DE3335288A1 - Vorrichtung zum anheben eines gegen mechanische verformungen stabilen behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum anheben eines gegen mechanische verformungen stabilen behaelters

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Ernst 2050 Hamburg Wedemann
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Description

  • Erfindung betrifft eine Vòrrichtung zum Anheben eines
  • gegen mechanische Verformungen stabilen Behälters, dessen Gewicht von einer Abstützung aufgenommen wird, mit der er über eine Halterung verbunden ist.
  • Derartige Hebezeuge haben einen festen Platz in der Wirtschaft, insbesondere im Handel, in der Umschlagtechnik sowie in der Lagerhaltung. Jedoch kann mit derartigen Vorrichtungen die Rationalisierung gerade im Bereich der Umschlagtechnik und der Lagerhaltung nur im begrenzten Umfange betrieben werden. Insbesondere stellt sich immer wieder als Nachteil heraus, daß die Mengen und Gewichte der umgeschlagenen Güter falsch eingeschätzt werden. Darüber hinaus kann mit Hilfe der jetzt bekannten Vorrichtungen ein Füllgut, das sich in dem Behälter befindet, nur umständlich dosiert werden. Nach jedem Abfüllen des Füllgutes muß der Behälter mit dem ihm verbleibenden Rest erneut verwogen werden, um Klarheit darüber zu gewinnen, welcher Differenzbetrag zum vorher festgestellten Inhalt des Behälters abgefüllt worden ist. Je größer die Behälter sind, um so seltener sind Waagen zu finden, mit deren Hilfe diese Behälter verwogen werden können. Darüber hinaus müssen diese Waagen ausreichende Genauigkeit aufweisen. An derartigen Waagen scheiterte bisher die präzise Feststellung des an einer Hebevorrichtung hängenden Gewichtes. Zwar sind diese Hebevorrichtungen schon mit federbelasteten Meßwerken ausgestattet worden. Diese neigen jedoch zum Schwingen und führen zu wenig genauen Meßwerten, wenn diese Schwingungen zu stark gedämpft werden. Darüber hinaus ist auch bereits der Druck eines Hydrauliksystems als Maß für das Gewicht eines Behälters gemessen worden. Abhängig vom Leitungsquerschnitt finden dabei innerhalb des Leitungssystems zeitlich verzögerte Expansionen statt, die das Wiegeergebnis ungenau machen.
  • In erheblichen Umfang werden Fässer, Tonnen oder sogenannte Hobboks , verwendet, die insbesondere zum Verpacken von flüssigen oder pastösen Gütern dienen.
  • Diese Behälter weisen zum Teil erhebliche Rauminhalte auf und sind daher sehr unhandlich zu bedienen. Sie werden meistens mit Flu-rfördermitteln transportiert.
  • Aus diesen Behältern muß relativ genau ein Teil ihres Inhalts entnommen werden können. Derartige Dosieraufgaben konnten bisher entweder nur dadurch gelöst werden, daß der Behälter vor und nach der Entnahme eines Teiles des füllgutes auf eine Bodenwaage gestellt wurde, oder dadurch, daß die entnommene Menge in einen gesonderten Maßbehälter umgefüllt wurde, um festzustellen, ob die richtige Menge an Füllgut entnommen worden war.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu Verbessern, daß mit ihrer Hilfe das genaue Gewicht des aufgehängten Behälters auch bei abnehmendem Füllgewicht festgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Abstützung und der Halterung eine Meßsonde vorgesehen ist und die von der Meßsonde abgebenden Meßwerte dem Gewicht des Behälters entsprechen.
  • Bei einer derartigen Ausbildung der Vorrichtung wird das Gewicht des Behälters in jedem Augenblick festgestellt.
  • An dem Unterschied zwischen dem Ausgangsgewicht des von der Vorrichtung aufgenommenden Behälters und nach dem Ausfüllen eines Teiles seines Inhaltes sich neuerdings einstellenden Gewicht kann festgestellt werden, wie groß das Gewicht des ausgefüllten Füllgutes ist. Diese Feststellung kann sehr genau vorgenommen werden, da die Messungen des Differenzgewichtes die Ungenauigkeiten der einzelnen Messungen eliminieren. Darüber hinaus können aber auch die Einzelmessungen mit einer großen Genauigkeit vorgenommen werden, wenn entsprechende Meßaufnehmer Verwendung finden. Insbesondere können Behälter mit ihrem Ausfüllstutzen unmittelbar über eine Mischvorrichtung gehalten werden. Nach dem Öffnen des Ausfüllstutzens kann gerade so viel Füllgut in die Mischvorrichtung eintreten, wie sie das in der Mischvorrichtung herzustellende Mischprodukt benötigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abstützung als ein an einem Hebezeug ankoppelbarer Rahmen ausgebildet. Dieser Rahmen führt dazu, daß die Abstützung sehr verwindungssteif rist, so daß nicht damit gerechnet werden muß, daß durch eine Verformung des Rahmens Ungenauigkeiten bei der Messung auftreten können. Derartige Ungenauigkeiten können insbesondere dadurch entstehen, daß der Behälter nicht mehr unmittelbar unterhalb der Meßsonde hängt. Vielmehr muß bei einer gegenüber der Meßsonde schrägen Aufhängung des Behälters damit gerechnet werden, daß ein Teil seines Gewichtes nicht über die Meßsonde, sondern über andere Träger in die Abstützung eingeleitet werden. Zweckmäßigerweise wird der Rahmen als ein Kastenrahmen ausgebildet. Die Kastenform des Rahmens führt dazu, daß er ein sehr großes Maß an Verwindungssteifigkeit besitzt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Eine schematische Darstellung eines Gabelstablers mit angehängtem Behälter in Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Anhängen eines Behälters, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Behälters, Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Hah n, Fig. 5 eine Seitenansicht einer an einem Behält er angeset ztenAust rag seinri chtung mit einem Schaberkopf, Fig. 6 eine Seitenansicht eines Schaberkopfes und Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Schaberkopf.
  • Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Abstützung 1 und einer Aufhängevorrichtung 2. Die Aufhängevorrichtung 2 ist mit der Abstützung 1 über einen.lastaufnehmer 3 verbunden. Diese nimmt das Gewicht einer an die Aufhängevorrichtung 2 anzuhängenden Last, beispielsweise eines gegen mechanische Verformungen stabilen Behälters 4 auf,dessen Gewicht über den Lastaufnehmer 3 in die Abstützung 1 eingeleitet wird. Zu diesem Zwecke ist der Lastaufnehmer 3 mit einem Tragrahmen 5 fest verbunden. Dieser Tragrahmen 5 besteht aus einem Querträger 6 und zwei senkrecht dazu verlaufenden Längsträgern 7, 8, von denen jeweils einer an einem Ende des Querträgers 6 befestigt ist und sich in Fahrtrichtung eines geradeaus fahrenden Flurfördermittels, beispielsweise eines Gabelstaplers, 9 erstrecken.
  • Die Längsträger 7, 8 stützen sich in ihrem jeweiligen Hinterteil 10 über Standrohre 11, 12 auf Führungsrohren 13, 14 ab. Die Führungsrohre 13, 14 können beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, so daß sich durch ihren Innenraum Zinken 15, 16 einer Gabel 17 erstrecken, die über eine Frontplatte 18 fest mit dem Gabelstapler 9 verbunden sind.An dieser Frontplatte 18 sind die Standrohre 11, 12 über einen schwenkbaren Haken 19 gehaltert. Dieser schwenkbare Haken 19 greift mit seiner Hakenspitze 20 über ein der Gabel 17 abgewandtes oberes Ende 21 der Frontplatte 18.
  • Der Haken 19 ist um ein Schwenklager 22 verschwenkbar an einer höhenverstellbaren Halterung gelagert. Diese h5henverstellbare Halterung besteht im wesentlichen aus einer klemmbaren Muffe 23, die mit Hilfe eines Klemmhebels 24 auf jedem der beiden Standrohre 11, 12 entsprechend der Höhe der Frontplatte 18 festgeklemmt werden kann. Der Haken 19 wird in Richtung auf das obere Ende 21 von einer Druckfeder 25 beaufschlagt, die einerseits an der Muffe 23 und andererseits am Haken 19 befestigt ist.
  • Diese Druckfeder 25 drückt den Haken 19 in seine Verklinkung mit dem oberen Ende 21 der Frontplatte 18. Um diese Verklinkung lösen zu können, ist am Haken 19 ein Betatigungshebel 26 befestigt, der in Längsrichtung des Hakens 19 in Richtung auf den Gabelstapler 9 über das Ende des Hakens 19 hinausragt.
  • Darüber hinaus stützen sich die Längsträger 7, 8 an ihren dem Gabelstapler 9 abgewandten vorderen Enden 27, 28 über Stützen 29 auf den Zinken 15, 16 ab. Auf diese Weise stellt sich der Tragrahmen 5 als ein verw indungssteìfer Kastenrahmen dar, der aus dem Querträger 6, den Längsträgern 7, 8, den Führungsrohren 13, 14 sowie den Standrohren 11, 12 und den Stützen 29 besteht.
  • Der Lastaufnehmer 3 ist etwa in der Mitte des Querträgers 6 zwischen den Längsträgern 7, 8 an dem Querträger 6 angeordnet. Er kraut mit seinem lastaufnehmenden Vorderende 30 in eine vom Gabelstapler 9 abgewandte Richtung über den Querträger 6 hinaus. In dem Bereich, in dem das Vorderende 30 über den Querträger 6 hinausragt, ist innerhalb des Lastaufnehmers 3 eine Meßsonde 31 befestigt1 die in der Lage ist, Meßwerte an eine Registriervorrichtung 32 abzugeben, die beispielsweise mit einer Mikroprozessorsteuerung für einen Rechner 33 versehen sein kann. Die Meßsonde 31 ist zweckmäßigerweise mit Dehnungsmeßstreifen ausgestattet, mit deren Hilfe das im Lastaufnehmer 3 auftretende Biegemoment gemessen werden kann, das dann auftritt, wenn der Lastaufnehmer 3 an seinem Vorderende 30 mit einem zu wiegenden Gewicht belastet wird.
  • Dieses Gewicht hängt übereie V~b.lidbng a Vorderende 30 des Lastaufnehmers 3. Kiese Verbindung 34 kann als ein in lotrechter Richtung auf die Gabel 17 weisender Bolzen sein, an dem die Aufhängevorrichtung 2 angekoppelt ist.
