DE3331335C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3331335C2
DE3331335C2 DE19833331335 DE3331335A DE3331335C2 DE 3331335 C2 DE3331335 C2 DE 3331335C2 DE 19833331335 DE19833331335 DE 19833331335 DE 3331335 A DE3331335 A DE 3331335A DE 3331335 C2 DE3331335 C2 DE 3331335C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coefficient
strip
distribution
band
roll bending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833331335
Other languages
English (en)
Other versions
DE3331335A1 (de
Inventor
Marek Dipl.-Ing. 6800 Mannheim De Hausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical BBC Brown Boveri AG Germany
Priority to DE19833331335 priority Critical patent/DE3331335A1/de
Publication of DE3331335A1 publication Critical patent/DE3331335A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3331335C2 publication Critical patent/DE3331335C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/28Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates
    • B21B37/42Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates using a combination of roll bending and axial shifting of the rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/24Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a continuous or semi-continuous process
    • B21B1/28Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a continuous or semi-continuous process by cold-rolling, e.g. Steckel cold mill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/02Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
    • B21B2013/028Sixto, six-high stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2269/00Roll bending or shifting
    • B21B2269/02Roll bending; vertical bending of rolls
    • B21B2269/04Work roll bending
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2269/00Roll bending or shifting
    • B21B2269/02Roll bending; vertical bending of rolls
    • B21B2269/06Intermediate roll bending
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2269/00Roll bending or shifting
    • B21B2269/12Axial shifting the rolls
    • B21B2269/16Intermediate rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Planheitsrege­ lung in Kaltwalzwerken mit Walzgerüst aus sechs oder mehr Walzen, bei dem die Zugspannungsverteilung über die Breite des zu walzenden Band gemessen und mit einer vor­ gebbaren Sollverteilung verglichen wird und aus der Ab­ weichung zwischen Istverteilung und Sollverteilung ein Koeffizient gebildet wird, der der Einstellung der Wal­ zendurchbiegung dient. Die Erfindung betrifft ferner eine Schaltungsanordnung und eine Einrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Schaltungs­ anordnung zur Planheitsregelung in Kaltwalzwerken ist aus "Blech, Rohre, Profile", 29 (1982) 10, S. 471 bis 472 bekannt. Die durch das dort beschriebene Planheits­ meßgerät erfaßte Zugspannungsregelung wird einem Rechner zugeführt, der über eine Regelung die Walzenbiegung ent­ sprechend beeinflußt.
Planheitsfehler bei kaltgewalzten Bändern aus Stahl, Aluminium oder anderen Nichteisenmetallen treten dann auf, wenn die Bänder im Walzspalt ungleichmäßig über die Bandbreite verformt werden. Die unterschiedlich verform­ ten Bandstellen führen dann zu Längendifferenzen der einzelnen Bänderfasern, zur Unplanheit. Das Qualitäts­ merkmal "Planheit" eines Kaltbandes wird demnach wie folgt definiert:
Alle Fasern in Längsrichtung sind gleich lang.
Verfahren zur Ermittlung der Planheitsfehler wurden in "Methoden der Qualitätssicherung bei NE-Metallen" Deut­ sche Gesellschaft für Metallkunde e. V., Bad Nauheim, 1978 beschrieben. Zur Beurteilung der Planheitsfehler wird die Zugspannungsverteilung über die Breite des zu walzenden bzw. gewalzten Bandes gemessen.
Durch den Aufsatz "Regelung der Bandplanheit in Kalt­ walzwerken", BBC-Nachrichten, 1980, Seiten 451 bis 456, sind Regelsysteme bekanntgeworden, mittels der Plan­ heitsfehler durch Beeinflussung von Stellorganen aufgrund der Zugspannungsverteilungsmessung klein gehalten werden können. Dabei wirkt ein Schwenken der Walzen keilförmi­ gen Fehlern entgegen, eine Walzenbiegung parabolischen Fehlern entgegen und eine Beeinflussung der Emulsions­ menge und -verteilung parabolischen und unregelmäßigen Fehlern entgegen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Verfahren und Schaltungseinrichtungen, durch die eine Einstellung der Walzendurchbiegung aufgrund der Meßergebnisse der Zug­ spannungsverteilung erfolgt. Sie bezieht sich auf Kalt­ walzwerke mit Walzgerüsten, welche mindestens sechs Wal­ zen aufweisen, d. h. welche ein Arbeitswalzenpaar, ein oder mehrere Zwischenwalzenpaare und ein Stützwalzenpaar enthält.
