DE332927C - Fluessigkeitswechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitswechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE332927C
DE332927C DE1915332927D DE332927DD DE332927C DE 332927 C DE332927 C DE 332927C DE 1915332927 D DE1915332927 D DE 1915332927D DE 332927D D DE332927D D DE 332927DD DE 332927 C DE332927 C DE 332927C
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B11/00Parts or details not provided for in, or of interest apart from, the preceding groups, e.g. wear-protection couplings, between turbine and generator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/50Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
    • F16H61/52Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades
    • F16H61/56Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades to change the blade angle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
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Description

  • Flüssigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge. Gegentand der Erfindung ist ein Geschwindigkeitswechselgetriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge aller Art, bei welchem die an sich bekannte Kraftübertragung mittels durch primäres und sekundäres Turbinenrad umlaufender Flüssigkeit dadurch vervollkommnet wird, daß die Einstellung des Übersetzungsverhältnisses selbsttätig unter dem Einfluß des veränderlichen M'iderstandes der getriebenen Welle erfolgt.
  • Bei Getrieben der obengen?Lnnten Art verringert sich unter sonst gleichen Verhältnissen die sekundäre Drehzahl bei zunehmendem Widerstand der Sekundärwelle (Bergfahrt) und sie vergrößert sich im umgekehrten Falle. Dadurch ändert sich auch die relative Drehzahl von Primär- und Sekundärturbinenrad gegeneinander und damit auch das auf das Sekundärrad übertrageize Drehmoment. Letzteres wächst jedoch nicht im linearen Verhältnis, sondern angEnähert mit dem Quadrat der relativen Drehzahl, weil es der Geschwindigkeit und Masse der in der Zeiteinheit vom Sekundärrad abgelenkten Flüssigkeit proportional und weil die Masse ihrerseits ebenfalls von der Geschwindigkeit abhängig ist. Es wird also auch bzi großem Anwachsen des Sekundärwiderstandes die absolute sekundäre Drehzahl nur verhältnismäßig wenig sinken und, da die sekundär abgegebene Leistung dem Produkt aus Moment und absoluter Drehzahl des Sekundärrades proportional ist, so müßte bei einem Sinken der letzteren und gleichbleibender Primär- oder Motordrehzahl die Leistung des Motors steigen. L m diesen Übelstand zu vermeiden, ist eine Einrichtung getroffen, welche, ebenfalls in Abhängigkeit vom Sekundärwiderstand, selbsttätig die Masse der in der Zeiteinheit abgelenkten Flüssigkeit regelt, zum Zwecke, das auf das Sekundärrad übertragene Moment in seiner Veränderung derart zu beeinflussen, daß bei gleichbleibender Drehzahl des Primärrades auch die vom Sekundärrad abgegebene. und somit vom Motor aufzubringende Leistung möglichst unverändert bleibt.
  • Die Zeichnung stellt in Fig. i bis 5 beispielsweise einige Ausführung.-formen des Getriebes dar. Es bedeutet hierin a die treibende oder Piimärwelle, b die getriebene oder Sekundärwelle ; c ist das mit der Primärwelle a verkeilte primäre oder treibende Turbinenrad, welches innerhalb des mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuses cl eine Strömung in Pfeilrichtung erzeugt e und f sind die mit Gehäuse d verbundenen sekundären Turbinenräder für Vorwärts- und Rückwärtsgang der Sekundärwelle b. Mittels Hebels P kann die Einstellung der Gangrichtung durch achsiale Verschiebung des Gehäuses d bezugsweise der finit ihm verbundenen Sekundärräder e, f bewirkt werden. Es entspricht Stellung T" Vorwärtsfahrt, R Rückwärtsfahrt und o Nullstellung, bei welcher das Primärrad c abgedeckt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig, i überträgt das Gehäuse d das Drehmoment des Sekundärrades e nicht unmittelbar auf die Welle b, sondern mittels der Feder t.', welche sich unter dem Einflusse des Drehmomentes spannt, wobei sich das Gehäuse d gegen die Mitnehmerhülse k etwas verdreht. Das Gehäuse d ist nun auf die Mitnehmerhülse k durch Gewinde l aufgeschraubt. Letzteres besitzt derartige Steigung; daß bei einem Anspannen der Feder i, also Vorwärtsverdrehung des Gehäuses d gegen den Mitnehmer k, sich das Gehäuse d iir Pfeilrichtung bewegt. Da nun der Mitnehmer k. durch Schalthebel p festgestellt ist, erfolgt eine teilweise Ausschaltung des Vorlaufrades e und damit eine Drosselung des Flüssigkeitsstromes, eine Verringerung der in der Zeiteinheit vom Sekundärrad e abgelenkten Flüssigkeitsmenge und eine Verkleinerung des übertragenen Drehmomentes. Je größer das vom Primärrad c auf Rad e übertragene Moment ist, desto größer wird die Drosselung der Flüssigkeitsströmung, desto langsamer wächst also das Drehmoment bei weiterer Vergrößerung der relativen Drehzahl. Das Gewinde l könnte auch durch eine andere Vorrichtung, beispielsweise eine Iiurvennutfiilirung, ersetzt werden, welche die achsiale Verschiebung des Gehäuses d und des Sekundärrades e nicht genau proportional dem Wachstum des Momentes, sondern in beliebiger anderer Weise verstellt, so daß hierdurch, wie auch durch geeignete Größen- und Formgebung der anderen Teile, das Wachstum des Momente innerhalb weiter Grenzen den Bedürfnissen angepaßt werden kann.
