DE3331423A1 - Transport-druckbehaelter - Google Patents

Transport-druckbehaelter

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Publication number
DE3331423A1
DE3331423A1 DE19833331423 DE3331423A DE3331423A1 DE 3331423 A1 DE3331423 A1 DE 3331423A1 DE 19833331423 DE19833331423 DE 19833331423 DE 3331423 A DE3331423 A DE 3331423A DE 3331423 A1 DE3331423 A1 DE 3331423A1
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DE
Germany
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section
housing
pressure vessel
sections
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833331423
Other languages
English (en)
Inventor
Gert 31060 Ullared Svensson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRIAB AB
Original Assignee
BRIAB AB
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Publication date
Application filed by BRIAB AB filed Critical BRIAB AB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/56Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load-transporting element having bottom discharging openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Transport-Druckbehäl ter
  • Beschreibung Die vorLiegende Erfindung betrifft einen Druckbehälter für den rollenden Transport solcher Materialien wie Granulate, Puder ect., z.B. Zement,und besteht aus einem Behälter mit zwei Endabschnitten und wenigstens einem Mittelabschnitt, wobei die Abschnitte zumindest teilweise voneinander durch Trennwände separiert sind und jeweils einen nach unter: gerichteten Auslaßtrichter besitzen.
  • Bekannte Druckbehälter dieser Art haben im wesentlichen halbkugelförmige Endabschnitte und einen zylindrischen Abschnitt dazwischen, sowie nach unten gerichtete Auslaßtrichter an jedem Abschnitt. Diesen Druckbehältern haften insofern wesentliche Nachteile an, als der unterste Abschnitt des Druckbehälters , in dem die Auslaßtrichter angeordnet sind, kugelig und zylindrisch ist, was zu großen Toträumen führt, die nicht Teil des möglichen Ladevolumens des Druckbehälters sind.
  • Bedingt ist dies dadurch, daß Fallplatten in jedem Abschnitt notwendig sind, die konisch und Verlängerungen der Auslaßtrichter in den zylindrischen Mittelabschnitt und die halbkugeligen Endabschnitte sind.
  • Durch die halbkugelige Gestalt der Endabschnitte und die zylindrische Form des Mittelabschnittes sind die Unterbringungsmöglichkeiten dieses Behälters auf einem Fahrzeugchassis extrem begrenzt. Auch der zwischen dem Chassis und dem Behälter zur Verfügung stehende Platz, der primär zum Unterbringen von Hilfsgeräten benötigt wird, ist extrem beschränkt. In vielen Fällen muß deshalb der Behälter verhältnismäßig hoch über dem Chassis angeordnet sein, damit für die Zusatzgeräte genügend Platz zur Verffigung steht. Dies ist ein ernster Nachteil für die Gebrauchseigenschaften des Transportfahrzeuges, das mit dem Behälter ausgestattet ist. Die bekannten Behälter sind weiterhin in ihrer Herstellung kompliziert, da insbesondere die halblcugeligen Endabschnitte in eine verhältnismäßig große Zahl von Schalensegmenten aufgeteilt werden müssen, die dann zusammengeschweißt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transport-Druchbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die vorerwähnten Nachteile vermieden oder zumindest weitestgehend reduziert sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Transport-Druckbehälter der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß das Gehäuse der Endabschnitte aus einer i wesentlichen viertelkugeligen Gehäusefläche1 die mit einer Hälfte des Gehäuses des Auslaßtrichters verbunden ist, sowie aus einem im wesentlichen halbzylindrischen Gehäuseabschnitt besteht, der sich bis zum kugeligen Gehäuseabschnitt des anderen Endabschnittes erstreckt, und daß der verbleibende Abschnitt des Gehäuses des Auslaßtrichters mit der Innenseite des zylindrischen Gehäuseabschnittes und der Trennwand verbunden ist. Das Gehause des Auslaßtrichters ist in dem kugeligen Abschnitt des Gehäuses des Endabschnittes und dem zylindrischen Gehäuseabschnitt unter Vermittlung von Verstärkungsstreifen verbunden, die speziell für Druckbehälter konzipiert sind. Gehäuseverkleidungen oder Abdeckungen erstrecken sich zwischen den Gehäusen der Auslaßtrichter und dem halbzylindrischen Gehäuseabschnitt und sind im wesentlichen konisch so gebogen, daß sie innerhalb der außeren Konturen der Auslaßtrichter verlaufen Der kugelige Cehäiiseabschnitt der Endabschnitt besteht aus zwei annähernd achtelkugelförmigen Teiler Bei dies Ausbildung läßt sich ein Transport-Druckbehält reailsleren, der im Querschnitt einen im wesentlichen keilförmigen unteren Abschnitt aufweist, wobei die an einen Druckbehälter gestellten Anforderungen zuverlässig erfüllbar sind. Diese Quersennittsform erleichtert das Montieren des Druckbehäl'ers .aJf einem Fahrzeugchassis erheblich. Zum Unterbringen von Zusatzgeräten oder dergleichen ist auf dem Chassis ein bemerkenswert großer Raum übrig. 