dem Schlüssel durchlaufenen Strecke, wenn dieser durch die Öffnung eingeschoben wird, wobei die Aufzeichnungseinrichtung im Gehäuse permanent angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Linien und Zwischenräume des ersten transparenten
Materials (26) und des zweiten transparenten Materials
(22) gleiche Breite haben.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
einen Taktimpulsgenerator mit einem Photoemitter (28, 30), der in dem Gehäuse (18) so angeordnet ist, daß er Licht auf das zweite transparente Material (22) emittiert, und
einen Photodetektor (32, 34), der in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß er das emittierte Licht, das das erste transparente Material (26) und das zweite transparente Material (22) durchläuft, erfaßt, wenn sich das zweite transparente Material bewegt.
einen Taktimpulsgenerator mit einem Photoemitter (28, 30), der in dem Gehäuse (18) so angeordnet ist, daß er Licht auf das zweite transparente Material (22) emittiert, und
einen Photodetektor (32, 34), der in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß er das emittierte Licht, das das erste transparente Material (26) und das zweite transparente Material (22) durchläuft, erfaßt, wenn sich das zweite transparente Material bewegt.
4. Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Codes auf
einem Schlüssel für elektronische Schlösser,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (18) mit einer Öffnung (16) zur Aufnahme des Schlüssels (12),
einen ersten transparenten Filmstreifen (26) mit einer Reihe von abwechselnden Linien und Zwischenräumen, der im Gehäuse stationär angeordnet ist,
einen zweiten transparenten Filmstreifen (22) mit einer Reihe von abwechselnden Linien und Zwischenräumen, die die gleiche Höhe und Breite wie die Linien und Zwischen räume auf dem ersten Film haben, wobei der zweite Film nahe und parallel zum ersten Film angeordnet ist,
einen Stößel (20), der an dem zweiten Film (22) befestigt ist, damit der Schlüssel (12) den zweiten Film über den ersten Film schieben kann, wenn der Schlüssel durch die Öffnung (16) eingeschoben wird,
einen ersten Photoemitter (28) und einen ersten Photode tektor (32), die in dem Gehäuse angeordnet sind, um ein erstes Signal zu erzeugen, wobei der erste Photo emitter auf den zweiten Film Licht emittiert und der erste Photodetektor das Licht emittiert, das durch den ersten Film und den zweiten Film übertragen wird, wenn sich der zweite Film bewegt,
einen Magnetkopf (24) zur Aufzeichnung des Codes auf den Schlüssel, der im Gehäuse nahe der Öffnung permanent angeordnet ist, und der das erste Signal zur Aufzeichnung des Codes auf dem Schlüssel als eine Funktion der von dem Schlüssel bezüglich des Magnetkopfes zurückgelegten Strecke verwendet, wenn der Schlüssel durch die Öffnung eingeschoben wird.
ein Gehäuse (18) mit einer Öffnung (16) zur Aufnahme des Schlüssels (12),
einen ersten transparenten Filmstreifen (26) mit einer Reihe von abwechselnden Linien und Zwischenräumen, der im Gehäuse stationär angeordnet ist,
einen zweiten transparenten Filmstreifen (22) mit einer Reihe von abwechselnden Linien und Zwischenräumen, die die gleiche Höhe und Breite wie die Linien und Zwischen räume auf dem ersten Film haben, wobei der zweite Film nahe und parallel zum ersten Film angeordnet ist,
einen Stößel (20), der an dem zweiten Film (22) befestigt ist, damit der Schlüssel (12) den zweiten Film über den ersten Film schieben kann, wenn der Schlüssel durch die Öffnung (16) eingeschoben wird,
einen ersten Photoemitter (28) und einen ersten Photode tektor (32), die in dem Gehäuse angeordnet sind, um ein erstes Signal zu erzeugen, wobei der erste Photo emitter auf den zweiten Film Licht emittiert und der erste Photodetektor das Licht emittiert, das durch den ersten Film und den zweiten Film übertragen wird, wenn sich der zweite Film bewegt,
einen Magnetkopf (24) zur Aufzeichnung des Codes auf den Schlüssel, der im Gehäuse nahe der Öffnung permanent angeordnet ist, und der das erste Signal zur Aufzeichnung des Codes auf dem Schlüssel als eine Funktion der von dem Schlüssel bezüglich des Magnetkopfes zurückgelegten Strecke verwendet, wenn der Schlüssel durch die Öffnung eingeschoben wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
einen zweiten Photoemitter (30) und einen zweiten
Photodetektor (34), die in dem Gehäuse angeordnet sind,
um ein zweites Signal zu erzeugen, wobei der zweite
Photoemitter auf den zweiten Film Licht emittiert,
und der zweite Photodetektor das emittierte Licht erfaßt,
das durch den ersten Film und den zweiten Film übertragen
wird, wenn sich der zweite Film bewegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Signal die gleiche Frequenz wie das erste
Signal hat, gegenüber diesem jedoch um 90° phasenverschoben
ist.
