DE3328552A1 - Verlaengerungssatz fuer einen hydraulischen grubenstempel - Google Patents
Verlaengerungssatz fuer einen hydraulischen grubenstempelInfo
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Description
Dr.-lng. W. Bernhardt Kobenhüttenweg 43, 66OO Saarbrücken
Patentanwalt ■ Telefon (0681) 65000
Ecker Maschinenbau GmbH, D-6680 Neunkirchen-Heinitz "V/erlängerungssatz für einen hydraulischen Grubenstempel"
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Grubenstempel mit einem Unterstempel,
einem Oberstempel und einem Kopfteil.
Solche Grubenstempel sind mit Verlängerungsteilen bekannt, die den Unterstempel
nach unten verlängern. Man erhält so durch eine Anzahl von Verlängerungsteilen eine gleiche Anzahl weiterer Längenstufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verlängerung der Grubenstempel
in den benötigten Stufungen variabler zu gestalten.
Gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck ein Verlängerungssatz für einen hydraulischen
Grubenstempel der eingangs bezeichneten Art, mindestens bestehend aus einem anstelle des Kopfteils an dem Oberstempel aufsetzbaren Kupplungsring
und einem durch den Kupplungsring hindurch in den Oberstempel einsetzbaren, mittels des Kupplungsrings in mindestens einer Verlängerungsstellung
arretierbaren Verlängerungsstück, an dessen Ende das Kopfteil ansetzbar ist.
Schon mit nur einer Verlängerungsstellung bietet der Verlängerungssatz eine
größere Variabilität insofern, als er angebracht werden kann oder auch nicht, wogegen die erwähnten bekannten Verlängerungsteile immer angeschweißt sein
müssen. In der Regel wird man jedoch mehrere Verlängerungsstellungen vorsehen. Die verschiedenen Verlängerungsstellungen des in das Kopfteil einsetzbaren
Verlängerungsstücks erlauben es dann, ein und denselben Grubenstempel je nach Bedarf auf verschiedene Verlängerungsstufen zu bringen, für die bisher
verschiedene andere, ggf. verlängerte, Stempel erforderlich waren. Eine weitere Variationsmöglichkeit liegt darin, daß ein und dasselbe Verlängerungs-
v - 4 -
stück an einem größeren oder kleineren Grubenstempel an- bzw. eingesetzt
werden kann.
Im übrigen ergibt sich der für die beengten Verhältnisse unter Tage nicht
geringe Vorteil, den Grubenstempel mit vollständig eingeschobenem Verlängerungsstück
transportieren zu können, d.h. die Transportlänge wird vermindert.
Zum Anbringen des Kopfteils am Ende des Verlängerungsstücks kann dieses Ende
gleichermaßen gestaltet sein wie das Ende des Oberstempels, auf dem das Kopfteil
vorher befestigt war und/oder nach einem Rückgängigmachen der Verlängerung befestigt werden kann; in der Regel wird das Kopfteil mit einem flachen
Rohrstutzen in das Ende des Verlängerungsstücks hineingreifen. Der am Oberstempel
anstelle des Kopfteils aufgesetzte Kupplungsring wird dagegen statt
des Eingriffs des Kopfteils''das Ende des Oberstempels den Oberstempel umfassen,
damit das Verlängerungsstück mit einem nur geringen Spiel - To«rleranz
z.B. 2/10 bis 3/10 mm - in den Oberstempel eingepaßt werden kann. Die Bohrungen im Oberstempel und im Kopfteil werden wiederum für Bolzenbefestigungen verwendet.
Für die übliche Größenreihe der Grubenstempel dürften etwa drei Größen des
Verlängerungsstücks genügen, um die Erfindung voll auszuschöpfen, z.B. 600, 800 und 1.200 mm.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Verlängerungsstück an
seinem Umfang umlaufende Nuten auf und der Kupplungsring an seiner Innenseite einen ringförmigen Absatz zur Aufnahme von Ringsegmenten, die an ihrem Innenumfang
als Gegenstück zu den genannten Nuten profiliert sind und in der zusammengesetzten
Stellung in diese fassen.
