DE3335147A1 - Vorrichtung zur herstellung von gussplatten - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von gussplatten

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DE3335147A1
DE3335147A1 DE19833335147 DE3335147A DE3335147A1 DE 3335147 A1 DE3335147 A1 DE 3335147A1 DE 19833335147 DE19833335147 DE 19833335147 DE 3335147 A DE3335147 A DE 3335147A DE 3335147 A1 DE3335147 A1 DE 3335147A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung laut dieser Patentschrift bezieht sich auf
  • eine lineare Endlosmaschine zur Herstellung von Platten; ihre Merkmale verbessern deutlich die technischen und funktionellen Eigenschaften der bis jetzt zur Herstellung von Terrazzo und ähnlichem Material bekannten Maschinen; auf Grund ihrer neuartigen Konstruktion bietet sie einen hohen Wirkungsgrad.
  • So ist die Maschine, die Gegenstand der Erfindung ist, dadurch gekennzeichent, daß sie aus einer Reihe von Formen zur Bildung der Werkstücke besteht. Die Formen bestehen aus flachen Rahmen mit quadratischem Grundriß, sind horizontal angeordnet und bewegen sich im Takt nacheinander auf Führungen über eine kontinuierliche Umlaufbahn; ihr Lauf wird von einstellbaren Seitenführungen zur Zentrierung und Ausrichtung der Bewegung gelenkt.
  • Im wesentlichen sind bei der Bahn Umlenkungen vorgesehen, um einen kontinuierlichen Zyklus innerhalb einer rechteckigen Bahn zu erzielen, wobei zu diesem Zweck bei jeder Umlenkung synchronisierte Schubzylinder zur Verschiebung entsprechend den Abmessungen der Form vorgesehen sind; auf dieser Bahn erfolgen die verschiedenen Phasen (Einfüllen, Pressen und Auswerfen) sowie Neben- und Ergänzungsarbeiten.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Formen eigene Böden haben, die innerhalb der Rahmen auf verschiedenen Höhen angebracht werden können, um die Füllmenge zu bestimmen, wobei diese Böden zusammen mit den Rahmen bei jeder Strecke verschoben werden, gestützt auf die Gleitführungen selbst, auf denen sich die Rahmen abstützen. Zu diesem Zweck haben diese Führungen einen kleineren Abstand als die Abmessungen der Böden. Um die Böden herum ist eine vorzugsweise elastische Abdichtung vorgesehen, um zu vermeiden, daß beim Pressen Flüssigkeiten durchdringen.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die senkrechte Bewegung oder Verschiebung der Formböden durch konventionelle Hebemittel erfolgt, vorzugsweise durch hydraulische, piIeufra tische oder mechanische Kolben an den Betätigungspunkten, die mit den Takthaltestellen der Formen zusammentreffen, wobei die Verbindung zu den die Böden bewegenden Elementen elektromagnetisch erfolgt.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Führungen, df die sich die Formen und ihre beweglichen Böden stützen, vorzugsweise aus zylindrischen oder prismatischen Stäben bestehen, die an ihren Enden auf zangenartige Stützen montiert sind, wodurch sie um ihre Achse gedreht werden können, um bei Abnützung die Gleitzone zu wechseln.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß sich an den Umlenkstellen der Formen eine Ankunfts- oder Vortriebsende-Dämpfvorrichtung befindet, bestehend aus einem Schaft, der sich hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch verschiebt, sobald er auf die Form trifft, mit einer Reibungsbremsvorrichtung beim Rücklauf, um das harte Anschlagen der Formen auf den Zentrieranschlag zu vermeiden.
  • Ein weiteres Merkmal besteht in der Anbringung eines Portals über den Formen, auf dem entsprechend den Formen Öffnungen vorhanden sind mit Löchern zur Verteilung des Materials.
