DE3327900A1 - Elektrische entladungsvorrichtung - Google Patents
Elektrische entladungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3327900A1 DE3327900A1 DE19833327900 DE3327900A DE3327900A1 DE 3327900 A1 DE3327900 A1 DE 3327900A1 DE 19833327900 DE19833327900 DE 19833327900 DE 3327900 A DE3327900 A DE 3327900A DE 3327900 A1 DE3327900 A1 DE 3327900A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrical discharge
- pole gap
- signal
- voltage
- discharge device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/18—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
- B23H1/024—Detection of, and response to, abnormal gap conditions, e.g. short circuits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/10—Supply or regeneration of working media
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
38 993 q/pc
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha K.K., Tokyo/Japan
Elektrische Entladungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Entladungsvorrichtung
und insbesondere auf eine solche elektrische Entladungsvorrichtung, die eine Elektrode
und ein Werkstück aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, mit einer isolierenden Arbeitsflüssigkeit,
die den Spalt zwischen der Elektrode und dem Werkstück füllt, um das Werkstück dadurch
zu bearbeiten, daß eine elektrische Entladung über den Spalt erzeugt wird.
Fig. 1 zeigt eine schematische strukturelle Ansicht einer konventionellen elektrischen Entladungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Elektrode 10 gegenüber einem Werkstück 14 angeordnet, welches sich in einem Behandlungsbehälter
12 befindet, in dem eine isolierende Arbeitsflüssigkeit 16 vorhanden ist. Eine zu Bearbeitungszwecke
vorgesehene Spannungsversorgung 18 ist parallel zur Elektrode 10 und dem Werkstück 14
angeschlossen. Die Spannungsversorgung 18 umfaßt eine
Gleichstromspannungsversorgung 18a, ein Schaltelement
18b zur Stromunterbrechung für die Bearbeitungszwecke, einen Strombegrenzungswiderstand 18c und
einen Oszillator 18d zur Steuerung des Unterbrecherbetriebes des Schaltelementes 18b, um so dem Spalt 20
zwischen der Elektrode 10 und dem Werkstück 14 den Strom intermittierend zuzuführen.
Der vorerwähnte Strom I ergibt sich aus I = E-Vg/R (worin E die Spannung der Gleichstromspannungsversorgung
18a, R der Widerstand des Strombegrenzungswiderstandes 18c und Vg die Spannung zwischen den beiden
Polen bedeuten). Die Spannung Vg zwischen den Polen reicht von 20 bis 30 V während der Bogenentladung und
OV während des Kurzschlußbetriebes, E V bei Abwesenheit
einer elektrischen Entladung und 0 V, wenn sich das Schaltelement 18b in der Ausstellung befindet.
Wenn als Ergebnis die Spannung Vg zwischen den Polen abgegriffen und in einem Glättungskreis 22 gleichgerichtet
wird, kann dieser Wert zur Steuerung des Wendepolspaltes verwendet werden. Das bedeutet, daß die
mittlere Spannung Vs hoch ist, weil eine elektrische Entladung nicht richtig oder vollständig verursacht
werden kann, wenn der Zwischen- oder Wendepolspalt 20 breit ist. Wenn der Zwischenpolspalt 20 schmal ist,
wird die mittlere Spannung Vs verringert, weil ein Kurzschlußbetrieb oder eine elektrische Entladung
vollständig erfolgen kann. Demzufolge ist es möglich, die Lage der Elektrode 10 durch Verschieben zu
steuern, um auf diese Weise den Wendepolspalt 20 durch einen Hydraulisch-Öl-Servo-Mechanismus, der
eine ölhydraulische Pumpe 28 und einen ölhydraulischen
Zylinder 30 umfaßt, ungefähr konstant zu halten, wenn die Differenz zwischen der mittleren Spannung
Vs und einer Referenzspannung Vr durch einen Verstärker 24 verstärkt wird und einer ölhydraulischen
Servo-Spule 26 zugeführt wird.
Die gebräuchlichste Methode zwischen guten und schlechten Bearbeitungsbedingungen in der konventionellen
elektrischen Entladungsvorrichtung zu unterscheiden, ist das Beobachten der mittleren Spannung
Vs und der Wendepolspannung Vg. Mit anderen Worten: wenn die mittlere Spannung Vs niedrig ist, ist der
Wendepolwiderstand ebenfalls niedrig. Dies bewirkt einen Kurzschluß und eine kontinuierliche Bogenentladung,
so daß das Vorhandensein von Abfall oder Stückchen als auch von Schmutzablagerung im W^ndepolspalt
20 angenommen wird. Jedoch ist die gefähxlichste und abnorme Bogenentladung während des elektrischen Entladebetriebes
die, daß wenn sich einmal ein solcher Zustand gebildet hat, eine elektrische Entladung zwischen
Kohlenstoff und dem Werkstück entsteht, und zwar wegen des bei der thermischen Spaltung der Arbeitsflüssigkeit
erzeugten Kohlenstoffs, wobei der Wendepolwiderstand vergrößert wird. Das bedeutet, daß
trotz der Tatsache, daß der Wendepolluftspalt tatsächlich
gering ist,dieser Spalt als zu breit beurteilt wird und eine normale Bearbeitung nicht ausgeführt
werden kann. Aus diesem Grund besteht der Nachteil, daß es unmöglich ist, eine verschlechterte Bedingung
im Wendepolspalt mit Sicherheit aufgrund einer abnormen Bogenentladung nur durch Beobachtung
der mittleren Spannung Vs zu erfassen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter dem Blickwinkel der zuvor geschilderten Probleme
eine elektrische Entladungsvorrichtung vorzusehen, in der bestimmt wird, ob ein Wendepolspalt sich in einem
normalen oder abnormen Zustand befindet, und zwar durch die Analyse des Frequenzspektrums der Spannungswellenform
der elektrischen Entladung über den Wendepolspalt, und zwar wenn die elektrische Entladung
zum Zweck der Unterscheidung zwischen den normalen und abnormen elektrischen Entladungen hervorgerufen
wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Entladungsvorrichtung vorzusehen,
in der Elemente, die die Bedingungen in einem Wendepolspalt verschlechtern können, wie z. B.
Schmutzablagerung oder Abfall oder kleine Stücke, entfernt werden, dadurch, daß zuerst ein Frequenzspektrum
der Spannungswellenform einer elektrischen
Entladung quer zum Wendepolspalt analysiert wird, wenn die elektrische Entladung zum Zwecke der Unterscheidung
zwischen normalen und nicht normalen elektrischen Entladungen hervorgerufen wird und obligatorisch
der Spalt zwischen einer Elektrode und einem Arbeitsstück vergrößert oder verringert wird, um
einen Flüssigkeitsstrom durch einen Pumpvorgang im Wendepolspalt zu erzeugen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Entladungsvorrichtung vorzusehen,
in der der Wert einer Impulsspannung, die quer zum Spalt zwischen einer Elektrode und einem Werk-
stück angelegt wird, um die Bedingung im Wendepolspalt normal zu machen, durch Analyse eines Frequenzspektrums
der Spannungswellenform einer elektrischen
Entladung quer zum Wendepolspalt gesteuert wird, wenn die elektrische Entladung hervorgerufen wird, um zwischen
den normalen und nicht normalen elektrischen Entladungen zu unterscheiden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Entladungsvorrichtung vorzusehen,
in der die Ruhezeit einer Impulsspannung, die quer zum Spalt zwischen einer Elektrode und einem
Werkstück angelegt ist, gesteuert wird, um die Zeit veränderbar zu machen durch eine Frequenzspektrumanalyse
der Spannungswellenfor.m einer elektrischen Entladung quer zum Wendepolspalt, wenn die elektrische
Entladung hervorgerufen wird, um zwischen der normalen und nicht normalen elektrischen Entladung zu unterscheiden,
und um den Zustand in dem Wendepolspalt normal zu machen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektrische Entladungsvorrichtung
vorzusehen, in der eine Referenzspannung, die zur Steuerung des Spaltes zwischen einer Elektrode und
einem' Werkstück verwendet wird, durch Analyse eines Frequenzspektrums einer Spannungswellenform einer
elektrischen Entladung quer zum Wendepolspalt gesteuert wird, wenn die elektrische Entladung hervorgerufen
wird, um zwischen den normalen und nicht normalen Entladungen zu unterscheiden, um den Zustand in
dem Wendepolspalt normal zu machen.
Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Entladungsvorrichtung vorzusehen,
in der die Menge einer Arbeitsflüssigkeit, die dem Spalt zwischen einer Elektrode und einem Werkstück
zugeführt wird, gesteuert wird durch die Analyse eines Frequenzspektrums einer Spannungswellenform
einer elektrischen Entladung quer zum Wendepolspalt, wenn die elektrische Entladung hervorgerufen
wird, um zwischen den normalen und nicht normalen elektrischen Entladungen zu unterscheiden und die Bedingung
in dem Wendepolspalt normal zu machen.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist bei
einer elektrischen Entladungsvorrichtung mit einer Elektrode und einem Werkstück, die einander gegenüberliegend
angeordnet sind, mit einer Isolations-Arbeitsflüssigkeit,
die einen Spalt zwischen beiden Stücken ausfüllt, um das Werkstück durch Erzeugung
einer elektrischen Entladung quer zum Spalt zu bearbeiten, eine Einrichtung zur Bestimmung einer nicht
normalen elektrischen Entladung durch Analyse eines Frequenzspektrums der Spannungswellenform der elektrischen
Entladung zwischen der Elektrode und dem Werkstück vorgesehen, um zwischen den normalen und
den nicht normalen Entladungsbedingungen zu unterscheiden, wobei außerdem eine Einrichtung zur Bestimmung
des Zustandes im Wendepolspalt vorgesehen ist, um ein Signal entsprechend dem Zustand in dem Wendepolspalt
auf der Grundlage der Analyse abzugeben.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird nun eine bevorzugte Vorrichtung der vorliegenden Erfindung beschrieben:
Fig. 2 zeigt Entladungsspannungswellenformen, die das Prinzip der Bestimmung gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellen, einschließlich ihrer Frequenzspektren. Im Fall der Anwendung eines Spannungsimpulses
und eine elektrische Entladung, kann das Spektrum vollständig durch eine numerische Formel dargestellt
werden. So ist z. B. das Spektrum gegeben durch
f (t) = </T E + £<_ · 2</T E χ sin η ω ·£ /2/n %/2·
cos η ω t.
Hierin bedeuten ω = 2 iC/Τ,
E = Amplitude,
T = Frequenz
T = Frequenz
< = Impulsbreite.
(Jedoch ist es schwierig, die elektrische Entladung auf eine Gleichung zurückzuführen bzw. darzustellen,
da ihre Werte sich rein zufällig bzw. willkürlich verändern.)
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausf-ührungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer konventionellen
elektrischen Entladungsvorrichtung und das Arbeitsprinzip,
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die das Prinzip der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schaltung zur Frequenzspektrumanalyse,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Schaltung zur Bestimmung und Unterscheidung eines nicht normalen
Zustandes,
Fig. 5 eine schematische Anzeigeschaltung,
Fig. 6 eine schematische Sprungfunktionsschaltung
für eine Elektrode und ein Werkstück gemäß der vorliegenden Erfindung/
für eine Elektrode und ein Werkstück gemäß der vorliegenden Erfindung/
Fig. 7 eine schematische Schaltung zur Erfassung und
Unterscheidung eines nicht normalen Zustandes,
Fig. 8 eine schematische Schaltung zur Steuerung der am Wendepolspalt angelegten Spannung,
Fig. 9 eine schematische Schaltung zur Steuerung der Ruhezeit einer an den Wendepolspalt angelegten Spannung
,
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Schaltung zur Steuerung einer Referenzspannung zur Steuerung
des Wendepolspaltes und
des Wendepolspaltes und
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer Schaltung zur Steuerung der Versorgung des Spaltes mit einer
Arbeitsflüssigkeit.
Arbeitsflüssigkeit.
In der Spektrumsdarstellung in Fig. 2 ist angenommen, daß T = 2 <
ist.
Die Spektrumsverteilung und Entladungsbedingungen
werden durch das was in jeder der folgenden Absätze festgestellt wird, verdeutlicht:
(1) Ungeachtet des Spektrums wird ein sehr hohes Ausgangssignal· dargestellt, dessen Frequenz dem umgekehrten
Wert der Periode T äquivalent ist. Jedoch ist sein Spitzenwert im Vergleich mit anderen Fällen
niedrig, im Falle einer normalen elektrischen Entladung-
(2) Im Falle einer elektrischen Entladung, einer Bogenentladung, existiert fast keine Hochfrequenz fH
(mehr als ungefähr 2 MHz). Jedoch hat sich eine Hochfrequenzkomponente
ohne Dämpfung von fast bis zu 200 MHz im Falle einer normalen elektrischen Entladung
entwickelt bzw. gebildet.
(3) Wenn das Ausgangssignal niedrig ist bei der
Frequenz fo und ausreichend bei der Frequenz fH, wird die elektrische Entladung als normal angenommen.
Die zuvor beschriebenen Ergebnisse machen es klar, daß die Unterscheidung einer elektrischen Entladung
bei nicht normaler Bedingung möglich ist, wenn solch ein Zustand gemäß (3) unterscheidbar ist.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausbildung der Erfindung die im wesentlichen
dieselbe Konstruktion aufweist wie ein Spektrumanalysator. Ein Spannungssignal F(t) im Wendepolspalt
wird mit einem Ausgangssignal f(t) eines FM-Modula-
tors 51 gemischt. Nur die Frequenz eines Zwischenzyklus j(t) wird aus der Summe der Frequenzen F(t) und
f(t) herauskommen. Die Differenz zwischen ihnen wird ebenfalls durch die Interferenzbestimmung angezeigt.
