DE3328586A1 - Feuerfeste kanalverbindung fuer horizontal-stranggiessanlagen - Google Patents

Feuerfeste kanalverbindung fuer horizontal-stranggiessanlagen

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Description

KXR/Dr.We/Sc PA 3324
DIDIER-WERKE AG Lessingstraße 16-18 6200 Wiesbaden
Feuerfeste Kanalverbindung für Horizontal· Stranggießanlagen
Horizontal-Stranggießanlagen sind bisher erfolgreich eingesetzt zum Gießen von Buntmetallen, wie Blei, Zink, Kupfer und dergleichen. Sie haben Kokillen, deren Wände von endlosen gekühlten Bändern gebildet werden, wodurch relativ hohe Gießgeschwindigkeiten um etwa 10 m pro Minute und damit entsprechend hohe Gießleistungen bei verhältnismäßig geringer stationärer Ausrüstung der Anlage erreicht werden. Das flüssige Metall wird hierbei vom Verteilergefäß über eine offene feuerfeste Rinne der Kokille zugeführt.
Demgegenüber erfolgt das Stranggießen von flüssigem Stahl bevorzugt in senkrecht oszillierenden Kokillen, in die ein an das Verteilergefäß luftdicht und senkrecht angeschlossenes Tauchrohr mit der Mündung unter den Stahlbadspiegel hineintaucht, um zu vermeiden, daß Luftsauerstoff an die Stahlschmelze herankommt. Die Gießgeschwindigkeiten betragen maximal 3 bis 4 m pro Minute, womit auch die Gießleistungen beschränkt bleiben, obwohl die stationäre Ausrüstung infolge eines erforderlichen Zwischendecks erheblich sind.
Da Bestrebungen im Gange sind, nunmehr auch Horizontal-Stranggießanlagen für das Gießen von Stahlsträngen zu benutzen, ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, eine feuerfeste Kanalver-
bindung aus aneinandergesetzten Körpern zum Oberführen von Stahlschmelze aus einem Verteilergefäß (Tundish) in eine Kokille bzw. Gießmaschine von Horizontal-Stranggießanlagen zu schaffen, die betriebssicher und zur Vermeidung einer Reoxidation der Stahlschmelze luftdicht ist sowie einen einfachen,zur schnellen Montage geeigneten Aufbau aufweist, der außerdem ein Ersetzen von Einzelteilen problemlos zuläßt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der feuerfesten Auskleidung des Verteilergefäßes eine mit einem zur Gefäßaußenseite führenden Abflußkanal und einer Absperrvorrichtung versehene austauschbare Ausgußkassette in reproduzierbarer Lage angeordnet ist, die direkt oder indirekt Anschlußmittel für ein Gießrohr aufweist, das mit seinem Austrittsprofil das Querschnittsprofil der Kokille vorzeichnet und dort ein mit den Kokillenwänden dichtendes Mundstück trägt. Dadurch ergibt sich eine Kanalverbindung aus zwei relativ leicht zu handhabenden grundlegenden Baueinheiten, nämlich einer mit der Absperrvorrichtung und den Anschlußmitteln für das Gießrohr vormontierbaren,in die Gefäßauskleidung einbaubare Ausgußkassette und einem Gießrohr, das zusammen mit dem in die Kokille ragenden Mundstück als verstellbare Einheit angeschlossen werden kann. Es ist möglich, die zwei Baueinheiten weitgehend einzeln für ihren Einsatz vorzubereiten, um dann die Kanalverbindung durch Zusammenschluß beider Einheiten, d.h. durch Heranfahren der Gießrohreinheit an die in das feststehende Verteilergefäß eingebaute Ausgußkassette endgültig fertig zu stellen, so daß die vor Ort erforderlichen Montage- und Demontagearbeiten auf ein Minimum beschränkt sind. Außerdem lassen sich Einzelteile der Baueinheiten in einfacher Weise austauschen oder noch brauchbare Einzelteile unbrauchbarer Baueinheiten neu verwenden. Darüberhinaus können die Einzelteile in einfacher, auf dem Feuerfestgebiet üblicher Art betriebssicher und luftdicht miteinander verbunden werden. Vorteilhaft ist die Ausgußkassette als keilförmiger Fertigbauteil von der Außenseite des Verteilergefäßes zugänglich in dessen feuerfeste Bodenauskleidung