Die Verwendung von Zwischenwalzen ermöglicht einen ver­ größerten Stellbereich für die Verbiegung der Arbeits­ walzen. In der Regel wird bei Walzgerüsten mit Zwischen­ walzen lediglich die Verbiegung der Arbeitswalzen gere­ gelt. Es sind jedoch auch Walzgerüste bekannt, bei denen sowohl die Verbiegung eines Arbeitswalzenpaares als auch die eines Zwischenwalzenpaares geregelt wird (DE-AS 14 52 12 152). Hierbei wird für beide Regelungen ein gemeinsamer Steuerparameter verwendet.
Nachteilig bei einer derartigen Regelung ist es jedoch, daß durch den gemeinsamen Steuerparameter die Stellmög­ lichkeiten nicht optimal genutzt werden können. Denn eine Biegung der dünnen Arbeitswalzen beeinflußt vorwie­ gend die Zugspannungsverteilung im Bandkantenbereich, während eine Biegung der Zwischenwalzen sich auf die Zugspannungsverteilung über die gesamte Bandbreite be­ merkbar macht. Aus diesem Grund muß bei Verwendung eines gemeinsamen Steuerparameters ein Kompromiß zwischen den unterschiedlichen Auswirkungen der Walzenbiegung gefun­ den werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs genannten Art anzugeben, womit eine optimale Planheits­ regelung unter Berücksichtigung der Auswirkungen der einzelnen Maßnahmen zum Erreichen der Planheit auf die Zugspannungsverteilung über die gesamte Bandbreite er­ reicht werden kann.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus der Abweichung der Zugspannungsverteilung im Bandmitten­ bereich ein Bandmittenkoeffizient gebildet wird, der als Regelabweichung die Zwischenwalzenbiegung beeinflußt, und aus der Abweichung der Zugspannungsverteilung im Bandkantenbereich ein Bandkantenkoeffizient gebildet wird, der als Regelabweichung die Arbeitswalzenbiegung beeinflußt. Es sei bemerkt, daß auch zwei Bandkanten­ koeffizienten gebildet werden können, die mit der Zug­ spannungsverteilung jeweils eines der beiden Bandkan­ tenbereiche korrelieren, und auf jeweils die zugehörige Seite der Arbeitswalzen einwirken.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in einer Meßwertaufbereitungseinrichtung die Zug­ spannungsabweichungen im Bandmittenbereich und im Bandkantenbereich je durch eine Ausgleichsparabel angenähert werden und aus dem Parabelkoeffizienten der Bandmittenkoeffizient und der Bandkantenkoeffizient (bzw. die Bandkantenkoeffizienten) gebildet werden. Hierbei kann es wegen der sich über die gesamte Band­ breite auswirkenden Zwischenwalzenbiegung zweckmäßig sein, die Zugspannungsfehler (Abweichung der gemessenen Zugspannung von einer Zugspannungssollkurve) im Bandmit­ tenbereich durch eine quadratische Parabel anzunähern (z. B. nach der Methode der minimalen Fehlerquadrate) und den Koeffizienten des quadratischen Gliedes als Bandmit­ tenkoeffizient heranzuziehen. Da die Arbeitswalzenbie­ gung sich vorwiegend auf die Bandkantenbereiche aus­ wirkt, läßt sich häufig die zugehörige Biegelinie genauer durch eine Parabel höherer Ordnung oder eine Linearkombination solcher Parabeln beschreiben, so daß hier aus den höheren Parabelkoeffizienten ein geeigneter Bandkantenkoeffizient gebildet werden kann.
