DE3331243C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stricknadel gemäß des Oberbegriffs des
Anspruches 1.
Eine derartige Stricknadel ist aus dem DE-GM 19 47 594 bekannt. Die
dort offenbarte Rundstricknadel weist einen Nadelkörper aus gezogenem
Aluminium auf. Es ist ein Zwischenring-Element zum Befestigen des
axialen Ansatzes des flexiblen Stranges an dem Nadelende vorgesehen.
Das Zwischenring-Element ist leicht verformbar und hat keine Verstär
kungsfunktion.
Als weitere besondere Arten von Stricknadeln, die mit einem
flexiblen Strang verbunden sind, sind bisher zwei typische Bauarten
bekannt; die eine ist eine Ringnadel beziehungsweise Stricknadel
vom Ringtyp, die ein Paar von starren Nadelkörpern aus Metall oder
Plastik aufweist, welche durch einen flexiblen mittleren Strang
beziehungsweise Schnur verbunden sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist,
und die andere ist eine Stricknadel vom nicht-ringförmigen Typ, die
einen einzigen starren Nadelkörper aus Metall oder Plastik und einen
an seinem einen Ende mit dem rückwärtigen Ende des Nadelkörpers ver
bundenen flexiblen Strang beziehungsweise Schnur aufweist, wobei an
einem freien Ende des flexiblen Stranges ein Maschenstop verschieb
bar oder fest befestigt ist, um zu verhindern, daß Maschen oder Fa
denschlingen vom flexiblen Strang abgleiten. Dieser zweite Typ ist
in Fig. 2 dargestellt.
Bei den beschriebenen zwei Typen von Stricknadeln mit flexiblem
Strang ist es erforderlich, eine Vorrichtung zum Verbinden des flexi
blen Stranges mit einem rückwärtigen Ende des starren Nadelkörpers
vorzusehen. Eine typische herkömmliche dafür vorgesehene Verbin
dungsvorrichtung ist beispielsweise in der US-PS 20 96 483
beschrieben, bei der ein flexibler Strang in einen zylindrischen
Hohlraum eines metallischen Nadelkörpers eingesetzt ist und an die
sem mittels eines geeigneten Klebers befestigt ist. Eine weitere
herkömmliche Verbindungsvorrichtung ist beispielsweise in der US-PS
19 99 691 beschrieben, bei der an einem flexiblen Strang
ein mit einem Gewinde versehener Endbereich vorgesehen ist, der
zur Verbindung des flexiblen Stranges mit dem Nadelkörper mittels
eines Gewindes in ein im rückwärtigen Ende eines metallischen Na
delkörpers ausgebildetes Innengewinde eingeschraubt wird.
Der flexible Strang kann verschiebbar oder drehbar mit einem rück
wärtigen Ende eines Nadelkörpers verbunden sein, wie es beispiels
weise in der US-PS 23 09 528 und der US-PS 21 02 600
beschrieben ist.
Üblicherweise ist der starre Nadelkörper, mit dem der flexible
Strang verbunden ist, aus Metall oder steifem Plastikmaterial (we
niger oft) hergestellt, und der rückwärtige Endbereich des Nadel
körpers sollte verjüngt sein, um weich und stoßfrei in das Verbin
dungsende des flexiblen Stranges überzugehen. Verständlicherweise
wird die Wandstärke des rückwärtigen Endes des Nadelkörpers auf das
geringstmögliche Maß reduziert, um glatte, übergangslose und bündi
ge Außenflächen an den Verbindungen zwischen dem Nadelkörper und
dem flexiblen Strang zu schaffen. Wenn an den Verbindungsstellen
eine Stufe oder ein Durchmesserunterschied vorliegt, kann eine Ma
sche oder Fadenschlinge nicht ungehindert über die Verbindung lau
fen und folglich ist nicht eine gewünschte effiziente und komfor
table Stricktätigkeit zu erwarten.
Zusätzlich zu den eingangs erwähnten Nadelkörpern aus Metall oder steifem
Plastik sind jüngst Nadelkörper aus Bambus oder Holz wegen ihrer
guten natürlichen Eigenschaften derart, daß sie beim Gebrauch ange
nehm anzufassen sind und gute Gleiteigenschaften in bezug auf darauf
laufende Maschen oder Fadenschlingen aufweisen, auf dem Markt be
kanntgeworden. Diese Nadelkörper aus Bambus oder Holz besitzen
jedoch den fatalen Nachteil, daß sie von Natur aus zerbrechlich
sind und leicht an den Verbindungsstellen zwischen dem Nadelkörper
und dem flexiblen Strang, insbesondere beim im Durchmesser verrin
gerten und dünnwandigen Rand des rückwärtigen Endes des Nadelkör
pers, in dem die Axialbohrung zum Einsetzen des flexiblen Stranges
zur Bildung einer Aufnahmeöffnung vorgesehen ist, zerbrochen oder
beschädigt werden können.
