DE3331944A1 - Flaechenheizung, insbesondere fussbodenheizung - Google Patents

Flaechenheizung, insbesondere fussbodenheizung

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DE3331944A1 DE19833331944 DE3331944A DE3331944A1 DE 3331944 A1 DE3331944 A1 DE 3331944A1 DE 19833331944 DE19833331944 DE 19833331944 DE 3331944 A DE3331944 A DE 3331944A DE 3331944 A1 DE3331944 A1 DE 3331944A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/122Details
    • F24D3/125Hydraulic pipe connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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Description

REINHARD , KREUTZ & SKUHRA
Reinhard. Kreutz & Skuhra · Leopoldstraße 51 · D-8000 München 40
DR. ERNST STURM (1951-1930) DR. HORST REINHARD DIPL-ING. KARL JÜRGEN KREUTZ DIPL-ING. UDO SKUHRA
LEOPOLDSTRASSE 51 D-8000 MÜNCHEN 40
TELEFON : 0 89/3340 TELEX : 5 212839isard
TELEGRAMM : ISARPATENT
Unser Zeichen/our ref
P1843 S/DS
Ihr Zeichen/your ref.
Datum/date
5. September 1983
Pervoi ITFP AG, Chur/Schweiz
Flächenheizung, insbesondere Fußbodenheizung
Die Erfindung betrifft eine Flächenheizung, insbesondere Fußbodenheizung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Flächenheizung, insbesondere Fußbodenheizung ist bereits aus der DE-OS 30 32 694 bekannt. Bei derartigen Flächenheizungen stellt der Anschluß der die Flächenheizung bildenden Platten und die relative Anordnung der Platten zueinander, die daraus resultierende Aufbauhöhe und die Reparaturmög-
lichkeit der Anschlüsse zu den Platten einen wesentlichen Faktor dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flächenheizung der eingangs genannten Art im Bereich der Anschlüsse derart auszubilden, daß eine geringe Aufbauhöhe möglich ist„
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Flächenheizung gewährleistet insbesondere auch im Bereich der Anschlußrohrstücke der einzelnen Plattenelemente eine geringe Aufbauhöhe dadurch, daß die Anschlußrohrstücke aus der Plattenebene nach unten, d.h. in Richtung auf die Platten aufnehmenden Trägerelemente herausgebogen sind. Damit sind die Anschlußrohrstücke zweier benachbarter Platten durch übliche Muffen aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, in bekannter Weise miteinander verbindbar, beispielsweise durch Polyfusxonsschweißung, ohne daß die bei derartigen Platten erreichbare geringe Aufbauhöhe durch die Anschlußrohrstücke in Mitleidenschaft gezogen wird.
Nach einer Ausführungsform sind die Anschlußrohrstücke an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken jeder Platte vorgesehen, wobei die Ecken Z-förmig ausgebildet oder abgeflacht sind.
Die bei einer bevorzugten Ausführungsform abgeflachten Ecken Anschlußrohrstücken tragen zu einer einfachen Herstellung der Platten sowie zu einer Vereinfachung der für die Plattenherstellung erforderlichen Werkzeuge bei.
— '3 ''"
Zur Aufnahme der Platten sind erfindungsgemäß Trägerelemente vorzugsweise aus Polystyrol für die Platten vorgesehen, wobei die Trägerelemente der Formgebung der Platten entsprechend ausgebildet sind. Insbesondere im Bereich der Anschlußrohrstücke weisen die Trägerelemente reduzierte Stärke auf, um die nach unten gebogenen Anschlußrohrstücke aufzunehmen. Seitlich der Trägerelemente ausgebildete Wände fassen die zugehörige Platte nach ihrem Einlegen in das Trägerelement ein, sodaß durch die Seitenwände eine seitliche Begrenzung für jede Platte definiert ist. Dadurch wird die Fixierung der einzelnen Platten mit zugehörigem Trägerelement zueinander vereinfacht und das Verlegen der Flächenheizung wesentlich erleichtert. Die Trägerelemente haben dabei zugleich wärmedämmende und/oder schalldämmende Funktion, d.h. vermeiden eine Wärmeabstrahlung über die Basis der Trägerelemente zum Unterboden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Flächenheizung an Hand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematischen Darstellung mehrerer, eine Flächenheizung bildende Platten in Hintereinanderschaltung,
Fig. 2 eine schematische und teilweise im Schnitt gehaltene Ausfsicht auf zwei nebeneinander liegende Platten mit Anschlußrohrstücken und einer die Anschlußrohrstücke miteinander verbindenden Muffe,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht entsprechend der Linie III-III in Figur 2,
Fig. 4 eine gegenüber Figur 2 abgewandelte Ausführungsform der Ausbildung der Anschlußrohrstücke an den Platten,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Schnittansicht entlang der Linie V-V in Figur 4, und
Fig. 6 eine weitere Abwandlung der Anordnung von Anschlußrohrstücken bei die Flächenheizung bildenden Platten.