Es ist vorteilhaft, den Grenzbereich zwischen Bandmit­ tenbereich und Bandkantenbereich an die Stelle zu legen, an der die Wirkung der Arbeitswalzenbiegung deutlich einsetzt. In der Regel wird diese Stelle empirisch ermittelt werden können. Es ist grundsätzlich jedoch auch möglich, eine zweckmäßige Abgrenzung des Bandmit­ tenbereiches und des Bandkantenbereiches durch Steifig­ keitsberechnungen festzulegen.
Wird als Fehler der Arbeitswalzenbiegung die Ausgleichs­ parabel nur anhand der Zugspannungsfehler in den Randbe­ reichen bestimmt, so kann sie auch Fehleranteile, die von der Zwischenwalzenbiegung beeinflußt werden, be­ inhalten. Es wird daher zur weiteren Entkopplung der gegenseitigen Beeinflussung der Arbeitswalzenbiegung und der Zwischenwalzenbiegung gemäß einer besonders vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung der Bandkantenkoeffi­ zient durch eine Korrekturgröße beaufschlagt, die von der Größe des Bandmittenkoeffizienten abhängt und den Einfluß der Zwischenwalzenbiegung auf die Zugspannungs­ verteilung im Bandkantenbereich berücksichtigt. Dies kann in zweckmäßiger Weise dadurch realisiert werden, daß ein Entkopplungsglied, welches den Einfluß der Zwischenwalzenbiegung auf die Zugspannungsverteilung im Bandmittenbereich berücksichtigt, den Bandmittenkoeffi­ zienten in eine Korrekturgröße für den Bandkantenkoeffi­ zienten transformiert.
Analog hierzu sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, den Bandmittenkoeffizienten durch eine von dem Bandkantenkoeffizienten abhängige Korrekturgröße zu beaufschlagen.
Durch die gegenseitige Verknüpfung der Bandmitten- und Bandkantenkoeffizienten durch Entkopplungsglieder kann eine optimale Wirkung der Regelung der Arbeits- und der Zwischenwalzenbiegung erreicht werden, indem gegenseitig auftretende Fehleranteile kompensiert werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner durch eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeich­ net ist, daß eine Meßwertaufbereitungseinrichtung vorgesehen ist, die einen Meßwerteingang enthält, in den die Abweichungen der Zugspannungsmeßwerte seriell oder parallel eingegeben werden, die ferner aus der Zugspan­ nungsverteilung den Bandmittenkoeffizienten und den Bandkantenkoeffizienten bildet und die durch je eine Steuerleitung mit wenigstens einem Zwischenwalzenbie­ gungssteller und einem Arbeitswalzenbiegungssteller verbunden ist.
Zur Kompensierung gegenseitiger Fehleranteile ist es zweckmäßig, zwischen Meßwertaufbereitungseinrichtung und Zwischenwalzenbiegungsstellern sowie Arbeitswalzenbie­ gungsstellern eine Entkopplungseinrichtung anzuordnen, die in jeder Steuerleitung ein Summierglied enthält, das zum Ausgangswert der Meßwertaufbereitungseinrichtung eine vom jeweils anderen Ausgangswert abhängige Korrek­ turgröße addiert.
Es wird vorzugsweise zwischen dem Summierglied wenig­ stens einer der beiden Steuerleitungen und der jeweils anderen Steuerleitung ein Entkopplungsglied angeordnet, welches das Signal der anderen Steuerleitung in eine Korrekturgröße transformiert. Dies kann beispielsweise durch Multiplikation des Signals der anderen Steuerlei­ tung mit einer konstanten oder dynamischen Größe erfol­ gen.
In der Regel weisen die Regelkreise für die Zwischenwal­ zenbiegung und die Arbeitswalzenbiegung je ein unter­ schiedliches, dynamisches Verhalten auf. Um eine opti­ male Regelung zu erreichen, ist es daher häufig nicht ausreichend, die Ausgangssignale der Meßwertaufberei­ tungseinrichtung durch lineare, zeitlich unbeeinflußte Übertragungsglieder an die Arbeits- bzw. Zwischenwalzenbiegungssteller anzuschließen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht daher vor, daß in wenigstens einer der beiden Steuerleitungen wenigstens ein dynamisches Übertragungsglied angeordnet ist.