Diese Gestaltung ist einfach, leicht zu montieren und kann große Kräfte aufnehmen.
Vorzugsweise weist das Verlängerungsstück in verschiedenen Verlängerungsstufen
entsprechenden Abständen, z.B. alle 100 mm, eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden
Nuten auf, und die Ringsegmente sind als Gegenstück zu der Mehrzahl von Nuten profiliert.
Der mehrfache Nuteneingriff vergrößert die Kraftaufnahmefähigkeit. Die Anordnung
der Nuten in Verlängerungsstufen entsprechenden Abständen reicht völlig aus und bedeutet weniger Aufwand als z.B. ununterbrochen aufeinanderfolgende ·
5 _ copy
Nuten. Die Ringsegmente, beispielsweise zwei oder drei, und das Verlängerungsstück
können in dem Kupplungsring gehalten werden durch ein tangential aus dem Kupplungsring in eine Nut oder Bohrung eines', der Ringsegmente greifenden
Bolzen.
Sofern der Grubenstempel nicht auch ein Verlängerungsteil am Unterstempel
aufweist, etwa won der bereits erwähnten Art, wiird in vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung vorgeschlagen, den erfindungsgemäßen Verlängerungssatz noch um ein seitlich am Unterstempel in Abstand vom Fuß anzubringendes Setz-
und Raubventil zu erweitern, das durch eine außen am Unterstempel anzuordnende Leitung, vorzugsweise in Form einer mit einer Längsnut versehenen, aufzuschweißenden
Leiste, mit dem unteren Ende des Unterstempels verbindbar ist.
Das solchermaßen angebrachte Setz- und Raubventil ist der Gefahr entrückt,
zusammen mit dem Fuß in den Boden einzusinken.
In diesem Umfang ist der Verlängerungssatz auch für eine teilweise oder gänzliche
Neuherstellung eines Grubenstempels geeignet.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Sie zeigt einen verlängerten Grubenstempel teils in Seitenansicht, teils in
axialem Schnitt.
In einem Unterstempel 1, der einen hydraulischen Zylinder darstellt,- ist ein
Oberstempel 2 mit einem den hydraulischen Zylinderraum abschließenden Kolben 3 angeordnet. Der Oberstempel 2, der in der hydraulischen Anordnung die Kolbenstange
bildet, ist am oberen Ende des Unterstempels durch einen Führungsring 4 geführt, der als auswechselbares Teil in einem den Unterstempel stirnseitig
abschließenden, mit einem Handgriff 5 versehenen Bundring 6 sitzt.
Der Zylinderraum ist für die Hydraulikflüssigkeit zugänglich durch eine axiale
Bohrung 7 und eine radiale Bohrung 8 im Zylinderboden 9, ein Übergangsstück 10
und eine U-Profil-Leiste 11, die beide an der Außenseite des Unterstempels,
ihre Hohlräume dichtend, angeschweißt sind, und eine Nut 12 und eine Bohrung
in einem gleichfalls an dem Unterstempel 1 angeschweißten Ventilsitz 14 für ein übliches Setz- und Raubventil.
In den Kolben 3 eingeschraubt ist eine Hülse 15, auf der ein Rohr 16 sitzt.
Dieses hält über einen Deckel 17 und eine darin angebrachte Halterung 18
eine andererseits bei 19 am Zylinderboden 9 befestigte Rückzugfeder 20.
Eine lose zwischen der Innenwand des Unterstempels 1 und der Außenwand des
Oberstempels 2 auf dem Kolben 3 liegende Hülse 21 begrenzt durch Anstoß an dem Bundring 6 den Zylinderhub, um in ausgefahrener Stellung einen für die
Knickfestigkeit des Stempels benötigten, genügenden Abstand zwischen der Anlage des Oberstempels am Führungsring 4 und der Anlage des Kolbens 3 an der
Zylinderwandung des Unterstempels 1 zu halten.