  • Auf diesem Portal wird ein Fülltrichter für das Material der ersten Schicht bzw. Sichtseite der herzustellenden Teile verschoben.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß als zweiter Schritt und in dem mit dem Vorschubtakt der Formen zusammentreffenden Schritt eine Preßvorrichtung eingebaut ist, die das eingefüllte Material sanft komprimiert mit Hilfe von Stempeln, deren Anzahl der verwendeten Form entspricht, wobei an derselben Stelle die eventuelle Betätigung eines Rüttlers vorgesehen ist, anstatt oder gleichzeitig mit dem Pressen, je nach Art des für die erste Materialschicht verwendeten Produkts.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß ein zweiter Trichter zum Einfüllen der zweiten Materialschicht installiert ist, wobei dieser Trichter ortsfest ist und eine oder mehrere Ausgüsse hat, die quer zum Vorschub der Formen angebracht sind. Dieser Trichter ist schwimmend angeordnet und besitzt um jeden Ausguß einen Rahmen, der als Dichtung in Verbindung mit der Oberfläche der Form wirkt, wobei der genannte Dichtungsrahmen elastisch aufliegt, um jede Produktunebenheit auszugleichen. Er verbleibt in seiner ursprünglichen Arbeitsstellung, zurückversetzt in Bezug auf den Hohlraum der Form, um das vollständige Füllen und Abgleichen des Materials zu gewährleisten. In dem Trichter selbst ist ein Rüttler vorgesehen, der das Entladen erleichtert und entsprechende Öffnungen zum Nachfüllen des Materials.
  • Ein weiteres Merkmal besteht in der Anbringung einer Portalpresse nach dem Einfüllen der zweiten Materialschicht, die das Fertigpressen erledigt. Die Presse besteht aus einem einfachwirkenden Hydraulikzylinder mit Rückholfedern mit gleich vielen Stempeln wie beim ersten Pressen.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß in einem weiteren Taktschritt der Formen entlang der Umlaufbahn das Entformen durch Verschieben des Formenbodens mit hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Elementen erfolgt, wobei diese Böden über die Höhe der Formenoberfläche gehoben werden und die Platten mit einer Vakuumvorrichtung in Verbindung kommen, die sie aus der Form hebt mit seitlicher Verschiebung dieser Vakuumvorrichtung.
  • Ein letztes Merkmal besteht darin, daß bei einem weiteren Schritt die Formen mit den Böden auf Oberflächenhöhe von einer durch Ketten angetriebenen Bürstvorrichtung behandelt werden, quer zur Verschiebung der Formen und vertikal einstellbar zur Annäherung oder Entfernung an die bzw. von der genannten Form, um sie zu reinigen und für den Beginn eines neuen Taktes bereitzumachen.
  • Um das hier Beschriebene graphisch zu verdeutlichen, gehören zu dieser Patentschrift als Bestandteil Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist: Abb. 1 zeigt eine schematische Grundrißansicht als Ausführungsbeispiel einer linearen Endlosmaschine zur Herstellung von Platten. Aus dieser Ansicht ist der allgemeine Aufbau ersichtlich.
  • Abb. 2 zeigt einen Querschnitt der Verschiebeführung der Formen mit dem Einfülltrichter für das Füllmaterial der ersten bzw. Sichtschicht des herzustellenden Teils, wobe5 man die Konstruktion der Verschiebeführung, den Aufbau dr Formen und die Zusammensetzung des ersten im Längsquerschnitt dargestellten Trichters ersehen kann.
  • Abb. 3 und 4 zeigen in Querschnitt bzw. Seitenansicht die Verschiebeführung der Formen in Vorpreßstellung bzw. die erste Presse für das Material der ersten Schicht des Teils, wobei die Konstruktion dieser ersten Presse bei der Betätigung über der entsprechenden Form ersichtlich ist.
  • Abb. 5 zeigt eine Seitendraufsicht der Verschiebeführung der Formen beim zweiten Trichter bzw. Einfülltrichter für das Material der zweiten Schicht des herzustellenden Teils.
  • Abb. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Verschiebeführung der Formen, hier bestehend aus der zweiten Presse oder Fertigpresse für das herzustellende Teil, wobei der Aufbau dieser Presse ersichtlich ist.
