DE3330606C2 - Verfahren zur Herstellung einer lichtdurchlässigen, festen Brandschutzschicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer lichtdurchlässigen, festen Brandschutzschicht

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DE3330606C2
DE3330606C2 DE19833330606 DE3330606A DE3330606C2 DE 3330606 C2 DE3330606 C2 DE 3330606C2 DE 19833330606 DE19833330606 DE 19833330606 DE 3330606 A DE3330606 A DE 3330606A DE 3330606 C2 DE3330606 C2 DE 3330606C2
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Hans-Henning Dipl.-Phys. 4650 Gelsenkirchen Nolte
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Pilkington Deutschland AG
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Flachglas Wernberg GmbH
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 strat ist es, im Widerspruch zu den gattungsgemäßen
Zeichnet, uäu die SäücrStOfiailnüSphärc ciwa ^.ϊ-.ίΐ--.! 1- ■—! .τ-.ε? n~ -------- jr-
40 VoL-% Sauerstoff, etwa 15 Vol.-% Stickstoff und etwa 45 Vol. -% Wasserdampf enthält. Maßnahmen, auch bekannt (DE-FS SZ Π tra/}, die Trocknung in praktisch reinem Sauerstoff durchzuführen. Diese Sauerstoffatmosphäre wird bei der Trocknung im Umlauf geführt und aus dem Umlauf wird aufgenommener Wasserdampf entfernt. Diese Herstellungsweise ist in bezug auf die praktische Durchführung aufwendig, zumal die Kammer, in der die Trocknung stattfindet, von der atmosphärischen Luft befreit werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß die Brandschutzschichten auch bei langzeitigem Einsatz unter dem Einfluß von Licht und Umgebungswärme in störendem Maße weder Blasen noch Mikroblasen bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Sauerstoff enthaltende Atmosphäre mindestens 30 Vol. -% Sauerstoff und insgesamt maximal 15 Vol.-% eines der Gase Argon, Stickstoff, Schwefelhexafluorid oder Mischungen der vorstehend aufgereihten Gase so-
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung einer lichtdurchlässigen, festen Brandschutzschicht aus einem blähbaren Material, wobei auf ein Substrat eine Schicht aus einem in Wasser gelösten hydratisierten Alkalimetallsilikat, die einen Hilfsstoff aufweisen kann, aufgebracht und diese Schicht erwärmt sowie dabei und dadurch zu der festen Brandschutzschicht in einer Atmosphäre, die Sauerstoff, Wasserdampf und gegebenenfalls Schwefelhexafluorid
bzw. Stickstoff enthält, getrocknet wird. — Der Aus- 40 wie im Rest den Wasserdampf und/oder Helium enthält, druck Brandschutzschicht wird verwendet, weil die feste Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung Schicht, mag sie auch plattenförmigen Charakter haben* weist die Sauerstoffatmosphäre etwa 40 VoL-% Sauerim allgemeinen als Schicht zwischen Glasscheiben ange- stoff, etwa 15 VoL-% Stickstoff und etwa 45 VoL-% ordnet wird, wobei das so hergestellte Aggregat insge- Wasserdampf auf. Die Erfindung geht von der Erkenntsamt als Brandschutzwand oder Brandschutzwandbau- 45 nis aus. daß die Blasenbildung und die Mikroblasenbilteil eingesetzt wird. Das Substrat kann folglich eine dung, insbesondere auch bei langzeitigem Einsatz, durch Glasscheibe sein, kann aber auch als Folie ausgebildet die Anwesenheit von Gasen aus der Gruppe Argon, sein. Die feste Brandschutzschicht hleibt bei der Weiter- Stickstoff und Schwefelhexafluorid oder Mischungen verarbeitung auf dem Substrat oder wird zum Zwecke davon bei der Trocknung beeinflußt is- und daß eine der Weiterverarbeitung zur Brandschutzwand bzw. 50 störende Blasenbildung oder Mikroblasenbildung überzum Brandschutzwandbauteil von dem Substrat abge- raschenderweise nicht mehr auftritt, wenn eine Gasminommen. Die Trocknung erfolgt in einer Trocknungskammer. Für den praktischen Einsatz wird verlangt, daß
die Brandschutzschicht frei von Fehlern in Form von
Rissen und insbesondere Blasen und Mikroblasen ist
und daß sich solche Fehler auch im Laufe der Zeit unter
dem Einfluß von Licht und üblicher Umgebungswärme
nicht einstellen.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (DE-OS 30 12 969) liegt der Sauerstoffgehalt in der Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre unter dem von Luft. Das Auftreten von Blasen und Mikroblasen wird auf den Kontakt des blähbaren Materials mit atmosphäri-
schem Sauerstoff zurückgeführt. Dem bekannten Verfh li d Zi
schung. die beim Trocknungsvorgang mit dem blähbaren Material in Kontakt ist und 30 Vol.-% oder mehr Sauerstoff enthält, die genannten Gase oder Mischungen davon in einem Anteil von maximal 15 VoL-% aufweist. Eine solche Gasmischung kann ohne Schwierigkeiten hergestellt und beim Trocknungsvorgang auch einfach gehandhabt werden. Die feste Brandschutzschicht zeigt auch bei langzeitigem Einsatz unter dem Einfluß von Licht und üblichen Umgebungstempelaturen keine störende Blasen- oder Mikroblasenbildung. sie zeigt auch keine Risse.
