DE3333061A1 - Einstellbare verriegelung fuer drehende antriebe, insbesondere an armaturen wie ventile, schieber oder dergleichen - Google Patents
Einstellbare verriegelung fuer drehende antriebe, insbesondere an armaturen wie ventile, schieber oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Verriegelung für drehende Antriebe, insbesondere an Armaturen wie,
Ventile, Schieber oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Verriegelung für Absperrarmaturen in der vorstehend beschriebenen Art ist aus der Druckschrift Sempell
KB 440 180 DE, Seiten 10 und 11 bekannt. Bei dieser Verriegelung entsprechen die Endstellungen der Axialbewegung
eines Gewinderinges den AUF- und ZU-Stellungen der Armani.®
tür. Am Verriegelungsgehäuse ist ein Schließzylinder derart
angebracht, daß der ausgefahrene Sperriegel in den Bewegungsraum des Gewinderinges hineinragt und diesen an
einer Axialbewegung hindert. Damit ist die Armatur entweder in der AUF- oder ZU-Stellung blockiert. Durch die
Anbringung eines zweiten Schließzylinders, der eine Arretierung des Gewinderinges in seiner entgegengesetzten Endstellung
ermöglicht, ist die Armatur sowohl in der AUF-als auch in der ZU-Stellung blockierbar. Nachträgliche
Veränderungen der Blockierstellungen sind hierbei nicht möglich.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 78 19 582 ein Verriegelungssystem für Schieber mit steigender Spindel bekannt. Hierbei
hat man wegen des gegenüber einem Absperrventil wesentlich größeren Hubes eine koaxiale zylindrische Hülse
fest mit dem Handrad verbunden und die durch das Handrad ragende Spindel entsprechend verlängert. An der Hülse
sind Schloßkörper in einer gewünschten Anzahl befestigt, deren Riegel in der Sperrstellung durch die Hülse in eine
dafür vorgesehene Nut oder Ausnehmung der Spindelverlängerung eingreifen.
Auch für kurzhubige Absperrventile mit steigender Ventilspindel
ist ein derartiges Verriegelungssystem bekannt. Hierbei ist'ein zylindrischer Schloßkörper bestehend aus
einem Schließzylinder und einem radial aus dem Schloßkörper austretenden Riegel.mit der Stirnfläche der durch das
Handrad ragenden Spindel verbunden und das Handrad so ausgebildet, daß der Schloßkörper1' ganz oder teilweise von
einer zylindrischen Ausnehmung an der der Armatur abgewandten Seite des Handrades umgeben ist. Der Riegel des
Schließzylinders greift in der Verriegelungsstellung in eine Nut innerhalb dieser Ausnehmung ein oder liegt bei
einer Verriegelung in der oberen Endlage des Absperrventils über der Oberkante des Handrades.
Für derartige Verriegelungsaufgaben werden in der Regel Zylinderschlösser eingesetzt, bei denen der Schlüssel nur
in einer gewünschten Verriegelungsstellung des Schlosses abgezogen werden kann. Unbefriedigend bei den bekannten
ArmaturenVerriegelungen ist u.a., daß die Verriegelungsstellungen vorgegeben sind und nicht ohne größere Umbauten
nachträglich verändert werden können, z.B. dahingehend, daß eine bislang in der AUF-Stellung verriegelbare
Armatur nunmehr in der ZU-Stellung oder umgekehrt verriegelbar ist. Infolge der Konstruktion der bekannten
Armaturenverriegelungen dieser Art treten auch noch andere Nachteile auf. Vor allem können bei den fest vorgegebenen
Verriegelungsstellungen wegen Addition verschiedener Fertigungstoleranzen bei größeren Ser.ien erhebliche Abweichungen
der Ist-Stellung von der Soll-Stellung auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare Verriegelung für drehende Antriebe, insbesondere an
Armaturen wie Ventile, Schieber oder dergleichen in einer konstruktiv einfachen und äußerst kompakten Bauweise zu
schaffen, die auch unter erschwerten Bedingungen in Kraftwerks- und Chemieanlagen einsetzbar ist, ein hohes Maß an
Sicherheit, insbesondere gegen unbefugte Benutzung bietet und .dennoch einfach und schnell-am- Verwendurigsort ver-