eingebaut und an dort angeordneten Formsteinen justiert. Diese Ausbildung und Anordnung ist übersichtlich und läßt einen schnellen reproduzierbaren Austausch der Ausgußkassette zu, die zweckmäßig mit an der äußeren Stirnseite vorgesehenen profilierten Kanten in ein Widerlager eines portalartigen Formsteins und mit den Flanken und der inneren Stirnseite in einen hufeisenförmigen, mit dem Gefäßboden bündigen Formstein ebenfalls bündig hineinpaßt. Primär dient als Absperrvorrichtung eine Stopfenverschlußeinrichtung, deren Ausguß in die Bodenebene der Gefäßauskleidung in der Ausgußkassette angeordnet ist, die einen Abflußkanal von rechteckigem Querschnitt aufweist, was eine vergleichsweise niedrige Bauhöhe erlaubt. Zwecks einfacher Handhabung der Ausgußkassette ist ein Montageeisen vorgesehen, das über deren äußere Stirnseite vorsteht. Die Ausgußkassette besteht vorzugsweise aus chemisch oder hydraulisch abbindendem feuerfestem Feuerbeton mit gegebenenfalls eingebundenen Armierungs- bzw. Montageeisen und/oder Stahlfaserzusatz im Durchflußbereich der Schmelze.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht in der Zwischenschaltung eines Kupplungsteils zwischen Ausgußkassette und Gießrohr, die beide auch direkt miteinander verbunden sein können, wozu dann die Ausgußkassette entsprechende Verbindungselemete an der äußeren Stirnseite trägt. Im zuerst genannten Fall ist die äußere Stirnseite der Ausgußkassette mit einer Kreisnut und Flankenführungen ausgestattet, in die eine Kreisfeder und Flankenflächen des Kupplungsteiles passen, das seinerseits einen Kugelkopf als Anschlußelement für das Gießrohr hat. Hierbei ist es fertigungstechnisch von Vorteil, wenn der Kugelkopf als separater Teil über eine Ringnut und Ringfeder an den Kupplungsteil angeschlossen ist, in dessen Durchflußkanal eine Umsetzung des rechteckigen Durchflußquerschnittes der Ausgußkassette auf den runden Querschnitt des Gießrohres erfolgt, während im Kugelkopfkanal der Obergang auf den Neigungswinkel der Kokille stattfindet
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Im weiteren schlägt die Erfindung vor, am Einlaufende des Gießrohres einen Flansch mit einem Kugelkopfsitz und einer Flachfläche vorzusehen und den Flanschbereich über eine Mörtelschicht mit einem Blechmantel zu verkleiden, mit dem das Gießrohr in einem metallischen Rahmen justiert gehaltert ist. Ein solcher Aufbau des Gießrohres ermöglicht paßgerechte Verbindungen zum Kupplungsteil und zum Mundstück, bei denen der Blechmantel, der mehrmals an neuen Rohren verwendet und zwecks genauem Sitz mit Hilfe einer Schablone aufgemörtelt werden kann, die Voraussetzungen für eine perfekte Lagerung des Gießrohres im metallischen Rahmen und für die Übertragung von Anpreßkräften erfüllt. Zweckmäßig ist das Gießrohr mit einer äußeren Isolierung in Form von Halbschalen und am Auslaufende mit einer eingefaßten Mattenisolierung aus keramischem Fasermaterial versehen. Ungleich wird damit, neben dem angestrebten Isoliereffekt, beim Festspannen des Gießrohres im Halterahmen ein gewisser Kompensationseffekt unter Ausgleich von Maßtoleranzen im Außendurchmesser des Gießrohres erreicht, dessen Auslaufende tunlichst eine das freie Austrittsprofil umgebende Dichtungsfeder zum Aufstecken des mit einer gegenprofilierten Dichtungsnut versehenen Mundstückes hat.