Daraufhin wird das Frequenzsignal in einem Verstärker 53 verstärkt, um die Zwischenfrequenz durch einen
Filter zu beseitigen. Der verstärkte Teil wird durch einen Detektor 54 ermittelt und durch einen Niedrigfrequenzverstärker
55 verstärkt. Da der FM-Modulator mit einer Frequenzmodulation durch eine analoge Spannung
Av beeinflußt wird, wird die Beziehung zwischen Zeit und Frequenz linearisiert durch Veränderung der
analogen Spannung Av im Verhältnis zur Zeit, so daß die Amplitude des Frequenzsprektrums im stärkeren
Maße durch die Frequenz des Signals j(t) aus dem Signal F(t) erhalten werden kann, als das Ausgangssignal
des Niedrigfrequenzverstärkers 55 auf einer Zeitbasis. Folglich kann die Zeit, die für die analoge
Spannung Av benötigt wird, um gleich der Spannung mit der Frequenz fo, fH zu werden, durch einen genauen
Oszillator 56 und einen Zähler 57 der seine Ausgangssignale zählt, unterschieden werden. Außerdem ist ein
Diskriminator 58 für die Frequenz fo und ein Diskriminator 59 für die Frequenz fH dargestellt. Die Inhalte
des Zählers 57 werden in die analoge Spannung Av durch einen Digitalanalogwandler 60 umgewandelt
und zur Modulation des Modulators 51 benutzt. In Abhängigkeit von einem Zeitsignal, das durch den
fo-Diskriminator 58 oder den fH-Diskriminator 59 erzeugt wird, bestimmt eine Pegelvergleichsvorrichtung
61 die Amplitude, die bei einer Niedrigfrequenz verstärkt wird, als einen weiteren Referenzwert zu einem
vorgegebenen Zeitpunkt. Jenachdem, ob das Frequenzspektrum
groß oder klein ist, erzeugt der Komparator 61 auf dem Ergebnis der Bestimmung ein Ausgangssignal
SA, wenn eine nicht normale elektrische Entladung entstanden ist. Es wird z. B. angenommen, daß die
Frequenzen fo, fH und die Zwischenfrequenz jeweils KHz, 5 MHz und 10,5 MHz sind. Jedes Spektrum von fo
und fH kann ermittelt werden, wenn f(t) 10,692 MHz und wenn F(t) 5,700 MHz ist. Wenn der FM-Modulator
(Frequenzmodulator) 51 so ausgebildet ist, daß er einen Breitbandbereich mit 5 MHz umfaßt, wenn die
Eingangsspannung bei 0 V liegt und 10 MHz umfaßt, wenn die Eingangsspannung bei 10 V liegt und wenn die
D/A-Wandung mit einem 16-Bit-Typ erfolgt, ist diese gleichbedeutend zu einem Spektrumsanalysator der eine
Auflösung von ±80 Hz aufweist. Da darüber hinaus fo jedesmals, wenn die Arbeitsbedingung ausgesucht bzw.
selektiert wird, geändert wird, muß die Operation fo = l/T gesteuert werden (die Periode T ist die Summe
der An- und Auszeit).
In Fig. 4 ist eine Detaildarstellung der Pegelvergleichsvorrichtung
61 zu sehen. Das zuvor erwähnte Ausgangssignal SA wird detailliert beschrieben. Der
Ausgang des Niedrigfrequenzverstärkers 55 ist so geschaltet,
daß er nicht über Analogschalter 62, 63 außer bei der Zeitmessung bzw. Synchronisierung für
die fo- und fH-Diskriminierung bzw. Unterscheidung mit den Komparatoren 64 und 65 verbunden ist. Wenn
die Spektrumsamplitude Vo bei der Zeitbestimmung der fo-Diskriminierung bzw. Unterscheidung größer ist als
Vl bzw. wenn die Amplitude von fo bei der normalen
elektrischen Entladung größer ist als die tatsächliche Amplitude von fo bei entstandener Regelabweichung,
wird das Ausgangssignal des Komparators 64 auf
"1" angehoben, woraufhin der Zähler über ein UND-Gatter 66 angesteuert wird, um den Speicherbetrieb auszuführen.
Wenn andererseits Vo größer ist als die Zeitmessung für die fH-Unterscheidung bzw. wenn fH
nur im Augenblick einer normalen elektrischen Entladung besteht, wird der Ausgang des Komparators 65
"1", woraufhin der Zähler 67 über ein UND-Gatter 68 zurückgesetzt wird. Folglich vergrößert sich der Inhalt
des Zählers 67, wenn die Spektrumsamplitude bei der fo-Zeitbestimmung groß ist und wird 0, wenn fo
groß ist bei der fH-Zeitbestimmung. Da ein 0-Zustand bei einer bestehenden Hochfrequenzkomponente und ein
Zuwachsratenzustand bei einer großen fo-Komponente wiederholt werden, kann die Qualität der Bedingung
bzw. des Zustandes in dem Wendepolspalt ebenfalls unterschieden bzw. diskriminiert werden, sofern der Inhalt
des Zählers in die analoge Spannung Vo gewandelt bzw. überwacht wird, bei Verwendung des Digitalanalogwandlers
40. Wenn also Vo groß ist bedeutet dies, daß sich die Situation in Richtung auf eine nicht
normale elektrische Entladung entwickelt bzw. nähert, da z. B. Schmutz sich im Wendepolspalt ansammelt,
weil sich in ihm Abfall oder Stückchen befinden· So wird Kohlenstoff durch die thermische Spaltung der
Arbeitsflüssigkeit 16 erzeugt, verursacht durch einen abnormen Bogen. Gebrochene Stückchen der Elektrode
befinden sich in dem Wendepolspalt 20. Diese Unannehmlichenkeiten bzw. Unregelmäßigkeiten sind vollständig
erfaßbar.
Jedoch kann das Vorhandensein der Spannung Vo für eine kurze Zeitspanne nicht immer dazu verwendet werden,
um den Zustand bzw. die Bedingung in dem Wendepolspalt als nicht normal zu beurteilen, weil eine
solche Bedingung sich in ihm nur für eine kurze Zeitspanne ständig ändert. Daher muß zur Beurteilung, ob
der Wendepolspalt sich in einem normalen Zustand oder nicht befindet, die Tatsache erfaßt werden, daß der
Wert, der demjenigen zuvor beschriebenen Wert übersteigt, der hinsichtlich des Ausgangssignals des Digitalanalogwandlers
40 zuvor beschrieben werden war, für eine gewisse Zeitperiode vorgedauert hat.
Ein Spannungskomparator 148 wird gemäß Fig. 5 benutzt, zu bestimmen, ob das Ausgangssignal Vo des Digitalanalogwandlers
40 größer oder kleiner ist als ein vorbestimmter Viert VlI. Wenn Vo "^ VR ist, wird
der Ausgangs des Spannungskomparators 148 negativ und steuert einen Transistor 152 über einen Basiswiderstand
150 durch. So wird ein Zeitmeßkondensator 154
über einen Widerstand 156 mit einer Spannung aufgeladen. Die Spannung V31 an den Anschlüssen des Kondensators
154 wird durch die folgende Gleichung verdeutlicht:
25
25
V31 = V41(l - exp - t/r2C)
Hierin bedeuten r2 = der Widerstandswert des Widerstandes 156, c = Kapazität des Kondensators 154 und t
die Zeit.
Die Spannung V31 an beiden Anschlüssen des Kondensators 154 wird mit der Referenzspannung V21 in einem
Spannungskomparator 158 verglichen. Da der Ausgang des Spannungskomparators 158 während einer Zeitperiode
bei V31 <C V21 nicht negativ wird, wird eine Leuchtdiode 160 nicht zur Lichtabgabe eingeschaltet.
Wenn die Spannung V31 >>- V21 ist und die Bedingung
Vo >· VIl für eine vorgegebene Zeitspanne fortdauert,
wird der Ausgang des Spannungskomparators 158 negativ und zeigt hierdurch das Auftreten eines nicht
normalen Zustandes im Wendepolspalt dadurch an, daß die Leuchtdiode 160 über einen Transistor 162 bestromt
wird und Licht abstrahlt.