änderten Betriebsbedingungen hinsichtlich der gewünschten Verriegelungseinstellungen angepaßt werden kann, d.h. beispielsweise
für eine Absperr ar/natur, daß die Verriegelung sowohl für die ZO- und ÄUF-Stellungen als auch eine beliebige
Zwischenstellung einstellbar sein soll. Überdies soll die Verriegelung ein hohes Maß an Sicherheit gegen
Fehlbedienungen bieten.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer einstellbaren Verriegelung für drehende Antriebe der eingangs beschriebenen
Art durch eine Ausgestaltung, bei der die nachstehend aufgeführten
Erfindungsmerkmale verwirklicht sind:
die Verriegelungsbüchse tragt auf ihrem Umfang einen
Ringflansch, in dem in Urnf angsrichtung aufeinanderfolgende radiale, wenigstens an einer Flanschseite
offene Ausnehmungen (Sperrausnehmungen) enthalten sind,
auf der Mantelfläche der Verriegelungsbüchse sind anliegend am Ringflansch wenigstens zwei axial aneinanderliegende
Zahnringe mit Innenverzahnungen gelagert, von denen der eine (Führungszahnring) feststehend,
aber verstellbar ist und der andere (Steuerzahnring) drehbar ist und sich in der Zahl der Zähne um einen
oder zwei Zähne von der des Führungszahnrings unterscheidet ,
in die Innenverzahnungen des Führungszahnringes und
des Steuerzahnringes greift ein an der Verriegelungsbüchse drehbar gelagertes Steuerritzel ein, welches
mit dem Führungszahnring und dem Steuerzahnring ein Planeten-Getriebe bildet,
der Steuerζahnring enthält an seinem Umfang eine
einzige Ausnehmung .(Steuerausnehmung)·, die an der Stirn-i-
zieren zu können, ist nach der Erfindung ein weiterer j Verstellring (Steuerzahnring) vorgesehen, der eine einzige
Ausnehmung enthält, die mit einer der Ausnehmungen j in der· Verriegelungsbüchse zur Deckung gebracht werden
•kann, so daß eine zusammengesetzte Ausnehmung entsteht, j . die ein fornvschlüssiges Eingreifen des Sperriegels er-
fläche, die am Ringflansch anliegt, offen ist und bei Überdeckung mit einer Sperrausnehmung im Ringflansch
eine zusammengesetzte Ausnehmung bildet, die einen solchen Öffnungsquerschnitfr hat, daß der Sperriegel
in Umfangsrichtung mit Formschluß einschiebbar ist,
- der Führungszahnring enthält ferner eine Außenverzahnunc in die eine verstellbare Arretierung eingreift, die
mit Hilfe eines abnehmbaren Schlüssels im Sinne einer Drehung des Führungszahnringes zu betätigen ist.
Bei dieser Verriegelung ist ein direkter Krafteingriff ohne zwischengeschaltete Teile zwischen dem verstellbaren
Sperriegel und der Verriegelungsbüchse und damit dem drehenden Antrieb gegeben. Die mechanische Beanspruchung
des Sperriegels, insbesondere durch Scherkräfte, ist hierbei geringer als bei anderen bekannten Verriegelungen,
bei denen durch zwischengeschaltete Elemente eine Übersetzung der Scherkräfte entsteht. Auch wird hierbei ein
Verspannen des Sperriegels bei versuchter Fehlbetätigung verhindert. Weiter ist durch den direkten Krafteingriff
eine genauere Einstellung der Verriegelung möglich, da eine Addition verschiedener Fertigungsspiele vermieden
wird.
Für das Verstellen des Verschlußstückes einer Absperrarmatur zwischen den beiden Endstellungen sind in der
Regel mehrere Umdrehungen der Spindel erforderlich. Um diesen Verstellweg auf eine einzige Umdrehung und damit
auf eine einzige eindeutige Verriegelungsstellung redu- j.
i
faöglichto Ein Untersetzungsgetriebe bewirkt, daß der
Steuerzahnring bei einer Verstellung der Armatur von·
einer Endstellung in die andere weniger als eine Umdrehung ausführt= Dieses Untersetzungsgetriebe ist wie vorstehend
beschrieben als Planeten-Getriebe ausgebildet. Der Vorteil eines solchen Getriebes liegt vor allem darin, daß es aus
i-jenigee konstruktiv einfachen Teilen besteht und durch
seine konzentrische Anordnung zur Verriegelungsbüchse
i-jenig Raum beansprucht und damit eine insgesamt kompakte
Bauweise der Verriegelungsanordnung ermöglicht.