  • Abb. 7 zeigt schließlich eine Längsdraufsicht der Verschiebeführung der Formen, bei der Bürstvorrichtung zum Reinigen der Formen, wobei diese Vorrichtung im Aufriß gezeigt wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen kann praktisch der Aufbau und die Arbeitsweise des Gegenstands der Erfindung ersehen werden. Im folgenden wird dies mit der angegebenen Nummerierung ausgedrückt.
  • Die lineare Endlosmaschine zur Herstellung von Platten, die Gegenstand dieser Anmeldung ist, besteht im wesentlichen aus mehreren Formen 1 (Abb. 1) zur Bildung der Werkstücke.
  • Die Formen nehmen nacheinander die geradlinigen horizontalen Abschnitte einer Struktur ein, die eine Verschiebe-Kanalisierung oder -führung der Formen 1 auf einer rechteckigen Strecke im Rahmen bildet.
  • Diese Verschiebeführungsstruktur der Formen 1 besteht aus einer Reihe von parallelen Stangen 2 in horizontaler Ebene auf der gesamten Bahn, mit Ausnahme der Stellen, an denen die Teller 3 der Pressen selbst die Verschiebeführung in ihrer horizontalen Abgleichung bilden. Ferner arbeiten Seitenführungen 4 mit geradliniger Kanalisierung der Formen 1 auf jedem Abschnitt der rechteckigen Umlaufbahn.
  • Jeder der geradlinigen Abschnitte der Verschiebeführungsstruktur der Formen 1 besitzt an seinem Ende einen Schiebezylinder 5 und am entgegengesetzten Ende einen Anschlag 6 zur Aufnahme und zum Abdämpfen bei Ankunft der Formen 1.
  • Die Anordnung und Organisation der Betätigung der verschiedenen Schubzylinder 5 führt nacheinander auf jedem Abschnitt der Verschiebeführungsstruktur ein Verschieben der entsprechenden Formenreihe .1 durch, wobei es unbedingt erforderlich ist, daß die Formen 1 die Führungsstruktur (2-3) einnehmen und mindestens den Platz einer Form freilassen, der dem Hub der Schub zylinder 5 entspricht.
  • Infolgedessen verursacht die sukzessive Betätigung der Schub zylinder 5 bei allmählicher Entstehung des freien Platzes auf dem entsprechenden Abschnitt einen intermit tierenden Vorschub der Formen 1 nach und nach auf der rechteckigen Stecke im Quadrat. Auf dieser Strecke gehen die Formen 1 in kontinuierlichem Takt durch die Stellen, wo die verschiedenen Arbeiten - Füllen, Pressen, Entnahme von Stücken und sonstige Neben- und Zusatzarbeiten - ausgeführt werden.
  • Die Formen 1 bestehen aus flachen Rahmen, die eine Reise Hohlräume 7 bilden, durch einzelne Böden 8 geschlossen, um in unterschiedlichen Höhen innerhalb der Rahmen oder Hohlräume 7 zu verbleiben und so das Füllvolumen zu bestimmen. Diese Böden 8 zusammen mit den die Formen 1 bildenden Rahmen stützen sich bei ihrer Verschiebung auf die Stangen 2 selbst, die die Verschiebeführungsstruktur bilden; zu diesem Zweck haben diese Stangen 2 einen kleineren Abstand als die Ausmaße der Böden 8 . (Abbildungen 1, 2, 3, 6 und 7).
  • Die Böden 8 der Formen 1 besitzen an ihrem Umfang eine Dichtung 9 (Abb. 2) vorzugsweise elastischer Art, um zu vermeiden, daß beim entsprechenden Preßvorgang Flüssigkeit austritt.
  • Die Verschiebung oder vertikale Bewegung der Böden 8 der Formen 1 erfolgt durch konventionelles Heben, vorzugsweise mit hydraulischen 10 , pneumatischen oder mechanischen Kolben an den entsprechenden Betätigungsstellen zur entsprechenden Zeit des intermittierenden Anhaltens der Formen 1 Die Verbindung zu den Elementen 10, die die Böden bewegen, ggf. die Verkoppelung dieser Elemente 10 mit den zu bewegenden Böden 8, erfolgt mittels Elektromagnet-Elementen 11 (Abb. 1, 2 und 7).