Ein Schalter 164 dient dazu, den Betriebmodus für die Bestimmung des Zustandes im Wendepolspalt zu bestimmen.
In einem Zustand wird nur eine Zeitfunktion (auf der 164a-Seite) benutzt. Im anderen Zustand wird die
Summe der Intensität und der Zeit des Ausgangssignals Vo des Digitalanalogwandlers 40 benutzt. Beim maschinellen
Behandeln ist es schwierig, einen abnormen Zustand im Wendepolspalt nur durch Bestimmung der verstrichenen
Zeit zuerfassen. Solche abnormen Bedingungen können beim Behandeln von gesinterten Metallegierungen
auftreten, die einer plötzlichen Bogenspaltbildung oder einer Tropfenbildung von gebrochenen
Wolframstücken ausgesetzt sind. Das Auftreten eines abnormen Zustandes im Wendepolspalt kann schnell erfaßt
werden in der Form einer Funktion der Summe der Ausgangsspannung Vo und der Zeit des Digitalanalogwandlers
40, wenn sich der Schalter 164 in der Kontaktstellung 164a befindet. Dies liegt daran, daß
- 22 ^ ' 3"3279OO
wenn die Ausgangsspannung Vo groß ist der Strom mit dem der Kondensator 154 aufgeladen wird, zunimmt und
die Spannung V31 an beiden Anschlüssen des Kondensators 154 augenblicklich die Referenzspannung V21 erreicht.
Zusätzlich ist zu erwähnen, daß es klar ist, daß durch direktes Beobachten bzw. Überwachung der Spannung
Vo als Differenzwert der Differenzwert zwischen
den entferntesten und aktuellen bzw. tatsächlichen Werten direkt überwacht werden kann. Dieser Differenzwert
kann auch zur Überwachung des Zustandes im Wendepolspalt benutzt werden.
Wenn trotz des Vorhandenseins des ersten Verzögerungskreises,
bestehend aus dem Kondensator 154 und dem Widerstand 156, beim Zeitmessen die Bedingung im
Wendepolspalt der oben beschriebenen Vorrichtung schlechter wird, ist es nicht so schwierig die Zeit
durch Vorsehen eines genau arbeitenden Integrationskreises zu messen, der einen Operationsverstärker
aufweist, um eben die genaue Zeitmessung sicherzustellen.
Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung ermöglichen es, die Qualitätsbedingung
im Wendepolspalt für die Anwendung in einer elektrischen Entladungsvorrichtung akkurat zu
bestimmen und demzufolge Bearbeitungsfehler wirksam
im Hinblick auf die Bearbeitung und dem Betrieb zu verhindern.
„ " * * Ί "-ί ">
7Q η>
Π
23 - JOi/ ο UU
Wie in Fig. 6 dargestellt, wird das Ausgangssignal des Detektors zur Erfassung der abnormen Bedingung
bzw. Zustandes im Wendepolspalt einer Steuervorrichtung (JMP) zugeführt, um den Zustand im Wendepolspalt
zusammen mit einem binären Digitalwert zu steuern, da das Ausgangssignal 2° «^ 2 des Zählers 67 und
dieses Signal verwendet werden, um den Wendepolspalt zu vergrößern, so daß der Vergroßerungswert automatisch
gesteuert wird und zwar in Abhängigkeit vom Zustand im Wendepolspalt.
Fig. 6 ist eine Detailansicht einer Steuervorrichtung (JMP) zur Steuerung der Bedingung bzw. des Zustandes
im Wendepolspalt. In dieser Vorrichtung der Erfindung
wird das Verhältnis des Vergroßerungswertes bzw. -betrages des Wendepolspaltes und die Bearbeitungszeit
zu der Zeit, die für die Vergrößerungsoperation erforderlich ist durch Steuern derzeit, während welcher
das Benützesignal zur zwangsweisen Vergrößerung des Spaltes gesteuert wird.
Wenn gemäß Fig. 6 das abnorme bzw. nicht normale Bestimmungssignal
SA den Zustand "1" aufweist, wird ein ODER-Gatter 227 über einen monostabilen Multivibrator
aufgesteuert, um das Flip-Flop 220 zu setzen und um einen Zähler 219 zurückzusetzen, wobei der Q-Ausgang
des Flip-Flops 220 "1" wird und ein Zähler 219 zurückgesetzt wird. Das Signal "1" am Q-Ausgang des
Flip-Flops 220 wird bei den Eingängen eines UND-Gatters 226 zugeführt ebenso einem analogen Schalter
222. Als Folge auf das "1"-Signal am Q-Ausgang des Flip-Flops 220 wird der Schalter 222 geschlossen, wo-
bei hierdurch die Wendepolspalt-Servo-Schaltungen 24
und 26 ein Signal Sw erhalten, um die Elektrode anzuheben.
Einem anderen Eingang des UND-Gatters 226 wird das SA-Signal "1" über einen Inverter übertragen. Die
Clock- bzw. Startsignale, die durch einen Referenzclock-Pulsgenerator
221 erzeugt werden, werden einem CP-Anschluß des Zählers 219 zugeführt. Die durch den
Zähler 219 eingestellte Zeit ist gleich dem Produkt der Periode des Start- oder Clockimpulses des Impulsgenerators
221 und der Anzahl der vom Zähler 219 gezählten Zählimpulse.
Eine mehrstellige Koinzidenzschaltung 228 (Digitalkomparator)
stimmt die Koinzidenz des Zählwertes des Zählers 67 für die Bestimmung nicht normaler Zustände
mit dem Wert des Zählers 219. Wenn eine solche Koinzidenz auftritt, wird das R-S-Flip-Flop 220 zurückgesetzt
und das Signal "0" von seinem Ausgangsanschluß dem Analogenschalter 222 zugeführt, um diesen zu öffnen
und um das Absenken der Elektrode zu verursachen.
Der Q-Ausgang des Flip-Flops 220 bleibt auf dem Wert "1" nur für eine Zeitperiode, die dem Wert des Zählers
67 entspricht. Die Elektrode wird während dieser Zeit zwangsweise angehoben. Darüber hinaus wird das
Flip-Flop 220 zurückgesetzt durch das Ausgangssignal
des Digitalkomparators 228, woraufhin der Q-Ausgang "0" wird, und woraufhin der inverse Ausgang Q "1"
wird. Als Folge wird ein Clockimpuls-Eingangsgatter 224 eines Zählers 223 zur Bestimmung der Absenkzeit
- 25 - 33279Q0
der Elektrode durchgesteuert, um hierbei dem Zähler 223 zum Zählen der Clockimpulse des Clockgenerators
221 einzuschalten. Beim Verstreichen der durch einen Schalter 225 eingestellten Presetzeit bzw. Vorein-Stellzeit
wird das Flip-Flop 220 über das ODER-Gatter 227 gesetzt. Gleichzeitig wird der Inhalt des Zählers
219 zurückgesetzt. Als Folge wird der Schalter 222 in die Offenstellung bewegt, wobei hierdurch die Elektrode
angehoben wird. So wird der normale Servo-Betrieb für den Wendepolspalt auf der Basis der Differenz
zwischen dem Wendepolspaltsignal Vs und der Referenzspannung VR ausgeführt. Während der Zeitperiode
in der das Signal SA auf "1" bleibt, wird der Schaltbetrieb des Analogschalters 222 wiederholt, wodurch
eine sogenannten Pumpbetätigung erreicht wird, um einen Flüssigkeitsfluß bzw. -strömung im Wendepolspalt
zu erzeugen. Ein Widerstand r wird benützt, um die die Signale Vs und VR erzeugenden Schaltungen
zu schützen, wenn das Signal SM zum Anheben der
Elektrode erzeugt wird.