Durch die nach der weiteren Erfindung vorgesehene Anwendung einer Außenverzahnung am verstellbaren Führungszahnring
mit einem in dieser Versahnung kämmenden Stellritzel,
in das eine Schnecke eingreift,, deren Schneckenwelle ein
profiliertes Endstück für das Aufsetzen eines Schlüssels aufweist, kann die Verriegelungseinstellung jederzeit
schnell und problemlos geändert und damit veränderten Betriebsbedingungen angepaßt werden. So kann z.B. eine
Armatur, die bislang in der ZU-Stellung verriegelbar war,
durch Betätigung der Schnecke mit einem abnehmbaren Einstellschlüssel für eine Verriegelung in der AUF-Stellung
oder auch für eine Verriegelung in einer beliebigen Zwischensteilung am Verwendungsort jederzeit eingestellt
werden„
um eine Verstellung der vorgegebenen Einstellung durch
Unbefugte zu verhindern, ist es vorteilhaft, das profilierte Endstück der Schneckenwelle mit einem Deckel abzudecken,
der mit Spezialschrauben am Verriegelungsgehäuse befestigt ist» Zusätzlich kann der Deckel durch eine
plombe oder dergleichen gesichert werden.
Um eine kontinuierliche Einstellung der Verriegelung in
bezug auf die Umfangsrichtung vornehmen zu können, ist
si-ji achen.dex Verr.iegelungsbudhse und .dem'angetriebenen
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Drehorgan, z.B. eine Armaturenspindel, eine begrenzte Relativbewegung vorgesehen, die wenigstens dem Abstand
zwischen benachbarten Ausnehmungen entspricht. Bei einem Absperrventil, bei dem das Drehmoment mit Hilfe einer
Paßfeder auf eine Gewindebüchse übertragen wird, in der die Ventilspindel läuft, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung an der Verriegelungsbüchse ein in Umfangsrichtung begrenzt bewegbarer Mitnehmer gelagert,
der die Paßfeder umschließt.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist in dem abnehmbaren Deckel ein Schauglas angeordnet, durch das
Abschnitte des Umfangs des Führungszahnringes,des Steuerzahnringes
und des Ringflansches sichtbar sind, wobei der Umfang des Steuerzahnringes Markierungen zur Stellungsanzeige
aufweist.
Ist der Verstellweg einer Armatur, d.h. die Zahl der Umdrehungen
für das Bewegen des Verschlußstückes aus einer Endstellung in die andere, so groß, daß die notwendige
Zähnezahl für eine Untersetzung der Umdrehungszahl der Gewindebüchse auf weniger als eine Umdrehung des Steuerzahnringes
nicht auf einem einzigen Zahnring vorgesehen werden kann, so können in weiterer Ausbildung der Erfindung
einem Führungszahnring zwei axial aneinanderliegende Steuerzahnringe zugeordnet werden, welche untereinander
und zum Führungszahnring unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen. Beträgt der Unterschied der Zähnezahl
je einen Zahn, so wird eine bestimmte Ausgangsstellung
erst nach einer Umdrehungszahl wieder erreicht, welche
dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen der Zähnezahlen der j beiden Steuerzahnringe entspricht. j
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß die Verriegelung auf einfache Weise dahingehend er- !
weigert werden kann, daß z^.B.·' eine Ar.matur'in drei ver- i
schiedenen Stellungen unabhängig voneinander verriegelbar ist ο Dies läßt sich dadurch verwirklichen, daß an einer
einzigen Verriegelungsbüchse mit Flanschring drei voneinander unabhängige Verriegelung'sanordnungen jeweils bestehend
aus Führungszahnring, Steuerzahnring und Steuerritzel,,
axial hintereinander angeordnet werden und daß ferner drei jeweils um 90 versetzte Sperriegel mit zugehörigem
Schließsylinder und den zugehörigen Elementen wie Ausnehmungen, Arretierung usw. eingesetzt werden.