  • Die vorzugsweise zylindrischen oder prismatischen Stangen 2, die die Verschiebeführung der Formen 1 bilden, sind an ihren Enden auf zangenförmige Halterungen l2 montiert, wodurch die Stangen drehbar sind, damit ihre Reibfläche an den Formen 1. bei Abnützung ausgetauscht werden kann.
  • Der als Aufnahme- und Ankunftsdämpfer der Formen 1 gegenüber jedem Schubzylinder 5. montierte Anschlag 6 besteht aus einem Schaft, der beim Auftreffen auf die Form *1 entsprechend hydraulisch 13 , pneumatisch oder mechanisch bewegt wird und über eine Bremsvorrichtung *14 verfügt, um das harte Aufschlagen der Form zu vermeiden, wenn sie auf die seitlichen Kanalisationsführungen 4 , an Ecken oder Umlenkwinkel der rechteckigen Bahn trifft.
  • Auf der Führungsstruktur (2-3-4) zum Gleiten oder Verschieben der Formen 1 sind an ihrem Taktvorschub verschiedene Vorrichtungen zum Befüllen, Pressen, Entnehmen und Reinigen der Formen angebracht.
  • An erster Stelle befindet sich der Einfülltrichter für die erste Materialschicht, die die Sichtseite der Teile bildet.
  • Dieser Trichter 15 (Abb. 1 und 2) arbeitet mit einer Verschlußplatte 16 zusammen, die über dem Durchgang der Formen 1 angeordnet ist und Öffnungen 17 besitzt, die beim Anhalten mit den Hohlräumen 7 der Formen 1 zusammentreffen; über dieser Portal-Verschlußplatte 16 bewegt sich der Trichter 15 durch Betätigen eines Zylinders 18 der das Füllen der Form .1 besorgt, vordosiert durch das Heben der Böden ;8 durch die oben erwähnte Hebevorrichtung (10-11). Dieser Trichter 15 besitzt eine Rüttelvorrichtung 19 , die das Entleeren des Materials erleichtert, sowie einen Dichtungsrahmen 20 , der für den elastischen Verschluß zwischen Trichterabfluß 15 und Verschlußplatte 16 sorgt.
  • An zweiter Stelle bzw. als zweiter Betätigungsschritt über den Formen 1 befindet sich eine Preßvorrichtung 21 , die über der Verschiebeführungsstruktur 21 angeordnet ist (Abb. 1, 3 und 4) und ein leichtes Pressen oder Vorpressen des Materials, das die erste oder Sichtschicht der herzustellenden Platte bildet, durchführt mit Hilfe von Stempeln (22), die den Hohlräumen 7 der Formen 1 entsprechen.
  • Zusammen mit diesem Vorpressen ist die Betätigung eines (nicht abgebildeten) Rüttlers vorgesehen Als dritte Betätigung oder dritten Arbeitsschritt über Formen 1 hat die Maschine, die Gegenstand dieser Erfi.lurlg ist, einen zweiten Trichter 23 (Abb. 1 und 5), der über den Formen 1 angeordnet ist und mit der intermittierenden Haltestellung zusammenfällt. Dieser zweite Trichter 23 sorgt für das Füllen des Materials der zweiten Schicht der herzustellenden Teile, wobei dieser Trichter fest ist und einen oder mehrere Ausläufe 24 hat, versehen mit elastin schen Dichtungsrahmen 25 , die den Trichter zur Form 1 hin abdichten. Dieser zweite Trichter 23 besitzt quer zur Laufrichtung der Formen 1 verlängerte Ausflüsse 24 und enthält eine Rüttelvorrichtung 26 , die das Entleeren erleichtert. An diesem zweiten Trichter .23 ist die Betatigung von (nicht abgebildeten) Fühlern vorgesehen, die das Fehlen von Material zum entsprechenden Nachfüllen aufzeigen.