Ferner ist keines der Verfahren zur Verbindung des flexiblen
Stranges mit dem rückwärtigen Ende des Nadelkörpers, wie sie in
den oben beschriebenen US-Patentschriften 19 99 691, 23 09 528
und 21 02 600 beschrieben sind, für Nadelkörper aus Bambus oder
Holz anwendbar.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte
Stricknadel mit einem flexiblen Strang der eingangs beschrie
benen Art zu schaffen, bei der der Nadelkörper aus Bambus oder
Holz an seinem rückwärtigen Ende zum Übergang zum flexiblen
Strang im Durchmesser verringert ist, ohne damit das Problem
einer leichten Beschädigung oder eines leichten Zerbrechens an
den Verbindungen zwischen dem Nadelkörper und dem flexiblen
Strang zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Stricknadel der eingangs be
schriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch den
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Weitere Eigenschaften der Stricknadel ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen im
Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ring-Stricknadel
mit einem flexiblen Strang;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer nicht-ringför
migen Stricknadel mit einem flexiblen Strang;
Fig. 3A eine vergrößerte, teilweise geschnittene Teilansicht
des Verbindungsbereichs des starren Nadelkörpers und
des flexiblen Strangs;
Fig. 3B eine perspektivische Ansicht eines modifizierten
Rohrelementes;
Fig. 4A eine Ansicht wie in Fig. 3A, jedoch einer anderen
Ausführungsform des Verbindungsbereichs des starren
Nadelkörpers und des flexiblen Stranges gemäß der
Erfindung;
Fig. 4B einen vergrößerten Längsschnitt einer weiteren ge
änderten Ausführungsform des Verbindungsbereichs des
starren Nadelkörpers und des flexiblen Stranges;
Fig. 5A-5C teilweise geschnittene Ansichten einer Reihe von
Schritten zum Verbinden des flexiblen Stranges mit
dem starren Nadelkörper; und
Fig. 6A-6C den Ansichten der Fig. 5A-5C entsprechende An
sichten einer abgewandelten Reihe von Schritten zum
Verbinden des flexiblen Stranges mit dem starren Na
delkörper.
Unter Bezug auf die Figuren, in denen für die verschiedenen Ansichten
durchgehend die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung nicht nur
identischer, sondern auch im wesentlichen gleicher oder entsprechen
der Teile oder Elemente verwendet werden, zeigt Fig. 1 eine Ringnadel
beziehungsweise ringförmige Stricknadel mit einem Paar von steifen
Nadelkörpern 1, die an ihren rückwärtigen Enden 2 durch einen mitt
leren flexiblen Strang 3 verbunden sind, während Fig. 2 eine nicht-
ringförmige Stricknadel zeigt, die einen Nadelkörper 1 und einen
flexiblen Strang 3 aufweist, der am rückwärtigen Ende 2 des Nadel
körpers 1 angeschlossen ist und einen am freien Ende des flexiblen
Stranges 3 befestigten bekannten Maschenstop 4 aufweist.
Jeder der Nadelkörper 1 ist aus Bambus oder Holz
hergestellt. Bei den dargestellten Ausführungsformen besitzt jeder
der Nadelkörper 1 die Gestalt einer geraden Stange, er kann jedoch
auch an seinem vorderen Ende mit einem (nicht gezeigten) Haken aus
gebildet sein, um eine bekannte Häkelkappe vorzusehen, wie sie in
der oben beschriebenen US-PS 21 02 600 gezeigt ist.
Der konische rückwärtige Endbereich 2 des Nadelkörpers 1 ist vor
zugsweise in seiner Mitte mit einer Axialbohrung 5 versehen, die
sich in Axialrichtung vom rückwärtigen Außenende 2 a über eine be
grenzte Strecke etwas über die Axiallänge des konischen Bereichs 2
hinaus, in den Nadelkörper 1 hinein erstreckt, wie am besten aus
Fig. 5B ersichtlich ist.