Mit einer solchen Verriegelungsanordnung ist eine Absperrarmatur
in drei Stellungen, z.B. in der Zü-Stellung, in der ÄUF-Stellung und in einer wählbaren Zwischenstellung
verriegelbar.
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen;
Figo "1 eine Seitenansicht eines Absperrventils mit
einer Verriegelungsanordnung gemäß der Erfindung
in einem Äxialscfanitt,
Figö 2 eine Seitenansicht der Verriegelungsanordnung und
Fig„. 3 einen Querschnitt der Verriegelungsanordnung in
der Ebene der Linie I-I der Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt die Anwendung einer einstellbaren Verriegelung
an einem Absperrventil mit steigender, nicht^-
drehender Spindel. In der Zeichnung sind das Gehäuse mit I0 Ein- und Auslaßstutzen mit 2 bzw. 3, ein einteilig mit
dem Gehäuse verbundener Doppelbügel mit 4 und ein an ©iner Äbschlußplatte 5 des Doppelbügels 4 mit Schrauben 5a
befestigtes Verriegelungsgehäuse mit 6 bezeichnet. In
' 30 .'einer Durchbrechung im Gehäuse 1 is*.t das innere Ende der
Spindel* 7 mit dem ,daran befestigten Absperrkörper 8 er- j
kennbar, dessen Sitzfläche 9 bei geschlossenem Ventil am
Gehäusesitz 10 anliegt. Mit 11 ist eine Stopfbuchsbrälle
bezeichnet, die mittels nicht dargestellter Spannschrauben am Gehäuse 1 gehalten ist. Da* Anziehen der Spannschrauben
bewirkt ein Zusammenpressen der Stopfbuchspackung innerhalb des Gehäusehalses 12.
Die Spindel 7 enthält am äußeren Ende ein Außengewinde 13 und ist mit diesem Gewinde in einer Gewindebüchse 14 ge-,
führt, die drehbar, aber axial unverschiebbar im Steuerkopf gehalten ist. Die Gewindebuchse 14 ist von einer Verriegelungsbüchse
15 umschlossen, die nach außen in einen hohlzylindrischen Ansatz 16 übergeht, auf dem ein Handrad
17 für die Betätigung des Absperrventils mit Hilfe einer Paßfeder 18 in Drehrichtung kraftschlüssig gelagert ist.
Eine auf ein Außengewinde aufgeschraubte Profilmutter 19 dient der Befestigung des Handrades 17 am hohlzylindrischen
Ansatz 16. Die Verriegelungsbüchse 15 ist im Verriegelungsgehäuse 6 drehbar, aber axial unverschiebbar gehalten.
Mit 20 ist ein O-Ring bezeichnet, der den Spalt zwischen der drehbaren Verriegelungsbüchse 15 und dem
feststehenden Verriegelungsgehäuse 6 abdichtet.
Gewindebüchse 14 und Verriegelungsbüchse 15 sind gegeneinander
begrenzt drehbar, eine Maßnahme, deren Bedeutung noch erläutert wird. Wie Fig. 3 zeigt, enthält die Verriegelungsbüchse
15 im Innern eine in axialer Richtung sich erstreckende Ausnehmung 21, in der ein Mitnehmer 22
von einem Umfangsende bis zum anderen Umfangsende der Ausnehmung bewegbar geführt ist, der eine in einer Axialnut
der Gewindebüchse 14 gehaltenen Paßfeder 23 umschließt.
Bei einer Drehung des Handrades 17 wird die Gewindebüchse
14 von der Verriegelungsbüchse 15 erst mitgenommen, wenn der Mitnehmer 22 an dem jeweiligen Ende der Ausnehmung 21
anliegt.