Die oben beschriebene Operation wird nur ausgeführt,
wenn das Signal SA zur Erfassung einer nicht normalen Bedingung im Wendepolspalt "1" wird, was bedeutet,
daß der Spalt sich in einer nicht normalen Bedingung bzw. Zustand befindet. Der Zustand des Detektorsignals
SA wird durch das UND-Gatter 226 und das ODER-Gatter 227 bestimmt bzw. erfaßt. Da das Ausgangssignal
des ODER-Gatters 227 "1" ist, wenn das Signal SA das Potential "0" aufweist, wird das
Flip-Flop 220 im gesetzten Zustand gehalten und das Signal SM zum Anheben der Elektrode nicht abgegeben,
wodurch der normale Servo-Betrieb für den Wendepolspalt ausgeführt bzw. vorhanden ist.
Gemäß dem Beispiel nach Fig. 6 wird der Wendepolspalt
automatisch in Abhängigkeit von der nicht normalen Arbeitsbedingung eingestellt, wenn das Signal SA zur
Erfassung des nicht normalen Zustandes im Wendepolspalt "1" wird. Je größer die Differenz zwischen den
normalen und nicht normalen Bedingungen oder Zuständen ist, um so größer wird die für den Vergrößerungswert erforderliche Zeit, so daß der Zustand bzw. die
Bedingung im Wendepolspalt verbessert wird. Wenn zusätzlich
das Signal SA "0" ist, wird die Elektrode zwangsweise angehoben und der normale Servo-Betrieb
für den Wendepolspalt ausgeübt.
Obwohl in der oben beschriebenen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Fall beschrieben wurde, in
dem die erforderlich Zeit zum Anheben der Elektrode gesteuert wird, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
den Spalt zwischen der Elektrode und dem Werkstück in einer solchen Weise zu steuern, daß die
Bedingung im Wendepolspalt verbessert wird, und zwar auf der Basis des Signals zur Erfassung der nicht
normalen Bedingung. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß es technisch sehr schwierig ist, eine Zeitperiode
zur Bearbeitung, die Anhebgeschwindigkeit, die Periode zum Anheben und Bearbeiten, die Servo-Referenzspannung,
den Verstärkungsfaktor im Servosystem zu steuern und zwar zusätzlich zu der Zeit, die für
das Anheben der Elektrode erforderlich ist. Eine solche Steuerung wird vollständig durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung ausgeführt.
Die kontinuierliche Erzeugung eines Bogens als Fehler einer elektrischen Entladung wird dann erwartet, wenn
die elektrischen Entladungen in einem Punkt konzentriert werden. Um solche Konzentrationen zu verhindern
ist es ein sehr bevorzugtes Verfahren, die Erzeugung solcher elektrischen Entladungen zu erschweren
bzw. zu verhindern.
Die Beschreibung des Verfahrens zur Erzielung der bevorzugten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird
nun beschrieben:
Fig. 7 zeigt einen inversen Verstärker 101. Die übrigen in Fig. 7 gezeigten Elemente tragen die gleichen
Bezugszeichen wie die in Fig. 4.
Bei einem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird, die Spannung die über dem Wendepolspalt angelegt wird, auf der Grundlage des oben erwähnten Ausgangssignals
SA geändert. Wenn die für den Beginn der elektrischen Entladung verwendete Spannung verringert
wird, wird die elektrische Entladung kaum verursacht, insbesondere an ein und demselben Fleck im gleichen
Entladungsspalt. Wenn nicht eine elektrische Entladungskonzentration
vorhanden ist, ist es möglich, den Spielraum der elektrischen Entladung zu vergrößern,
und zwar in demselben elektrischen Entladungsspalt durch Anheben der über dem Wendepolspalt angelegten
Spannung.
Ein Verstärker 41 wird gemäß Fig. 8 dazu verwendet, um eine analoge Spannung, die der Ausgangsspannung
des Zählers 67 entspricht, einem Oszillator 100 zuzuführen, um den Transistor 51 nach zuvor verstärkter
Spannung zu steuern. Die Spannung Vg, die am Wendepolspalt angelegt wird, drückt sich folgendermaßen
aus.
Vg = - IcRl (1)
Ic ist fast gleich (ungefähr 99 %) dem Strom, der durch die im Emitterstromkreis liegende Last R2 des
Transistors 51 fließt. Ic ist gegeben durch
Ic = VE/R2 f VB/R2 (2)
(VE, VB sind in Fig. 8 gezeigt)
Aus den beiden Gleichungen (1) und (2) ergibt sich 20
Vg = -R1/R2»V8 (3)
Unter der Annahme, daß Rl = 30 KJ2 , R2 = 1 KiI und
die Versorgungsspannung = 300 C ist, umfaßt die Änderung von VB einen Bereich von 0 - 300 V entsprechend
der Änderung von 0 bis 10 V.
Selbst wenn die elektrischen Entladungen konzentriert Werden, nimmt das Ausgangssignal des inversen Verstärkers
101 ab, wenn der Zählinhalt des Zählers 67 zunimmt, wodurch die Wendepolspaltspannung Vg abnimmt,
um auf diese Weise die Konzentration der elektrischen Entladungen zu verhindern.
Obwohl die an dem Wendepolspalt angelegte Spannung kontinuierlich geändert wird, und zwar im Einklang
mit dem Inhalt des Zählers 67 zur Erfassung der nicht normalen elektrischen Entladung in diesem Beispiel
ist es nicht immer notwendig, den Inhalt des Zählers proportional zur Spannung zu halten. Es hat sich aufgrund
von Experimenten bestätigt, daß das Entstehen bzw. Übertragen von Bogenentladungen sehr viel wirksamer
verhindert werden kann durch exponentielles Ändem der Spannung.
Wie durch die Beispiele von Fig. 7 und 8 gezeigt, wird eine neue elektrische Entladungsvorrichtung verwirklicht,
gemäß der eine nicht normale elektrische Entladung durch ein Frequenzspektrum erfaßt wird und
zwar durch Frequenzspektrum einer Entladungsspannungswellenform. Zusätzlich wird der Wert der über
dem Wendepolspalt angelegten Impulsspannung gesteuert, um einen normalen elektrischen Entladungsbetrieb
bzw. -bedingung zu erzielen.
Durch Verlängerung bzw. Fortsetzung der sogenannten AUS-Zeit des Schaltelementes 18b (Fig. 1) und zwar
auf der Basis des durch die Detektorschaltung nach Fig. 4 enthaltenen Ausgangssignals kann das Zeitintervall
zwischen den elektrischen Entladungen langer gemacht werden, um auf diese Weise die Entionisierungswirkung
zu erhalten und um eine der Faktoren der elektrischen Entladungskonzentration zu eliminieren.
Bezugnehmend auf Fig. 9 werden eine Schaltung und eine Einrichtung für den obengenannten Zweck beschrieben.