Der rückwärtige Endbereich 2 ist verjüngt oder mit allmählich ab
nehmendem Durchmesser ausgebildet, so daß die Dicke der Zylinder
wand 2 c des Nadelkörpers 1 am Außenende 2 a in herkömmlicher Weise
am kleinsten beziehungsweise möglichst klein ist.
Der flexible Strang 3 mit rundem Querschnitt kann vorzugsweise aus
flexiblem thermoplastischem Kunststoff wie beispielsweise Nylon ge
bildet sein.
Jedes der Verbindungsenden des flexiblen Stranges 3, an denen dieser
mit dem rückwärtigen Ende 2 des Nadelkörpers 1 verbunden ist, ist
mit einer vorzugsweise konisch geformten Erweiterung beziehungsweise
Verdickung 6, ausgebildet. Die Erweiterung 6 besitzt an ihrem erwei
terten vorwärts gerichteten Ende eine flanschförmige Ringendwandung 6 a,
deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem des verjüngten
rückwärtigen Außenendes 2 a des Nadelkörpers 1 ist, um zu dem Zweck,
ein freies Gleiten der Maschen über die Verbindung zwischen Nadel
körper und flexiblem Strang in deren verbundenem Zustand zu erlau
ben, ungewünschte Durchmesserunterschiede zwischen beiden zu ver
meiden. Die Erweiterung 6 kann beispielsweise durch Erwärmen des
Verbindungsendes des flexiblen Stranges zur Verformung in der dar
gestellten Weise hergestellt werden.
Jedes der Verbindungsenden ist mit einer begrenzten Länge eines
axialen Ansatzes 7 ausgebildet, der sich von der Erweiterung 6 aus
nach vorne erstreckt. Der Ansatz 7 besitzt einen solchen Außendurch
messer, daß er in ein im folgenden im Detail zu beschreibendes stei
fes Ringelement 9 eingesetzt werden kann.
Der flexible Strang 3 kann vorzugsweise an einer Stelle nahe der
Rückseite der Erweiterung 6 teilweise beispielsweise zu einer im
wesentlichen flachen Gestalt verformt sein, um einen relativ leicht
biegbaren Bereich 8 zu bilden, so daß die Biegebeanspruchung der
Verbindungen zwischen dem Nadelkörper 1 und dem flexiblen Strang 3
in vorteilhafter Weise durch diesen Bereich 8 verteilt und aufge
nommen werden können. Das Vorsehen des Bereiches 8 erlaubt auch
eine einfache Handhabung eines Paares von Nadelkörpern 1 in Rich
tung nach innen, wie es durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist.
Der leicht biegbare Bereich 8 kann durch einfache Durchmesserver
ringerung eines begrenzten Teiles des flexiblen Stranges 3 an der
der Erweiterung benachbarten Stelle gebildet sein.
Das steife Ringelement 9, das aus Metall oder steifem Kunststoff
hergestellt ist, ist in der Axialbohrung 5 derart angeordnet, daß
es zwischen der zylindrischen Wand 2 c des rückwärtigen Endbereichs
2 des Nadelkörpers 1 und dem eingesetzten axialen Ansatz 7 des fle
xiblen Stranges 3 angeordnet ist. Der hier verwendete Begriff "Ring
element" umfaßt eine Vielzahl verschiedener Formen von ringförmigen
Elementen, die eine begrenzte Länge aufweisen, steif und nicht leicht
biegbar sind und eine sich in Axialrichtung erstreckende Befesti
gungsbohrung 11 aufweisen, deren Innendurchmesser so vorbestimmt ist,
daß er dem Außendurchmesser des axialen Ansatzes 7 des flexiblen
Stranges 3 entspricht und damit ein eng sitzendes Einsetzen des
letzteren in das erstere erlaubt.
Das Ringelement 9 kann beispielsweise in Form einer hohlen Hülse
oder eines hohlen Rohres gebildet sein, bei der beziehungsweise dem
sich die Axialbohrung 11 durch die gesamte Länge der Hülse bezie
hungsweise des Rohrs erstreckt, wie es in den Fig. 3A und 5A
gezeigt ist.
Das Ringelement 9 kann auch eine eng gewickelte Feder mit hohler
zylindrischer Gestalt, wie insbesondere in Fig. 3B gezeigt, oder
ein teilweise hohles zylindrisches Element mit einer inneren Abschluß
wand 10 am inneren Ende der Bohrung 11 sein, wie in den Fig. 4A,
6B, 6C gezeigt ist. Das Ringelement 9 kann aus einem festen Stan
genmaterial 9′ durch Einbohren der Axialbohrung 11 nach dem Einset
zen und Befestigen in der Axialbohrung 5 gebildet werden, wie es in
den Fig. 6A und 6B gezeigt ist.
