DE3333063A1 - Federnde halteklammer mit etwa u-foermigem profil - Google Patents

Federnde halteklammer mit etwa u-foermigem profil

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 15 016/4
Stuttgart-Untertürkheim 12· September 1983
"Federnde Halteklammer mit etwa U-förmigem Profil1
Die Erfindung betrifft eine federnde Halteklammer mit etwa U-förmigem Profil und mit von den hochgezogenen Profilschenkeln abragenden Haltewinkeln, mittels denen eine Befestigung mit einem die Halteklammern aufnehmenden Träger erfolgt, wobei von dem die Profilschenkel miteinander verbindenden Steg mindestens eine der Aufnahme eines plattenförmigen Randabschnittes eines Verkleidungsteiles, vorzugsweise eines Innenausbauteiles eines Omnibusses dienende, aus dem Material der Halteklammer bestehende, aufspreizbare Haltelasche abragt.
Eine derartige Halteklammer ist im Lieferprogramm eines Befestigungsmittel erzeugenden Herstellers enthalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Beibehaltung des Befestigungsprinzips der bekannten Halteklammer, diese so weiterzubilden, daß auch ein Verkleidungsteil mit einem leistenförmigen Abschnitt auf einfache Weise sicher klemmend aufgenommen werden kann.
"- '-ST- ' Daim 15 016/4
Deshalb wird eine federnde Halteklammer der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß mindestens eine weitere, aus dem Material der Halteklammer herausgeformte Haltelasche vorgesehen ist, die jeweils über einen 5· Steg mit dem zugeordneten Profilschenkel in Verbindung steht, wobei deren der Aufnahme eines dem ßandabschnitt gegenüberliegenden Außenbereich des Verkleidungsteiles dienender Aufnahmespalt spiegelbildlich zu dem der gegenüberliegenden Haltelasche zugekehrt verläuft.
Ein auch bei starken Erschütterungen nach langer Zeit noch sicherer Halt wird erreicht, wenn der Außenbereich des Verkleidungsteiles auf seiner der weiteren Haltelasche zugekehrten Seite eine Verzahnung aufweist, in die mindestens ein hakenförmiger Fortsatz der Haltelasche beim Umgreifen des Außenbereiches verrastend eingreift.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung stützt sich die weitere Haltelasche mit Vorspannung am Außenbereich ab, und die Haltelasche wird durch ein zwischen ihrem Steg und dem zugeordneten Profilschenkel eingeschobenes stabförmiges Montagehilfsmittel vorübergehend in einer ausgelenkten, ein Einführen des Verkleidungsteiles erlaubenden Lage gehalten.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ragt vom beide Profilschenkel miteinander verbindenden Steg ein Anschlag ab, an dem das in die ersten Haltelaschen eingeführte Verkleidungsteil positioniert anliegt, wobei in der Montagestellung jede weitere Haltelasche nach außen über den naheliegenden Profilschenkel übersteht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Daim 15 016/4
Fig. 1 mehrere, von einem rohrförmigen Träger aufgenommene, der Festlegung eines Verkleidungsteiles dienende Halteklammern, deren endseitige Haltewinkel sich an der Trägeroberseite abstützen,
Fig. 2 eine Halteklammer nach Fig. 1 in der zur Aufnahme des Verkleidungsteiles aufnahmebereiten Stellung,
Fig. 3 die Lage der Halteklammer bei festgelegtem 1^ Verkleidungsteil,
Fig. 4 zwei Halteklammern, die mit ihren Haltewinkeln in Langlöcher eingreifen, die in die Seitenwände der Träger eingelassen sind,
.Fig. 5 eine Halteklammer nach Fig. 1 in zur Aufnahme 1^ des Verkleidungsteiles aufnahmebereiter
Stellung und
.. . .. Fig. 6 die Lage der Halteklammer bei festgelegtem
Verkleidungsteil.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 nimmt ein zu einem nicht näher dargestellten dachseitigen Trägerverband eines Omnibusses gehörender, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Träger 1, der unter Zwischenschaltung einer elastischen Zwischenlage mit der Dachhaut 3 verbunden ist, mehrere voneinander beabstandete Halteklammern 4 aus elastischem Material auf. Diese sind mit einem etwa U-förmigen Querschnitt versehen und ihre beiden durch einen unterseitigen Steg 5 miteinander verbundenen Profilschenkel 6 und 7 weisen endseitig Haltewinkel 8 und 9 auf, die unter Verdrängen der Zwischenlage 2
- / - r Daim 15 016/4
den Träger 1 oberseitig teilweise umgreifen.
Vom Steg 5 ragt eine erste Haltelasche 10 ab, die beim Einschieben eines plattenförmigen Randabschnittes 11 eines Verkleidungsteiles 12, das als Strangpreßprofil ausgebildet ist, federnd aufgeweitet wird. Zur Festlegung eines dem plattenförmigen Randabschnittes 11 gegenüberliegenden Außenbereiches 13 des Verkleidungsteiles 12 ist eine weitere Haltelasche 14 vorgesehen, die über einen Steg 15 mit dem Profilschenkel 6 in Verbindung steht und deren Aufnahmespalt 16 (Fig. 3) dem der ersten Haltelasche 10 spiegelbildlich zugekehrt verläuft.
Zur Aufnahme des in nicht dargestellter Weise oberseitig mit Klebstoff versehenen Verkleidungsteiles 12 wird die weitere Haltelasche 14 nach außen gebogen und die Montagestellung wird mittels eines zwischen den Steg 15 und den Profilschenkel 6 eingeklemmten stabförmigen Montagehilfsmittels 17 solange gesichert, bis das Verkleidungsteil 12 die obere der in Fig. 2 angedeuteten Lagen eingenommen hat. Der Montagevorgang wird dadurch beendet, daß das Montagehilfsmittel herausgezogen wird, wobei selbsttätig die insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche Position der weiteren Haltelasche 14 erreicht wird, in der ein von dieser abragender hakenförmiger Fortsatz 18 sich mit der Unterseite des Außenbereiches 13 sichernd verkrallt.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, stellt das Verkleidungsteil 12 ein erstes Scharnierteil dar, mit dem ein zweites Scharnierteil 19 mit einem bogenförmigen Bereich 20 zusammenwirkt. Endseitig mit diesem ist ein Wandungsteil 21 eines nicht näher dargestellten Luftkanals verbunden, wobei der Wandungsteil 21 nach dem Lösen nicht dargestellter Verriegelungselemente verschwenkt werden kann. Unterhalb
- ψ - Daim 15 016/4
des Außenbereiches 13 ist ein Aufnahmeflansch 22 für ein Dach-Verkleidungsteil 23 vorgesehen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 entspricht weitgehend dem vorgeschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß für artgleiche Teile auch gleiche Positionsnummern Verwendung finden. Unterschiedlich ist, daß hierbei beim Befestigen der Dachhaut 3 am Träger 1 die Zwischenlage auf ein Kleinstmaß zusammengedrückt wird, so daß diese Lage in den Darstellungen nicht mehr vermerkt ist. Ein Befestigen der Halteklammern 4 durch teilweises Umgreifen des Trägers 1 von oben her muß deshalb entfallen. Um dennoch eine einfache Befestigungsmöglichkeit zu erhalten, ist der Träger 1 mit Langlöchern 23 versehen, in die die Haltewinkel 8 und 9 eingreifen.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß jede Halteklammer 4 jeweils zwei Haltelaschen 10 und zwei weitere Haltelaschen 14 aufweist, wobei letztere in der Montagestellung (Fig. 5) über den jeweils zugeordneten Profilschenkel 6 nach außen abragen, so daß Montagehilfsmittel entfallen können. Vom Steg 5 steht ein Anschlag 24 weg, an dem nach dem Einführen des Randabschnittes 11 der Außenbereich 13 zur Anlage gelangt. Entgegen der wirksamen Federkraft wird jeder Steg 15 der Haltelaschen 14 in Richtung der Verkleidungsteiles 12 gedrückt, wobei der jeweilige hakenförmige Fortsatz 18 in eine Zahnreihe einer unterseitig des Außenbereiches 13 eingelassenen Verzahnung 25 sichernd eingreift.

