DE3330929A1 - Maschine zum herstellen von rillen oder loechern fuer das umpflanzen von pflaenzlingen - Google Patents

Maschine zum herstellen von rillen oder loechern fuer das umpflanzen von pflaenzlingen

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DE3330929A1 DE19833330929 DE3330929A DE3330929A1 DE 3330929 A1 DE3330929 A1 DE 3330929A1 DE 19833330929 DE19833330929 DE 19833330929 DE 3330929 A DE3330929 A DE 3330929A DE 3330929 A1 DE3330929 A1 DE 3330929A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/007Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

Patentanwalt Dr.-Ing. Günther-Aek marin; "41- -Duisburg"; -Claubergstraße 24
-A -
22. 08.1983 (22.1542/32.1041 Ate)
Hans Wirtz, 4230 Wesel
Maschine zum Herstellen von Rillen oder Löchern für das Umpflanzen von Pflänzlingen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Rillen oder Löchern.für das Umpflanzen von Pflänzlingen, bestehend aus einer mit Ringen oder Dornen ausgerüstetem, in einem Rahmen gelagerten, motorisch angetriebenen Walze, an deren Rahmen mittels eines Axialdrucklagers ein mit zwei Laufrädern versehenes Personentraggestel1 angehängt ist.
Zur Erleichterung beim Pflanzen von Reihenkulturen in Gärtnereien o. dgl. ist beispielsweise aus der DE-OS 26 50 330 eine motorisch angetriebene Maschine bekannt, die einerseits mehrere Reihen Pflanzrillen oder -löcher in den Boden prägt und anderseits ein Sitzgestell (Personentraggestel 1 ) für in der Regel zwei Personen aufweist, welche die in Kästen enthaltenen Pflänzlinge von Hand in die Pflanzrillen bzw. -löcher einpflanzen. Um eine lineare Fahrtrichtung für eine gerade Reihenführung einhalten zu können, läßt sich die mit den Prägeringen oder -dornen ausgerüstete und durch ein Axialdrucklager mit: dem Personentraggestel1 verbundene Walze mittels einer am Rahmen der Walze angelenkten Führungsstfinge lenken.
Da die beiden Pflanzer jedoch ganz auf ihre Pflanztätigkeit konzentriert sind, kommt es häutig vor, daß eine Fahrtrichtungsänderung nicht rechtzeitig genug bemerkt wird und eine Richtungskorrektur zu spät erfolgt. Die Pflanzer müssen daher auf Kosten ihrer Pflanztätigkeit einen Teil ihrer Arbeitszeit der Fahrtrichtungskontrolle und- korrektur widmen. In der Praxis muß deshalb die Fahrgeschwindigkeit der Maschine so verringert werden, daß außer der Fahrtrichtungskontrolle und -korrektur auch die sorgfältige ]0 Bepflanzung erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemä'iien Art derart auszubilden, daß diese selbsttätig in der vorgesehenen Fahrtrichtung geführt wird und die Pflanzer sich ganz auf ihre Pflanztätigkeit konzentrieren können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß eine mit einem Spurrad versehene Spurstange am Rahmen vor der Walze wechselweise an der linken oder rechten Fahrzeugseite angeordnet ist.
Die Erfindung nutzt den Umstand aus, daß dia Maschine über die zu bepflanzende Acker- oder Gartenflache Bahn m-bon Bahn hin- und hergefahren wird und dabei die personenbelasteten Laufräder des PersonentraggestelIs im weichen Boden Fahrrillen bilden. Die zur bepflanzten Seite hin liegende Fahrrille läßt sich auf einfache Weise auch als Führungsrille für ein Spurrad benutzen, welche:., den am Axialdrucklager angelenkten Rahmen und damit die Walze ständig in die richtige Fahrtrichtung lenkt. Da bei der Fahrt in entgegengesetzter Richtung die Führungsrille auf der anderen Seite liegt, wird die Spurstange vorher entsprechend versetzt, d. h. an der zugehörigen Fahrzeugseite angebracht. Die Führung durch das in der Führungsrolle laufende Spurrad erfolgt, selbsttätig, so daß sich die; Pflanzer ganz ihrer Pf 1 anztätigke Lt bei CMit sprechend or-
-*s— " 3330923
höhter Fahrgeschwindigkeit widmen können.
Die aus Spurrad und Spurstange bestehende Spurein rich Lung kann verschiedenartig ausgebildet sein. 5
Bei einer einfachen Ausführung ist an beiden Seiten des Rahmens ein Schwenklager für die Spurstange derart angebracht:, daß das Spurrad in der Spurlinie des linken oder rechten Laufrades des Personentraggestel1s liegt. Beim
IU Wechseln der Fahrtrichtung wird die Spureinrichtung auf der anderen Fahrzeugseite am Schwenk lager z. B. mittels eines Steckbolzens angelenkt. Die Spureinrichtung wird also abmontiert und auf der anderen Seite wieder angebracht. Da die relativ leichte Spureinrichtung abmon-.tierbar ist, kann sie durch eine einfache bauliche Ergänzung auch als Aufbockrad zum besseren Manövrieren der Maschine benutzt werden. Hierfür ist an der Spurstange ein mit einem Lagerbolzen versehener Bügel angebracht und das Personengestell an seinem Ende mit einem Lagerauge für den Laigerbolzen versehen. Zum Transport wird der Lagerbolzen von unten her in das Lagerauge gesteckt, so daß das im Axialdrucklager abgestützte Personen traggestell nun auf dem Spurrad läuft und die Spurstange als Ziehstange verwendet werden kann.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist mittig vor dem Rahmen eine mit einem Laufrad versehene Stützstange angelenkt, an der das Spurrad wahlweise auf der linken oder rechten Fahzeugseite derart zu befestigen ist, daß es in der Spurlinie des linken oder rechten Laufrades des Personengestells liegt. Diese Ausführung ist besonders für eine solche Maschine geeignet, bei der die Spurweite der Laufrollen vom Personentraggestel] verstellbar ist. Zweckmäßig ist an der Stützstange ein horizontal liegendes Lagerrohr befestigt, in dessen Enden wechselweise ei.n an der Spurstange angeordneter Lagerzapfen einsteckbar und arretierbar ist. Ist die Spurweite der Lauf räder des Personentraggestells verstellbar ausgeführt, läßt sich