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An der Verriegelungsbüchse 15 ist an ihrem Umfang ein
Ringflansch 24 angeformt, in dem in Umfangsrichtung mit
gleichem Abstand aufeinanderfolgende radiale Sperrausnehmungen
25 enthalten sind, die an beiden Stirnseiten des Ringflansches 24 offen sind. Auf der Mantelfläche
der Verriegelungsbüchse 15 sind angrenzend am Ringflansch 24 swei axial aneinanderliegende Zahnringe mit Innenversahnungen
gelagert, nämlich ein Führungszahnring 26 und ein Steuerzahnring 27. Die Innenverzahnung des Steuersahnringes
27 hat einen Zahn weniger oder mehr als die Innenverzahnung des Führungszahnringes 26. In die beiden
Innenverzahnungen greift ein Steuerritzel 28 ein, welches
an einem mit der Verriegelungsbüchse 15 verbundenen Zapfen 29 drehbar gelagert ist. In der Wandung der Verriegelungsbüchse
15 ist für die Aufnahme des Steuerritzels 28 eine Ausnehmung 30 in der aus Fig. 3 ersichtlichen
Grundrißform enthalten.
Der -Führungszahnring 26 ist bei einmal eingestellter Verriegelung
feststehend, kann aber zur Veränderung der Einstellung in der Umfangsrichtung gedreht werden. Zu diesem
Zweck enthält er eine Außenverzahnung 26a, in die ein
Stellritzel 31 eingreift, das mit einer im Verriegelungsgehäuse drehbar gelagerten Schnecke 32 in Wirkverbindung
steht. Das nach außen ragende Ende der Schneckenwelle enthält ein profiliertes Endstück 32a für das Aufsetzen eines
nicht dargestellten Schlüssels, mit dem die Schnecke 32 und damit zugleich der Führungszahnring 26 in der Umfangsrichtung
gedreht werden kann. Das aus Stellritzel 31 und Schnecke 32 gebildete Getriebe ist selbsthemmend und bewirkt
somit einen sicheren Halt des Führungszahnringes 26 in einer gewählten Umfangsstellung.
Der Steuerzahnring 27 enthält an einer Stelle seines Umfanges eine Steuerausnehmung 33, die in der Umfangsrich-■
tung die gleiche Weite hat wie die Sperrausnehmungen 25 im
__ _ J J J j Uo I
- 14 Ringflansch 24.
In einem seitlich vorstehenden. Teil 34 des Verriegelungsgehäuses 6 ist ein in radialer Richtung bewegbarer Sperrriegel
35 gelagert. Die Bewegung dieses Sperriegels 35 wird durch den Zapfen 36 eines üblichen Schließzylinders
37 bewirkt, der in dem Gehäuseteil 34 feststehend angeordnet ist. Zur Betätigung des Schließzylinders 37 dient
ein abnehmbarer Schlüssel 38. Durch eine Drehung des Schlüssels 38 führt der Zapfen 36, der in einer Nut 39
des Sperriegels 35 formschlüssig geführt ist, eine Bewegung auf einem Viertelkreis aus, die eine entsprechende
geradlinige Bewegung des Sperriegels 35 zur Folge hat.
Die Fig. 1 und 3 zeigen den Sperriegel 35 in der Sperrstellung,
in der das innere Ende in eine Sperrausnehmung 25 und die darüberliegende Steuerausnehmung 33 des Steuerzahnrings
27 eingreift. In dieser Stellung verhindert der Sperriegel 35 eine Drehung der Verriegelungsbüchse 15 und
damit eine Betätigung des Absperrventils.
Beim Drehen der Verriegelungsbüchse 15 läuft das Steuerritzel 28 gleichzeitig in den Innenverzahnungen des Führungszahnringes
26 und des Steuerzahnringes 27. Da der Führungs-· zahnring 26 feststeht und beide Zahnringe unterschiedliche
Zähnezahlen haben, bewegt sich der Steuerzahnring 27 um den Umfangsabschnitt des Unterschiedes der Zähnezahl relativ
zum feststehenden Führungszahnring 26. Hat der Führungszahnring 26 beispielsweise fünfzig Zähne und der
Steuerzahnring 27 dagegen neunundvierzig Zähne, so erreicht der Steuerzahnring 27 seine Ausgangsstellung erst
wieder nach fünfzig Umdrehungen der Verriegelungsbüchse 15. Damit erreicht auch die Steuerausnehmung 33 auf dem
Umfang des Steuerzahnringes 27 erst nach fünfzig Umdrehungen wieder ihre ,Ausgangsstellung, d..h. die. Stellung, in
der der Sperriegel 35 erneut eingreifen kann.