  • Um eine genaue Gewichtsbestimmung vornehmen zu können, muß gewährleistet sein, daß die Verbindung 34 genau lotrecht in die Richtung verläuft, in der die vom Gewicht ausgeübte Kraft wirkt. Zu diesem Zwecke ist die Verbindung 34 innerhalb des Lastaufnehmers 3 in einer schalenartigen Vertiefung 35 gelagert, in die eine entsprechend ausgebildete Druckschale 36 hineinragt, die die schalenarte Vertiefung 35 großflächig beaufschlagt. Die Verbindung 34 ragt aus der schalenartigen Vertiefung durch eine Bohrung 37 heraus, deren Querschnitt größer als derjenige der Verbindung 34 ist. Auf diese Weise kann die Verbindung 34 innerhalb der Bohrung 37 Bewegungen ausführen, wenn sich die Druckschale 36 innerhalb der schalenartigen Vertiefung 35 bewegt. Diese Bewegungen treten immer dann auf, wenn sich die Verbindung 34 entsprechend dem vom Gewicht des Behälters erzeugten Kraftlinien entgegen einer Schräglage des Lastaufnehmers 3 gegenüber diesem ausrichten muß.
  • Mit der Verbindung 34 ist an ihrem der Druckschale 36 abgewandten Ende 38 ein Führungsträger 39 verbunden. Dieser Führungsträger 39 erstreckt sich in seiner Längsrichtung quer zur Fahrtrichtung des Gabelstaplers 9 bei Geradeausfahrt. Der Führungsträger 39 ist über im wesentlichen vertikal und planparallel zueinander verlaufende Verbindungsplatten 40, 41 mit einer Führungsschiene 42 verbunden, die dem Führungsträger 39 im wesentlichen parallel verläuft und diesen in ihren Längsrichtungen beidseitig überragt. Die Führungsschiene 42 ist an ihrem Enden 43, 44 mit Schwenklagern 45 versehen, deren Achsen 46 einander parallel laufen und in denen je ein Schwenkarm 47, 48 schwenkbar gelagert ist.
  • Die Schwenkarme 47, 48 sind in derselben Schwenkebene gelagert. Sie sind an ihren dem Führungsträger 39 zugewandten Enden 49, 50 mit Stellantrieben 51 verbunden, die die Schwenkarme 47, 48 verschwenkend beaufschlagen. Die Stellantriebe 51 sind als Kolbenzylindereinheiten ausgebildet, deren Zylinder 52, 53 an dem Führungsträger 39 befestigt sind und deren Kolbenstangen 54, 55 miteinander fluchten.
  • Die Stellantriebe 51 sind so ausgebildet, daß sie die Schwenkarme 47, 48 in gegenläufigen Richtungen verschwenken und die Bewegungswege der Schwenkarme 47, 48 im wesentlichen einander entsprechen.
  • An ihren dem Führungsträger 39 abgewandten Enden sind die Schwenkarme 47, 48 mit das Gewicht des Behälters 4 aufnehmenden Klemmbacken 58, 59 versehen. Die Klemmbacken 58, 59 sind im wesentlichen aufeinander zu gerichtet und halten einen Zwischenraum 60 zueinander ein, der von einem von ihnen ergriffenen Behälter 4 ausgefüllt ist. Die Klemmbacken 58, 59 sind mit beweglichen Klemmklötzen 61, 62 die um Achsen 63 schwenkbar gelagert sind, die zu einer Längsachse des Behälters 4 parallel verlaufen.
  • Die Enden 56, 57 der Schwenkarme 47, 48 sind mit Drehlagern 64, 65 versehen, in denen die'Klemmbacken 57, 58 in vertikalenDrehehenen drehbar gelagert sind. Die Drehlager 64, 65 weisen dabei Drehachsen 66, 67 auf, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Behälters 4 verlaufen. Mindestens ein Drehlager 64 ist mit einer Welle 68 versehen, die auf ihrer den Klemmbacken 58, 59 abgewandten Seite mit einem Exzenterzapfen 69 versehen, der von einem Exzentertrieb70 beaufschlagt ist. Der Exzenterzapfen 69 ist über einen Steg 71 exzentrisch zu der Welle 68 mit dieser verbunden. Der Exzentertrieb 70 ist als Kolbenzylindereinheit ausgebildet, die über eine Pleuelstange76 beweglich mit dem Exzenterzapfen 69 verbunden ist.
  • Der Lastaufnehmer 3 muß gegen Erschütterungen gesichert werden, die sich beispielsweise während der Fahrt des Gabelstaplers 9 ergeben können. Aus diesem Grunde ist mindestens eine Transportsicherung 73, 74 vorgesehen, mit deren Hilfe eine starre Verbindung zwischen der Abstützunq 1 und der Aufhängung 2 hergestellt und der Lastaufnehmer 3 geschützt wird. Dies geschieht durch eine erste Transportsicherung 73 und eine zweite Transportsicherung 74.
  • Die erste Transportsicherung 73 besteht im wesentlichen aus zwei Hydraulikzylindern 75, 76, die sich gemeinsam mit ihrem Kolben 77, 78 zwischen dem Führungsträger 39 und einem Lastenträger 79 erstrecken, der den Querträger 6 in Richtung auf den Führungsträger 39 überragt und der sich zwischen dem Lastaufnehmer 3 und dem Führungsträger 39 befindet. Bei eingeschalteter erster Transportsicherung 73 sind die Kolben 77, 78 in die Hydraulikzylinder 75, 76 hineingefahren, so daß die Verbindung 34 und der Lastaufnehmer 3 gewichtsentlastet werden. Darüber hinaus wird die Aufhängung 2 ein vorgewähltes Maß angehoben. Dadurch wird der Führungsträger 39 gegenüber dem Lastenträger 79 verspannt, so daß keine Bewegungen von dem Führungsträger 39 auf den Querträger 6 über die Verbindung 34 übertragen werden können.