In den in den Fig. 3A und 5A-5C gezeigten Ausführungsformen ist
das Ringelement 9 axial gleich lang wie der axiale Ansatz 7 des fle
xiblen Stranges 3. Die Axiallänge des Ansatzes 7 kann jedoch auch
etwas geringer als die des Ringelementes 9 gewählt sein. In dem Fall,
in dem die Axiallänge der Axialbohrung 5 größer ist als die des Ring
elementes 9, kann der Ansatz 7 an seinem vorderen Ende etwas aus dem
Ringelement 9 herausstehen.
Dagegen soll bei den in den Fig. 4A und 6C gezeigten Ausführungs
formen die Axiallänge des Ansatzes 7 etwas geringer sein als die der
Befestigungsbohrung 11, um ein vollständiges Einsetzen zu erlauben,
so daß die Ringendwandung 6 a eng an die ringförmige rückwärtige Ab
schlußwand 2 b anliegen kann, um einen gleichmäßigen und stoßfreien
Übergang nach der Verbindung des flexiblen Stranges 3 mit dem Nadel
körper 1 zu schaffen.
Bei der in der Fig. 4B gezeigten besonderen Ausführungsform, bei der
in der vorderen Endfläche 6 a der Erweiterung 6 koaxial mit dem Ansatz
7 und dem Ringelement 9 eine zylindrische Nut 12 vorgesehen ist,
so daß der rückwärtige Endbereich 9 a passend darin aufgenommen
wird, kann die Axiallänge des Ringelementes 9 im wesentlichen um
die axiale Ausdehnung der zylindrischen Nut 12 größer sein als
die Axiallänge der Axialbohrung 5.
Es ist jedoch zu beachten, daß in allen Ausführungsformen die rück
wärtige Endfläche 13 a (Fig. 5A) des Ringelementes 9 im wesentlichen
bündig mit der ringförmigen Endfläche 2 b des Nadelkörpers 1 ab
schließt oder alternativ etwas aus der Bohrung 5 heraussteht.
Bei einem Montagebeispiel kann das Ringelement 9, wie in den Fig.
5A und 5B gezeigt ist, über den axialen Ansatz 7 geschoben werden
und darauf mittels eines geeigneten Klebers oder anderweitig, durch
radiales Pressen des Ringelementes 9 an seiner geeigneten Stelle auf
den Ansatz 7 zur festen Verbindung mit diesem, befestigt werden. Da
nach wird, wie in Fig. 5C gezeigt ist, der Ansatz 7 zusammen mit dem
darauf befestigten Ringelement 9 in die Axialbohrung 5 eingesetzt,
bis die flanschförmige Ringendfläche 6 a der Erweiterung 6 an der
rückwärtigen Ringendfläche 2 b des Nadelkörpers 1 anliegt, und darin
mittels eines geeigneten Klebers befestigt.
Bei einem anderen Montagebeispiel kann das Ringelement 9 in die
Axialbohrung 5 eingesetzt und darin mittels eines geeigneten Klebers
befestigt werden und danach wird der Ansatz 7 in die Befestigungs
bohrung 11 eingesetzt und dort mittels eines geeigneten Klebers be
festigt, wie in den Fig. 6B und 6C gezeigt ist.
In dem in Fig. 6A gezeigten besonderen Fall, in dem ein massives
Stangenmaterial 9′ zur Bildung des Ringelementes 9 daraus verwendet
wird, kann das Stangenmaterial 9′ in die Axialbohrung 5 eingesetzt
und dort mittels eines geeigneten Klebers befestigt werden und da
nach wird die Befestigungsbohrung 11 durch Bohren in das Stangen
material 9′ gebildet. In dem Fall, in dem ein Ende 9 a des Stangen
materials 9′ aus der Bohrung 5 heraussteht, wie es in Fig. 6A ge
zeigt ist, kann das herausstehende Ende 9 a vorzugsweise zusammen mit
einem Teil des rückwärtigen Endbereichs 2 des Nadelkörpers 1 ab
geschnitten und danach gleichzeitig zum Schaffen gleichmäßiger,
absatzloser und bündiger Endflächen bearbeitet werden. Schließlich
wird der Ansatz 7 in die gebohrte Befestigungsbohrung 11 eingesetzt
und darin mittels Kleber befestigt.