  • Dieser Trichter 23 ist schwimmend auf Gummielementen 27 angeordnet Der folgende Schritt bzw. die vierte Betätigung über den Formen 1 erfolgt durch eine zweite Portalpresse 28 (Abb.
  • 1 und 6) nach dem Einfüllen der zweiten Material schicht, wobei die Presse das Fertigpressen ausführt; diese zweite Portalpresse 28 besteht aus einem einfachwirkenden Hydraulikzylinder 29 mit Rückholfedern 30 o Sie wirkt auf die Form 1 mit ebensovielen Stempeln 31 wie beim ersten Pressen.
  • Die fünfte Betätigung über den Formen 1 bzw. der Schritt nach dem Fertigpressen besteht im Entformen bzw. der Entnahme der Werkstücke. Dieses Entformen wird durch das nachfolgende Heben der Böden durch die bereits erwähnten Hubvorrichtungen (10-11) erzielt, die diese Böden über die Oberfläche der Formen hochheben, wobei die Teile auf eine Vakuumvorrichtung 32 (Abb. 1) treffen, die sie aufnimmt und seitlich mit einem Wagen 33 befördert, der mit oberen Führungen 34 durch einen Mechanismus, vorzugsweise mit Pleuel oder Kurbel 35 , verschiebbar ist.
  • Schließlich befindet sich als letzte Arbeitsstufe des intermittierenden Vorschubtaktes der Formen 1 über dem Durchgang derselben und mit ihrem Halt zusammentreffend eine Portalvorrichtung zum Reinigen der Formen 36 (Abb. 1 und 7), bestehend aus von Ketten 37 angetriebenen Bürsten (38), die quer zur Laufrichtung der Formen 1 laufen. Die Ketten- 37 -und Bürsten- 38.-Einheit stützt sich auf eine Struktur 39 , die durch einen stehenden Zylinder 40 gehoben und gesenkt werden kann und sich damit den Formen 1 nähert nach Betätigung der bereits erwähnten Hubvorrichtungen (10-11) der Böden 8 , welche bei Betätigung der Bürsten 38 auf gleicher Höhe mit der Oberfläche der Formen 1 liegen. Somit sind die Formen für einen neuen Arbeitszyklus bereit.
  • Die im Vorstehenden an Hand der Fig beschriebene Vorrichtung zur Herstellung von Gußplatteng insbesondere von Terrazzo-Platten oder dergl.,zeichnet sich durch die Möglichkeit einer taktweisen kontinuierlichen Fertigung bei einfachem Aufbau der Vorrichtung aus Gemäß Fig. 1 werden die Formen 1 taktweise längs eines rechteckigen Verschiebeweges entgegen dem Uhrzeigersinn versfhohenD wobei an den Ecken eine Richtungsumlenkung ohne Verdrer-.z der Formen 1 lediglich mit Hilfe der senkrecht zur bis herigen Bewegungsrichtung wirkenden Hubzylinder 5 erreicht wird. Da die Formen quadratischen Umriß haben kann die Takt-Vorschublänge an sämtlichen vier Seiten d Verschiebeweges gleich groß sein Der Hubweg sämtlicher vier Hubzylinder 5 an den vier Bewegungsweg-Ecken L daher gleich groß Es werden keine weiteren Antriebsmittel zur Bewegung der Formen 1 längs der rechteckigen Führungsbahn benötigt, da die Formen in jeder Führungsbahn aneinander anliegen und dadurch gemeinsam durch den am Nachlaufende dieser Reihe angeordneten Hubkolben 5 vorgeschoben werden können. Von Vorteil ist auch, daß die Formen während ihres Umlaufs ihre Raumorientierung nicht verändern. Es bedarf daher keiner Vorrichtung zum Drehen der Formen mit entsprechendem apparativen Aufwand und Energieverbrauch. Aufgrund des Schließens der Führungsbahn können die Formen kontinuierlich durch die verschiedenen Arbeitsstationen geführt werden.
  • In der abgebildeten Ausführungsform sind die Arbeitsstationen doppelt vorhanden¢ so daß die Vorrichtung zweifache Herstellungekapazität hat. Zur Veränderung der Plattendicke müssen lediglich die Böden 8 der Formen 1 gegen andere Böden entsprechend abgeänderter Dicke ausgetauscht werden.