  • Die zweite Transportsicherung 74 ist jeweils zwischen einem Ende 56, 57 eines Schwenkarmes 47, 48 und einem ihm benachbarten Führungsrohr 13, 14 angeordnet. Die zweite Transportsicherung 74 weist ein Winkelprofil 80, 81 auf, das mit seinem einen Schenkel parallel zu der Schwenkebene jeweils eines Schwenkarmes 47, 48 verlaufend an diesem befestigt ist. Der andere Schenkel 83 des Winkelprofils 81, 82 ist mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz 84 versehen in den ein an einem ihm zugekehrten Ende 85, 86 des Führungsrohres 13, 14 befestigter Bolzen 87, 88 hineinragt. Der Bolzen 87 ist an seinem dem Ende 85, 86 abgewandten Ende 88 mit einer Kopfmutter 89 versehen, die bei betätigter erster Transportsicherung 73 den anderen Schenkel 83 des Winkelprofils 80, 81 im wesentlichen kraftschlüssig beaufschlagt. Bei entspannter erster Transportsicherung 73 ist der andere Schenkel 83 mit seinem Schlitz 84 beweglich auf dem Bolzen 87 gelagert.
  • Die Vorrichtung wird an dem Gabelstapler 9 dadurch befestigt, daß dieser mit den Zinken 15, 16 seiner Gabel 17 in die Führungsrohre 13, 14 soweit hineinfährt, bis der Haken 19 über die Frontplatte 18 des Gabelstaplers 9 hinweggeglitten ist und sich mit seiner Hakenspitze 20 auf der der Gabel 17 abgewandten Seite der Frontplatte 18 abstützt. Sodann betätigt der Gabelstapler 9 seine Hubvorrichtung, so daß an seinen Hubbäumen 9o die Gabel 17 mit den angekoppelten Führungsrohren 13;- 14 aufwärts gleitet. Sobald die Klemmbacken 58, 59 eine Höhe erreicht haben, die ausreicht, einen Behälter 4 etwa im Bereich seiner Mitte zu ergreifen, wird die Aufwärtsbewegung gestoppt und der Gabelstapler 9 fährt in Richtung auf den Behälter. Dabei werden die Schwenkarme 47, 48 in der Weise verschwenkt, daß die Klemmbacken 58, 59 soweit voneinander wegbewegt werden, daß zwischen ihren einander zugekehrten Enden 91, 92 der Behälter 4 mit seinem Außenmantel hindurchpaßt. Der Gabelstapler 9 hält an, wenn sich der Behälter 4 etwa im Bereich einer Mitte zwischen den Klemmbacken 58, 59 befindet. Sodann werden über die Stellantriebe 51 die Schwenkarme 47, 48 in Gegenrichtung verschwenkt, so daß die Klemmbacken 58, 59 so weit aufeinander zu bewegt werden, daß der Zwischenraum 60 zwischen ihnen vollständig von dem Behälter 4 ausgefüllt wird und die Klemmbacken 58, 59 den Behälter 4 ergreifen.
  • Eine Öffnung 93 des Behälters 4, die sich auf einer dem Lastaufnehmer 3 zugekehrten Oberseite des Behälters 4 befindet, wird mit einer einen Austritt des Inhaltes des Behälters steuernden Einrichtung 94 versehen, die als ein mit einem Ventil 95 versehener Hahn 96 ausgebildet ist. Nunmehr wird vom Gabelstapler 9 der Behälter 4 soweit angehoben, daß der Gabelstapler 9 den Behälter 4 transportieren kann. Während-des Ankuppelns des Behälters 4 sind die Hydraulikzylinder 75, 76 der ersten Transportsicherung 73 gegenüber dem Führungsträger 39 einerseits und dem Lastenträger 79 andererseits verspannt, während bei der zweiten Transportsicherung 74 die Kopfmuttern 89 die Schenkel 83 der Winkelprofile 80, 81 kraftschlüssig beaufschlagen. Diese Transportsicherungen 73, 74 verhindern während der jetzt folgenden Einsatzfahrt des Gabelstaplers 9, daß die während der Fahrt auftretenden Erschütterungen, die zu Bewegungen des Behälters 4 führen, die Meßsonde 31 erregen oder gar beschädigen können.
  • Wenn der Bereich beispielsweise eines Einlaufes einer Mischanlage, in den der Inhalt des Behälters 4 abgefüllt werden soll, erreicht ist, wird der Behälter 4 angehoben und über den Exzentertrieb 70 in eine Lage verdreht, daß die den Austritt des Inhalts steuernde Einrichtung 94 an der tiefsten Stelle des Behälters sich befindet. Alsdann wird der Hahn 96 oberhalb des Einlaufes positioniert. Sobald sich der Behälter oberhalb dieses Einlaufes befindet, werden die Transportsicherungen 73, 74 entspannt, so daß das gesamte Gewicht den Behälters 4 an dem Lastaufnehmer 3 hängt, der mit Hilfe der in der Meßsonde 31 angeordneten Dehnungsmeßstreifen einen Meßstrom abgibt, der zwischen 0 und 20 mA lieyen kann. Dieser Meßstrom wird von der Registriervorrichtung 32 erfaßt, die an einem Zählwerk 97 den Meßwert in Form einer Gewichtsangabe anzeigt.