Ein solches Untersetzungsgetriebe ist geeignet für drehende Antriebe, bei denen die maximale Drehzahl des Antriebs
nicht größer ist als neunundvierzig.
Das Verriegelungsgehäuse 6 enthält an einer Seite einen abnehmbaren Deckel 40, der das profilierte Endstück 32a
der Welle der Schnecke 32 abdeckt und mit Hilfe von Schraubenbolzen 41 am Verriegelungsgehäuse 6 befestigt
ist« Die Schraubenköpfe 42 der Schraubenbolzen 41 haben ein Spezialprofil und liegen außerdem innerhalb einer Vertiefung
im Deckel 40 und sind daher nur mit einem diesem Profil angepaßten Einstellschlüssel 43 zu betätigen. Das
Abnehmen des Deckels 40 ist damit nur solchen Personen möglich,, die die Befugnis haben, die Einstellung der Verriegelung
zu ändern und im Besitz des Einstellschlüssels 43 sind»
Im Deckel 40 ist ein Schauglas 44 eingesetzt, durch das
Abschnitte des Umfangs des Führungszahnringes 26, des
Steuerzahnrings 27 und des Ringflansches 24 sichtbar sind. Die Wandung des Verriegelungsgehäuses 6 enthält zu diesem
Zweck hinter dem Schauglas 44 eine Durchbrechung 45. Ebenso ist durch das Schauglas 44 jeweils eine der im Ringflansch
24 enthaltenen Sperrausnehmungen 25 erkennbar. Die mittige Lage einer Sperrausnehmung 25 bedeutet, daß
die Verriegelungsbüchse 15 eine Stellung einnimmt, in der eine andere Sperrausnehmung 25 den Sperriegel 35 aufnehmen
kann»
dem sich drehenden Steuerzahnring 2 7 ist mit dem
Buchstaben A die Ärretierstellung gekennzeichnet. Nimmt der Buchstabe A die Mittenstellung ein, wie in Fig. 2,
so bedeutet dies, daß der Steuerzahnring 27 in der Arretierstellung steht, in der das innere Ende des Sperrriegels
35 in die Steuerausnehmung 33 eingreifen kann. Dagegen gibt eine hinter dem Mittenstrich befindliche
Ziffer jeweils die Umdrehungszahlen der Verriegelungsbüchse 15 nach dem Verlassen der Arretierstellung am
Steht beispielsweise die Ziffer 4 hinter dem Mittenstrich des Schauglases 44, so bedeutet dies, daß die Verriegelungsbüchse
15 nach dem Verlassen der Arretierstellung vier Umdrehungen ausgeführt hat.
Betätigung der Verriegelung:
Es sei angenommen, daß das Absperrventil in der ZU-Stellung verriegelt ist und nun geöffnet werden soll.
Mit dem Betätigungsschlüssel 38 wird der Sperriegel 35 aus der Sperrstellung (Fig. 1 und 3) in die Freistellung bewegt.
Die Verriegelungsbüchse 15 ist frei. Durch Drehen des Handrades 17 wird über die mitdrehende Verriegelungsbüchse 15 die Gewindebüchse 14 gedreht und damit eine
Axialbewegung der Spindel 7 in Richtung AUF-Stellung bewirkt.
Zum Verriegeln des Absperrventils wird die Spindel wieder in die ZU-Stellung gefahren. Soweit bei geschlossenem
Ventil der Buchstabe A und eine der Sperrausnehmungen 25 nicht die Mittelstellung einnehmen, wird das Handrad 17
solange zurückgedreht, bis dies der Fall ist. Bei dieser Zurückdrehung wird nur die Verriegelungsbüchse 15 bewegt,
was infolge des Freilaufes durch den begrenzt bewegbaren Mitnehmer 22 möglich ist. Die freie Beweglichkeit ist so
groß, daß der Abstand zwischen benachbarten Sperrausnehmungen überbrückt wird. Durch dieses Zurückdrehen wird
die vorher eingestellte Stellung der Gewindebüchse 14 und damit die ZU-Stellung des Ventils nicht verändert.
