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Beschreibung Leinenverbindung, insbesondere für Rettungssysteme Die
Erfindung betrifft eine Leinenverbindung, insbesondere für Rettungssysteme.
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Unter Rettungssystemen werden erfindungsgemäß alle Arten von Rettungssystemen,
insbesondere für die Personenrettung zu Land, Luft und Wasser verstanden. Hierzu
zählen beispielsweise Fallschirme, Seenot-Rettungsinseln sowie eine Vielzahl ähnlicher
Systeme aus den Bereichen Schiffahrt, Kraftfahrt, BergSteigen und Artistik.
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Bei derartigen Rettungssystemen, beispielsweise einem Fallschirm-Rettungssystem,
ist es bekannt, zur schnellen Entfaltung bei der Fallschirmstreckung kleine Raketen
zu verwenden, die mit hoher Geschwindigkeit nach ihrer Zündung den Fallschirm in
eine gestreckte Lage überführen, damit dieser sich dann sehr schnell entfalten kann.
Die Rakete selbst wird dann anschließend vom Fallschirm wieder abgetrennt.
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Speziell bei Fallschirmen für Absprünge aus geringer Höhe sowie bei
Flugdrachen und Ultra-Leichtflugzeugen setzen
sich derartige Systeme
mit Raketenentfaltung immer mehr durch. Diese Systeme haben jedoch für den Fall,
daß die pyrotechnische Zündung aufgrund irgendeines Fehlers versagt, den entscheidenden
Nachteil, daß dann keine manuelle Notauslösung des Rettungssystems zur Verfügung
steht. Alle bekannten Systeme der Raketenentfaltung beschränken sich nämlich auf
diese automatische Entfaltungsmöglichkeit und sehen keine zweite, gegebenenfalls
mechanische Hilfsentfaltungseinrichtung vor.
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Der Grund hierfür liegt in folgendem Problem. Bei der Anordnung einer
zweiten Entfaltungseinrichtung ist es für den Fall des Versagens der Raketenentfaltung
notwendig, daß die Rakete oder das ballistische Geschoß entkoppelt wird, damit dann
beispielsweise mittels eines Hilfsschirmes eine manuelle Auslösung möglich wird,
was andererseits dann in Umkehrung auch bedeutet, daß im Falle des Funktionierens
der Rakete oder des ballistischen Geschosses der Hilfsfallschirm mit der damit verbundenen
manuellen Bedienung die weitere Funktion nicht behindern darf.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leinenverbindung, insbesondere
für Rettungssysteme zu schaffen, die eine funktionstüchtige Anordnung eines zweiten
Auslöseorgans neben dem einer Rakete oder eines pyrotechnischen Geschosses ermöglicht,
so daß im Falle des Auslösens eines Auslöseorgans das andere den Auslösevorgang
nicht behindert und umgekehrt im Falle des Nichtauslösens des einen Auslöseorgans
das andere ohne weiteres ausgelöst werden kann, ohne das ersteres das zweite behindert.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiter-
bildungen aus dem Inhalt
der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
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Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß eine Leinenverbindung,
insbesondere für Rettungssysteme, zur Verfügung gestellt wird, die im Falle des
Nichtauslösens eines Auslöseorgans ein zweites Auslöseorgan zur Verfügung stellt,
das - ohne durch ersteres behindert zu werden - ein Auslösen der Sicherheitseinrichtung
gewährleistet. Umgekehrt behindert aber das zweite Auslöseorgan erfindungsgemäß
das erste nicht, sofern dieses ordnungsgemäß ausgelöst wird.
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Durch die erfindungsgemäße Leinenverbindung wird ein großer Fortschritt
in der Sicherheit derartiger Rettungssysteme erzielt.
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Die erfindungsgemäße Leinenverbindung kann für alle Arten von Rettungssystemen,
insbesondere für die Personenrettung eingesetzt werden. Beispielhaft bieten sich
folgende Einsatzgebiete der Leinenverbindung an: Als Verbindungseinrichtung zwischen
einem Fallschirm und dessen Aufziehvorrichtung, zum Ausreißen von vorgeheißten Signal
flaggen oder zum Aufreißen des Ventils einer Seenot-Rettungsinsel.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Leinenverbindung
für ein Fallschirmsystem in vereinfachter Darstellungsweise wiedergegeben, welche
nachstehend erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen
Leinenverbindung für ein Fallschirmsystem,
Fig. 2 die Anordnung
der Leinenverbindung gemäß Figur 1 an einer Packhülle, Fig. 3 die Leinenverbindung
gemäß Figur 1 nach erfolgtem Auslesen eines Auslöseorgans.