  • Nunmehr wird über eine Eingabetastatur 98 dem Rechner 33 ein Wert angegeben, der einer zu dosierenden Menge entspricht, die aus dem Hahn 96 in den nicht dargestellten Einlauf eintreten soll. Diese zu dosierende Menge erscheint in einem Zählwerk 99, das neben dem Zählwerk 97 auf der Registriervorrichtung 32 vorgesehen ist. Der Rechner 33 subtrahiert die im Zählwerk 99 erscheinende Menge von dem für den Behälter 4 festgestellten Gesamtgewicht und steuert das Ventil 95 in der Weise, daß dieses automatisch verschließt, wenn die zu dosierende Menge in den nicht dargestellten Einlauf eingefüllt worden ist und das Restgewicht des Behälters dem Differenzbetrag entspricht, der sich aus dem Wert gemäß Zählwerk 97 abzüglich des Wertes gemäß Zählwerk 99 ergibt Nunmehr wird der Lastaufnehmer 3 erneut gegen Erschütterungen mit Hilfe der Transportsicherungen 73, 74 geschützt und der Gabelstapler 9 kann den Behälter 4 von einem Einsatz zum nächsten verfahren, an dem eine weitere Dosierung vorgenommen werden muß.
  • Die Registriervorrichtung 32 wird zweckmäßigerweise am Gabelstapler 9 in einer Höhe montiert, an der ein den Gabelstapler 9 fahrender Fahrer die Registriervorrichtung 32 ständig beobachten kann. Auf diese Weise ist eine sehr genaue Dosierung möglich, da die Aufnahme der Meßwerte mit Hilfe der Meßsonde 31 praktisch ohne mechanische Reibungsverluste und damit ohne zeitliche Verzögerungen vorgenommen werden kann. In soweit unterscheidet sich die beschriebene Dosiervorrichtung sehr wesentlich von allen bisher bekannten Dosiervorrichtungen, die mechanisch mit Hilfe von Federn oder hydraulisch die Meßwerte anzeigten. Bei diesen Anzeigen lassen sich Reibungsverluste nicht verhindern, die zu erheblichen Beeinträchtigungen der Dosiergenauigkeit führen.
  • Durch die spezielle Aufhängung des Behälters 4 an den Klemmbacken 58, 59, die an den Schwenkarmen 47, 48 befestigt sind, und durch die Kraftübertragung über die Führungsschiene 42 und demFührunysträger 39 ist dafür gesorgt, daß die Kraft genau zentrisch in den Lastaufnehmer 3 eingeleitet wird. Durch diese in vertikaler Richtung in den Lastaufnehmer 3 eingeleitete Kraft ist für eine genaue Erfassung des Gewichts Sorge getragen.
  • Um die Meßsonde 31 gegen überlastungen zu schützen, ist es möglich, mehrere Meßsonden 31 einander parallel zu schalten und jeder von ihr einen Teil des zu messenden Gewichtes zuzumessen. In diesem Fall muß jede einzelne Meßsonde 31 durch eine erste Transportsicherung 73 geschützt werden. Zweckmäßigerweise sind jeweils zwei Hydraulikzylinder 75, 76 jeder der zu installierenden Meßsonden 31 zuzuordnen. Gleichzeitig wird der Rechner 33 in der Form geschaltet, daß das Meßergebnis jeder einzelnen Meßsonde den Meßergebnissen der anderen Meßsonden 31 hinzuaddiert wird.
  • Das zu diesem Additionsvorgang notwendige Speichervermögen des Rechners 33 wird auch dazu benutzt, Dosiervorgänge zu erfassen, die sich über den Inhalt von mehr als einem Behälter 4 erstrecken. Wenn beispielsweise der Inhalt eines Behälters 4 für eine vorgegebene Dosiermenge nicht ausreicht, so addiert der Rechner 33 zu der aus dem ersten Behälter 4 entnommenen Menge eine aus einem zweiten Behälter 4 zu entnehmende Menge hinzu, bis die in den Rechner 33 einprogrammierte und im Zählwerk 99 angezeigte Dosiermenge erreicht ist. Es ist auch möglich, die Registriereinrichtung 32 mit dem Rechner 33 unmittelbar im Bereich der Abstützung 1 zu befestigen. Diese Ausführungsform ist inshesondere dann von Wichtigkeit, wenwl-r.le'<..rere-Gavelstapler für Dosierzwecke zur Verfügung stehen, von denen nicht alle mit Es ist auch möglich, die Registriervorrichtung 32 von einer sie tragenden Halterung abnehmbar zu gestaiten, um sie wahlweise entweder an dem Gabelstapler 9 oder an der Abstützung 1 zu befestigen. Darüber hinaus kann das System der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch an andere Hebezeuge als dn Flurförderer gekoppelt werden, beispielsweise an Seilzüge oder Kräne.
  • Falls mehrere Gabelstapler 9 für Dosier- bzw. Wiegezwecke eingesetzt werden, bei denen verschieden große Abstände zwischen den Zinken 15, 16 der Gabeln 17 bestehen, wird der Abstand zwischen den Führungsrohren 13, 14 variabel gestaltet. Die Führungsrohre 13, 14 werden.zu diesem Zweck an einem Querträger gehaltert, auf dem sie in verschiedenenEntfernungen voneinander befestigt werden können.