der Lagerzapfen der Spurstange am Lagerrohr in verschiedenen Einstecktiefen arretieren. Die zweite Ausführung läßt sich auch dahingehend abwandeln, daß die Spurstange an der Stützstange um deren Längsachse verschwenkbar gelagert ist. j
In der Zeichnung sind zwei Ausf Qhrungfibeispiele dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 eine Maschine mit einer seitlich am Rahmen angelenkten Spureinrichtung in einer Draufsicht,
i
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Maschine mit einer mittig am Rahmen angelenkten Spureinrichtung,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer Seitenansicht
und
20
Fig. 5 die Spureinrichtung des Gegenstandes der Fi cj. ϊ
und 4 in einer Ansicht von der rechten ScJU·.·.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wasch i ikj be:;i t.z ι. cii:·· Walze 1, auf deren Mantel in mehreren Reihen nebeneinander Prägeorgane zum Einprägt/n von Löchern oder Rillen in den Ackerboden lösbar befestigt sind. " Während in den Fiij. 1 und 2 Dornen 2 angedeutet sind, können .stattdessen auch Ringe 3 vorgesehen sein, wie sie in den Fj »j. 3 und A <u.·- zeigt sind. Die Walze 1 ist in einem Rahmen 4 drc-hbai gelagert, auf dem ein Motor 5, z. B. ein Verbrennnnqsmotui angeordnet ist, der über eine Treibwelle 6 und uint-n Kettentrieb 7 die auf dem Boden liegende Walzn 1 aiitreii.-t: (siehe Pfeile). In der Mitte des Rahmens 4 ist w>.-i t .· -ι ί μ: ein AxialdruckLager 8 angeordnet, an welches ein im», .'.w· · Lauf rädern 10 versehenes Personentraggeste LI 9 anqi.-hänqt ist. Dieses Personentraggestel1 9 ist mit einc-i Si I'/.!>arik. il
COPY
für zwei Personen versehen. Die Walzt· 1 bzw. der Rahmen 41 ist um die vertikale Achse des Axialdrucklagers 8 drehbar! Mit Hilfe einer am Rahmen 4 angelenkten Führungsstange 12 j und eines am Personentraggestell 9 gelagerten Steuerho- j beis 13 ist eine Lenkung der fahrbaren Maschine möglich. ' Am Personentraggestell 9 sind ferner Abstelleinrichtungen1 für Pflanzkästen o. dgl. vorgesehen (nicht dargestellt), j Durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit des Motors 5 < läßt sich die Fahrgeschwindigkeit der Maschine, beispielsweise zwischen 0,5 bis 5 m pro Minute, einstellen.
Der Maschine ist weiterhin eine Spureinrichtung zugeordnet. Diese besteht bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung aus einem Spurrad 14, das mittels einer Gabel 15 an einer Spurstange 16 befestigt ist. Am oberen Ende ist die Spurstange wahlweise auf der linken oder rechten Fahrseite mittels eines Schwenklagers 17 am Rahmen 4 lösbar befestigt. Hierfür sind an beiden Seiten am vorderen Ende des Rahmens 4 Lagerarrne 18 angebracht, zwischen denen eine an der Spurstange 16 befestigte Lagerhülse 19 mittels eines Steckbolzens 20 zu befestigen ist.
Für die selbsttätige Richtungsführung läuft das Spurrad 14 in einer Führungsrille 21, die bei der vorhergehenden Fahrt der Maschine in entgegengesetzter Richtung von dem außen liegenden Laufrad 10 gezogen wurde. Tn der Darstellung von Fig. 1 ist die vorhandene Führungsrille 21 rechts vor dem Spurrad 14 angedeutet, während das linke Laufrad 10 eine Führungsrille 21 für die folgende Gegenfahrt schafft. Für die in Fig. 1 von rechts nach links gehende Gegenfahrt auf der benachbarten Bahn muß die Spurstange 16 am linken Schwenklager 17 befestigt werden.
Die Spureinrichtung nach den Fig. 1 und 2 läßt sich durch eine einfache bauliche Ergänzung als Aufbockrad verwenden, indem an der Gabel 15 ein Bügel 29 angebracht ist, der einen nach oben weisenden Lagerbolzen 30 hat. Außerdem
ist an der rückwärtigen Querstrebe des Personentraggestells 9 ein Lagerauge 31 vorhanden, in welches der Lagerbolzen 30 von unten her einsteckbar ist. Die Spurstange 16 dient einerseits als Hebel zum Hochbocken des Personentraggestells 9 und anderseits als Zieh- bzw. Lenkstange zum Verfahren der Maschine.
In Abhängigkeit von dem für die Pflanzen benötigten Reihenabstand kann ein Verstellen der Spurweite zwischen den Laufrädern 10 des Personentraggesteils 9 notwendig sein. Hierfür sind, wie die Fig. 3 und 4 zu erkennen geben, die Laufräder 10 mit ihren Achsen verstellbar gelagert. Bei dieser Ausführung muß das Spurrad 14 entsprechend gestellt werden. Dies geschieht dadurch, daß mittig vor dem Rahmen 4 miftels eines Schwenklagers 23 eine mit einem Stützrad 24 versehene Stützstange 22 angelenkt ist. An der Stützstange 22 ist ein horizontal liegendes Lagerrohr 25 befestigt, in welches wahlweise von dem einen oder dem anderen Ende her ein an der Spurstange 16 angeordneter Lagerzapfen 26 in beliebigen Tiefen einsteckbar und mittels eines Arretierorgans 27, z. B. eines Knebels, feststellbar ist. Das Spurrad 14 kann mithin auf einfache Art und Weise der Spurweite der Laufräder 10 angepaßt werden.
- Leerseite -