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Mundstück aus einem Stahlschmelze abweisenden Material besteht und über einer Außenisolierung von einem formschlüssigen Metallgehäuse eingefaßt ist, das mit einem an der Mündungsspitze vorgesehenen Umfangsrand oberflächenbündig abschließt. Derartig gestaltet bleibt das Mundstück weitgehend frei von Batzenbildungen im Durchflußkanal und vermag den Beanspruchungen der innenwirkenden Stahlschmelze und der außen mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit vorbeilaufenden gekühlten Kokillenwänden bestens zu widerstehen und in der Praxis außerordentlich befriedigende Standzeiten zu erzielen. Darüberhinaus kann das Mundstück am Gießrohr unter Vermittlung des Metallgehäuses mittels am Gießrohrhalterahmen angelenkter Spannvorrichtungen umstandslos und betriebssicher befestigt werden. Dabei hat es
sich als besonders zweckmäßig erwiesen, das Mundstück mit einer separaten, vom Metallgehäuse mittel- oder unmittelbar hintergriffenen Mündungsspitze auszurüsten und zwischen Mundstück und Mündungsspitze eine zentrierte, plangeschliffene Flächendichtung vorzusehen. Demgemäß läßt sich beispielsweise eine voreilend verschlissene Mündungsspitze leicht austauschen oder in wirtschaftlicher Weise ein Material,vorzugsweise Bornitrit verwenden, das zwar kostspieliger ist, als das Material für das Mundstück, aber mit Bezug auf den freien Durchfluß der Stahlschmelze und den Verschleißwiderstand mehr Sicherheit bietet. Im einzelnen kann das Metallgehäuse mit der Mündungsspitze über versenkte Steckbolzen verbunden sein.
In besonderer Beachtung des Problems, das Eindringen von Luft in den Kontaktbereich zwischen Mundstück und Kokille zu verhindern, ist erfindungsgemäß am Mundstück vor der Flächendichtung zur Mündungsspitze ein von der Isolierung freier Umfangsraum mit Inertgasanschluß innerhalb des dort rundum perforierten Metallgehäuses vorgesehen, so daß eine Gassperre errichtet werden kann, die das Kokilleninnere wirksam von der Außenluft abschirmt.
Die Erfindung ist nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
•Fig. 1 eine zwischen Verteilergefäß und Kokille angeordnete feuerfeste Kanalverbindung aus einer Ausgußkassette, einem Kupplungsteil, einem Gießrohr und einem Mundstück im Längsschnitt,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Ausgußkassette im Boden des Verteilergefäßes,
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Fig. 3 einen Formstein zur Lagerung der Ausgußkassette in Frontansicht,
Fig. 4 die Ansicht auf den Kupplungsteil nach A-A der Fig. 2 und
Fig. 5 sind Ansichten auf Isolierungen des Gießrohres nach B-B und 6 und C-C der Fig. 1.
Die folgenden Figuren veranschaulichen im größeren Maßstab Fig. 7 das Gießrohrende in Vorderansicht, Fig. 8 im Längsschnitty
Fig. 9 ebenfalls im Längsschnitt das an das Gießrohr anschließbare Mundstück,
Fig.10 die teilweise aufgebrochene Draufsicht zu Fig. 9, Fig. 11 die Ansicht y nach Fig. 10 und
Fig.12 die Ansicht ζ nach Fig. 10.
In Fig. 1 bedeutet 1 ein der einfachheithalber nur im Ausgußbereich dargestelltes Verteilergefäß, beispielsweise einen Tundish, aus dem flüssiger Stahl einer ebenfalls nur angedeuteten Kokille 2 bzw. einer Gießmaschine mit mitlaufenden Kokillenwänden zugeführt wird. Hierzu ist eine allseits luftdichte feuerfeste Kanalverbindung 3 vorgesehen, die aus einer Ausgußkassette 4, einem Kupplungsteil 5 und seinem Gießrohr 6 mit Mundstück 7 besteht.