Ein RS Flip-Flop 118 bewirkt die Einschal-
tung eines Schaltelementes 18b über einen Verstärker 119, wenn sein Ausgang (RS Flip-Flop 118) Q "1" ist.
Mit anderen Worten hat das Schaltelement eine Einschaltzeit bzw. -phase, wenn Q "1" ist und eine
AUS-Zeit bzw. -Phase, wenn Q "0" ist. Obwohl der Ausgang des UND-Gatters 120 auf "0" so lange bleibt bis
der Ausgang t ρ des Zählers 121 zum Einstellen der EIN- und AUS-Zeit "1" wird. Der Ausgang <£p dient zum
Einstellen der EIN-Zeit. Der Ausgang Q wird "0", da das UND-Gatter das Flip-Flop 118 zurücksetzt, wenn
<c ρ "1" wird und AUS-Zeit besitzt. Im gleichen Augenblick
arbeitet der Ausgang des UND-Gatters 120, um einen Oszillator OSC und den Zähler 121 zur Zeiteinstellung
über das ODER-Gatter 122 zurückzusetzen. So wird der Zählbetrieb von Anfang an ausgeführt. Wenn Q
= 0 ist wird Q=I ebenfalls ausgenutzt, so daß ein Ausgangssignal "1" so lange nicht erhalten wird, bis
der Ausgang des ODER-Gatters 124 "1" wird. Das ODER-Gatter 124 und die UND-Gatter 125, 126 dienen
zur Steuerung der einzustellenden AUS-Zeit in zwei Systemen und wenn das Signal SA "0" oder "1" ist, um
t 1 oder χ 2 ^>. <£ 1 einzustellen. Mit anderen Worten:
Die Bearbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit der Zeit ti während der normalen elektrisehen
Entladung und einer langen AUS-Zeit «c 2 während der nicht normalen elektrischen Entladung ausgeführt.
Wenn die elektrische Entladung als nicht normal gehalten wird, wird die Entionisierung durch deutliche
Verlängerung der Ruhezeit bewirkt, um auf diese Weise die elektrische Entladungskonzentration zu verhindern
und die Erzeugung eines nicht normalen Bogens zu unterdrücken, und zwar dadurch, daß die nicht normale
elektrische Entladungsbedingung schnell herausgefunden wird durch Ausnützung der Änderung des Frequenzspektrums
zum Zeitpunkt der Entladung. Auf diese Weise ist eine völlig neue elektrische Entladungsvorrichtung
geschaffen.
Obwohl zwei Arten von AUS-Zeiten ti, Ϊ2 in der vorhergehenden
Beschreibung erwähnt worden sind, ist der gleiche Effekt erreichbar durch kontinuierliches Einstellen
der AUS-Zeit in Übereinstimmung mit dem Inhalt des Zählers 67 zur Bestimmung der Anzahl der
konzentrierten elektrischen Entladungen. Durch Änderung der V7endepolspaltsteuerung oder des Referenzwertes
V t des Wendepol-Servo-Signals basierend auf dem
Ausgangssignal der Detektorschaltung 61 gemäß Fig. 4
wird die Referenzspannung im Zeitpunkt des nicht normalen
Zustandes größer gemacht, um die mittlere Wendepolspaltspannung zu steuern, so daß es anwächst und
somit die Breite des Wendepolspaltes zunimmt. Dies bedeutet, daß eine elektrische Entladung nicht vollständig
stattfinden kann, da eine elektrische Entladungskonzentration verhindert wird. Bezugnehmend auf
Fig. 10 wird im Detail eine bevorzugte Ausführungsform zur Durchführung dieses Verfahrens beschrieben.
Da der Ausgang eines Inverters 300 das Potential "0" aufweist, wenn das Detektorsagnal SA, welches durch
die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung erzeugt wird, "1" ist oder aber im Zeitpunkt des nicht normalen Zustandes
befinden sich Analogschalter 301 und 302 jeweils im Einschalt- und Ausschaltzustand. Folglich wird die
Eingangsspannung einer Integrationsschaltung, die
einen Operationsverstärker 303, einen Widerstand R40
und einen Kondensator ClO umfaßt, ei=-e. Die Spannung Vr drückt sich folgendermaßen aus:
Vr = V + e/R cj ♦ ClO t
V ist der Anfangswert im Zeitpunkt t = 0. Wenn entsprechend das Signal SA weiter auf dem Wert "1"
bleibt, vergrößert sich der Referenzwert Vr mit zunehmender Zeit t. Weil ein Verstärker 24 eine ölhydraulische Servo-Spule 26 steuert und das Anheben der Elektrode bewirkt, nimmt Vs proportional in der negativen Richtung bis zu dem Wert hin zu, der der Zunahme von Vr entspricht.
bleibt, vergrößert sich der Referenzwert Vr mit zunehmender Zeit t. Weil ein Verstärker 24 eine ölhydraulische Servo-Spule 26 steuert und das Anheben der Elektrode bewirkt, nimmt Vs proportional in der negativen Richtung bis zu dem Wert hin zu, der der Zunahme von Vr entspricht.
Daraufhin befinden sich die beiden Schalter 301 und 302 im AUS-Zustand, wenn SA "0" ist oder wenn keine
elektrische Entladungskonzentration vorhanden ist,
wobei die Eingangsspannung ei des Operationsverstärkers 303 0 wird, so daß die im Integrationskondensator 10 gespeicherte Spannung bzw. Ladung entladen wird. Folglich nimmt die Spannung Vr ab. Der Wendepolspalt wird so gesteuert, daß er in zunehmendem
Maße geringer wird, während die Frequenz der elek-
wobei die Eingangsspannung ei des Operationsverstärkers 303 0 wird, so daß die im Integrationskondensator 10 gespeicherte Spannung bzw. Ladung entladen wird. Folglich nimmt die Spannung Vr ab. Der Wendepolspalt wird so gesteuert, daß er in zunehmendem
Maße geringer wird, während die Frequenz der elek-
trischen Entladung und die Bearbeitungsgeschwindigkeit ebenfalls zunehmen. Der Widerstand RIO und der
Kondensator ClO bestimmen die Zeitkonstante der Integration, die einen Wert im Bereich von ungefähr
einigen 10 Sekunden aufweisen soll. Wenn die Spannung Vr so gesteuert wird, daß sie in einer kurzen Zeitperiode geändert wird, wird die Lange des Wendepolspaltes merklich geändert, was zu Unannehmlichkeiten
einigen 10 Sekunden aufweisen soll. Wenn die Spannung Vr so gesteuert wird, daß sie in einer kurzen Zeitperiode geändert wird, wird die Lange des Wendepolspaltes merklich geändert, was zu Unannehmlichkeiten
führt, wie ζ. B. das Pendelphänomen und das Vibrieren der Elektrode. Der Spannungswert Vr wird nach oben
begrenzt durch die Zener-Spannung in der positiven Richtung durch eine Zener-Diode ZD und nach 0 in der
negativen Richtung. Eine Spannungsversorgung VE und ein variabler Widerstand RB werden dazu benützt, um
einen Wert manuel einzustellen, der eine zentrale Rolle in der automatischen Steuerung des Wendepolspaltes
einnimmt. Ein Operationsverstärker 304, Widerstände r3, r4 sind Teile einer invertierenden
Schaltung und einer Dämpfungsschaltung zur Steuerung der mittleren Spannung Vs des Wendepolspaltes und
zwar durch Hinzuaddieren zur Spannung Vr.