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Die in Figur 1 dargestellte Leinenverbindung für ein Fallschirmsystem
bestehtlim wesentlichen aus einer U-förmigen Leine 10, an deren fteien, U-förmigen
Schenkeln 11, 12 zwei (nicht dargestellte) Auslöseorgane angreifen und an deren
Basisschenkal 13 ein Seil 14 angeordnet ist, das mit seinem freien Ende 15 an dem
Teil des (nicht dargestellten) Fallschiimsystems befestigt ist, an welchem dieses
entfaltet werden soll, sowie einem Seilstück 16, das mit einem Ende an einem zwischen
den Schenkeln 11, 12 der Leine 10 angeordneten Gurt 40 befestigt und an seinem anderen
Ende mit einem an der Packhülle 18 gehaltenen Verschlußstift 19 verbunden ist.
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Dabei sind die freien U-förmigen Schenkel 11, 12 der Leine 10 endseitig
unter Bildung von Ösen 22, 23 umgelegt, wobei die freien Enden unter Bildung je
eines Innenspleißes 24, 25 mit den Schenkeln der Leine 10 verbunden sind. Um auf
möglichst einfache Weise die Innenspleiße herstellen zu können, wird für die Leine
10 vorzugsweise eine locker geflochtene Schlauch- oder Hohlleine verwendet, wobei
das Leinenende durch eine Öffnung oder Aufweitung der Leinenwandung in das Innere
der Hohlleine ein für die Selbsthemmung ausreichendes Stück eingezogen wird.
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Die Innenspleiße 24, 25 sind an ihren den Ösen 22, 23 zugewandten
Endenvon jeweils einem außenseitig geschlossenen Sollbruchband 26, 27 zur Lagefixierung
durchgriffen.
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Auf den sich unmittelbar gegenüberliegenden Ösenabschnitten 22a, 23a
sind im Abstand zu den Innenspleißen 24, 25
Knoten 28 in der Leine
10 angeordnet. Anstelle von Knoten 28 kann auch jede andere Leinenverdickung an
dieser Stelle eingesetzt werden, beispielsweise durch aufgeklemmte Ringe oder dergleichen.
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Im Abstand zu den den Ösen 22, 23 abgewandten Enden der Innenspleiße
24, 25 sind auf der Leine 10 zwei weitere Knoten 29 angeordnet, die wie die Knoten
28 durch irgendwelche anderen Verdickungen ersetzt werden können. Wichtig in diesem
Zusammenhang ist nur, daß die Verdickungen ortsfest und in gleichem Abstand zu den
freien Enden der Ösen 22, 23 angeordnet sind.
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Die Leine 10 greift in der Mitte des Basisschenkels 13 durch eine
Öffnung 32, die in dem endseitig umgelegten Teil des Seiles 14 angeordnet ist. Das
als Hohl- bzw.
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Schlauchseil ausgebildete Seil 14 ist dazu endseitig umgeschlagen
und mit einem Innenspleiß 33 gesichert, wobei nur ein kleiner, unverspleißter, laschenförmiger
Abschnitt 34 im Bereich der Öffnung 32 verbleibt.
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Der Innenspleiß 33 ist mit Hilfe einer Naht 35 auf seiner gesamten
Länge gegen etwaiges Aus schlaufen gesichert.
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Die Öffnung 32 ist so gewählt, daß die Leine 10 ohne weiteres mit
ihrem Abschnitt zwischen den Knoten 29 durchrutschen kann, die Öffnung 32 ist andererseits
aber auch nur so groß gewählt, daß die Knoten 29 nicht durchgeführt werden können.
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Mit seinem freien Ende ist das Seil 14 an dem Teil des Fallschirmsystems
befestigt, an welchem dieses entfaltet werden soll, z. B. an den Scheitelbändern
oder am Packschlauchzugband.
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Die Abschnitte 22b, 23b der Ösen 22, 23 zwischen den Innenspleißen
24, 25 und den Knoten 28 sind über einen Gurt 40 miteinander verbunden. Dazu weist
der Gurt 40 zwei Ösen 41, 42 auf, die eine solche Durchlaßweite haben, daß die Leine
10 mit ihren Abschnitten 22a, 22b ohne weiteres hindurchgeführt werden kann, die
Knoten 28 jedoch nicht hindurchpassen, so daß der Gurt 40 gegen ein Verschieben
in Richtung der Mitte der Ösen 22, 23 gesichert ist.
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Auf dem Gurt 40 ist mittig das Seilstück 16 befestigt, und zwar hier
mittels einer Naht 43.
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Am gegenüberliegenden Ende ist das Seilstück 16, das vorzugsweise
ebenfalls aus einem Hohl- bzw. Schlauchseil. besteht, unter Bildung eines Innenspleißes
44 so umgelegt, daß eine endseitige Schlaufe 45 gebildet wird.