  • Da der Rückwärtsgang meist von untergeordneter Bedeutung ist, ist die selbsttätige Einstellung in der Zeichnung nur für den Vorwärtsgang dargestellt. Durch Anschlag z wird die Vorrichtung bei Rücklauf außer Tätigkeit gesetzt, jedoch könnte im Bedarfsfälle auch der Rücklauf mit der gleichen Vorrichtung ausgestattet werden.
  • Durch Drosselung der Flüssigkeitsströmung wird natürlich der Wirkungsgrad des Getriebes herabgesetzt. Fig. z gibt eine Ausführungsform desselben, bei der zwecks Beeinflussung der Masse der abgelenkten Flüssigkeit an Stelle der einfachen Drosselung eine selbsttätige Verengung der freien Durchströmungsquerschnitte gleichzeitig im Primär und Sekundärrad in Abhängigkeit von dem auf letzteres übertragenen Drehmoment und somit auch vom Fahrwiderstand stattfindet. Die Querschnittsverengung erfolgt in solcher Weise, daß sich der 'Virkungsgrad des Getriebes dabei nicht verschlechtern kann. Das Gehäuse d überträgt wieder das Drehmoment durch Feder i auf den Mitnehmer k, jedoch ist jetzt das Gehäuse d selbst gegen achsiale Verschiebung in bezug auf den Mitnehmer k gesichert. In das Gewinde oder die anders geartete Kurvennutführung l greift der gegen das Gehäuse d achsial verschiebbare Körper m ein, welcher die an einer Seite offenen Schaufeln des Rades e in Schlitzen aufnimmt, derart, daß eine achsiale Verschiebung des Körpers m die Schaufelbreite ändert. - In" gleicher Weise werden die einseitig offenen Schaufeln des Primärrades c in Schlitzen des ebenfalls achsial verschiebbaren Körpers n aufgenommen, welcher durch eine 1 edc@r ständig gegen den Körper in -gedrückt wird und so die achsialen Verschiebungen des letzteren mit ausführt. Mit waclist-ndem Drehmoment wird also die Feder i gespannt, Körper in schraubt oder versc-Iiiebt sich durch die Kurvenführung 1 in Pfeilrichtung nach dem Primärrade 'c hin, schiebt Körper it vor sich her und verengt somit gleichzeitig die freien Durchströmungsqu(rschnitte im Primärrad c und Sekundärrad e. Bei Einschaltung des Rücklaufes schraubt sich Körper nt gegen Gehäuse d und die Vorrichtung ist ausgeschaltet. Die achsiale Verschiebung de.., Körpers n könnte auch dazu benutzt werden, um mittels Stufenschieber nacheinander verschiedene Abteilungen des i'riinärrades c: abzuschließen oder in ihnen die SchaufeIbreite zu verändern, wobei dann der äußere Teil des Körpers in. in Wegfall kommen und das Sekundärrad e unveränderlich bleiben könnte. Die Vorrichtung könnte auch für den Rücklauf in Anwendung gebracht werden.