  • Dem entsprechend passen sich die Klemmklötze 61, 62 der Klemmbacken 58, 59 den Abmessungen unterschiedlicher Behälter 4 an, da die Klemmklötze 61, 62 beweglich gelagert sind. Auch ist es denkbar, den Haken 19 an verschiedene Gabelstapler 9 anzupassen. Bei großen Frontplattenl8 wird die Muffe 23 an den Standrohren 11, 12 relativ'nahe an deren oberem Ende-loo befestigt. Bei einer kleineren Frontplatte 18 wird die Verriegelung der Muffe 23 gelöst, so daß sie in einer größeren Entfernung vom oberen Ende 100 wieder festgeklemmt werden kann.
  • Darüber hinaus sind die Haken 19 in ihrer Längserstreckung variabel. Zu diesem Zwecke besteht der Haken 19 aus zwei in Hakenlängsrichtung voneinander trennbaren Einzelteilen.
  • Diese Einzelteile sind über eine Schraube miteinander verbunden. Diese Schraube kann je nach der benötigten Hakenlänge mehr oder minder weit in die beiden Hakenteile eingeschraubt werden. Bei großen Entfernungen wird ein großer Abstand zwischen den beiden Hakenteilen gewählt.
  • Es ist möglich, anstelle eines mit einem Ventil 95 versehenen Hahnes 96 die den Austritt steuernde Einrichtung 94 als eine Schabereinrichtung lol auszubilden, mit deren Hilfe ein fester Inhalt aus einem Behälter 4 ausgetragen werden kann. Derartige Stoffe werden in sogenannten Hobboks, das sind Fässer mit einem vollständig abnehmbaren Deckel, transportiert.
  • Eine Schabereinrichtung lol weist einen mit mindestens einem Schaber 102 versehenen Schaberkopf 103 auf, der an einem Ende 104 einer in den Behälter 4 gerichteten Vortriebswelle 105 befestigt ist. Die Vortriebswelle 105 ist drehbar gelagert und mit einem Antriebsmotor 106 verbunden, der als Hydraulikmotor ausgebildet sein kann. Der Antriebsmotor 1o6 versetzt über die Vortriebswelle 105 den Schaberkopf 103 in Drehung und schiebt ihn vorwärts in den Behälter 4 hinein. Auf einer den Schabern 102 abgekehrten Seite des Schaberkopfes 103 ist die Schabereinrichtung lol mit einem Ableitungsstutzen 107 versehen, durch den von dem Schaberkopf 103 aus dem Behälter 4 ausgetragenes Material beispielsweise einem Mischer zugeführt werden kann.
  • Der Antriebsmotor 106 ist mit Anschlüssen 108 versehen, die mit nicht dargestellten Leitungen verbunden sind, über die der Antriebsmotor 106 mit der erforderlichen Energie versorgt wird. Die Schabereinrichtung lol ist mit Greifklauen 1o9 versehen, mit deren Hilfe sie an einem Behälter 4 in Richtung auf dessen innenraum iio verspannt ist und die sich entlang einer Mantelfläche des Behälters 4 erstrecken.
  • Es ist ferner denkbar, eine erste Transportsicherung 73 in der Weise vorzunehmen, daß die Hydraulikzylinder 75, 76 sich zwischem dem Führungsträger 39 und dem Lastenträger 79 in Richtung auf den Behälter 4 abstützen und so die Aufhängung 2 gegenüber der Abstützung 1 verspannen.

Claims (67)

  1. Vorrichtung zum Anheben eines gegen mechanische Verformungen stabilen Behälters Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anheben eines gegen mechanische Verformungen stabilen Behälters, dessen Gewicht von einer Abstützung aufgenommen wird, mit der er über eine Aufhängevorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abstützung (1) und der Aufhängevorrichtung (2) eine Meßsonde (31) vorgesehen ist und die von der Meßsonde (31) abgegebenen Meßwerte dem Gewicht des Behälters entsprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (1) als ein an einem Hebezeug ankoppelbarer Tragrahmen (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (5) ein Lastaufnehmer (3) befestigt ist, der die Verbindung zur Aufhängevorrichtung (2) herstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnehmer (3) als ein die Meßsonde (31) aufnehmender Tragarm ausgebildet ist, der an seinem einen Ende mit dem Tragrahmen (5) und an seinem anderen Ende (30) mit der Aufhängevorrichtung (2) verbunden ist und der zur Aufnahme eines von der Meßsonde (31) zu messenden Biegemoments vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis L, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) mit einem Hebezeug verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet., daß der Tragrahmen (5) aus einem Querträger (6) und zwei an dessen Enden senkrecht dazu verlaufenden Längsträgern (6, 7) besteht, die an ihren dem Querträger (6) abgewandten Ende mit dem Hebezeug verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (2) einen Führungsträger (39) aufweist, der an den Lastaufnehmer (3) über eine Verbindung (34) angekoppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspriichen ]. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträger (39) über im wesentlichen vertikal verlaufende Verbindungsplatten (40, 41) mit einer Führungsschiene (42) verbunden ist, die dem Führungsträger (39) im wesentlichen parallel verläuft und diesen in ihren Längsrichtungen beidseitig überragt.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (42) an ihren Enden (43, 44) mit Schwenklagern (45) versehen ist, deren Achsen (46) einander parallel laufen und in denen je ein Schwenkarm (47, 48) schwenkbar gelagert ist.