4elterhin wird erfindungsgemäß in einem erheblichen Ausmaß die Herstellung des Transport-Druck behCiterã vereinfacht,dader Hauptteil der Schweißarbeiten durchführbar ist, bevor der Druckbehälter verschlossen oder versiegelt wird. Auf diese Weise läßt es die erfindungsgemäße Lösung zu, daß das Anbringen und Verschweißen des halbzylindrischen Gehäuseabschnittes zwischen den Enåabschnitten und über den Zwischenabschnitten als einer der letzten Arbeitsschritte beim Verschweißen durchgeführt werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Druckbehälters gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Endansicht der Ausführungsform von Fig.
  • Fig. 3 im vergrößertem Maßstab einen Querschnitt in der Ebene B-B von Fig. 1, und Fig. 4 in einem größeren Maßstab einen Querschnitt in der Ebene C-C in Fig. 1.
  • Das in den Zeichnungen dargestellt Ausführungsbeispiel eines Druckbehälters ist für eine obere Druckgrenze von 2,0 Bar ausgelegt und besteht aus Aluminium. Die in den bei.chnung2n dargestellten Wandstärken korrespondieren mit den Wandstärken der verwendeten Aluminiumbleche . Der Transport- Druckbehälter gem. Fig. 1 besitzt zwei Endabschnitte 1 und 2 und einen Mittelabschnitt 3. Sei dieser Ausführungsform ist der Endabschnitt 1 derjenige, der in Fahrtrichtung des Fahrzeuges vorne liegt . Jeder Abschnitt 1, 2 und 3 besitzt einen Auslaßtrichter Lt, 5 und 6. Zwischen den Abschnitten 1 und 3 ist eine Trennwand 7 und zwischen den Abschnitten 2 und 3 eine Trennwand 8 vorgesehen.
  • Jeder Auslaßtrichter weist einen Düsenabschnitt auf, der ein kegeliges Luftkissen oder einen Fluidisierungs-Apparat aufweist. Von dem Düsenabschnitt erstreckt sich zum oberen Abschnitt des Druckbehälters ein konischer Gehäuseabschnitt. In den Endabschnitten 1 und 2 gehen die konischen Gehäuseabschnitte der Auslaßtrichter 4 in die oberen Abschnitte des Gehäuses des Behälters über. Der obere Abschnitt hat eine viertelkugelförmige Gehäusefläche. Der Übergang ist exakt durch Vermittlung eines Verstärkungsstreifens bewerkstelligt, der in Fig. 3 und 4 größer im Detail gezeigt wird. Weiterhin ist das konische Gch.:use des Auslaßtrichter Lt mit der Trennwand 7 bzw. 8 entlang der unterbrochenen Linie 9 in Fig. 2 verbunden.
  • Wie vorsteherd erwähnt wurde, ist der Verstärkungsstreifer im Lndabschnitt 1 zwischen dem kugeligen Übergan und dem konischen unteren Abschnitt vorgesehen. ir- 'erstärkungsstreifen hat einen Radius von annähernd 250mm und wird in Fig. 1 und 2 mittels der Linien 10 und 11 hervorgehoben. Derartige Verstärkungsabschnitte oder Streifen sind in allen Abschnitt vorgesehen. Quer über den Mittelabschnitt 3 und cr.näriernd zur Hälfte über die Endabschnittel und 2 erstreckt ich jeweils ein halbzylindrischer Gehäuseabschnitt, der in den Rändern der kugeligen Abschnitte der Endabschnitte 1 und 2 in Gebäuseverkleidungen übergeht die den Zwischenraurn zwischen den Auslaßtrichter 4, 5 und 6 ausfüllen und der doppelten, unterbrochenen Linie 12 in Fig. 2 folgen. Es ist dabei erkennbar, daß die Gehäuseverkleidungen im wesentlichen bogenförmig und konisch mit einer gerundeten Spitze ausgebildet sind und innerhalb der äußeren Konturen der Auslaßtrichter 4,5 und 6 liegen. Die Trennwände 7 und 8 folgen ebenfalls der Linie 12.
  • Es ist weiterhin aus Fig. 2 erkennbar, daß jede Trennwand 7 und 8 ein kreisförmiges Durchgangsloch zur freien Verbindung zwischen den verschiedenen Abschnitten des Druckbehälters aufweist.