Figur 1 zeigt mehrere, eine Flächenheizung bildende, von einem wärmetragenden Medium durchflossene Platten 1-6. ^J. Jede Platte 1-6 weist wenigstens 2, vorzugsweise diame- ^f tral einander gegenüberliegende Eckabschnitte 10, 11 auf,
t— an welchen noch zu beschreibende Anschlußrohrstücke ausge-
^ bildet sind. Nach der Darstellung gemäß Figur 1 fließt das C*5 wärmetragende Medium, beispielsweise Wasser, vom Anschluß an der Ecke 10' zum benachbarten Anschluß der Platte 2, durchströmt die Platte 2 und gelangt aus einem Anschluß an der Ecke 11 zur nächsten Platte 3, usw. Die Platten 1-3 und 4-6 sind in vorzugsweise gleichem Abstand neben- und übereinander vorgesehen und hintereinander geschaltet, d.h. werden nacheinander von dem wärmetragenden Medium durchflossen.
Die Platten 1-6 werden vorzugsweise aus Polypropylen, beispielsweise durch einiBlasextrusionsverfahren hergestellt, wobei während des Blasextrusionsvorganges gleichzeitig auch Anschlußrohrstücke 12, 13 geformt werden. Bei den in Figur 2 gezeigten Ausführungsformen ist jede Platte 1 - 6 an beispielsweise zueinander diametral liegenden Ecken im wesentlichen Z-förmig ausgebildet, sodaß im Bereich der Ecken 10, 11 die jeweiligen Anschlußrohrstücke von der Platte wegstehend innerhalb des ausgeschnittenen Eckabschnittes liegend angeordnet sind und gemäß Figur 2 die zueinander benachbarten Platten auf engstem Abstand zueinander verlegbar sind. Durch die Z-förmige Konfiguration wenigstens zweier Eckabschnitte jeder Platte 1 wird also erreicht, daß ein Raum zur Unterbringung der Anschlußrohrstücke 12, geschaffen wird und gleichzeitig ein Raum bleibt, in welchem einedie beiden Anschlußrohrstücke 12, 13 miteinander verbindende Muffe eingesetzt werden kann.
Die Platten 1 werden in der bereits erwähnten Weise durch
Blaswerkzeuge hergestellt bei gleichzeitiger Ausbildung der Ansclilußrohrstücke 12, 13, wodurch im Bereich der Ecken 10,
beispielsweise die in Figur 2 rait 14, 15 und 16 bezeichneten und aus Figur 3 im Detail erkennbaren schrägen Wandungsabschnitte entstehen. Damit ist sichergestellt, daß die Oberkante bzw. die obere Scheitellinie 17a einer die Anschlußrohrstücke 12, 13 miteinander verbindenden Muffe unterhalb der oberen Oberfläche der in Figur 2 und 3 mit 1 bezeichneten Platte zu liegen kommt, somit also die Aufbauhöhe der Platten zumindest nicht überschreitet. Durch diese Ausbildung der Anschlußrohrstücke 12, 13 ist einerseits die Verwendung von Verbindungsmuffen 17 möglich und andererseits eine möglichst dichte Anordnung benachbarter Platten zueinander realisierbar, d.h. der Abstand zwei benachbarter Platten zueinander wird nicht durch die jeweiligen Anschlußrohrstücke bestimmt. Wie aus Figur 2 und 3 hervorgeht, ist jede Platte Ibis 6 auf einem Trägerelement 20 aus Polystyrol (Styropor) liegend angeordnet, wie dies im folgenden noch beschrieben wird.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform sind die Ecken 10, 11 jeder Platte gemäß Figur 4 abgeschrägt bzw. abgeflacht und im Bereich einer Schrägfläche 21 mit den Anschlußstücken 12, 13 versehen. Figur 5 zeigt die entsprechende Schnittansicht zu der in Figur 4 mit 1 bezeichneten Platte. Das Anschlußrohrstück 12 kann dabei etwa mittig der schrägen Fläche 21 oder außermittig in Richtung auf die zur Achse des Anschlußrohrstückes parallele Seitenwand der Platte 1 versetzt sein, wobei in letzterem Fall der Abstand zwischen Anschlußrohrstück 12 - und dem zugehörigen gegenüberliegenden Anschlußrohrstück 13 größer ist als wenn beide x^nschluß rohrstücke 12, 13 etwa mittig an der abgeschrägten Ecke angeordnet sind. Bei der in Figur 4 gezeigten Ausbildung der Anschlußrohrstücke 12, 13 ist das Aufsetzen der Verbindungsmuffe 17 gegenüber dem Fall vereinfacht, in welchem die Anschlußrohrstücke 12, 13 wesentlich geringeren Abstand zueinander einhalten. Die Achse der Anschlußrohrstücke 12,13 steht etwa unter einem Winkel von 45° gegenüber der abgeflachten Ecke 10' mit der Schrägfläche 21, wobei die Anschlußrohrstücke 12, 13 mit der zugehörigen Platte 1, 2
über einen leicht gebogenen Rohransatz 22, 23 in Verbindung stehen, der die "gerade" Herausführung der Anschlußrohrstücke 12, 13 aus der jeweiligen Platte ermöglicht. Die Anschlußrohrstücke 12, 13 bei der Ausfuhrungsform nach Figur 4 stehen dabei etwa in Flucht zueinander und erlauben das Aufsetzen einer "geraden" Muffe 17.
Figur 6 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform, bei der jede Platte 1,2 ebenfalls abgeschrägte Ecken 10, 11 aufweist, wobei die Anschlußrohrstücke 12, 13 praktisch senkrecht zu den abgeschrägten Ecken 10, 11 unter Wegfall gebogener Anschlußrohrabschnitte 22, 23 ausgebildet sind. Hierbei ist wegen der unter einem Winkel von etwa 45° zueinander stehenden Anschlußrohrstücke 12, 13 die Verwendung einer letztlich bogenförmig verlaufenden Muffe 17 erforderlich,