Claims (7)

Patentanwalt Dr.-Ing. Günther-Ackman:i,"4l -Duisburg-,-Claubergstraße 24 OOonnoo g J J U ς) & q 22. OB.198J (22.1542/32. 104.1/We] Pö t i/njr.nru5p_r üchti
1. Maschine zum Herstellen von Rillen oder Löchuiη für das Umpflanzen von Pflänzlingen, bestehend aus einer mit Ringen oder Dornen ausgerüsteten, in einem Rahmen gelagerten, motorisch angetriebenen Wal/.e, an deren Rahmen mittels eines Axialdrucklagers ein mit zwei Laufrädern versehenes Personentraggestel1 angehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Spurrad (14) versehene Spurstange (16) am Rahmen (4) vor der Walze (1) wechselweise an der linken oder rechten Fahrzeugseito angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Rahmens (4) ein Schwcnklager (17) für die Spurstange (16) derart angebracht ist, daß das Spurrad (14) in der Spurlinie (28) dos linken oder rechten Laufrades (10) des Persönentraggestells (9) liegt. · ·
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch-gekennzeichnet,
daß an der Spurstange (16) ein mit einem Lagerbolzen
(30) versehener Bügel (29) angebracht und das Personentraggestell (9) an seinem Ende ein Lagerauge (31) für den Lagerbolzen (30) besitzt.
4. Maschine nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittig vor dem Rahmen (4) eine mit einem Stützrad (24) versehene Stützstange (22) ungelenkt ist, an der das Spurrad (14) wahlweise auf der linken
■s? - 8 -
oder rechten Fahrzeugseite derart zu befestigen ist, daß es in der Spurlinie (28) des linken oder rechten Laufrades (10)I des Personentraggestells (9) liegt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützstange (22.) ein horizontal liegendes Lagerrohr (.25) I befestigt ist, in dessen Enden wechsel-
weise ein an der Spurstange (16) angeordneter Lagerzapfen (26) einsteckbar und arretierbar ist. I
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurweite der Laufräder (10) des Personentraggestells (9) verstellbar ist und der Lagerzapfen (26) der Spurstange (16) am Lagerrohr (25) in verschiedenen Einstecktiefen arretierbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstange (16) an der Stützstange (22) um deren Längsachse verschwenkbar gelagert ist.
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DE-Z.: "Landtechnische Forschung", Bd. 13 (1963), H. 2, S. 51/52 *

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