Derartige dynamische Übertragungsglieder können gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung in verschiedenen Zweigen der Schaltungsanordnung einge­ schaltet sein, wobei die Verwendung von PI-Regler eines oft besonders günstige Anpassung der dynamischen Verhal­ ten der Regelkreise erlaubt.
Schließlich sieht eine Weiterbildung des Erfindungsge­ dankens vor, zur Durchführung des Verfahrens der ein­ gangs genannten Art eine elektronische Datenverarbei­ tungsanlage (z. B. Prozeßrechner) einzusetzen, die eine Umsetzung der Meßwerte der Zugspannungsverteilung in Steuersignale für die Arbeitswalzenbiegung und die Zwischenwalzenbiegung vornimmt.
Anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispie­ le der Erfindung gezeigt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein 6-Walzengerüst mit einer nachgeordne­ ten Zugspannungsmeßeinrichtung,
Fig. 2 Zugspannungsverteilungskurven,
Fig. 3 den Leitstrukturplan einer Planheitsrege­ lung mit erfindungsgemäßer Schaltungsan­ ordnung,
Fig. 4 bis 6 verschiedene erfindungsgemäße Schal­ tungsanordnungen.
In Fig. 1 ist schematisch ein 6-Walzengerüst bestehend aus zwei Arbeitswalzen 10, zwei Zwischenwalzen 11 und zwei Stützwalzen 12 schematisch dargestellt. Zwischen den Arbeitswalzen 10 ist das Walzgut 13 erkennbar, das als Band 14 in Pfeilrichtung 15 das Walzengerüst ver­ läßt. Die Stützwalzen 12 sind mit Walzkräften 16 und Walzdifferenzkräften 17 zum Ausgleich keilförmiger Bandfehler beaufschlagt. Die Zwischenwalzen 11 können durch Axialkräfte 18 axial verschoben werden und durch Biegekräfte 19 derart verbogen werden, daß die Zwischen­ walzenachse gekrümmt wird. Desgleichen können die Arbeitswalzen 10 durch Biegekräfte 20 beaufschlagt werden. Durch Verbiegung der Arbeitswalzen 10 und Zwischenwalzen 11 kann parabolischen Fehlern in der Zugspannungsverteilung entgegengewirkt werden. Das Walzengerüst enthält darüber hinaus mehrere Sätze von Kühldüsen 21 mittels derer durch Beeinflussung der Kühlmittelmenge und -verteilung parabolische und unregelmäßige Fehler der Zugspannungsverteilung ausge­ glichen werden.
Dem Walzgerüst nachgeordnet ist eine Zugspannungsvertei­ lungsmeßeinrichtung 22, die aus einer Vielzahl von Meßscheiben zusammengesetzt ist, angeordnet. Beidseits der Zugspannungsverteilungsmeßeinrichtung 22 ist die Zugspannungsverteilung 23 in Form von Pfeilen darge­ stellt.
Derartige Zugspannungsverteilungen sind auch der Fig. 2 zu entnehmen. Dort ist in 3 Diagrammen die Zugspannungs­ abweichung sigma über die Breite b des Bandes aufgetra­ gen.
Die Kurve A zeigt die Auswirkung einer Zwischenwalzen­ biegung auf die Zugspannungsverteilung. Sie läßt sich im wesentlichen durch eine Parabel nachbilden.
Die Kurve B zeigt die Auswirkung einer Arbeitswalzenbie­ gung auf die Zugspannungsverteilung. Sie weist in einem Bandmittenbereich M, desesn Begrenzung durch zwei strichlierte Linien 25 markiert ist, einen annähernd konstanten Wert auf. In den Bandkantenbereichen K sind jedoch starke Änderungen der Zugspannungsabweichung erkennbar. Läßt man den Bandmittenbereich außer acht, so kann die Kurvenform in den Bandkantenbereichen K durch eine Parabel P (gegebenenfalls eine Parabel höherer Ordnung), die in der Regel von der durch die Kurve A charakterisierten Parabel abweicht, angenähert werden.