  10. lo. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (47, 48) in derselben Schwenkebene gelagert sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (47, 48) an ihren dem Führungsträger (39) zugewandten Enden (49, 50) mit Stellantrieben (51) verbunden sind, die die Schwenkarme (47, 48) verschwenkend beaufschlagen.
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (51) die Schwenkarme (47, 48) gegenläufig verschwenkend beaufschlagen.
  13. 13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungswege der Schwenkarme (47, 48) einander entsprechen.
  14. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (51) als olben-Zylinder-Einheiten ausgebildet sind, deren Zylinder (52, 53) an dem Führungsträger (39) befestigt sind und deren Kolbenstangen miteinander fluchten.
  15. 15. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (47, 48) an ihren dem Führungsträger (39) abgewandten Enden (56, 57) mit das Gewicht des Behälters (4) aufnehmenden Klemmbacken (58, 59) versehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klenmbacken (58, 59) aufeinander zu gerichtet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken einen Zwischenraum (60) zueinander einhalten, der von einemvon ihnen ergriffenen Behälter (4) ausgefüllt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemnibacken (58, 59) bewegliche Klemmklötze (61, 62) aufweisen, die um Achsen (63) schwenkbar gelagert sind, die zu einer Längsachse des Behälters (4) parallel verlaufen.
  19. 19. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (58, 59) drehbar an den Schwenkarmen (47, 48) gelagert sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (58, 59) in Drehlagern (64, 65) gelagert sind, deren Drehachsen im wesentlich senkrecht zur Längsachse des Behälters (4) verlaufen.
  21. 21. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines der Drehlager (64, 65) mit einer Welle (68) versehen ist, die auf ihrer den Klemmbacken (58, 59) abgewandten Seite einen Exzenterzapfen (69) aufweist, der von einem Exzentertrieb (70) beaufschlagt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzentertrieb als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet ist, die über eine Pleuelstange (72) mit dem Exzenterzapfen (69) verbunden ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine den Lastaufnehmer (3) sichernde Transportsicherung (73, 74) vorgesehen ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Transportsicherung (73) eine starre Verbindung zwischen der Abstützung (1) und der Aufhängung (2) bildet.
  25. 25. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transportsicherung (73) aus mindestens einem Hydraulikzylinder (75, 76) besteht, der mit seinem Kolben (77, 78) eine Verspan--nung zwischen dem Führungsträger (39) einerseits und der Abstützung (1) andererseits darstellt.
  26. 26. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (75, 76) sich an einem Lastenträger (79) abstützt, der an dem Querträger (6) auf dessen dem Behälter (4) zugekehrter Seite befestigt ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (75, 76) sich an einer dem Behälter (4) abgewandten Oberseite des Lastenträgers (79) den Lastaufnehmer (3) entlastend abstützt.
  28. 28. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (75, 76) sich auf der Oberseite des Lasienträgers (79) die Aufhängung (2) ein vorgewählte Maß anhebend abstützt.
  29. 29. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (75, 76) sich auf einer dem Behälter (4) zugewandten Unterseite des Lastenträgers (79) den Lastaufnehmer (3) spannend abstützt.
  30. 30. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträger (39) mit mindestens zwei Lastaufnehmern (3) verbunden ist und jedem Lastaufnehmer (3) mindestens eine erste Transportsicherung (73) zugeordnet ist.
  31. 31. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug ein Gabelstapler (9) ist, an dessen Gabeln (17) der Tragrahmen (5) befestigt ist.
  32. 32. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (5) Aufnahmen vorgesehen sind, in die die Gabel (17) des Gabelstaplers (9) hineinragt.
  33. 33. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als Führungsrohre (13, 14) mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, in die die entsprechend gestaltete Gabel (17) mit ihren Zinken (15, 16) hineinragt.
  34. 34. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen entsprechend dem Abstand der Zinken (15, 16) voneinander verstellbar angeordnet sind.
  35. 35. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (7, 8) des Tragrahmens (5) mit ihren dem Hebezeug zugewandten Hinterteilen (lo) an vertikal verlaufenden Standrohren (11, 12) befestigt sind, die sich auf den Zinken (15, 16) der Gabel (17) mit ihren unteren Enden abstützen.
  36. 36. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelstapler (9) eine an seinen Hubbäumen (81) angeordnete Frontplatte (18) aufweist, an deren oberen Rand die Standrohre (11, 12) befestigt sind.
  37. 37. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrohre (11, 12) am oberen Rand der Frontplatte (18) über einen schwenkbaren Haken (19) verklinkt sind.
  38. 38. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Haken (19) in Richtung auf seine Verklinkung mit der Frontplatte (18) von einer Druckfeder (25) belastet ist.
  39. 39. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Haken (19) an einer auf dem zugeordneten Standrohr (11, 12) höhenverstellbaren Halterung schwenkbar gelagert ist.
  40. 40. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als eine auf dem Standrohr (11, 12) festklemmbare Muffe (23) ausgebildet ist.
  41. 41. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Haken (19) in seiner Längsrichtung verlängerbar ist.
  42. 42. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Haken (19) aus zwei über eine Schraube miteinander verbundenen Teilen besteht, deren Entfernung voneinander einstellbar ist.