Claims (4)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 15 016/4
    Stuttgart-Untertürkheim 12. September 1983
    Ansprüche
    Federnde Halteklammer mit etwa U-förmigem Profil und mit von den hochgezogenen Profilschenkeln abragenden Haltewinkeln, mittels denen eine Befestigung mit einem die Halteklammer aufnehmenden Träger erfolgt, wobei von dem die Profilschenkel miteinander verbindenden Steg mindestens eine der Aufnahme eines plattenförmigen Randabschnittes eines Verkleidungsteiles, vorzugsweise eines Innenausbauteiles eines Omnibusses dienende, aus dem Material der Halteklammer bestehende, aufspreizbare
    10* Haltelasche abragt,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere, aus dem Material der Halteklammer (4) herausgeformte Haltelasche (14) vorgesehen ist, die jeweils über einen Steg (15) mit dem zugeordneten
    ■55 Profilschenkel (6) in Verbindung steht, und daß deren der Aufnahme eines dem Randabschnitt (11) gegenüberliegenden Außenbereich (13) des Verkleidungsteiles (12) dienender Aufnahmespalt (16) spiegelbildlich zu dem der gegenüberliegenden Haltelasche (10) zugekehrt verläuft.
    J ""
    Daim 15 016/4
  2. 2. Halteklammer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Außenbereich (13) des Verkleidungsteiles (12) auf seiner der weiteren Haltelasche (14) zugekehrten Seite eine Verzahnung (25) aufweist, in die mindestens ein hakenförmiger Fortsatz (18) der Haltelasche (14) beim Umgreifen des Außenbereiches (13) verrastend eingreift.
  3. 3. Halteklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    TO daß die weitere Haltelasche (14) sich mit Vorspannung am Außenbereich (13) abstützt und daß diese Haltelasche (14) durch ein zwischen ihrem Steg (15) und dem zugeordneten Profilschenkel (6) eingeschobenes stabförmiges Montagehilfsmittel (17) vorübergehend in einer ausgelenkten, ein Einführen des Verkleidungsteiles (12) erlaubenden Lage gehalten wird.
  4. 4. Halteklammer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß vom beide Profilschenkel (6,7) miteinander verbindenden Steg (5) ein Anschlag (24) abragt, an dem das in die ersten Haltelaschen (10) eingeführte Verkleidungsteil (12) positioniert anliegt, und daß in der Montagestellung jede weitere Haltelasche (14) nach außen über den naheliegenden Profilschenkel (6) übersteht.
DE3333063A 1983-09-14 1983-09-14 Federnde Halteklammer mit etwa U-förmigem Profil Expired DE3333063C2 (de)

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