Die Kurve C stellt eine Summenkurve der Kurven A und B dar und zeigt die Auswirkungen der Zwischen- und Arbeitswalzenbiegung auf die Zugspannungsverteilung. Ein derartiger Kurvenverlauf kann beispielsweise das konkrete Ergebnis einer Zugspannungsverteilungsmessung sein.
Aus der Kurve C ist ersichtlich, daß im Bandmittenbe­ reich M die Zugspannungsverteilung im wesentlichen lediglich durch eine Verbiegung der Zwischenwalzen beeinflußt wird. In den Bandkantenbereichen K reicht eine Verbiegung der Zwischenwalzen, wie sie durch die strichlierte Linie D angedeutet ist, nicht aus, um die Kurvenform C nachzubilden. Hier ist zur Nachbildung der Kurvenform C zusätzlich eine Verbiegung der Arbeitswal­ zen notwendig.
Die Fig. 3 zeigt einen Leitstrukturplan, aus dem ein Verfahren zur Planheitsregelung hervorgeht. Durch eine Zugspannungsverteilungsmeßeinrichtung 30 wird die Zug­ spannungsistverteilung 31 gemessen. Diese wird in einem Meßwertanalysator 32 mit einer Zugspannungssollvertei­ lung 33 verglichen. Der Meßwertanalysator 32 gibt Signale 34 (bei serieller Verarbeitung über eine Signal­ leitung und bei paralleler Verarbeitung über eine Vielzahl von Steuerleitungen) an ein Auswerteglied 35, eine Meßwertaufbereitungseinrichtung 36 und ein Steuerglied 37 ab, welche der Abweichung zwischen Istverteilung 51 und Sollverteilung 33 entsprechen.
Das Auswerteglied 35 analysiert die Fehlerverteilung gemäß Signal 34 hinsichtlich ihres symmetrischen Verlau­ fes. Weist die Fehlerverteilung einen keilförmigen Anteil auf, so gibt das Auswerteglied 35 ein entsprech­ endes Signal an einen Positionsregler 38 ab, der auf die Walzenschräglage 39 (Walzkraftdifferenz 17 gemäß Fig. 1) einwirkt.
Die Meßwertaufbereitungseinrichtung 36 sowie die nachge­ schaltete Steuerung der Zwischen- und Arbeitswalzenbie­ gung ist Gegenstand der Erfindung. Alternativen hierzu finden sich in den Fig. 4 bis 6. Sich entsprechende Schaltungsteile wurden dabei mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Der Meßwertaufbereitungseinrichtung 36 wird über einen Meßwerteingang 40 die Fehlerverteilung der Zugspannung gemäß Signal 34 zugeführt. Sie führt eine Auswertung der Fehlerverteilung in der Weise durch, daß sie durch die Meßwerte im Bandmittenbereich M eine Ausgleichsparabel anhand der Methode der minimalen Fehlerquadrate legt und desgleichen eine Ausgleichsparabel durch die Meßwerte der beiden Bandkantenbereiche K ermittelt. Die Grenzen bzw. die Grenzbereiche zwischen dem Bandmittenbereich und dem Bandkantenbereichen wird hierzu empirisch ermittelt und der Meßwertaufbereitungseinrichtung 36 eingegeben. Die Meßwertaufbereitungseinrichtung 36 berechnet aus den Ausgleichsparabeln einen Bandmitten­ koeffizienten a M und einen Bandkantenkoeffizienten a K und gibt entsprechende Ausgangssignale an Summierungs­ glieder 41, 42 ab. In jeder der beiden Signalleitungen zwischen Meßwertaufbereitungseinrichtung 36 und Sum­ mierungsglied 41, 42 befindet sich eine Verzweigungsstel­ le 43, 44 in der Signale der Bandmittenkoeffizienten a M und Bandkantenkoeffizienten a K für eine Entkopplungsein­ richtung 45 abgezweigt werden. Innerhalb der Entkopplungseinrichtung 45 gelangt jedes Signal in ein Entkopplungsglied 46, 47. Die Ausgangssignale der Ent­ kopplungsglieder werden als Korrekturgrößen 48, 49 überkreuz den beiden Summierungsgliedern 41, 42 zuge­ führt. Die Ausgänge der Summierungsglieder 41, 42 sind an je einen Regler 50, 51 gelegt, welche die Signale in Steuerbefehle für Stellglieder 52 für die Zwischenwal­ zenbiegung und für Stellglieder 53 für die Arbeitswal­ zenbiegung übertragen.