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Der Innenspleiß 44 ist wiederum durch eine Naht 46 gegen etwaiges
Ausschlaufen gesichert.
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Durch die Schlaufe 45 greift der Verschlußstift 19 mit seinem ringförmigen
Ende 20 ein.
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Auf der Leine 10 sind zwei Markierungen 48 derart angebracht, daß
diese nach Umlegen der freien Schenkel 11, 12 und Bildung der Ösen 22, 23 an deren
freien Endseiten angeordnet sind. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß die
Innenspleiße 24, 25 stets gleich lang und symmetrisch ebenso wie die Form der Ösen
22, 23 sind.
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Um die Ös-en 22, 23 sind ferner je ein Karabinerhaken 49, 50 geführt,
die zur Verbindung mit der (nicht dargestellten) Entfaltungsrakete (die einen Zug
in Pfeilrichtung A ausübt) bzw. zum (nicht dargestellten) Hilfsfallschirm (der einen
zug in Pfeilrichtung B ausübt) dienen.
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Die in Figur 1 dargestellte Leinenverbindung kann, beispielsweise
wie in Figur 2 dargestellt, an einer Fallschirm-Packhülle 18 angeordnet sein.
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Die in Figur 2 dargestellte Packhülle 18 ist mit bekannten, sogenannten
Zeltösenverschlüssen ausgerüstet.
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Der Verschlußstift 19 ist durch eine an der Packhüllenverschlußkappe
56 befestigte Schlaufe 57 und eine zur Schlaufe 57 im Abstand angeordnete zweite
Schlaufe 58 auf der Packhüllenverschlußkappe 56 geführt.
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Mit seinem zwischen den Schlaufen 57, 58 befindlichen Teil ist der
Verschlußstift 19 zweimal durch das Seil 14 gesteckt, und zwar unmittelbar vor und
hinter einer Markierung 36 auf dem Seil 14, so daß das Seil 14 auf dem Verschlußstift
19 festgelegt ist, mit seinem, mit der Markierung 36 versehenen Teil jedoch außerhalb
des Eingriffsbereiches des Verschlußstiftes 19 liegt.
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Die Durchführung des Verschlußstiftes 19 an den Stellen 59, 60 des
Seiles 14 hat zur Folge, daß auch bei einer Zugbelastung an dem mit dem Innenspleiß
33 versehenen Ende des Seiles 14 der Verschlußstift 19 nicht aus den Schlaufen 57,
58 herausgeführt wird, sondern vielmehr in seiner Befestigungsstellung verbleibt.
Hierin liegt ein wichtiges Merkmal für das Funktionieren der eigentlichen Fallschirmentkopplung,
wie nachstehend ausgeführt wird.
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Soll der Fallschirm ausgelöst werden, in der Regel durch Zünden der
Entfaltungsrakete, so wird in Pfeilrichtung "A" Zug auf den Schenkel 12 der Leine
10 ausgeübt, und zwar bis zur Sollbruchstelle 37, die beim Überschreiten einer durch
die Wahl des Sollbruchgarnes einstellbaren Bemessungslast zerstört wird. Nach der
Zerstörung des
Sollbruchgarnes 37 kommt es zu einer gegenläufigen
Verlagerung der Ösen 22, 23 dergestalt, daß die Öse 22 in Richtung auf die Öffnung
32 rutscht, während die Öse 23 in Zugrichtung von der Öffnung 32 wegbewegt wird.
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Dabei wird gleichzeitig auch der Gurt 32 verschoben, so daß er sich
zwischen den Ösen 22 und 23 schräg stellt.
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Dabei findet die Schrågstellung ihr Ende in dem Moment, wo die Öse
42 des Gurtes 40 gegen den Endbereich der Öse 23 im Bereich des Innenspleißes 25
und die Öse 41 des Gurtes 40 gegen den Knoten 28 der Öse 22 stoßen.
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Aufgrund der damit verbundenen symmetrischen Belastung der Öse 23
kommt es zu einem sogenannten "Selbstklemmeffekt", so daß die Öse 23 geschlossen
bleibt.
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Dagegen wird auf die Öse 22 eine unsymmetrische Belastung ausgeübt,
wobei die kontinuierliche Zugbelastung in Pfeilrichtung "A" nach und zu zu einem
Aufreißen des Sollbruchbandes 26 und anschließend zu einem Ausschlaufen des Innenspleißes
24 führt, wodurch die Öse 22 geöffnet wird.
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In diesem Moment kann die Leine 10 durch die Öffnung 32 weiter durchrutschen,
und zwar soweit, bis der Knoten 29 gegen die Ränder der Öffnung 32 stößt.