Die Anlage des Kolbens 3 an der Zylinderwandung vermitteln zwei in den Kolben
eingelegte, als Verschleißteile auswechselbare Führungsbänder 22. Zwischen
diesen ist ein Dichtungsring 23 angeordnet.
Am oberen Ende des Oberstempels 2 befinden sich drei radiale Bohrungen 24.
Sie dienen normalerweise zur Befestigung eines auf dem Oberstempel sitzenden Kopfteils 25, das dann mit einem flachen Stutzen 26 in den Oberstempel
greift und in dem Stutzen drei Bohrungen 27 in Flucht mit den Bohrungen 24 aufweist, wobei in die fluchtenden Bohrungen drei Schwerspannstifte eingesetzt
sind.
Im vorliegenden Falle ist das Kopfteil 25 gegen einen Kupplungsring 28 ausgewechselt.
Ebenso wie das Kopfteil 25 ist der Kupplungsring 28 stirnseitig auf dem Oberstempel abgestützt. Statt in ihn einzugreifen, umgreift er es jedoch,
wobei aber wiederum die Bohrungen 24 zur Befestigung mit fluchtenden Bohrungen 29 in dem Kupplungsring 28 mittels Schwerspannstiften 30 verwendet
sind.
Der Kupplungsring 28 weist einen nach oben gerichteten ringförmigen Absatz
auf, in dem zwei Ringsegmente 32 liegen und durch Übergreifen eines tangentialen
Bolzens 33 aus einer Bohrung im Kupplungsring 28 in eine tangentiale Nut in dem einen Ringsegment 32 gehalten sind.
Die Ringsegmente 32 fassen mit einer an ihrem Innenumfang angeordneten Profilierung
34 in eine komplementäre Profilierung 35 am Umfang eines Verlängerungsstücks 36, das auf diese Weise gehalten ist.
Das Verlängerungsstück 36 besteht aus einem in den Oberstempel 32 eingesetzten
und über ein ähnlich einem Kolben angeordnetes Führungsteil 37 mit eingelegten
Führungsbändern 38 gegen die Innenwand des Obarstempels 2 abgestützten Rohr.
Auf diesem sind Profilierungen 35 in gleichen Abständen angeordnet, so daß das Verlängerungsstück 36 dementsprechend in verschiedenen Verlängerungsstufen gehalten werden kann.
Am oberen Ende des Verlängerungsstücks 36 ist eine flache Büchse 39 von
gleichem Innendurchmesser wie der Oberstempel 2 aufgesetzt und ebenso wie dieser mit radialen Bohrungen 40 versehen. An dieser ist mittels Schwerspannstiften
41 das sonst auf dem Oberstempel sitzende Kopfteil 25 befestigt.
Die Anordnung 7 bis 14 und die dazu gehörigen Teile 10 bis 19 können entfallen,
wenn mittels der übrigen der Verlängerung dienenden Teile 28 bis ein Grubenstempel verlängert wird, dessen Unterstempel bereits durch ein angeschweißtes
Verlängerungsteil verlängert ist, wobei sich das Setz- und Raubventil zwischen dem hydraulischen Unterstempel und dem Verlängerungsstück
und somit in genügender Höhe über dem Boden befindet.
Der an dem beschriebenen Grubenstempel anzutreffende Verlängerungssatz besteht
demgemäß in jedem Falle aus den Teilen 28 bis 41 und, soweit nötig, zusätzlich aus den Teilen 10 bis 14.
Der Stempel kann so, wie dargestellt und beschrieben, auch einschließlich
des Verlängerungssatzes gänzlich neu gefertigt und geliefert werden. Die erwähnten
in jedem Falle vorhandenen Teile des Verlängerungssatzes haben und behalten auch in diesem Falle die Eigenschaft des Verlängerungssatzes: Sie
können entfernt und das Kopfteil 25 kann unmittelbar auf dem Oberstempel 2 montiert werden. Bei Bedarf kann der Stempel später wiederum unter Verwendung
des Verlängerungssatzes verlängert werden.