Die Entkopplungseinrichtung 45 hat die Aufgabe, eine doppelte Berücksichtigung von Biegefehlern zu vermeiden und eine optimale Wirkung der Regelung der Walzenbiegung zu erzielen. Hierfür werden die Fehler, die die Arbeits­ walzenbiegung beaufschlagen, um die Fehleranteile korri­ giert, die von der Zwischenwalzenbiegung übernommen werden, und umgekehrt.
Aus Fig. 2 ist beispielsweise ersichtlich, daß bei einer Auswertung der Kurve C im Bandkantenbereich K sowohl Anteile der Arbeitswalzenbiegung als auch der Zwischen­ walzenbiegung eingehen. Der ermittelte Parabelkoeefi­ zient a K ist also größer, als es für die Steuerung der Arbeitswalzenbiegung erforderlich ist. Um einen korri­ gierten Parabelkoeffizienten a A für die Arbeitswalzen­ biegung zu erhalten, kann der Parabelkoeffizient a K durch eine Korrekturgröße 49 beaufschlagt werden, die von dem Parabelkoeffizienten a M (der Kurve D) abhängt. Es ergibt sich somit
a A = a K - K 1 · a M
(oder für eine Korrektur der Zwischenwalzenbiegung
a Z = a M - K 2 · a K )
Die Faktoren K 1 und K 2 sind die Übertragungsfaktoren der Entkopplungsglieder 46 und 47. Sie können konstante oder dynamische Faktoren sein.
Die Fehlerverteilung (Signal 34) wird, wie schon erwähnt wurde, auch einem Steuerglied 37 zugeführt, welches Bestandteil einer Kühldüsenansteuerungseinrichtung ist. Die Kühldüsenansteuerungseinrichtung besteht aus einer Arbeitspunktüberwachung 55 (die die Steuersignale der Stellglieder für die Zwischen- und Arbeitswalzenbiegung auswertet), dem genannten Steuerglied 37 (welches die Ausgangssignale des Auswertegliedes 35 sowie der Meß­ wertaufbereitungseinrichtung 36 verarbeitet) und einer Kühlzonensteuerung 57, in der die Signale des Steuer­ gliedes 37 verarbeitet werden. Durch die Kühlzonensteu­ rung 57 werden die Kühldüsen 58 angesteuert.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Varianten der Zwischenwalzen- und Arbeitswalzenbiegungssteuerung und unterscheiden sich zu der in Fig. 3 dargestellten Anordnung lediglich durch die Lage der Regler 50, 51. In Fig. 4 sind die Regler 50, 51 unmittelbar an die Ausgänge der Meßwertauf­ bereitungseinrichtung 36 angeschlossen. In Fig. 5 und 6 befinden sich die Regler 50, 51 jeweils zwischen einer Verzweigungsstelle 43 bzw. 44 und dem entsprechenden Summierungsglied 41 bzw. 42. In Fig. 6 sind die Verzwei­ gungsstellen 43, 44 und Summierungsglieder 41, 42 gegen­ über Fig. 5 in ihrer Lage vertauscht.
Die Regler 50, 51 können dynamische Übertragungsglieder, z. B. PI-Regler sein.