  • Zur Umlenkung der Formen 1 in den Ecken der Führungsbahn sei noch nachgetragen, daß diese Umlenkung in der Weise erfolgt, daß die Formen 1 an einem quer zur bisherigen Bewegungsrichtung verlaufenden Anschlag 4 anschlagen und anschließend in die neue Richtung durch einen dementsprechend orientierten Hubzylinder verschoben werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht nur zur Herstellung von Guß platten sondern auch zur Herstellung anderer Gußkörper, wenn auch bei der Herstellung von Gußplatten besondere Vorteile erzielt werden, insbesondere deshalb, weil sich hier ein besonders einfacher Aufbau ergibt und auch der Wegfall einer Drehvorrichtung des Gußkörpers an den Umlenkstellen der geschlossenen Bewegungsbahn äußerst vorteilhaft ist. Dies deshalb, weil das Trägheitsmoment von Platten bezüglich der zur Plattenebene senkrechten Drehachse besonders hoch ist, was dementsprechend hohe Verdreh-Kräfte erfordert.

Claims (13)

  1. PREwe SOCIEDAD AREQUIPENA DE PATENTES Y MARCAS S.A., INDUSTRIAL Vorrichtung zur Herstellung von Gußplatten Patentansprüche Vorrichtung zur Herstellung von Gußplatten, g e k e n n -z z e i c h n e t durch eine Reihe von Plattenformen (1) aus flachen, in einer horizontalen Ebene angeordneten Rahmen (1) mit rechteckigem, ggf. quadratischem Grundriß, welche nacheinander auf einer, vor?ugsweise geschlossenen Führungsbahn, auf Führungen (2) gleiten mit intermittierender Verschiebung und einstellbaren seitlichen Führungen (4) zur Zentrierung und Ausrichtung beim Verschieben, wobei Umlenkungen (5,6) auf den Führungsbahnen vorgesehen sind zur Bildung eines kontinuierlichen Verschiebezyklus mit synchronisierten Schubzylindern (5) zum taktweisen Verschieben der Formen (1) entsprechend den Abmessungen der Formen (1) und wobei die Formen (1) längs der Führungsbahn verschiedenen Bearbeitungsschritten, insbesondere Füllen (Station 15), Pressen (Station 21) und Entnehmen (Station 32) unterzogen werden, ggf. auch Neben- und Zusatzarbeiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Formen (1) einzelne Böden (8) haben, die auf verschiedenen Höhen innerhalb der Rahmen (1) stehen können, um daß Füllvolumen zu bestimmen, wobei sich diese Böden (8) zusammen mit den Rahmen (1) auf der gesamten Strecke verschieben, gestützt auf die selben Führungen (2) wie die Rahmen (1), welche Führungen (2) geringeren Abstands voneinander aufweisen als die entsprechenden Abmessungen der Böden (8), und daß um die Böden (8) herum eine vorzugsweise elastische Dichtung (9) vorgesehen ist, um zu vermeiden, daß beim Pressen Flüssigkeit durchdringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die senkrechte Bewegung der Formenböden (8) durch eine konventionelle Hubvorrichtung erfolgt, vorzugsweise mit hydraulischem, pneumatischem oder mechanischem Kolben (10) an den Betätigungsstellen, die mit dem Takthalt der Formen zusammenfallen, wobei die Verbindung zu den die Böden (8) bewegenden Elementen elektromagnetisch (11) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungen, auf denen sich die Formen (1) und ihre beweglichen Böden abstützen, aus vorzugsweise zylindrischen oder prismatischen Stäben (2) bestehen, die an ihren Enden in zangenförmigen Halterungen (12) sitzen, wodurch sie um ihre Achse gedreht werden können, um bei Abnützung die Gleitzone zu wechseln.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich am Umlenkpunkt der Formen (1) eine Ankunfts- oder Vorschubende-Dämpfvorrichtung befindet, bestehend aus einem Schaft d6), der sich hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch zur Form hin verschiebt und eine Reibungsbremsvorrichtung (14) besitzt, um das harte Anschlagen der Form (1) auf den Zentrierungsanschlag (4) zu verhindern.