  • Die Sekundenmasse der Treibflüssigkeit kann ferner beeinflußt werden durch die Schaufelstellung und Schaufelform im Primär- und Sekundärrad. Fig. 3 zeigt b°ispielsweise eine Einrichtung, bei welcher die Schaufeln "im Sekundärrad e unter dem Einfluß des sich ändernden Drehmomentes verstellt werden. Das Sekundärrad e ist im Gehäuse d um die Hauptachse drehbar angeordnet und überträgt das Drehmoment mittels Feder il auf das Gehäuse d. Die Schaufeln j im Kranze e sind beweglich, und zwar drehbar um die Stifte o, welche fest mit dem Kranz e verbunden sind, und drehbar und in Langlöchern verschieblich um die mit Gehäuse d verbundenen Stifte q- Bei einer Verdrehung des Kranzes e gegen Gehäuse d unter Anspannung der Feder il legen sich die Schaufeln j in die punktiert gezeichnete Stellung um und der Ausströmungswinkel et verkleinert sich auf ui, womit die gwünschte Beeinflussung des Momentes erreicht ist. Eine ähnliche Beeinflussung ließe sich innerhalb gewisser Grenzen durch Verstellen der Schaufeln im Primärrad erreichen, jedoch dürfte die Verstellung nicht durch das eigene Drehmoment erfolgen, sondern müßte ähnlich wie bei Fig. a durch das Moment des Sekundärrades e herbeigeführt werden. Es könnten beispielsweise die Körper jst und i-t nicht die Seitenwände des Primär- und Sekundärrades, sondern durch geeignete Mittel die Schaufeln im Treibrad verstellen. Selbstverständlich kann auch die Verstellung der Schaufeln im Primär- und Sekundärrad gleichzeitig erfolgen: Bei der in Fig.:f und 5 dargestellten Einrichtung sind die Scha=ufeln im Sekundärrad e selbst als federnde Platten j, ausgebildet, i welche mit dem inneren Ende am vierdrehbaren Kranz e befestigt sind und mit dem äußeren Ende in das Gehäuse d eingreifen, um das Drehmoment vom Kranz e auf das Gehäuse d zu übertragen. Sie dienen dabei gleichzeitig als Cbertragungsfedcrn; können aber hierbei auch nach Art der Fig. 3 durch besondere Übertragungsfedern il unterstützt werden. Die Anwendung federnder Schaufeln könnte natürlich auch im Primärrad oder im Primärrad und Sekundärrad gleichzeitig stattfinden.
  • Fig. 6 gibt mittels Diagramms eine beispielsweise Darstellung des Verlaufs der Momentänderung. Die Abszissen bedeuten hierin von links nach rechts gemessen die Primärdrehzahlen (Motorumdrehungen) x m sowie die absoluten Sekundärdrehungen ng, vom Beginn der Kurve G, H nach links gerechnet die relativen Drehzahlen i:: v von Primär- und Sekundärrad gegeneinander. Die Ordinaten bedeuten Drehinomente in Meterkilogramm. Linie C-D bedeutet das gleichbleibende primäre (motorische) Drehmoment. Kurve E-F zeigt, wie beispielsweise bei 18oo primären Umdrehungen und gegebenem primären Drehmoment CD die Momentänderung stattfinden müßte unter der Voraussetzung, daß die sekundär abgegebene Leistung bei allen Momenten und Sekundärdrehzahlen unverändert bleibt. Soll beispielsweise das kleinste praktisch zur Verwendung gelangende Sekundärdrehmoment etwa das l,,lfache, das größte etwa das fünffache des primären :Momentes betragen, entsprechend einer Übersetzungsänderung von 1: 1,¢ bis 1: 5, so käme also etwa der Teil A-B der Kurve E-F als angestrebter Verlauf des sekundären Drehmomentes in Frage.
  • Im folgenden ist nun gezeigt, wie dieser Momentenverlauf mittels des vorliegenden Getriebes erreicht werden kann. Da bei einer relativen Umdrehungzsahl gleich Null auch kein Moment übertragen werden kann, so ergibt sieh als Ausgangspunkt der Kurve der Momentnullpunkt bei 18oo Umdrehungen G. Ferner muß die Kurve durch den Anfangspunkt A der Kurve A-B verlaufen. Es ist nun zweckmäßig, die Getriebeteile so zu dimensionieren, daß bis zum Erreichen des Punktes A, also des etwa 1,4fachen Primärmomentes, keine selbsttätige Verstellung erfolgt. Die Federn i, il, il müßten also so bemessen sein, daß sie bis dahin dem Druck des Sekundärrades nicht nachgeben. Demgemäß würde sich die Kurve A-G angenähert als Teil einer quadratischen Parabel ergeben. Würde nun weiterhin keine Verstellung der Getriebeteile stattfinden, so würde die sekundäre Momentkurve etwa gemäß A-H als quadratische Parabel weiterlaufen und damit viel zu große Momente liefern. Im Punkt A kann jedoch nun die selbsttätige Beeinflussung der Sekundenmasse der Treibflüssigkeit beginnen und die Momente entsprechend den Ordinaten zwischen A-B und A-H progressiv verringern, so daß dann der wirkliche Momentverlauf nach G-A-B stattfindet.