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Die Ausgußkassette 4 lagert seitlich von außen zugänglich in einem verstärkten Bereich des einen Blechmantels 8 und eine feuerfeste Auskleidung 9 aufweisenden Verteilergefäßes 1 und wird dabei von einem portalartigen Formstein 10 und einem hufeisenförmigen Formstein 11 justiert, von denen der zweckmäßig zweiteilig ausgebildete und mit einer Widerlagernut 10a versehene portalartige Formstein 10 in die W?nd und der hufeisenförmige Formstein 11 in den Boden der feuerfesten Gefäßauskleidung 9 eingebaut ist. Beide Formsteine 10 und 11 dienen der Ausgußkassette 4 als Widerlager und bestimmen deren Lage in der Gefäßauskleidung 9. An den dem Gefäßinnern zugekehrten Seiten sind die Formsteine 10 und 11 flächeneben mit den Gefäßinnenwänden, auf die eine Massenschicht 12 aufgetragen ist. Zum handlichen Austausch ist die Ausgußkassette 4 an den Flanken und an der Auflageseite nach der inneren Stirnseite hin querschnittsverjüngt und mit einem Montageeisen 14 (Fig. 2) versehen, das, in einer Nut eingemörtelt, die Flanken und die inners Stirnseite umgibt und beidenends über die äußere Stirnseite vorsteht. Oberseitig, d.h. gefäßbodenseitig ist die Ausgußkassette 4 mit einem eingesetzten Ausguß 15 ausgestattet, der zum Ablassen der Schmelze aus dem Gefäß 1 mit einem Stopfen 16 als Verschluß zusammenwirkt und in einen Abflußkanal 17 von rechteckigem, in Abflußrichtung sich leicht erweiternden Querschnitt mündet. Der Kanal 17 führt zur äußeren Stirnseite der Ausgußkassette 4, wo eine kreisförmige Profilnut 18 sowie das Gegenprofil für die Widerlagernut 10a des portalartigen Formsteins 10 und senkrechte Flankenführungen 19 für den Kupplungsteil 5a vorgesehen sind. Die Ausgußkassette 4 ist vorzugsweise ein feuerfester Fertigbauteil aus hydraulisch oder chemisch gebundenem Feuerbeton mit einem Stahlfaserzusatz im Wandbereich des Abflußkanals Solche Bauteile haben eine exakte Bauweise, was eine fugenarme, nach jedem Austausch reproduzierbare Zustellung möglich macht. Der Ausguß 15 und das Montageeisen 14 sind als austauschbare Elemente an der Ausgußkassette 4 vorgesehen.
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Fortgesetzt wird der Ausgußkanal 17 der Ausgußkassette 4 durch den im Querschnitt sich auf Rundprofil umwandelnden Kanalabschnitt 20 im Kupplungsteil 5, der einen Kugelkopf 5b hat, in dem ein die Neigung des Gießrohres 6 und der Kokille 2 aufweisender Kanalabschnitt 20a angeordnet ist. Der Kupplungsteil 5 hat die Form eines Rundkörpers mit parallelen Flankenflächen 21 (Fig. 2) und einer Kreisfeder 22 als Gegenprofile zu den Flankenführungen 19 und der Kreisnut 18 an der äußeren Stirnseite der Ausgußkassette 4. Kupplungsteil 5a und Kugelkopf 5b sind aus fertigungstechnischen Gründen separat hergestellt und über eine Ringfeder 23 und eine Ringnut 24 zu einem Bauteil zusammengesetzt.