Claims (14)

1. Verfahren zur Planheitsregelung in Kaltwalzwer­ ken mit Walzgerüst aus 6 oder mehr Walzen, bei dem die Zugspannungsverteilung (23, 31) über die Breite des zu walzenden Bandes (14) gemessen und mit einer vorgebbaren Sollverteilung (33) verglichen wird und aus der Abwei­ chung zwischen Istverteilung (31) und Sollverteilung (33) ein Koeffizient gebildet wird, der der Einstellung der Walzendurchbiegung dient, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Abweichung der Zugspannungsverteilung im Bandmittenbereich (M) ein Bandmittenkoeffizient (a M ) gebildet wird, der als Regelabweichung die Zwischenwal­ zenbiegung beeinflußt, und daß aus der Abweichung der Zugspannungsverteilung im Bandkantenbereich (K) ein Bandkantenkoeffizient (a K ) gebildet wird, der als Regel­ abweichung die Arbeitswalzenbiegung beeinflußt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in einer Meßwertaufbereitungseinrichtung (36) die Zugspannungsabweichungen im Bandmittenbereich (M) und im Bandkantenbereich (K) je durch eine Ausgleichs­ parabel angenähert und aus den Parabelkoeffizienten der Bandmittenkoeffizient (a M ) und der Bandkantenkoeffizient (a K ) gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grenzbereich zwischen Bandmit­ tenbereich (M) und Bandkantenbereich (K) an die Stelle gelegt wird, wo die Wirkung der Arbeitswalzenbiegng deutlich einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bandkantenkoeffizient (a K ) durch eine Korrekturgröße (49) beaufschlagt wird, die von der Größe des Bandmittenkoeffizienten (a M ) abhängt und den Einfluß der Zwischenwalzenbiegung auf die Zug­ spannungsverteilung im Bandkantenbereich (K) berücksich­ tigt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bandmittenkoeffizient (a M ) durch eine Korrekturgröße (48) beaufschlagt wird, die von der Größe des Bandkantenkoeffizienten (a K ) abhängt und den Einfluß der Arbeitswalzenbiegung auf die Zug­ spannungsverteilung im Bandmittenbereich (M) berück­ sichtigt.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfah­ rens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Meßwertaufbereitungseinrichtung (36) vorgesehen ist, die einen Meßwerteingang (40) enthält und aus der Zugspannungsverteilung (34) den Bandmit­ tenkoeffizient (a M ) und den Bandkantenkoeffizient (a K ) bildet und die durch je eine Steuerleitung mit wenig­ stens einem Stellglied (52) für die Zwischenwalzenbie­ gung und wenigstens einem Stellglied (53) für die Ar­ beitswalzenbiegung verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Meßwertaufbereitungs­ einrichtung (36) und den Stellgliedern (52) zur Zwi­ schenwalzenbiegung sowie den Stellgliedern (53) zur Ar­ beitswalzenbiegung eine Entkopplungseinrichtung (45) angeordnet, die in jeder Steuerleitung ein Summierungs­ glied (41, 42) enthält, in dem zum Ausgangssignal der Meßwertaufbereitungseinrichtung (36) eine vom jeweils anderen Ausgangssignal abhängige Korrekturgröße (48, 49) addiert wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Summierungsglied (41 bzw. 42) der einen Steuerleitung und der anderen Steuer­ leitung ein Entkopplungsglied (47 bzw. 46) angeordnet ist, welches den Bandmittenkoeffizienten (a M ) in eine Korrekturgröße (49) für den Bandkoeffizienten (a K ) bzw. den Bandkoeffizienten (a K ) in eine Korrekturgröße für den Bandmittenkoeffizienten (a M ) transformiert.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der beiden Steuerleitungen wenigstens ein dynamisches Übertragungsglied (50, 51) angeordnet ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein dynamisches Übertragungsglied (50, 51) zwischen Entkopplungseinrichtung (45) und den Stellgliedern (52) zur Zwischenwalzenbiegung bzw. den Stellgliedern (53) zur Arbeitswalzenbiegung angeordnet ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein dynamisches Übertragungsglied (50, 51) zwischen der Meßwertaufberei­ tungseinrichtung (36) und der Entkopplungseinrichtung (45) angeordnet ist (Fig. 4).
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Summierungsglied (41 bzw. 42) einer Steuerleitung ein dynamisches Über­ tragungsglied (50 bzw. 51) und diesem eine Verzweigungs­ stelle (43 bzw. 44) nachgeschaltet ist und daß die Ver­ zweigungsstelle (43 bzw. 44) über ein Entkopplungsglied (46 bzw. 47) mit dem Summierungsglied (42 bzw. 41) der anderen Steuerleitung verbunden ist (Fig. 6).
