DE3333724A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung der heizung eines ofens bei der flammenlosen atomabsorptionsspektroskopie - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung der heizung eines ofens bei der flammenlosen atomabsorptionsspektroskopie

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DE3333724A1
DE3333724A1 DE19833333724 DE3333724A DE3333724A1 DE 3333724 A1 DE3333724 A1 DE 3333724A1 DE 19833333724 DE19833333724 DE 19833333724 DE 3333724 A DE3333724 A DE 3333724A DE 3333724 A1 DE3333724 A1 DE 3333724A1
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Fritz Gerhard 7772 Uhldingen Hollergschwandner
Klaus Peter 7772 Uhldingen Rogasch
Hans Gunther Gerhard Dipl.-Ing. 7776 Owingen Siess
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PE Manufacturing GmbH
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Bodenseewerk Perkin Elmer & Co 7770 Ueberlingen GmbH
Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH
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    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
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    • G01N21/71Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
    • G01N21/74Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited using flameless atomising, e.g. graphite furnaces

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung der Heizung eines Ofens
  • bei der flammenlosen Atomabsorptionsspektroskopie Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Heizung eines Ofens (z.B. einer Graphitrohrküvette) zur Atomisierung einer Probe bei der flammenlosen Atomabsorptionsspektroskopie, enthaltend (a) eine Heizeinrichtung zum Aufheizen des Ofens mit einer Heizleistung, die höher ist als die zur stationären Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur erforderliche Heizleistung, und (b) eine Überwachungseinrichtung, die auf den AufhXeizzustand des Ofens anspricht und durch welche die Heizeinrichtung abschaltbar ist, wenn ein vorgegebener Aufheizzustand erreicht ist.
  • Bei der flammenlosen Atomabsorptionsspektroskopie wird eine Probe in einen elektrisch beheizbaren Ofen eingebracht. Dieser Ofen kann ein Graphitrohr sein, das zwischen zwei ringförmigen Elektroden eingespannt und im Abstand von einem Schutzmantel umgeben ist. Man bezeichnet das als "Graphitrohrküvette" (DE-AS 27 18 416). Das Graphitrohr wird aufgeheizt, indem elektrischer Strom über die Elektroden dort hindurchgeleitet wird. Dabei wird die Probe atomisiert und bildet in dem Graphitrohr eine "Atomwolke", in welcher die Probe im atomaren Zustand vorliegt. Das Meßstrahlenbündel eines Spektrometers wird in Längsrichtung durch das Graphitrohr geleitet. Als Lichtquelle für das Meßlichtbündel wird eine Lampe benutzt, welche die Resonanzlinien eines gesuchten Elements emittiert.
  • Dieses Meßlichtbündel wird daher auch selektiv von den in der Probe enthaltenen Atomen des gesuchten Elements absorbiert. Die Schwächung des Meßlichtbündels liefert dann ein Maß für die Menge gesuchten Elements in der Probe.
  • Die Atomwolke zerstreut sich dann sehr schnell durch Diffusion und infolge eines um und durch das Graphitrohr fließenden Schutzgasstromes.
  • Statt eines Graphitrohres können auch andere Formen von Öfen vorgesehen werden.
  • Um ein starkes Signal. zu erhalten, ist es daher wünschenswert, das Graphitrohr sehr schnell auf die gewünschte Atomisierungstemperatur aufzuheizen. Diese Atomisierungstemperatur und der Aufheizvorgang sollten gut reproduzierbar sein, so daß mit einer Ei chprobe quantitative Messungen möglich sind.
  • Es ist bekannt, ein Graphitrohr mit einer maximalen Heizleistung aufzuheizen, die höher ist als die zur stationären Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur erforderliche Heizleistung. Damit wird erreicht, daß das Graphitrohr möglichst schnell und im wesentlichen linear mit der Zeit auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt wird.
  • Eine Überwachungsvorrichtung spricht auf den Aufheizzustand des Graphitrohrs an und schaltet den durch das Graphitrohr fließenden Strom ab, bzw. schaltet auf die stationäre Spannungsreglung um, wenn die vorgewählte Temperatur erreicht ist.
  • Als Überwachungsvorrichtung sind pyrometrische Sensoren bekannt (Lundgren u.a. "Temperature Controlled Heating of the Graphite Tube Atomizer in Flameless Atomic Absorption Spectroscopy" in "Analytical Chemistry" Bd. 46 (1974), 1028-1031 oder DE-AS 27 05 308). Solche pyrometrischen Sensoren sind sehr aufwendig. Die Temperaturmeßwerte hängen vom Emissionsvermögen des Graphitrohres ab.
  • Es ist daher bekannt (DE-AS 27 10 669), das Graphitrohr zunächst auf eine Temperatur zu bringen, bei welcher mittels einer zusätzlichen Temperaturmeßeinrichtung, z.B.
  • ein Thermoelement, ein vom Emissionsvermögen des Graphitrohres unabhänglger Temperaturmeßwert gewonnen werden kann. Der Verstärkungsgrad eines Verstärkers im Kanal eines pyrometrischen Sensors wird so eingestellt, daß diese Temperatur von dem pyrometrischen Sensor richtig angezeigt wird. Es kann dann mit dem pyrometrischen Sensor über einen Temperaturbereich gemessen werden, der den Meßbereich der zusätzlichen.Temperaturmeßeinrichtung weit überschreitet.
  • Auch eine solche Anordnung ist außerordentlich aufwendig.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigt die DE-AS 29 03 328.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Abschaltung der maximalen Heizleistung nach vorgegebenen Zeiten vorzunehmen, die von der jeweils gewünschten Endtemperatur abhängen. Dabei wird jedoch die Abschalttemperatur sehr stark durch die Netzspannung, den Netzinnenwiderstand und den Widerstand des jeweiligen Graphitrohres beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs definierten Art mit möglichst einfachen, rein elektrischen Mitteln eine gewünschte Abschalttemperatur genau einzuhalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß (c) die Überwachungseinrichtung als Maß für den Aufheizzustand auf das Zeitintegral des Produkts aus dem durch den Ofen fließenden Strom und der am Ofen abfallenden Spannung anspricht.