Aus vorstehenderBeschreibung ist ersichtlich, daß die bei den erfindungsgemäßen Platten im Bereich wenigstens zweier Ecken ausgebildeten Aussparungen die Verwendung von Anschlußrohrstücken auf solche Weise ermöglichen, daß der durch die Aussparungen definierte Raum zur Aufnahme von Verbindungsmuffen dient, und der Abstand benachbarter Platten nicht durch die Länge oder Ausbildung der Anschlußrohrstücke beeinträchtigt wird. In jedem Fall sind gemäß der Erfindung die Anschlußrohrstücke aus der Plattenet>ene heraus nach unten gebogen, um die nach oben weisende Oberfläche der zugehörigen Platte zumindest nicht zu überragen. Vorzugsweise sind die Anschlußrohrstücke 12, 13 jedoch so weit heruntergezogen, daß die aufgesetzte Verbindungsmuffe 17 unterhalb der nach oben weisenden Oberfläche jeder Platte zu liegen kommt. Die Befestigung der Verbindungsmuffen mit den zugehörigen Anschlußrohrstücken 12, 13 wird durch Polyfusionsschweißung vorgenommen und gewährleistet eine fluiddichte Verbindung der miteinander über die Verbindungsmuffe 17 verbundenen Platten. Anstelle einer Muffe können Rohrabschnitte üblicher Kunststoffrohre benützt werden.
Die Trägerelemente 20 sind zur Aufnahme der Platten This 6 im Bereich der Ecken 10, 11 hinsichtlich ihrer Stärke derart reduziert, daß sie weitgehend exakt der Form der Platten entsprechen, die sich durch nach unten herabgebogenen Anschlußrohrstücke ergibt. Vorzugsweise sind im Bereich der Anschlußrohrstücke 12, 13 die Trägerelemente 20 soweit in ihrer Stärke reduziert und in der Form angepaßt, daß die eingesetzten Verbindungsmuffen satt in entsprechenden Mulden des Trägerelementes 20 aufgenommen werden und damit die gesamte Platte 1 zusammen mit den Anschlußrohrstücken und Verbindungsmuffen satt auf dem Trägerelement 20 aufliegen.
Jedes Trägerelement 20 weist Seitenwandabschnitte 30 auf, welche den Rand jeder Platte gemäß Figur 3 umgeben, sodaß die Platten 1, 2 usw. in Form einer Wanne im Trägerelement 20 aufgenommen sind. Das Trägerelement 20" für die benachbarte Platte liegt mit der Seitenwand 30' dicht an dem erstgenannten Trägerelement 20 an, wodurch eine Verschiebung benachbarter Platten ausgeschlossen ist und gleichzeitig der Abstand zueinander benachbarter Platten durch die Trägerelemente 20 festgelegt ist. Die Formgebung der nach oben weisenden Fläche jedes Trägerelementes 20 ist somit komplementär zu der Gestalt der nach unten weisenden Fläche jeder Platte 1, 2 usw.
Die Erfindung schafft somit eine Flächenheizung, bestehend aus mindestens einer Platte 1, wobei jede Platte aus der Plattenenbene herausgebogene Anschlußrohrstücke 12, 13 aufweist. Die Anschlußrohrstücke sind einstückig zur Platte selbst ausgebildet und werden während des Preßformvorganges der Platte mit kreisrundem oder ovalem Querschnitt hergestellt. Die Anschlußrohrstücke verlaufen aus der Plattenebene heraus und nach einer geringfügigen Krümmung weitgehend parallel zur Plattenebene. Durch die diametrale Anordnung der Anschlußrohrstücke wird auf einfache Weise die Hintereinandersch altung von hintereinander verlegten Platten ermöglicht.
Eine Flächenheizung besteht aus mehreren Platten und weist ausgesparte Eckabschnitte auf, an welchen Anschlußrohrstücke zur Verbindung mit weiteren Platten ausgebildet sind. Nach einer Ausführungsform sind die Ecken Z-förmig ausgespart, während bei einer weiteren Ausführungsform die Ecken mit den Anschlußrohrstücken abgeflacht sind.
Nach einer Ausführungsform wird jede Platte von einem Trägerelement aufgenommen, dessen zum Trägerelement weisende Fläche eine Formgebung hat, die komplementär ist zur Oberflächengestalt der nach unten weisenden Fläche jeder Platte.
■Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, liegt jede Platte 1 bis 6 auf einem zugehörigen Trägerelement auf. Die Trägerelemente 20 werden gemäß Fig. 2 und 4 in Abstand zueinander angeordnet, können nach einer bevorzugten Verlegeart jedoch auch ohne Einhaltung eines Abstandes zueinander, d.h. im Bereich ihrer Längskanten aneinander anstoßend verlegt sein, so daß die einzelnen Trägerelemente mit zugehörigen Platten nicht ohne weiteres verrutscht werden können, also durch die in Anlage zueinander stehende Anordnung gegenüber dem Unterboden fixiert sind. Das Verlegen der Trägerelemente 20 ohne Einhaltung eines Abstandes zueinander resultiert darin, daß die in Fig. 2 mit 21 bzw. 21' bezeichneten Längskanten direkt aneinander anstoßen.
- Leerseite -