  • Bei dieser Ausbildung des Druckbehälters bilden die Fallplatten für die Auslaßtrichter, die bei herkömmlichen Behältern selbständig eingesetzt sind, gleichzeitig die Gehäusewände des Behälters, so daß die nicht zum Befüllen nutzbaren Toträume erheblich reduziert sind und das Füllvolumen des Behälters nahezu vollständig mit dem Umrißvolumen des Behälters korrespondiert, ausgenommen diejenigen Abschnitte, die zwischen den Auslaßtrichtern lot,5 und 6 vorliegen, und in denen aufgrund der Gehäusekrümmung kleine und nicht befüllbare Räume entstehen. Das nicht mit Druck beaufschlagbare und zum Befüllen nicht verwendbare Volumen des Behälters gemäß der Erfindung ist im Vergleich mit dem entsprechenden 'i'otvolumen der bekannten Behälter minimal. Ein erfindungsgemäßer Behälter kann weiterhin! höher sein, als die bekannten Behälter, da er erfindungsgemäß eine nennenswert geringere Konstruktionshöhe beansprucht, wenn er auf dem Chassis eines Fahrzeuges befestigt ist. Dank der konischen Konfiguration - in einer Endansicht - haben Hilfs-oder Zusatzgeräte und dergleichen genügend freien Raum zwischen dem Behälter und dem Chassis.
  • Die Konstruktion und Herstellung eines erfindungsgemäßen Druckbehäiters ist bemerkenswert vereinfacht, da nahezu die gesamte Schweißarbeit bei noch offenem Behälter durchführbar ist, da das letzte Teil , das am Behälter angebracht werden muß, die halbzylindrische Gehäuseplatte zwischen den Endabschnitten 1 und 2 ist, die über den Mittelabschnitt 3 kommt. Es ist auch bemerkenswert, daß die kugeligen Gehäuseabschnitte der Endabschnitte aus zwei Stücken gefertigt werden können, die in einem solchen Fall jeweils die Form einer Achtelkugel haben. Auch dieser Vorteil resultiert aus der Tatsache, daß der untere Abschnitt des Behälters konisch ist.
  • Der Behälter gemäß der Erfindung wird in üblicher Weise in konventioneller Art mit Entlüftungsleitungen, Füllleitungen und Halteringen ausgestattet.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Transport-Druckbehälter Patentansprüche Druckbehälter für den rollenden Transport fließfähiger Granulat-oder Pudermaterialien, z.B. Zement, bestehend aus einem zwei Endabschnitte und wenigstens einen Zwischenabschnitt aufweisenden Behälter, bei dem die Abschnitte zumindest teilweise voneinander durch Trennwände getrennt sind und jeweils einen nach unten gerichteten Auslaßtrichter aufweisen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Gehäuse der Endabschnitte (1,2) jeweils aus einer zur Hälfte mit dem Gehäuse des Auslaßtrichters (4) verbundenen Gehäusefläche mit im wesentlichen der Form einer Viertelkugel sowie einem im wesentlichen halbzylindrischen Gehäuseabschnitt bestehen, der sich bis zum kugeligen Gehäuseabschnitt des anderen Endabschnittes (2) erstreckt, und daß der verbleibende Teil des Gehäuses des Auslaßtrich- ters (4) mit der Inncnseite des zylindrischen Gehäuseabschnitts und der Trennwand (8) verbunden ist.
  2. 2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i e h n e t, daß das Gehäuse des Auslaßtrichters (4) mit dem kugeligen Abschnitt des Gehäuses jedes Encabschnittes (1,2) und dem halbzylindrischen Gehäuseabschnitt unter Vermittlung eines für Druckbehälter geeigneten Verstärkungsstreifens verbunden ist.
  3. 3. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich zwischen den Gehäusen der Auslaßtrichter (4 bis 6) und dem zylindrischen Gehäuseabschnitt Gehäuseabdeckungen erstrecken, die im wesentlichen konisch gebogen sind und sich inrierhaib der äußeren Konturen der Auslaßtrichter (4 bis 6) befinden.
  4. 4. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der kugelige Gehäuseabschnitt jedes Endabschnittes (1,2) aus zwei Teilen mit jeweils der Form einer Achtelkugel zusammengesetzt ist.
DE19833331423 1982-09-10 1983-08-31 Transport-druckbehaelter Withdrawn DE3331423A1 (de)

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DE3331423A1 true DE3331423A1 (de) 1984-03-15

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Family Applications (1)

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DE19833331423 Withdrawn DE3331423A1 (de) 1982-09-10 1983-08-31 Transport-druckbehaelter

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JP (1) JPS5993676A (de)
DE (1) DE3331423A1 (de)
SE (1) SE438495B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19941173C1 (de) * 1999-08-30 2001-04-12 Spitzer Silo Fahrzeugwerk Gmbh Silodruckbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19941173C1 (de) * 1999-08-30 2001-04-12 Spitzer Silo Fahrzeugwerk Gmbh Silodruckbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
SE8205157D0 (sv) 1982-09-10
SE438495B (sv) 1985-04-22
SE8205157L (sv) 1984-03-11
JPS5993676A (ja) 1984-05-30

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