  43. 43. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) im vorderen, dem Lastaufnehmer (3) zugewandten Bereich seiner Längsträger (7, 8) gegenüber den Zinken (15, 16) der am Gabelstapler (9) befestigten Gabel (17) abgestützt ist.
  44. 44. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils zwischen einem mit einer Klemmbacke (58, 59) versehenen Ende (56, 57) eines Schwenkarmes (47, 48) und einem ihm benachbarten Ende (loo) eines Führungsrohres (13, 14) eine zweite Transportsicherung (74) erstreckt.
  45. 45. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Transportsicherung (74) jeweils aus einem Winkelprofil (80, 81) besteht, das mit seinem einen Schenkel (82) parallel zu der Bewegungsebene des ihm benachbarten Schwenkarmes (47, 48) verlaufend an diesem befestigt ist und der andere Schenkel (83) des Winkelprofils (80i mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz (84) versehen ist, in den ein an dem Ende (loo) des Führungsrohres (13, 14) befestigter Bolzen (87) hineinragt.
  46. 46. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (87) an seinem dem Ende (loo) abgewandten Ende mit einer Kopfmutter (89) versehen ist, die bei betätigter erster Transportsicherung (73) den andere Schenkel (83) des Winkelprofiles (80, 81) beaufschlagt.
  47. 47. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfmutter (89) den anderen Schenkel (83) im wesentlichen kraftschlüssig beaufschlagt.
  48. 48. Vorrichtung nach Ansprüchen l bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) in einer einen Austritt seines Inhaltes ermöglichenden Stellung im Bereich seines dem Lastaufnehmer (3) abgewandten unteren Ende eine Öffnung (93) aufweist, die mit einer den Austritt steuernden Einrichtung (94) versehen ist.
  49. 49. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (94) als ein mit einem Ventil (95) ausgestatter Hahn (96) ausgebildet ist, der mit einem Stellantrieb (111) versehen ist.
  50. 50. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (94) als Austragvorrichtung für festen Inhalt des Behälters rA) ausgebii -det ist.
  51. 51. Vorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung als Schabereinrichtung (lol) ausgebildet ist, die einen mit mindestens einem Schaber (lo2) versehenen Schaberkopf (103) aufweist, der in einen Innenraum (llo) des Behälters (4) gerichtet ist.
  52. 52. Vorrichtung nach Ansprüchen 50 und 51, dadurch gekennzeichnet, daß de Schaberkopf (1o3) an einem Ende (104) einer in den Behälter (4> gericl-ltelen Vortriebswelle (105) befestigt ist.
  53. 53. Vorrichtung nach Ansprüchen 50 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebswelle (loS) mit einem Antriebsmotor (106) verbunden ist.
  54. 54. Vorrichtung naclI Ansprüchen 50 bis 53 , dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (lo6) als Hydraulikmotor ausgebildet ist.
  55. 55. Vorrichtung nach Ansprüchen 50 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (lo6) die Vor--triebswelle (105) drehend und in den Innenraum (llo) des Behälters (4) vortreibend beaufschlagt.
  56. 56. Vorrichtung nach Ansprüchen 50 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabereinrichtung (lol) auf einer den Schabern (102) abgekehrten Seite des Schaberkopfes (103) mit einem Ableitungsstutzen (107) versehen ist, durch den das von dem Schaberkopf (lo3) aus dem Behälter (4) ausgetragene Material hindurchtritt.
  57. 57. Vorrichtung nach Ansprüchen So bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabereinrichtung (lol ) mit Greifklauen (1o9) versehen ist, über die sie an dem Behälter (4) in Richtung auf den Innenraum (llo) verspannt ist und die sich entlang einer Mantelfläche des Behälters (4) auf dessen Außenseite erstrecken.
  58. 58. Vorrichtung nach Ansprüchen 50 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (106, 111) der Einrichtung (94) steuerbar aus¢ekLldet ist.
  59. 59. Vorrichtung. nach Ansprüchen l bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß im Lastaufnehmer (3i mindestens ein das Biegemoment messender Dehnungsmeßstreifen vorgesehen ist.
  60. 60. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsmeßstreifen einen Meßstrom von o bis 20 mA abgibt.
  61. 61. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (34) zwischen dem Führungsträger (39) und dem Lastaufnehrmer (3) schwenkbar gelagert ist.
  62. 62. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (34) in einer schalenartigen Vertiefung (35) gelagert ist, die im Lastaufnehmer (3) ausgebildet und von einer entsprechend ausgebildeten Druckschale (36i beaufschlagtist, die mit der Verbindung (34) verbunden ist.
  63. 63. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß am Gabelstapler (9) eine Registriervorrichtung (32) für einen von der Meßsonde (31) abgegebenen Meßwert vorgesehen ist.
  64. 64. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß als Registriereinrichtung (32) ein Rechner (33) vorgesehen ist.
  65. 65. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung (32) rnit der den Austritt des inhalt es auf dem Behälter (4) steuernden Einrichtung (94) verbunden ist.
  66. 66. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (33) eine Ausgabeeinheit für Meßbelege aufweist.
  67. 67. Vorrichtung nach Ansprüchend 1 bis 66, dadurch gekennzeic}lzei.hnet, daß die Registriereinrichtung t32) von ihrer Halterung abnehmbar- ist.
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