Veränderung der Verriegelungseinstellung: . Es sei angenommen, daß das Absperrventil statt, in der ZU-
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Stellung nunmehr in der AUF-Stellung verriegelbar sein
soll.
Die Entriegelung wird wie vorstehend beschrieben ausgeführt. Der Betätigungsschlüssel steckt blockiert im
Schließzylinder. Durch Drehen des Handrades 17 wird das Ventil in die ÄUF-Stellung gefahren. Mit Hilfe des Einstellschlüssels
43 werden die Schraubenbolzen 41 des Deckels 40 gelöst. Nach Abnahme des Deckels 40 kann der
gleiche Einstellschlüssel 43 auf das Profilende 32a aufgesetzt und durch Drehen der Schnecke 32 der Führungszahnring
26 gedreht werden. Hierbei wird über das sich mitdrehende Steuerritzel 28 auch der Steuerzahnring 27 gedreht.
Die Drehung der Schnecke 32 wird solange fortgesetzt, bis der Buchstabe A am Umfang des Steuerzahnringes
27 die Mittelstellung einnimmt. Anschließend wird durch Drehen des Handrades 17 die nächstliegende Sperrausnehmung
25 ebenfalls in die Mittelstellung bewegt. Steuerausnehmung 33 und eine Sperrausnehmung 25 sind nunmehr deckungsgleich
und zur Aufnahme des Sperriegels 35 bereit. Nach beendeter Einstellung wird der Deckel 40 wieder am Verriegelungsgehäuse
6 angeschraubt. Das Absperrventil kann nun in der AUF-Stellung in der gleichen Weise verriegelt
bzw. entriegelt werden, wie es vorstehend für die Zustellung beschrieben wurde.
Bei dem dargestellten Äusfuhrungsbeispiel ist das Verriegelungsgehäuse
6 für die Anbringung von zwei Schließzylindern vorbereitet. Der zweite Schließzylinder wird
auf der vom ersten Schließzylinder 37 abgewandten Seite des Sperriegels 35 nach Abnahme einer Schutzkappe 45 eingesetzt.
Für diese Erweiterung enthält der Sperriegel 35 auch bereits eine für den zweiten Schließzylinder erforderliche
Nut 39a. Die Anwendung von zwei Schließzylindern kommt für· Folgeverriegelungen in Betracht. Hierbei werden
die Schließzylinder so eingesetzt, daß einer der beiden
. 3333UÜI
Betätigungsschlüssel in der Verriegelungsstellung nicht
abziehbar ist, während der andere abgezogen und für Folgeaufgaben verwendet werden kann.
abziehbar ist, während der andere abgezogen und für Folgeaufgaben verwendet werden kann.
Als zusätzliche Schutzmaßnahme zur Verhinderung von unbefugten Veränderungen einer vorgegebenen Verriegelungseinstellung
kann der Deckel 40 mit einer Plombe 46 gesichert werden, wie es in Fig. 1 angedeutet ist.