Das an das Kupplungsteil 5 angeschlossene Gießrohr 6 weist einen Flansch 6a auf, der als Gegenprofil zum Kugelkopf 5b einen Kugelkopfsitz 6b, ferner eine Flachfläche 6c und über einer Mörtelschicht 26 einen Blechmantel 27 trägt. Am Auslaufende 28 ist das Gießrohr keilförmig abgeflacht auf ein der Kokille im Querschnitt gleichartiges, rechteckiges Austrittsprofil 29, das von einer Feder 30 umrandet wird (siehe Fig. 7 und 8). Am äußeren Umfang ist das Gießrohr 6 von einer Isolierung umgeben, die im rohrförmigen Abschnitt von Halbschalen 31 und 32 aus geformtem keramischen Fasermaterial gebildet wird, während das keilförmige Ende 28 eine beispielsweise mittels Metallbändern befestigte Isoliermatte 33 aufweist. Gemäß Fig. 5 und 6 haben die Halbschalen 31 und 32 im wesentlichen halbringförmigen Querschnitt und außerdem sind die Halbschalen 32 mit parallelen Paßflächen 32a versehen zum Einfügen in einen Halterahmen 34, der Bestandteil eines nicht weiter dargestellten verstellbaren Schlittens ist und zur Positionierung des Gießrohres 6 dient. Hierzu hat der im Querschnitt etwa U-förmige Halterahmen 34 eine Auflagefläche 35 für den Blechmantel 27 an der Flachfläche 6c des Gießrohres 6, das sich zudem über den Blechmantel 27 an der freien Stirnfläche 36 des Halterahmens 34 abstützt. Das Gießrohr 6 wird in seiner positionierten Lage im Halterahmen 34 durch einfachheitshalber nicht veranschaulichte Mittel festgespannt.
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Ober die Feder 30 des Gießrohres 6 schließt mit einer gegenprofilierten Nut 37 das Mundstück 7 an (Fig. 8 und Fig. 9), das mit seiner Mündungsspitze 7a in die Kokille 2 hineinragt und dabei mit den sich in Abzugsrichtung bewegenden Kokillenwänden dichtend zusammenwirkt. Demgemäß ist das Mundstück 7 in seiner äußeren Form ein dem Kokillenquerschnitt entsprechender Körper, im vorliegenden Fall ein prismatischer Körper, dessen Durchflußkanal 38 sich zur Mündungsspitze hin allseitig erweitert. Am Austritt hat das feuerfeste Material der Mündungsspitze 7a über einen an der Mündungskante vorgesehenen Umfangsrand 39 dichtenden Kontakt mit den Kokillenwänden, wogegen der übrige Querschnitt von Mündungsspitze 7a und Mundstück 7 kleiner gehalten ist zum Aufbringen einer Umfangsisolierung 40 aus keramischer Faserpapier und eines mit dem Umfangsrand 39 bündigen Metallgehäuses 41. Dieses ist aus einer hitzebeständigen Speziallegierung hergestellt, die bei 900 0C noch eine Festigkeit von 10 kp/mm hat. Die Mündungsspitze 7a ist ein separates Werkstück und mit dem Mundstück 7 über plangeschliffene Flächen 42 durch Anpressung gekoppelt, vorzugsweise unter Zentrierung mittels nicht gezeigter Zentrierbolzen. Hierbei wird die Anpreßkraft mit Hilfe von am Halterahmen 34 angelenkzer Spannvorrichtungen 43, welche das Mundstück 7 am Gießrohr 6 festhalten, auf das Metallgehäuse 41 und von dort über in die Mündungsspitze 7a greifende Bolzen 44 übertragen. Zu diesem Zweck hat an den für die Bolzen 44 vorgesehenen Stellen das Metallgehäuse unter Fortlassung der Isolierung 40 direkten Kontakt mit Blattformen 45 der Mündungsspitze 7a. Zur Einleitung der Anpreßkraft auf das Metallgehäuse 41 sind aus diesem zu den Spannvorrichtungen 43 gehörende Haken 43a herausgebogen. Unter dem Metallgehäuse 41 ist durch Fortlassen der Isolierung 40 ein Umfangsraum 46 vorgesehen, in den Inertgas herangeführt wird, von Leitungen, die in nicht dargestellter Weise innerhalb des Metallgehäuses 41 verlegt sein können. Im Bereich des Umfangsraumes 46 ist das Metallgehäuse 41 mit Löchern 47 versehen, so daß das Inertgas in den Spalt zwischen Kokillenwandung und Mundstück 7 austritt und Luft von der Kokille fernhält.
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Wie bereits eingangs ausgeführt, besteht die Ausgußkassette 4 aus feuerfestem Peuerbeton. Der Kupplungsteil 5 und das Gießrohr
hingegen sind vorteilhaft aus einem graphithaltigen tonerdereichen Material gefertigt. Besondere Beachtung ist dem als Strangdüse wirkenden Mundstück 7 einschließlich der Mündungsspitze 7a gewidmet, die beide aus einem die Metallschmelze abweisenden Material vorzugsweise aus Tonerde-Graphit-Material, keramisch gegossenem Quarzgut oder hochprozentigem Zirkonoxid-Material hergestellt sind.