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dynamische Über­ tragungsglied (50, 51) ein PI-Regler ist.
14. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umsetung der Meßwerte der Zugspannungs­ verteilung in Steuersignale für die Arbeitswalzenbiegung und die Zwischenwalzenbiegung durch eine elektronische Datenverarbeitungsanlage erfolgt.
DE19833331335 1983-08-31 1983-08-31 Verfahren und schaltungsanordnung zur planheitsregelung in kaltwalzwerken Granted DE3331335A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833331335 DE3331335A1 (de) 1983-08-31 1983-08-31 Verfahren und schaltungsanordnung zur planheitsregelung in kaltwalzwerken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833331335 DE3331335A1 (de) 1983-08-31 1983-08-31 Verfahren und schaltungsanordnung zur planheitsregelung in kaltwalzwerken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3331335A1 DE3331335A1 (de) 1985-03-14
DE3331335C2 true DE3331335C2 (de) 1987-10-29

Family

ID=6207854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833331335 Granted DE3331335A1 (de) 1983-08-31 1983-08-31 Verfahren und schaltungsanordnung zur planheitsregelung in kaltwalzwerken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3331335A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04167910A (ja) * 1990-11-01 1992-06-16 Toshiba Corp 圧延機の制御方法および装置
JPH0523723A (ja) * 1991-07-24 1993-02-02 Toshiba Corp 平坦度測定装置及びこの平坦度測定装置を用いた連続圧延機の制御装置
DE102017124027B4 (de) * 2017-10-16 2021-06-10 Schuler Pressen Gmbh Verfahren, Vorrichtung und Computerprogrammprodukt zum Einstellen der Biegung zumindest einer Richtwalze einer Walzenrichtmaschine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1452152B2 (de) * 1965-11-17 1973-01-04 Moeller & Neumann Gmbh, 6670 St. Ingbert Walzwerk zur Herstellung von Flachprodukten, insbesondere von Blechen und Bändern

Also Published As

Publication number Publication date
DE3331335A1 (de) 1985-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69710817T2 (de) Walzverfahren und Walzwerk für Band zur Reduzierung der Kantenanschärfung
EP0121148B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Walzband mit hoher Bandprofil- und Bandplanheitsgüte
DE112012006981B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Bandstahl mit verschiedenen Zieldicken in der Längsrichtung mit einer kontinuierlichen Warmwalzstraße
DE19654068A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Walzen eines Walzbandes
DE69404527T2 (de) Walzwerk und Verfahren
DE69104169T2 (de) Verfahren zur Regelung der Kantenabsenkung beim Kaltwalzen von Stahl.
DE1918449A1 (de) System zur automatischen Regelung der Formgebung bei Stabstahlwalzwerken
DE3028368C2 (de)
EP3271092B1 (de) Verfahren zum herstellen von metallbändern
DE60016999T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Bandform beim Bandwalzen
DE3522631C2 (de)
EP1372875B1 (de) Verfahren zum betreiben einer walzstrasse sowie eine entsprechend ausgebildete walzstrasse
DE3006544C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Breite einer Bramme beim Warmvorwalzen
DE4136013C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Walzwerks
DE19644132A1 (de) Verfahren zur Optimierung der Bandbreitenverteilung an den Enden eines eine Walzstraße durchlaufenden Bandes
DE3331335C2 (de)
DE2354649A1 (de) Verfahren zur formsteuerung gewalzter baender
DE69811615T2 (de) Verfahren zur Steuerung des Ziehens von Walzgut
DE4391396C2 (de) Verfahren zum Walzen von H-Profilstahl
DE2836595A1 (de) Verfahren zur regelung der dicke eines flachen produkts waehrend des walzens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3401894A1 (de) Verfahren zum herstellen von walzband mit hoher bandprofil- und bandplanheitsguete
DE19704337B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Verlaufsregelung eines Walzbandes
DE60113132T2 (de) Blechbreitenregelung beim warmbandwalzen
DE1527610A1 (de) Walzverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben
EP0775537A2 (de) Verfahren zur Querschnittsregelung von Walzgut

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8331 Complete revocation