7. Einrichtung zur Aufzeichnung eines Codes auf
einem Schlüssel für elektronische Schlösser,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (18) mit einer Öffnung (16) zur Aufnahme
des Schlüssels (12),
einen ersten transparenten Filmstreifen (26), der in einem einstellbaren Rahmen (45) montiert ist, der sich im Gehäuse stationär befindet, wobei der erste Streifen einen ersten Abschnitt (44) und einen zweiten Abschnitt (46) aufweist, von denen jeder eine Reihe von abwechselnden Linien und Zwischenräumen hat,
einen zweiten transparenten Filmstreifen (22), der in einem Rahmen (43) montiert ist, der über, nahe und parallel zum ersten Streifen angeordnet ist, der eine Reihe von abwechselnden Linien und Zwischenräumen aufweist, der die gleiche Breite und Höhe wie die Linien und Zwischenräume des ersten Films hat, und der über dem ersten Film so angeordnet ist, daß, wenn die Linien des ersten Abschnittes direkt über den zweiten Linien liegen, die Linien des zweiten Abschnittes direkt über exakt der Hälfte der zweiten Linien und exakt der Hälfte der zweiten Zwischenräume liegen,
einen Stößel (20), der am zweiten Streifen befestigt ist, damit der Schlüssel den zweiten Streifen über den ersten schieben kann, wenn der Schlüssel durch die Gehäuseöffnung eingeschoben wird,
einen ersten Photoemitter (28) und einen ersten Photodetektor (32), die in dem Gehäuse angeordnet sind, um einen ersten Taktimpuls zu erzeugen, wobei der erste Photoemitter auf den zweiten Streifen Licht emittiert, und der erste Photodetektor das Licht erfaßt, das den zweiten Streifen und den ersten Abschnitt des ersten Streifens durchläuft, wenn sich der zweite Streifen über den ersten bewegt,
einen zweiten Photoemitter (30) und einen zweiten Photodetektor (34), die in dem Gehäuse angeordnet sind, um einen zweiten Taktimpuls zu erzeugen, der die gleiche Frequenz wie der erste Taktimpuls hat, jedoch um 90° verschoben ist, wobei der zweite Photoemitter Licht auf den zweiten Streifen emittiert, und der zweite Photodetektor das Licht erfaßt, das den zweiten Streifen und den zweiten Abschnitt des ersten Streifens durchläuft, wenn sich der zweite Streifen über den ersten bewegt, einen EXKLUSIV/ODER-Kreis 75, der mit dem ersten und zweiten Photodetektor verbunden ist, um einen dritten Taktimpuls mit einer Frequenz zu erzeugen, die doppelt so groß wie die erste oder zweite Taktimpulsfrequenz ist, einen Magnetkopf (24) zur Aufzeichnung des Codes auf dem Schlüssel als eine Funktion der von dem Schlüssel bezüglich des Magnetkopfes durchlaufenen Strecke, wobei der Magnetkopf im Gehäuse nahe der Öffnung permanent angeordnet ist, und
einen Mikroprozessor (90), der zwischen den EXKLUSIV/ODER- Kreis und den Magnetkopf geschaltet ist, damit der Magnetkopf ein Aufzeichnungssignal erzeugt.