Die Stricknadeln besitzen einen solchen oben be
schriebenen spezifischen Aufbau, bei dem das steife Ringelement 9
zwischen der zylindrischen Wandung 2 c des Nadelkörpers 1 und dem
eingesetzten axialen Ansatz 7 des flexiblen Stranges 3 angeordnet
ist. Dadurch wird verhindert, daß der rückwärtige Endbereich 2 des
Nadelkörpers 1, der aus Bambus oder Holz gebildet ist, an seinem
dünnwandigen rückwärtigen Außenende 2 a durch während des Strickens
dauernd auftretende Biegebeanspruchungen beschädigt oder gebrochen
wird, da das Außenende 2 a durch das feste Ende 13 des Ringelementes
9 in geeigneter Weise verstärkt wird und gleichzeitig aufgrund der
Festigkeit des Ringelementes 9 verhindert wird, daß sich die Biege
beanspruchungen auf das schwächste Außenende 2 a konzentrieren.
Claims (6)
1. Stricknadel mit einem flexiblen Strang mit mindestens einem
Nadelkörper (1), mit einem sich verjüngenden rückwärtigen Endbe
reich (2) und einer sich von diesem etwa über die Länge des End
bereiches erstreckenden Axialbohrung (5),
einem eine Bohrung (11) aufweisenden und in der Axialbohrung (5) zu befestigenden Rundteil (9),
einem eine im allgemeinen konische integrale Erweiterung (6) und
einen sich axial von einer vorwärts gerichteten erweiterten Ab schlußwandung (6 a) der Erweiterung (6) nach vorn erstreckenden integralen axialen Ansatz (7) zum Einpassen und Befestigen in der Bohrung (11) des Rundteils (9) und in dem sich verjüngenden rückwärtigen Endbereich (2) des Nadelkörpers (1) aufweist, wobei die Erweiterung (6) des flexiblen Stranges (3) und der Endbe reich (2) einen im wesentlichen kontinuierlichen Übergang für die Maschen über die Verbindungsstelle gewähren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelkörper aus Bambus oder Holz und das Rundteil (9) aus einem steifen Material zum Verstärken des durch die Axialbohrung (5) geschwächten sich verjüngenden Endbereichs (2) des Nadelkör pers (1) gebildet sind.
einem eine Bohrung (11) aufweisenden und in der Axialbohrung (5) zu befestigenden Rundteil (9),
einem eine im allgemeinen konische integrale Erweiterung (6) und
einen sich axial von einer vorwärts gerichteten erweiterten Ab schlußwandung (6 a) der Erweiterung (6) nach vorn erstreckenden integralen axialen Ansatz (7) zum Einpassen und Befestigen in der Bohrung (11) des Rundteils (9) und in dem sich verjüngenden rückwärtigen Endbereich (2) des Nadelkörpers (1) aufweist, wobei die Erweiterung (6) des flexiblen Stranges (3) und der Endbe reich (2) einen im wesentlichen kontinuierlichen Übergang für die Maschen über die Verbindungsstelle gewähren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelkörper aus Bambus oder Holz und das Rundteil (9) aus einem steifen Material zum Verstärken des durch die Axialbohrung (5) geschwächten sich verjüngenden Endbereichs (2) des Nadelkör pers (1) gebildet sind.
2. Stricknadel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die sich um die Axialbohrung erstreckende Abschlußfläche (2 b)
und die daran angrenzende Endfläche (6 a) der Erweiterung (6) eben
ausgebildet sind und die Endfläche (6 a) an der Abschlußfläche
(2 a) und einer Stirnseite des Rundteiles anliegt.
3. Stricknadel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vordere Endfläche (6 a) der Erweiterung (6) eine zylindrische
Nut (12) zum Aufnehmen des hinteren Endes (13) des Rundteiles
(9) hat.
4. Stricknadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rundteil (9) hülsenförmig ausgebildet ist, und eine sich
durch die gesamte axiale Länge der Hülse erstreckende Befesti
gungsbohrung (11) aufweist.
5. Stricknadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rundteil (9) als teilweise hohles zylindrisches Element aus
gebildet ist, das an einem inneren Ende der Befestigungsbohrung
(11) des Rundteiles (9) eine innere Abschlußwand (10) aufweist.
6. Stricknadel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rundteil (9) als Spiralfeder mit
zylindrischer Gestalt ausgebildet ist.
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