Auch im Rahmen der Erfindung kann mit Hilfsstoffen gearbeitet werden. Überraschenderweise kann aber auf
g get erden. Überraschenderweise kann aber auf
fahren liegt das Ziel zugrunde, in der Gasmischung, wel- 65 die Beigabe solcher Hilfsstoffe. insbesondere auf die ehe beim Trocknen mit dem blähbaren Material in Kon- Beigabe von Glyzerin, verzichtet werden, takt ist, den Anteil des Sauerstoffs zu mindern. Dazu
wird während eines Teiles der Trocknungsperiode in die
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispieln erläutert.
Beispiel I
Eine mit Zufluß- und Abflußrohren versehene und im übrigen hermetisch verschlossene Kammer wurde mit einem Gasgemisch, bestehend aus etwa 30% Sauerstoff. etwa 15% Stickstoff und im Rest Wasserdampf gefüllt. Anschließend wurde auf eine in der Kammer befindliche, mit einer Randbarriere versehene, hori/ontai gelagerte Glasplatte über eine weitere Rohrleitung eine ca. 3.7 mm dicke Schicht eines Gemisches aus 92.5% Natronwasserglas und 7,5% Glyzerin aufgebracht. Danach wurde die Kammer auf ca. 1(XPC aufgeheizt und das erwähnte Gasgemisch, dessen Zusammensetzung während der Behandlungszcit konstantgchaltcn wurde, in einem kontinuierlichen Strom über die Schicht geleitet, wobei der aufgenommene Wasserdampf außerhalb der Kammer auskondensiert wurde. Nach einer reinen Trocknungszeit von ca. 13 Stunden war eine feste glasklare, blasenfreic Schicht entstanden.
Nach Abdeckung der Schicin mit einer weiteren Glasscheibe wurde die so entstandene Brandschutz-Verbundscheibe mehrere Monate bei 90° C gelagert, ohne daß Bläschen in der Schicht auftraten.
Beispiel 2
Ein weiterer Trockenversuch wurde ähnlich wie in Beispiel t durchgeführt, jedoch mit einem Gasmisch, bestehend aus 25% Sauerstoff, 20% Stickstoff und 55% Wasserdampf, das heißt als Negativversuch. Auch diese Schicht war zwar nach der Trocknung blasenfrei (im Gegensatz zu Trockenversuche," unter Luft), jedoch bildeten sich nach längerer beschleunigter Alterung in störendem Maße kleinste Bläschen a's.
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer lichtdurchlässigen, festen Brandschutzschicht aus einem blähbaren Material, wobei auf ein Substrat eine Schicht aus einem in Wasser gelösten hydratisierten Alkalimetallsilikat, die einen Ililfsstoff aufweisen kann, aufgebracht und diese Schicht erwärmt .iowie dabei und dadurch zu der festen Brandschutzschicht in einer Atmosphäre, die Sauerstoff. Wasserdampf und gegebenenfalls Schwefelhexafluorid bzw. Stickstoff enthält, getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoff enthaltende Atmosphäre zumindest 30 Vol.-°/o Sauerstoff, und insgesamt maximal 15Vol.-% eines der Gase Argon, Stickstoff. Schwefelhexafluorid oder Mischungen der vorstehend aufgereihten Gase sowie im Rest den Wasserdampf und/oder Helium enthält. Gasmischung, die sich in Kontakt mit dem blähbaren Material befindet, ein Gas eingeführt welches in dem blähbaren Material weniger löslich ist als Sauerstoff, oder aber ein Gas. welches die Dampfphase eines Lösungsmittels für das blähbare Material ist. Als solche Gase werden unter anderem Wasserdampf und Schwefelhexafluorid genannt, und zwar Wasserdampf in einer Menge von über 50 VoL-0Zn. Über den Gehalt der Gasmischung, weiche beim Trocknen mit dem blähbaren Material in Kontakt ist. an Gasen, wie Argon und Helium, sowie über den Gehalt an Schwefelhexafluorid bzw. Stickstoff wird keine beschränkende Angabe gemachL — Untersuchunger, haben gezeigt, daß Brandschutzschichten, die nach dem bekannten Verfahren hergestellt sind, bei langzeitigem Einsatz unter dem Einfluß von Licht und üblicher Umgebungswärme dennoch Blasen und Mikroblasen in störendem Maße bilde/-.
Zur Herstellung von lichtdurchlässigen, festen Brandschutzschichten des beschriebenen Aufbaus auf ein Sub-
DE19833330606 1983-08-25 1983-08-25 Verfahren zur Herstellung einer lichtdurchlässigen, festen Brandschutzschicht Expired DE3330606C2 (de)

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