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Art Portal (16) über dem Durchgang der Formen (1) angebracht ist mit öffnungen (17) und Löchern zum Verteilen des Materials, und daß auf diesem Portal (16) ein Trichter (15) zum Einfüllen von Material ggf. einer ersten Schicht des herzustellenden Teils bewegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als zweiter Schritt beim Halten im Taktvorschub der Formen (1) eine Preßvorrichtung (21) vorgesehen ist, die das eingefüllte Material mit den entsprechenden Stempeln (22) für die verwendete Form (1) sanft verdichtet, wobei an dieser Stelle anstelle oder zusätzlich zur Pressvorrichtung (21) ein Rüttler vorgesehen sein kann, entsprechend dem für die erste Materialschicht verwendeten Produkt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen zweiten ortsfesten Trichter (23) zum Einfüllen einer zweiten Materialschicht, welcher schwimmend (Gummielemente 27) angebracht und mit einem oder mehreren Ausläufen (24) versehen ist, die quer zum Vorschub der Form angeordnet sind, und welcher einen Dichtungsrahmen (25) aufweist, der die Ausläufe (24) umgibt und zusammen mit der Oberfläche der Form (1) als Dichtung wirkt, wobei der Dichtungsrahmen (25) elastisch aufliegt, um eventuelle Unebenheiten des Produkts auszugleichen und vorzugsweise in seiner anfänglichen Arbeitsstellung in Bezug auf den Hohlraum der Form (1) zurückversetzt ist, um das vollständige Befüllen und Abgleichen des Materials zu gewährleisten, und daß vorzugsweise am Trichter (23) selbst ein Rüttler (26) vorgesehen ist, der das Entleeren erleichtert, sowie vorzugsweise ein entsprechender Fühler zum Steuern des Nachfüllvorgangs des Materials.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e: i c h n e t , daß anschließend an die Station (23) zum Einfüllen der zweiten Materialschicht eine Portalpresse (28) vorgesehen ist, die das Fertigpressen übernimmt und die vorzugsweise einen einfach wirkenden Hydraulikzylinder (29) mit Rückholfedern (30) aufweist, mit vorzugsweise derselben Anzahl Stempel wie beim ersten Pressen bzw. mit einer der Unterteilung der Form (1) entsprechenden Stempelanzahl.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dem Vorschubtakt der Formen (1) entlang der Umlaufbahn eine Einrichtung zum Entformen durch Verschieben des Formenbodens (8) mit Hilfe von hydraulischen pneumatischen oder mechanischen Elementen (10,11) vorgesehen ist, wobei diese Böden (8) über die Oberfläche der Form (1) hochgehoben werden und die Werkstücke zu einer Vakuumvorrichtung (33) in Verbindung kommen, die sie mit seitlicher Bewegung aus der Form (1) transportiert.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nach einem weiteren Vorschubschritt eine Reinigungseinrichtung vorgesehen ist mit einer durch Ketten (37) angetriebenen Bürstvorrichtung (38) mit quer zum Vorschub der Form verlaufender Bewegungsrichtung zur Bearbeitung der Formen (1) mit bis in Oberflächenhöhe der Formen (1) angehobenen Böden (8) und vorzugsweise mit einer Höhen-Verstelleinrichtung (40) zur Annäherung an und zur Entfernung von der jeweiligen Form (1).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer rechtecksförmigen geschlossenen Verschiebebahn in den Bahnecken jeweils ein quer zur bisherigen Verschiebericttung angeordneter Bewegungsanschlag (4) vorgesehen iC und daß eine Hubvorrichtung (5) vorgesehen ist zur Verschiebung der anschlagenden Form (1) in der neuen, zur bisherigen Richtung senkrechten VerschieberichtunaO
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hubvorrichtung (5) von einer Kolbenstange-Zylindereinheit mit zur neuen Bewegungsrichtung paralleler Zylinderachse gebildet ist.
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