Claims (10)

Patentansprüche
1. Flächenheizung/ insbesondere Fußbodenheizung, mit einer oder mehreren Platten aus Kunststoff oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1, 2, 3 usw.) wenigstens zwei ausgesparte Ecken (10/ 11) aufweist, an welchen jeweils ein Anschlußrohrstück (12, 13) ausgebildet ist, und daß jedes Anschlußrohrstück (12, 13) aus der Ebene der Platte (1, 2, 3 usw.) herausgebogen ist.
2. Flächenheizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Anschlußrohrstücken versehenen Ecken (10, 11) abgeflacht sind.
3. Flächenheizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeic h.n e t , daß die Anschlußrohrstücke (12, 13) gegenüber den abgeflachten Ecken (10, 11) einen Winkel von etwa 90° einhalten.
4. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrohrstücke (12, 13) gegenüber den abgeflachten Ecken (10, 11) um einen Winkel von £ 90° geneigt sind.
5. Flächenheizung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Anschlußrohrstücke (12, 13) zweier Platten (1, 2, 3 usw.) durch eine Ver-. bindungsmuffe (17) verbunden sind.
6. Flächenheizung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Anschlußrohrstücke (12, 13) zweier Platten weitgehend zueinander fluchtend angeordnet sind.
7. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Anschlußrohrstücke (12, 13) zweier Platten einen Winkel von ■<90° einschließen.
8. Flächenheizung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (17) in bekannter Weise durch Polyfusionsschweißung mit den Anschlußrohrstücken (12, 13) verbunden ist.
9. Flächenheizung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1, 2, 3 usw) auf einem Trägerelement (20), vorzugsweise aus Polystyrol, aufgelegt ist, das zumindest im Bereich der Anschlußrohrstücke (12, 13) der zugehörigen Platte reduzierte Stärke bzw. Höhe hat.
10.Flächenheizung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Träger-element (20) die zugehörige Platte (1, 2, 3 usw) einfassende Seitenwände (30) aufweist.
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Date Code Title Description
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Owner name: ITRAG AG, GLARUS, CH

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: REINHARD, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SKUHRA, U.,

8130 Withdrawal