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Claims (1)
- Tefes: emrw nä «3Verriegelung für drehende Antriebe, insbe-Ärmatmren wie Ventile, Schieber oder dergleicherβ η sprüch©fli Einstellbare Verriegelung für drehende Antriebe, ins-Arroaturen wie Ventile, Schieber oder dereinem das Drehorgan des Antriebs umschließendem ¥©rriegelungsgehäuse, einer mit dem Drehorgan drehfest verbundenen Verriegelungsbüchse, deren Drehbewegung auf ©in® Spindel oder dergleichen übertragen wird, und mit ©ineiä iait Hilfe eines Schließzylinders zwischen einer Sperr- «rad einer Freistellung verstellbaren Sperriegel, rait dem die Verriegelungsbüchse in einer ausgewählten 1© Stellung arretierbar ist, wobei der Schließzylinder mit @ia®D abnehmbaren Schlüssel zu betätigen ist, g e Isiaigsicbiaet durch: folgende Merkmale:- <äi© ¥©rriegelöngsbüchse (15) trägt auf ihrem Umfang©ia@a Kingflaoseh (24), in dem in Umfangsrichtung auf-IS ©ifianderfolgerad© radiale, wenigstens an einer Flanschg©ite offene ausnehmungen CSperrausnehmungen 25) enthalten sinä.Mantelfläche der'Verriegelüngsbuchse (15) sind aaliegend .am Singflansch 124) wenigstens zwei axialIe Zahnringe mit Innenverzahnungen ge-.„ ««.„* «eu&u 'der eine (Führungszahnring 26) festaber verstellbar ist und der andere (Steuer-27) drehbar ist und sich in der Zahl der Zähne am-einen oder zwei Zähne von der des Führungszahnrings £'26) unterscheidet.in die Innenyerzahnungen des Führungszahnringes (26) und des Steuerzahnringes (27) greift ein an der Verriegelungsbüchse (15) drehbar gelagertes Steuerritzel (28) ein, welches mit dem Führungszahnring (26) und dem Steuerzahnring (27) ein Planeten-Getriebe bildet,- der Steuerzahnring (27) enthält an seinem Umfang eineeinzige Ausnehmung (Steuerausnehmung 33), die an der Stirnfläche, die am Ringflansch (24) anliegt, offen ist und bei Überdeckung mit einer Sperrausnehmung (25) im Ringflansch (24) eine zusammengesetzte Ausnehmung bildet, die einen solchen Öffnungsquerschnitt hat, daß der Sperriegel (35) in Umfangsrichtung mit Formschluß einschiebbar ist,- der Führungszahnring (26) enthält ferner eine Außenverzahnung (26a), in die eine verstellbare Arretierungeingreift, die mit Hilfe eines abnehmbaren Schlüssels im Sinne einer Drehung des Führungszahnringes (26) zu j betätigen ist.2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (24) an der Verriegelungsbüchse (15) einstückig angeformt ist.3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung gebildet ist aus einem in die Außenverzahnung (26a) des Führungszahnringes (26) eingreifenden Stellritzel (31) und einer das Stellritzel (31) antreibenden Schnecke (32), deren Schneckenwelle ein profiliertes Endstück (32a) für das Aufsetzen eines Einstellschlüssels aufweist.4. Verriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ' profilierte Endstück (32aVder Schneckenwelle mit einem Deckel ('4O) alpgedeckt ist," der mit Spezial-schrauben (41) am Verriegelungsgehäuse (6) befestigt ist.5 ο Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verriegelungsbüchse (15) und dem angetriebenen Drehorgan, z.B. einerVentilspindel, eine Relativbewegung entsprechend dem Abstand zwischen benachbarten Sperrausnehmungen (33) möglich ist.β ο Verriegelung nach Anspruch 5 für ein Absperrventil, bei dem zur Übertragung des Drehmoments auf eine Gewinde-i büchse,, in der die Ventilspindel geführt ist, eine Paßfe-der vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an derVerriegelungsbüchse (15) ein in Umfangsrichtung begrenztbewegbarer Mitnehmer (22) gelagert ist, der die Paßfeder(23) umschließt.7„ Verriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40) ein Schauglas (44) aufweist und daß hinter dem Schauglas (44) Abschnitte des Umfangs des Führungs^ahnringes (26), des Steuerzahnringes (27) und des Ringflansches (24) sichtbar sind, wobei der Umfang des Steuerzahnringes (27) Markierungen zur Stellungsanzeige aufweist»8» Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Sperriegels (35) zwei voneinander unabhängige Schließzylinder mit unterschiedlichen Schlüsseln vorgesehen sind, die auf entgegengesetzten Seiten des Sperriegels (35) im Verriege- j lungsgehäuse (6) angeordnet sind.9. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einem feststehenden Führungssahnring (26) zwei axial hintereinanderliegende Steuerzahnringe mit' unterschiedlichen Zähnezahlen zugeordnet sind„ - . . .10. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer einzigen Verriegelungsbüchse mit Flanschring drei voneinander unabhängige Verriegelungsanordnungen, jeweils* bestehend aus Führungszahnring, Steuerzahnring und Steuerritzel, axial hintereinan-der angeordnet sind und daß ferner drei jeweils um 90 versetzte Sperriegel mit zugehörigem Schließzylinder und den zugehörigen Elementen wie Ausnehmungen, Arretierung usw. vorgesehen sind.
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