  • Es hat sich gezeigt, daß die so erhaltene, dem Graphitrohr zugeführte'Arbeit unabhängig von Netzspannung und Widerstand des Graphitrohrs (oder sonstigen Ofens) in enger Beziehung zu der Temperatur des Ofens steht.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs 2.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert, die ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung zeigt.
  • Ein Ofen zur Atomisierung einer Probe bei der flammenlosen Atomabsorpti onsspektroskopie, z.B. eine Graphitrohrküvette nach Art der DE-AS 27 18 416, wird von einer Heizeinrichtung 10 durch Hindurchleiten von elektrischem Strom aufgeheizt. Eine in das Graphitrohr eingebrachte Probe wird dabei wie beschrieben atomisiert.Die Aufheizung erfolgt mit maximaler Heizleistung. Es ist eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, die auf den Aufheizzustand des Ofens anspricht und durch welche die Heizeinrichtun.g 10 abschaltbar ist, wenn ein vorgegebener Aufheizzustand erreicht ist. Die Überwachungseinrichtung, die in der Zeichnung dargestellt ist, spricht als Maß für den Aufheizzustand auf das Zeitintegral des Produkts aus dem durch den Ofen fließenden Strom I und der am Ofen abfallenden Spannung U an.
  • Die Überwachungseinrichtung enthält eine erste gleichrichtende Sample-Hold-Schaltung 12, auf welche ein Signal aufgeschaltet ist, das der an dem Ofen abfallenden Spannung U porportional ist. Die Sample-Hold-Schaltung 12 erzeugt aus der den Ofen speisenden Wechselspannung ein Gleichstromsignal, das dem Spitzenwert dieser Wechsel spannung analog ist. Auf eíne zweite gleichrichtende Sample-Hold-Schaltung 14 ist ein Signal aufgeschaltet, das dem durch den Ofen fließenden Strom proportional ist. Die Sample-Hold-Schaltung 14 erzeugt aus dem Wechselstrom ein Gleichstromsignal, das dem Spitzenwert dieses Wechseistroms analog ist.
  • Die gespeicherten Ausgangssignale der Sample-Hold-Schaltung 12 und 14 sind auf einen Multiplizierer 16 aufgeschaltet.
  • Der Multiplizierer 16 liefert ein Signal proportional zu I.U. Dieses Ausgangssignal des Multiplizierers 16 beaufschlagt einen Integrator 18. An einem Komparator 20 liegt einerseits das Ausgangssignal des Integrators 18 und andererseits ein Digital einstellbares Sollwertsignal von einemSo1lwertgeber 22 an. Der Komparator 20 liefert ein Abschaltsignal für die Heizeinrichtung 10, wenn das Ausgangssignal des Integrators 18 durch ein Sollwertsignal entspricht.
  • Der Integrator 18 wird durch einen Relaiskontakt 24 normalerweise im zurückgesetzten Zustand gehalten. Wenn die Heizung eingeschaltet wird, erscheint gleichzeitig ein Steuersignal an einem Eingang 26. Über einen Transistor 28 wird ein Relais 30 erregt. Der als Ruhekontakt ausgebildete Relaiskontakt 24 öffnet, und der Integrator beginnt zu integrieren. Das wird fortgesetzt, bis das Ausgangssignal des Integrators 18 den am Sollwertgeber 22 vorgegebenen Sollwert erreicht und der Komparator 20 die Heizung wieder abschaltet.
  • Der Aufbau der einzelnen Baugruppen der Schaltungsanordnung ist konventionel und daher hier nicht im einzelnen beschrieben.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Steuerung der Heizung eines Ofens (z.B. einer Graphitrohrküvette) zur Atomisierung einer Probe bei der flammenlosen Atomabsorptionsspektroskopie, enthaltend (a) eine Heizeinrichtung (10) zum Aufheizen des Ofen.s mit einer Heizleistung, die höher ist als die zur stationären A-ufrechterhaltung der gewünschten Temperatur erforderliche Heizleitung, und (b) eine Überwachungseinrichtung, die auf den Aufheizzustand des Ofens anspricht und durch welche die Heiz.einrichtung (10) abschaltbar ist, wenn ein vorgegebener Aufheizzustand erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß (c) die Überwachungseinrichtung als Maß für den Aufheizzustand auf das Zeitintegral des Produkts aus dem durch den Ofen fließenden Strom und der am Ofen abfallenden Spannung anspricht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch (a) eine erste gleichrichtende Sample-Hold-Schaltung (12), auf welche ein Signal aufgeschaltet ist, das der an dem Ofen abfallenden Spannung (U) proportional istn (b) eine zweite gleichrichtende Sample-Hold-Schaltung (14), auf welches ein Signal aufgeschaltet ist, das dem durch den Ofen fließenden Strom (I) proportional ist, (c) einen Multiplizierer (16), auf den die gespeicherten Ausgangssignale der Sample-Hold-Schaltungen (12,14) aufgeschaltet sind, (d) einen Integrator (18), der von dem Ausgangssignai des Multiplizierers (16) beaufschlagt ist, und (e) einen Komparator (20), an welchem einerseits das Ausgangssignal des Integrators (18) und- anderseits ein einstellbares Sollwertsignal anliegt und welcher ein Abschaltsignal für die Heizeinrichtung (10) liefert, wenn das Ausgangssignal des Integrators (18) durch dem Sollwertsignal entspricht.
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