- Leerseite -
Claims (6)
1. Verlängerungssatz für einen hydraulischen Grubenstempel mit einem Unterstempel
(1), einem Oberstempel (2) und einem Kopfteil (25), gekennzeichnet durch
einen anstelle des Kopfteils (25 an dem Oberstempel (2) aufsetzbaren
Kupplungsring (28) und ein durch den Kupplungsring (28) hindurch in den Oberstempel (2) einsetzbares, mittels des Kupplungsrings (28) in mindestens
einer Verlängerungsstellung arretierbares Verlängerungsstück (36), an dessen Ende das Kopfteil (25) ansetzbar ist.
2. Verlängerungssatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungsstück (36) an seinem Umfang umlaufende Nuten (35) aufweist
und der Kupplungsring (28) an seiner Innenseite einen ringförmigen Absatz (31) zur Aufnahme von Ringsegmenten (32) aufweist, die an ihrem
Innenumfang als Gegenstück zu den genannten Nuten (35) profiliert (34) sind und in der zusammengesetzten Stellung in diese fassen.
3. Verlängerungssatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungsstück (36) die Nuten (35) in verschiedenen Verlängeruni
stufen entsprechenden Abständen aufweist.
4. Verlängerungssatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Mehrzahl von Nuten (35), vorzugsweise im Querschnitt weller
förmig, nebeneinanderliegt und die Ringsegmente (32) als Gegenstück zu der
Mehrzahl von Nuten profiliert (34) sind.
5. Verlängerungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringsegmente (32) und das Verlängerungsstück (36) in dem Kupplungsring
(28) gehalten sind durch einen tangential aus dem Kupplungsring (28)
in eine Nut oder Bohrung eines^der Ringsegmente (32) greifenden Bolzen (33),
6. Verlängerungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
ein seitlich am Unterstempel (1) anzubringendes Setz- und Raubventil (14),
das durch eine außen am Unterstempel (1) anzuordnende Leitung, vorzugsweise in Form einer mit einer Längsnut versehenen, aufzuschweißenden
Leiste (10,11)·mit dem unteren Endedes Unterstempels (2) verbindbar ist.
ϊ: COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833328552 DE3328552A1 (de) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | Verlaengerungssatz fuer einen hydraulischen grubenstempel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833328552 DE3328552A1 (de) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | Verlaengerungssatz fuer einen hydraulischen grubenstempel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3328552A1 true DE3328552A1 (de) | 1985-02-28 |
DE3328552C2 DE3328552C2 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6206033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833328552 Granted DE3328552A1 (de) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | Verlaengerungssatz fuer einen hydraulischen grubenstempel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3328552A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3541871A1 (de) * | 1985-11-27 | 1987-06-04 | Ecker Gmbh Maschbau | Satz hydraulischer grubenstempel |
CN105673051A (zh) * | 2016-01-13 | 2016-06-15 | 江苏华海钢结构有限公司 | 一种大行程矿用单体液压支柱 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE924142C (de) * | 1951-04-08 | 1955-02-28 | Ringfeder Gmbh | Grubenstempel |
-
1983
- 1983-08-08 DE DE19833328552 patent/DE3328552A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE924142C (de) * | 1951-04-08 | 1955-02-28 | Ringfeder Gmbh | Grubenstempel |
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DE3541871A1 (de) * | 1985-11-27 | 1987-06-04 | Ecker Gmbh Maschbau | Satz hydraulischer grubenstempel |
CN105673051A (zh) * | 2016-01-13 | 2016-06-15 | 江苏华海钢结构有限公司 | 一种大行程矿用单体液压支柱 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3328552C2 (de) | 1988-01-21 |
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