  • Das ist nur ein Beispiel von vielen Möglichkeiten. Es könnte z. B. nötig sein, daß (las kleinste gebrauchte Sekundärmoment etwa gleich dem doppelten primären sein soll. Die Momentkurve. müßte also von G etwa nach K verlaufen und würde dann ohne selbsttätige Einstellung nach I_ weiter ansteigen. Auch in diesem Falle ließe sich der Momentenverlauf gemäß der Kurve K-B bewirken, indem z. B. das Gewinde l bei den Ausführungen der Fig. i und 2 durch eine geeignete Kurvennut ersetzt würde, oder bei den Schaufeln der Fig. 3 bis 5 die Krümmung entsprechend gestaltet oder die: Drehpunkte in geeigneter Weise angeordnet würden, oder die Spannung der Feder il auf beliebige Art veränderlich anwachsend gemacht würde, z. B. durch Anwendung mehrerer Federn auf dem Kranzumfang, welche nicht gleichzeitig, sondern bei verschiedenen Verdrehungsgraden des Sekundärrades e gegen das Gehäuse d in Wirkung treten usw. Das `i-'esentliche ist in allen Fällen; daß mit wachsendem Drehmoment selbsttätig immer eine solche Einstellung der, Getriebeteile erfolgt, daß die sekundär abgegbene Leistung der primär jeweils zur Verfügung stehenden entspricht.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANSPRC ciil?: 1. Flüssigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet dadurch, daß durch selbsttätige, vom Drehwiderstand der getriebenen Welle (b) abhängige Veränderung der Geschwindigkeit und der in der Zeiteinheit wirksamen Masse einer durch ein primäres Turbinenrad (c) in Umlauf gesetzten und ein sekundäres "Turbinenrad (e) antreibenden Flüssigkeit eine selbsttätige Anpassung des Übersetzungsverhältnisses zwischen treibender Welle (a) und getriebener Welle (b) an den Drehwiderstand der getriebenen Welle (/a) einerseits und Drehzahl und Leistung d'er Kraftmaschine anderseits erzielt wird.
  2. 2. Flüssigkeitswechselgetriebe: nach Anspruch Z, gekennzeichnet dadurch, daß die Beeinflussung .der wirksamen Sekundenmasse der Treibflüssigkeit zum Zwecke der selbsttätigen Regelung des Cbersetzung sverhältnisses in Abhängigkeit vom Drehwiderstand der getriebenen M e'11e (b) durch Veränderung der Form oder Lage = oder beider zugleich - solcher Getriebeteile (e, ma, ya, i, i,) erfolgt, welche unabhängig von der relativen Drehzahl die Menge und Geschwindigkeit @ der in der Leiteinheit wirksamen Flüssigkeit bestimmen können.
  3. 3. Flüssigkeitswechselgetriebe nach :Inspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß durch Verdrehung des Sekundärrades (e) gegen die getriebene Welle (b) unter dem 1?iriflüß des auf dasselbe übertragenen Drehmomentes, entgegen der Wirkung von Federn (i, il, j,) oderähnlicher Vorrichtungen mittels geeigneter mechanischer Mittel (h, L, o, I) der Flifsigkeitsstrom gedrosselt wird oder die freien Durchströmungsquerschnittc im Primär- und Sekundärrad gleichzeitig oder einzeln durch ächsiale Verschiebung ihrer Seitenwände (in, i-r) verändert, oder durch Stufenschieber nach:inander verschiedene Abteilungen des Primärrades (c) abgedeckt oder verengt, oder bewegliche oder elastische Schaufeln (i, il) im Sekundär- oder Primärrad oder in beiden zugleich in ihrer Stellung oder Form verändert werden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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