Die Montage der feuerfesten Kanalverbindungen, beispielsweise zum horizontalen Gießen eines Knüppelstranges von 70 χ 180 mm Querschnitt mit einer Gießleistung von einer Tonne pro Minute und einer Gießgeschwindigkeit von 10m pro Minute geschieht folgendermaßen:
Zunächst werden der Kupplungsteil 5 mit dem feuerfest angekitteten Kugelkopf 5b und die A'usgußkassette 4 mit dem eingekitteten Ausguß 15 ebenfalls mittels Kitt miteinander verbunden. Sodann wird die vormontierte Einheit 4, 15 und 5a, 5b in die in der Auskleidung 9 des Verteilergefäßes 1 vorgesehene, durch die Formsteine 10 und 11 bestimmte Position gebracht, unter Handhabung am Montageeisen 14 oder gegebenenfalls anderer Montage-Hilfsvorrichtungen. Wegen der exakten, maßgenauen Bauweise der aus feuerfestem Feuerbeton hergestellten Ausgußkassette 4 ist dabei nur verhältnismäßig wenig Fugenmörtel erforderlich. Nun wird das inklusive Blechmantel 27 fertiggestellte Gießrohr 6 einschließlich der Isolierungen 31, 32 und 33 auf dem Halterahmen 34 eines verfahrbaren Schlittens in vorbestimmter Lage befestigt. Alsdann erfolgt der Anschluß des vormontierten Mundstückes 7, 7a an das Gießrohr 6 mittels der Spannvorrichtungen 43, die sowohl die Mündungsspitze 7a mit dem Mundstück 7 über die Flächendichtung 4 2 als auch das Mundstück 7 mit dem Gießrohr 6 über eine Spezialdichtung verbinden. Schließlich werden die in der beschriebenen Weise auf dem Sthlitten-Halterahmen 34 montierten Teils 6, 7 und
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7a mit dem Schlitten in Position zum Kupplungsstück 5 gebracht und der Kugelsitz 25 mit dem Kugelkopf 5b über die besagte Spezialdichtung unter Aufbringung von Anpreßkraft zusammengeschlossen. Die Festlegung der Gießposition erfolgt am Halterahmen-Schlitten. Als letztes bringt man die ebenfalls verstellbare Gießmaschine bzw. Kokille 2 in Arbeitsstellung.

Claims (17)

KXR/Dr.We/Sc PA 3324 DIDIER-WERKE AG Lessingstraße 16-18 6200 Wiesbaden Feuerfeste Kanalverbindung für Horizontal-Stranggießanlagen Patentansprüche
1. Feuerfeste Kanalverbindung aus aneinander gesetzten Körpern zum Überführen insbesondere von Stahlschmelze aus einem Verteilergefäß in eine Kokille von Horizontal-Stranggießanlagen mit mitlaufenden Kokillenwänden in Form endloser Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß in der feuerfesten Auskleidung (11) des Verteilergefäßes (1) eine mit einem zur Gefäßaußenseite führenden Abflußkanal (17) und einer Absperrvorrichtung (15, 16) versehene austauschbare Ausgußkassette (4) in reproduzierbarer Lage angeordnet ist, die direkt oder indirekt Anschlußmittel (5, 5a, 5b) für ein Gießrohr (6) aufweist, das mit seinem Austrittprofil (29) das Querschnittsprofil der Kokille (2)vorzeichnet und dort ein mit den Kokillenwänden dichtendes Mundstück (7) trägt.
2. Kanalverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußkassette (4) als keilförmiger Fertigbauteil von der Außenseite des Verteilergefäßes (1) zugänglich in dessen feuerfeste Bodenauskleidung (9) eingebaut und an dort angeordneten gegenprofilierten Formsteinen (10, 11) justiert ist.
3. Kanalverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußkassette (4) mit profilierten Kanten der äußeren Stirnseite in ein Widerlager (10a) eines in die Wand der Auskleidung (9) eingebauten portalartigen Formsteins (10) und mit den Flanken und der inneren Stirnseite in einen in den Boden der Auskleidung (10) bündig eingelassenen hufeisenförmigen Formstein (11) ebenfalls bündig hineinpaßt.
4. Kanalverbindung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußkassette (4) gefäßbodenseitig den Ausguß (15) einer Stopfenverschlußvorrichtung trägt und einen daran anschließenden Abflußkanal (17) von rechteckigem Durchflußquerschnitt aufweist.
5. Kanalverbindung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußkassette (4) ein über die äußere Stirnseite vorstehendes Montageblech (14) aufweist.
6. Kanalverbindung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußkassette (4) aus chemisch oder hydraulisch abbindendem feuerfestem Feuerbeton besteht, in den gegebenenfalls Armierungs- bzw. Montageeisen (3 4) und/oder Stahlfasern im Durchflußbereich der Schmelze eingebunden sind.
7. Kanalverbindung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußkassette (4) an der äußeren Stirnseite Verbindungselemente (18, 19, 5a) für nachfolgende Kanalorgane (5 oder 6) aufweist.
8. Kanalverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußkassette (4) an der äußeren Stirnseite eine Kreisnut (18) und Flankenführungen (3 9) trägt, in die eine Kreisfeder (22) und Flankenflächen (21) eines Kupplungsteils (5a) passen, der seinerseits einen Kugelkopf (5b) als Anschlußelement für das Gießrohr (6) hat.
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9. Kanalverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kupplungsteil (5a) über Ringfeder (23) und Ringnut (24) der Kugelkopf (5b) angeschlossen ist und im Kupplungsteil (5a) eine Änderung des Kanalquerschnitts auf Rundprofil erfolgt, dem sich der gleich der Kokille (2) bzw. des Gießrohres (6) geneigte Kanal des Kugelkopfes (5b) anschließt.
10. Kanalverbindung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaufende des Gießrohres (6) ein Flansch (6a) mit einem Kugelkopfsitz (6b) und einer Flachfläche (6c) vorgesehen ist und der Flanschbereich über einer Mörtelschicht (26) einen Blechmantel (27) trägt, mit dem das Rohr (6) in einem verstellbaren metallischen Halterahmen (34) justiert gehaltert ist.
11. Kanalverbindung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießrohr (6) mit einer äußeren Isolierung in Form von Halbschalten (31, 32) und am Auslaufende (28) mit einer eingefaßten Mattenisolierung (33) aus keramischem Fasermaterial versehen ist.
12. Kanalverbindung nach den Ansprüchen 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende (28) des Gießrohres (6) eine das freie Austrittsprofil (29) umgebende Dichtungsfeder (30) zum Aufstecken des mit einer gegenprofilierten Dichtungsnut (37) versehenen Mundstückes (7) hat.
13. Kanalverbindung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (7) aus einem Stahlschmelze abweisenden Material besteht und über einer Außenisolierung (40) von einem formschlüssigen Metallgehäuse (41) eingefaßt ist, das mit einem an der Mündungsspitze (7a) des Mundstückes (7) vorgesehenen Umfangsrand (39) oberflächenbündig abschließt.
14. KanalVerbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (7) am Gießrohr (6) überdas Metallgehäuse (41) mittels am Gießrohr-Halterahmen (34) angelenkter Spannvorrichtungen (43) gehalten ist.
15. Kanalverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (7) eine separate,vom Metallgehäuse (41) mittel- oder unmittelbar hintergriffene Mündungsspitze (7a) hat und zwischen Mundstück (7) und Mündungsspitze (7a) eine zentrierte, plangeschliffene Flächendichtung (42) vorgesehen ist.
16. KanalVerbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse mit der Mündungsspitze (7a) über versenkte Steckbolzen (44) verbunden ist.
17. Kanalverbindung nach den Ansprüchen 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Flächendichtung (42) ein von der Außenisolierung freier Umfangsraum (46) mit Inertgasanschluß und Gasaustrittsbohrungen im Metallgehäuse (41) vorgesehen sind.
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