einen ersten transparenten Filmstreifen (26), der in einem einstellbaren Rahmen (45) montiert ist, der sich im Gehäuse stationär befindet, wobei der erste Streifen einen ersten Abschnitt (44) und einen zweiten Abschnitt (46) aufweist, von denen jeder eine Reihe von abwechselnden Linien und Zwischenräumen hat,
einen zweiten transparenten Filmstreifen (22), der in einem Rahmen (43) montiert ist, der über, nahe und parallel zum ersten Streifen angeordnet ist, der eine Reihe von abwechselnden Linien und Zwischenräumen aufweist, der die gleiche Breite und Höhe wie die Linien und Zwischenräume des ersten Films hat, und der über dem ersten Film so angeordnet ist, daß, wenn die Linien des ersten Abschnittes direkt über den zweiten Linien liegen, die Linien des zweiten Abschnittes direkt über exakt der Hälfte der zweiten Linien und exakt der Hälfte der zweiten Zwischenräume liegen,
einen Stößel (20), der am zweiten Streifen befestigt ist, damit der Schlüssel den zweiten Streifen über den ersten schieben kann, wenn der Schlüssel durch die Gehäuseöffnung eingeschoben wird,
einen ersten Photoemitter (28) und einen ersten Photodetektor (32), die in dem Gehäuse angeordnet sind, um einen ersten Taktimpuls zu erzeugen, wobei der erste Photoemitter auf den zweiten Streifen Licht emittiert, und der erste Photodetektor das Licht erfaßt, das den zweiten Streifen und den ersten Abschnitt des ersten Streifens durchläuft, wenn sich der zweite Streifen über den ersten bewegt,
einen zweiten Photoemitter (30) und einen zweiten Photodetektor (34), die in dem Gehäuse angeordnet sind, um einen zweiten Taktimpuls zu erzeugen, der die gleiche Frequenz wie der erste Taktimpuls hat, jedoch um 90° verschoben ist, wobei der zweite Photoemitter Licht auf den zweiten Streifen emittiert, und der zweite Photodetektor das Licht erfaßt, das den zweiten Streifen und den zweiten Abschnitt des ersten Streifens durchläuft, wenn sich der zweite Streifen über den ersten bewegt, einen EXKLUSIV/ODER-Kreis 75, der mit dem ersten und zweiten Photodetektor verbunden ist, um einen dritten Taktimpuls mit einer Frequenz zu erzeugen, die doppelt so groß wie die erste oder zweite Taktimpulsfrequenz ist, einen Magnetkopf (24) zur Aufzeichnung des Codes auf dem Schlüssel als eine Funktion der von dem Schlüssel bezüglich des Magnetkopfes durchlaufenen Strecke, wobei der Magnetkopf im Gehäuse nahe der Öffnung permanent angeordnet ist, und
einen Mikroprozessor (90), der zwischen den EXKLUSIV/ODER- Kreis und den Magnetkopf geschaltet ist, damit der Magnetkopf ein Aufzeichnungssignal erzeugt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
ein JK FLIP-FLOP (35), das zwischen den ersten und
den zweiten Photodetektor (32, 34) geschaltet ist, um
ein Richtungssignal zu erzeugen, das die Bewegungsrichtung
des Schlüssels durch die Gehäuseöffnung anzeigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/884,132 US4711995A (en) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Electronic key code recording device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722571A1 true DE3722571A1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=25384024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722571 Withdrawn DE3722571A1 (de) | 1986-07-10 | 1987-07-08 | Elektronische schluesselcode-aufzeichnungseinrichtung |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US4711995A (de) |
AU (1) | AU581364B2 (de) |
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DE (1) | DE3722571A1 (de) |
FR (1) | FR2601478A1 (de) |
GB (1) | GB2192480B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5447841A (en) * | 1986-01-16 | 1995-09-05 | The Regents Of The Univ. Of California | Methods for chromosome-specific staining |
EP0513375A4 (en) * | 1990-11-28 | 1993-05-12 | Toppan Printing Co. Ltd. | Method for recording data, and printed body printed by the method, and data recording medium, and method for reading data from data recording the medium |
DE4134922C1 (de) * | 1991-10-23 | 1992-12-03 | Anatoli 3013 Barsinghausen De Stobbe | |
ES2140303B1 (es) * | 1997-05-26 | 2000-10-16 | Clem Sa | Grabador de codigos magneticos en llaves. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3749889A (en) * | 1971-08-19 | 1973-07-31 | Interface Ind Inc | Reader apparatus for reading record materials at speeds which are independent of recording speeds |
FR2418954A1 (fr) * | 1978-03-01 | 1979-09-28 | Mini Informat Systemes Ste Eur | Procede et dispositif de lecture a la volee et asynchrone d'un support portant une information codee sous forme de matrice de marques binaires |
JPS5753810A (en) * | 1980-07-24 | 1982-03-31 | Nippon Denso Co Ltd | Magnetic card recorder |
EP0053224B1 (de) * | 1980-12-08 | 1986-07-30 | International Business Machines Corporation | Magnetaufzeichnungsgerät |
US4394621A (en) * | 1980-12-08 | 1983-07-19 | International Business Machines Corporation | Electronic velocity measurement especially for self-clocking write head |
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1986
- 1986-07-10 US US06/884,132 patent/US4711995A/en not_active Expired - Fee Related
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1987
- 1987-04-10 AU AU71425/87A patent/AU581364B2/en not_active Ceased
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GB2192480B (en) | 1990-05-09 |
FR2601478A1 (fr) | 1988-01-15 |
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GB2192480A (en) | 1988-01-13 |
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