DE3333422A1 - Honigloeffel mit halterung - Google Patents

Honigloeffel mit halterung

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DE3333422A1
DE3333422A1 DE19833333422 DE3333422A DE3333422A1 DE 3333422 A1 DE3333422 A1 DE 3333422A1 DE 19833333422 DE19833333422 DE 19833333422 DE 3333422 A DE3333422 A DE 3333422A DE 3333422 A1 DE3333422 A1 DE 3333422A1
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DE
Germany
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spoon
holder
honey
bracket
attached
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Withdrawn
Application number
DE19833333422
Other languages
English (en)
Inventor
Christian 7985 Baindt Joser
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/04Spoons; Pastry servers

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Patentbe schreibung
  • die Erfindung betrifft einen Löffel mit Halterung fiir die En@-nahme von Honig, Marmelade oder dergleichen aus den dieshezüglichen Nahrungsmittelgefäßen. (Glasbehältern Die auf dem Markt angebotenen Löffel sind unzureichend für die Entnahme von Honig, Marmelade oder dergleichen ausgestattet.
  • Durch die Viskosität versinken diese Löffel in den jeweiligen Nahrungsmitteln z. Bsg. Honig. Dadurch wird nicht nur die Löffelschale mit honig beschmiert sondern auch der Stiel. Selbst spezielle dafür angebotene Löffel mit längeren Stielen könner es nicht vermeiden, daß der Löffel versink@ und daß der Benutzer klebrige Finger bekommt. Um das versinken und bekleck@@n des Löffels zu umgehen kann der Benutzer nur hergehen und eir separates Schüsselchen für die Ablage des Honiglöffels auf den Wisch stellen. Eine sehr umständliche Lösung d@ zus@tzlich weiteres Geschirr vonnöten ist, zumal zuviel entnommener Honig auf dem Löffel dann zu einem weiteren Problem für den Renutzer fükrt.
  • Er kann den gebrauchten mi+ Honig beschmierten Löffel auch ablecken, was jedoch im Hinblick auf andere Benutzer rich+ ge@ade besonders hygienisch ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Löffel zu schaffen der am Rand des jeweiligen Nahrungsmittelgefäßes ansteckbar ist, so das diese Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst indem der Löffelstiel mit einer Halterung versehen wurde. Die Halterung @ildet zur Löffelseite hin einen V-Schnitt. Sie ist im einfachsten Fall eine kleine Nase mit der der Löffel den Rand übergreifend am Nahrungsmittelgefäß eingehängt, angenteckt werden kann. Die Halterung kann sich sowohl auf der vorderen Seite de@ Stiels wie auch auf der hinteren Seite des Stiels @efinden.
  • Sine Herstellung sowohl aus Kunststoff wie Such aus Metall wärden sich eignen. Bei Kurststoff könnte die @@@terung einstückig mit dem Löffel hergestellt werden. Bei Metall müßte die alterung hart angelötet werden. Löffel bei denen wir die Löffelschale aus Metall gefertigt sind, das Griffstück jedonir als einem anderen Material z. Bsp. Holz ließen sich zusätzlich mit einer separaten, nachträglich anbringbaren Halterung ver@ehen.
  • Die Halterung wird am Stiel so angebracht, daß auch Benutzer, die den Löffel weiter wie üblich in den Mund hineinschieben, -einer Verletzungsgefahr unterliegen. Die Halterung ist nach jeder Seite hin abgerundet und zusätzlich mundgerecht geformt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteils bestehen insbesondere darin, daß: 1. der Benutzer den klebrigen Löffel am Glasrand für weitere Entnahmen anstecken kann.
  • 24 der wohl optimalste Aufbewahrungsort des bereits nach der ersten Entnahme klebrigen Löffels genutzt werden kann, nämlich oberhalb des Honigglases.
  • 7. der Löffel nicht mehr im Honig versinken kann 4. keine klebrigen Finger durch klebrige Löffelstiele mehr entstehen 5. zuviel entnommener Honig problemlos wieder ins Glas zurückfließen kann 6. kein weitere Geschirr für das Ablegen des klebrigen Löffels mehr vonnöten ist.
  • 7. hygienische Honigentnahme, da nicht jeder mit seinem eigenen schon benutzten und mit Brotkrümel behafteten Löffel Honig entnimmt.
  • Fig.2, Fig.3 zeigen in einem Ausführungsbeispiel die am Glasrand angebrachten Löffel mit Halterung in ihrer Stellung. Sie unterscheiden sich lediglich in ihren Halterungen. Fig.1,2,3 Die Löffel werden vorzugsweise im Kunststoffspritzgußverfahren hergestellt. Die Halter sind abgerundet und weisen eine glatte Form auf, was somit eine Verletzungsgefahr unmöglich macht. Der Halter kann wie in Fig.4 auch als eine Art Klammer hergestellt werden, die eine nachträgliche Ausrüstung eines Löffels zu einen Speziallöffel (Honiglöffel) gewährleistet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Verwendet werden die iiblichen auf dem Markt angebotenen Löffel, Kaffeelöffel usw.
    Der Löffel ist dadurch gekennzeichnet, daß: 1. im Übergangebereich des Stiels und des schalenförmigen Löffelteils ein Halter angeordnet ist, mit dem der Löffel an den jeweiligen Vorratsbehälter des Nahrungsmittels einhängbar, ansteckbar ist.
  2. 2. Der Hslter ist im einfachsten Fall eine kleine Nase mit der der Löffel den Rand übergreifend eingehängt werden kann.
  3. 3. Der Halter kann sowohl einstückig mit dem Löffel ausgebildet sowie zusätzlich angelötet sein.
  4. 4. Die Halterung kann sowohl auf der Konkavseite wie auch auf der hinteren Seite sich befinden.
  5. 5. Die Halterung kann auch separat bei entsprechender Griffstücken z. Bsp. Holzgriffen nachträglich angebracht werden.
DE19833333422 1983-09-16 1983-09-16 Honigloeffel mit halterung Withdrawn DE3333422A1 (de)

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