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Hierdurch wird auf das auf eine definierte Länge abgestimmte Seilstück
16 eine weitere Zugkraft ausgeübt, und der Verschlußstift 19 wird aus den Schlaufen
57, 58 gezogen. Gleichzeitig rutscht das freie Ende des Schenkels 11 der Leine 10
nach dem Ausschlaufen durch die Öse 41 des Gurtes 40 und der Karabinerhaken 49 wird
ebenfalls freigelegt.
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Nachdem der Verschlußstift 19 auch aus der letzten Schlaufe 57 herausgezogen
ist, bildet der Knoten 29 auf dem Schenkel 11 der Leine 10 die weitere kraftschlüssige
Verbindung zwischen der Leine 10 und dem Seil 14, um das Fallschirmsystem zur Entfaltung
zu bringen.
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Gleichzeitig ist aber gewährleistet, daß nach dem Ausklinken des Karabinerhakens
49 das Hilfsauslöseorgan abfällt und so den ordnungsgemäß eingeleiteten Auslösevorgang
durch die Raketenentfaltung nicht behindert.
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Funktioniert nun aber wider Erwarten die Raketenentfaltung nicht,
so kann ohne weiteres durch Zug an der (nicht dargestellten) Hilfsschirm-Verbindungsleine
oder durch Zug am Hilfsfallschirm selbst in Pfeilrichtung "B" ein Auslösen erfolgen.
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Hierbei wird der zuvor geschilderte Funktionsvorgang im Prinzip umgekehrt
durchgeführt. Durch die Zugbelastung in Pfeilrichtung "B" wird auf den Schenkel
11 der Leine 10 eine Zugbelastung ausgeübt, und zwar auch wiederum bis zur Sollbruchstelle
37, bis das Sollbruchgarn reißt und die Leine 10 über eine bestimmte Länge in diesem
Bereich geführt wird. Dabei wird der Gurt 40 mit der Öse 41 in den Bereich der Öse
22 geführt, an dem der Innenspleiß 24 endet, während die Öse 42 des Gurtes 40 gegen
den Knoten 28 der Öse 23 rutscht und hier festgehalten wird.
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Auch hier kommt es wieder zu einem Zerstören des Sollbruchbandes 27
und einem Ausschlaufen der Öse 23 aufgrund der unsymmetrischen Belastung, während
die Öse 22 geschlossen bleibt.
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Ab jetzt erhält das Seilstück 16 wieder Zugbelastung und zieht den
Verschlußstift 19 aus den Schlaufen 57, 58, während das freie Ende des Schenkels
12 der Leine 10 aus der Öse 42 rutscht und der Karabinerhaken 50 aufgrund der geöffneten
Öse 23 mit der daran befestigten (nicht dargestellten) Rakete abfällt. Bei weiterer
Zugbelastung in Pfeilrichtung "B" wird dann die Leine 10 weiter durch die Öffnung
32 geführt, bis der Knoten 29 auf dem Schenkel 12 der Leine 10 gegen die Ränder
der Öffnung 32 anstößt und wiederum eine kraftschlüssige Verbindung zum Seil 14
schafft.
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Die Entfaltung des Hilfsfallschirmes kann dann ohne weiteres erfolgen,
nachdem die Rakete mit dem Karabinerhaken 50 und etwaigen weiteren Verbindungsteilen
abgefallen und der Verschluß stift 19 aus den Schlaufen auf der Packhülle geführt
ist.
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Wie sich aus der vorstehenden Funktionsbeschreibung ergibt, ist es
erfindungsgemäß wesentlich, die Länge des Seilstückes 16 genau zu bestimmen, so
daß zum beschriebenen Zeitpunkt eine Zugkraft auf das Seilstück 16 ausgeübt und
damit der Verschlußstift 19 aus den Schlaufen 57, 58 geführt wird.
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Ferner ist es für ein Funktionieren der erfindungsgemäßen Leinenverbindung
sehr wichtig, daß die Leinenlänge zwischen der Öffnung 32 und den Knoten 29 (bei
der in Figur 1 dargestellten Ruheposition) sehr viel größer gewählt ist als der
Leinenabschnitt zwischen den Knoten 28 und den korrespondierenden Enden der Innenspleiße
24, 25 im Bereich der Ösenabschnitte 22b, 23b.
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Sind diese einzelnen Teile der Leinenverbindung wie vorstehend beschrieben
aufeinander abgestimmt, so ist zuver-
essig gewährleistet, daß
sich die jeweils unbelastete Öse 22 oder 23 öffnet, das nicht belastete Auslöseorgan
freigiht und der Verschlußstift 19 aus den Schlaufen 57, 58 gerührt wird.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung
und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Zusammenfassung
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