Obwohl die Spannung Vr durch Integration des Detektorsignals SA im vorliegenden Beispiel veränderbar
gemacht wird, ist diese Spannung Vr minutenweise sehr viel besser steuerbar durch Umwandlung digitaler Daten
im Zähler 67 in analoge Vierte durch die primäre Versögerungsschaltung mit einer größeren Zeitkonstante.
Wie bereits im Zusammenhang mit der Vorrichtung nach Fig. 10 ausgeführt, ist eine elektrische Entladungsvorrichtung
geschaffen worden, die bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht verfügbar war, in der die
zuvor beschriebene Bedingung im Wendepolspalt durch Unterscheidung zwischen normalen und nicht normalen
Bedingungen oder Zuständen unter Benutzung eines Frequenzspektrums
erzielt wird. Um die elektrische Entladungsbedingung zu normalisieren wird der Referenzwert des Wendepolspalt-Servo-Mechanismus geändert, um
die Frequenz der elektrischen Entladung dadurch zu verringern, daß die Länge des Wendepolspaltes im
Zeitpunkt eines nicht normalen Zustandes vergrößert wird.
Wenn andererseits die Versorgung einer Arbeitsflüssigkeit zum Wendepolspalt geändert wird, und zwar in
Abhängigkeit vom Inhalt des Zählers 67, wird der normale Zustand im Wendepolspalt wieder aufgenommen.
Fig. 11 zeigt eine Steuerschaltung zur Steuerung der Versorgung der Arbeitsflüssigkeit, wobei die Ausgangsgröße
einer Arbeitsflüssigkeitsversorgungspumpe 416 durch eine Leitung 417 über verschiedene Verteilerventile
Vl, V2, V3 und V4 strömt, um dann mit einem Düsenkanal 418, der in der Elektrode 10 angeordnet
ist, zusammenzuarbeiten, so daß die Menge der fließenden Arbeitsflüssigkeit entsprechend dem Öffnen
und Schließen der Ventile Vl, V2, V3 und V4 geändert werden kann. Die Ventile Vl, V2, V3 und V4 werden so
gesteuert, daß sie durch die Ausgänge 2 bis 2 des mehrstelligen Zählers 67 geöffnet und geschlossen
werden. In diesem Beispiel sind die Ventile Vl, V2, V3 und V4 so angeordnet und ausgewählt, daß sie die
Arbeitsflüssigkeit jeweils bei einem Wert von lOOcc/min, 200cc/min, 400cc/min, 800cc/min liefern.
Folglich kann die Flüssigkeitsmenge entsprechend der Qualität des Zustandes im Wendepolspalt angepaßt werden.
Wenn z. B. der Ausgang 2 des Zählers 67 "1" ist, wenn der Inhalt des Zählers 67 64 anzeigt, wird
Vl geöffnet und dazu benützt, 100cc/min der Arbeitsflüssigkeit abzugeben, während Vl und V2 geöffnet
sind und dazu benützt werden, 300cc/min der Flüssig-
- 35 - j ύ I I d O
keit zum Wendepolspalt zu liefern, wenn die Ausgänge
2 und 2 des Zählers 67 "1" sind. Wenn die Differenz zu groß ist, nämlich größer als 1024, wird an
diesem Ventil V5 zur Öffnung gezwungen, um so viel als möglich einige lOOOcc/min der Arbeitsflüssigkeit
zu liefern. Wenn nun andererseits die Differenz klein ist, wird eine geeignete kleine Menge der Flüssigkeit
für den Durchschnittsarbeitsbetrieb zum Wendepolspalt über ein manuell betätigtes Ventil VO geliefert.
Wie bereits oben erwähnt, wird die elektrische Entladung im nicht normalen Zustand erfaßt durch die Analyse
eines Frequenzspektrums einer elektrischen Entladungswellenform und durch die Menge der fließenden
Arbeitsflüssigkeit im Beispiel gemäß Fig. 11. Als Ergebnis wird die im Wendepolspalt erzeugte Schmutzablagerung
wirksam entladen bzw. beseitigt, so daß die Effizienz einer elektrischen Entladung beträchtlich
verbessert werden kann. Da ein Entladungsbogen erzeugt wird auf dem Wege der Elektrode über die
Schmutzablagerung zum Werkstück, wenn sich die Schmutzablagerung im Wendepolspa.lt befindet, wird ein
großer Teil der Entladungsenergie durch die Schmutzablagerung verbraucht und der Bearbeitungswirkungsgrad
merklich reduziert. Jedoch nimmt die Impedanz des Wendepolspaltes nicht mehr als notwendig zu, während
die elektrische Entladung für den Bearbeitungsprozeß stabilisiert wird, weil die Entladungsenergie
vor unnötigem Verbrauch bewahrt wird und weil der Flüssigkeitsfluß reduziert wird, wenn der Wendepolspalt
schmal ist, um so die Arbeitsgeschwindigkeit
wirksam zu erhöhen.
Obwohl die Menge der fließenden Arbeitsflüssigkeit im
obengenannten Beispiel variabel gehalten wird liegt
der Grund darin, wirksam Schmutzablagerungen vom Wendepolspalt zu entfernen. Es ist auch möglich, den
Flüssigkeitsdruck proportional zur Differenz des Zählerstandes bzw. -inhaltes zu steuern, um denselben
Effekt zu erzielen.
der Grund darin, wirksam Schmutzablagerungen vom Wendepolspalt zu entfernen. Es ist auch möglich, den
Flüssigkeitsdruck proportional zur Differenz des Zählerstandes bzw. -inhaltes zu steuern, um denselben
Effekt zu erzielen.
Claims (20)
1.1 Elektrische Entladungsvorrichtung bzw. -maschine
mit einer Elektrode und einem Werkstück, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, mit einer Isolationsarbeitsflüssigkeit,
die den Spalt zwischen ihnen ausfüllt und zur Bearbeitung des Werkstückes durch Piervorrufung einer elektrischen Entladung über den
Spalt dient, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zur Bestimmung und Erfassung der
Frequenzkomponentenverteilung eines elektrischen Signales in dem Wendepolspalt während der elektrischen
Entladung zwischen der Elektrode und dem Werkstück vorgesehen ist, daß eine Einrichtung zum Vergleich
der durch die Detektoreinrichtung erfaßten Verteilung der Frequenzkomponenten mit einer vorgegebenen Verteilung
von Frequenzkomponenten vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung zur Unterscheidung des Zustandes
bzw. der Bedingung im Wendepolspalt vorgesehen ist, um ein dem Zustand im Wendepolspalt entsprechendes
bzw. wiedergebendes Signal abzugeben, welches auf einem Ausgangssignal basiert, welches durch die Vergleichseinrichtung
erzeugt wird.
2. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerspannung eine Impulsspannung ist, die eine vorgegebene
Periode T aufweist und daß die Vergleichsvorrichtung ein Frequenzausgangssignal fo, welches
gleich der umgekehrten Anzahl der Periode T ist, mit einem höheren Frequenzausgangssignal fH vergleicht.
3. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
die Vergleichsvorrichtung ein Ausgangssignal erzeugt
auf der Basis der Bewegung, ob dieses Frequenzausgangssignal fo größer, als ein vorgegebenes Referenzausgangssignal·
ist und ob das vorgegebene Frequenzausgangssignal fH vorhanden ist, das die Zustandsunterscheidungsvorrichtung
für den Wendepolspalt im nicht normalen Zustand des Wendepol·spal·tes in der
Weise bewertet, daß das von ihr erhaltene Signal, welches von der Komparatoreinrichtung erzeugt wird,
auf der Bestimmung bzw. Erfassung beruht, ob das Frequenzsignal fo größer, als das Referenzausgangssignal
ist und daß die Einrichtung zur Unterscheidung des Zustandes im Wendepolspalt einen nicht normalen Zustand
im Wendepolspalt durch den Empfang eines von der Komparatoreinrichtung erzeugten Signales auf der
Grundlage der Erfassung des Vorhandenseins dieses Frequenzsignales fH bewertet.
4. Elektrische Entladungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Entladungsvorrichtung
mit einer Einrichtung zur Steuerung des Wendepolspaltes ausgerüstet ist, wobei das Ausgangssignal
dieser Einrichtung den Zustand im Wendepolspalt unterscheidend kennzeichnet.
5. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung zur Steuerung des Wendepolspaltes
ein Signal zur zwangsweisen Vergrößerung des Wendepolspaltes abgibt, wenn diese Einrichtung zur Unterscheidung
des Zustandes im Wendepolspalt ein Signal abgibt, das einen nicht normalen Zustand kennzeichnet.
6. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Steuerung des Wendepolspaltes eine
Zeitperiode vergrößert, während der das Signal zur zwangsweisen Vergrößerung des Wendepolspaltes abgegeben
wird, im Verhältnis zu einer Zeitperiode, in der das eine nicht normale Bedingung kennzeichnende Signal
durch die Einrichtung zur Unterscheidung der nicht normalen Bedingung im Wendepolspalt vorhanden
ist.
7. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
elektrische Entladungsvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Steuerung des abgegebenen Spannungswertes
ausgerüstet ist, der auf dem Ausgangssignal der Einrichtung zur Unterscheidung des Zustandes im Wendepolspalt
basiert.
8. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die
Einrichtung zur Steuerung der abgegebenen Spannung ein Signal zur Reduzierung der abgegebenen Spannung
beim Erhalt des Signales erzeugt, das die abnorme Bedingung kennzeichnet, welches durch die Einrichtung
zur Unterscheidung des Zustandes im Wendepolspalt abgegeben wird.
9. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Entladungsvorrichtung mit einer Spannungsversorgung
versehen ist, die an die Elektrode und das Arbeitsstück über eine Vielzahl von Schaltelementen
angelegt wird, die parallel geschaltet sind und daß die Einrichtung zur Steuerung der Spannung
ein Signal zur Spannungsverringerung an einer der Schaltelemente abgibt.
10. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet , daß die vielzähligen Schaltelemente Transistoren sind, die so
angeordnet sind, daß ein Oszillator mit einer Basis eines Transistors verbunden ist, um diesen Transistor
zu steuern und daß die Einrichtung zur Steuerung der Abgabespannung die angelegte Spannung
steuert und zwar durch Steuerung des Oszillators-
11. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet , daß die aufgeprägte bzw. abgegebene Spannung eine impulsförmige
Spannung mit einer Ruhezeit ist, und daß die elektrische Entladungsvorrichtung mit einer Vorrichtung
zur Steuerung dieser Impulsspannung ausgerüstet ist, und daß die Änderung der Ruhezeit bzw. -phase
der Impulsspannung durch das Ausgangssignal der Einrichtung zur Unterscheidung des Zustandes im Wendepolspalt
erfolgt.
- :■_---_ - J0Z/3UU
- 5 -
12. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Steuerung der Ruhezeit bzw. -phase
ein Signal zur Vergrößerung der Ruhezeit bzw. -phase bei Erhalt eines Signales abgibt, welches eine nicht
normale Bedingung oder Zustand kennzeichnet, welches
von der Einrichtung zur Unterscheidung des Zustandes im Wendepolspalt abgegeben wird.
13". Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet , daß die Impulsspannung durch Setzen und Zurücksetzen eines
Flip-Flops erzeugt wird und daß das Flip-Flop vom Ausgang eines Zählers her gesetzt und zurückgesetzt
wird und daß die Einrichtung zur Steuerung der Ruhezeit eine Vielzahl von Zählsetzwerten aufweist, um
eine Zeitperiode oder -phase variabel zu steuern, während der das Flip-Flop invers bzw. invertiert arbeitet,
um nach der Erzeugung einer ersten Pulsspannung durch das Flip-Flop eine andere Impulsspannung
zu erzeugen.
14. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
elektrische Entladungsvorrichtung das Werk- oder Arbeitsstück bearbeitet und während-dessen den Wendepolspalt
im Verhältnis zur Differenz zwischen der mittleren Spannung und einer Referenzspannung am Wendepolspalt
steuert und daß zusätzlich eine Einrichtung zur Steuerung der Referenzspannung auf der Basis
des Ausgangssignals der Einrichtung zur Unterscheidung des Zustandes im Wendepolspalt vorgesehen ist.
15. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Referenzspannung ein
Signal zur Vergrößerung der Referenzspannung bei Erhalt eines Signales erzeugt, das eine nicht normale
Bedingung bzw. Zustand kennzeichnet, das durch die Einrichtung zur Unterscheidung des Zustandes im Wendepolspalt
abgegeben wird.
16. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet , daß durch die Einrichtung zur Steuerung der Referenzspannung
die Referenzspannung schrittweise zunimmt, wenn beim Empfang eines einen nicht normalen Zustand kennzeichnenden
Signales die Zeit verstreicht, wobei das kennzeichnende Signal durch die Einrichtung zur Unterscheidung
des Zustandes im Wendepolspalt abgegeben wird.
17. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannung sich schrittwei.se mit einer solchen
Geschwindigkeit vergrößert, daß eine plötzliche Änderung im Wendepolspalt und die Vibration der Elektrode
verhindert wird.
18. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
elektrische Entladungsvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Abgabe bzw. Versorgung der
Isolationsarbeitsflüssigkeit versehen ist, basierend
auf dem Ausgangssignal der Vorrichtung zur Unterscheidung des Zustandes im Wendepolspalt.
19. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch
18, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Steuerung der Abgabe der Arbeitsflüssigkeit
ein Signal zur Zunahme der abzugebenden Arbeitsflüssigkeit
erzeugt, wenn ein Signal erhalten wird, das eine nicht normale Bedingung bzw. Zustand
kennzeichnet, das durch die Einrichtung zur Unterscheidung des Zustandes im Wendepolspalt erzeugt wird.
20. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch
19, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Steuerung der Abgabe der Arbeitsflüssigkeit
ein Signal zur Vergrößerung der Abgabe der Arbeitsflüssigkeit erzeugt, das proportional einem
Signal ist, welches die Größe des nicht normalen Zustandes kennzeichnet, das durch die Einrichtung zur
Unterscheidung des Zustandes im Wendepolspalt abgegeben wird.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13492482A JPS5924924A (ja) | 1982-08-02 | 1982-08-02 | 放電加工装置 |
JP14817682A JPS5937018A (ja) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | 放電加工装置 |
JP15351182A JPS5942220A (ja) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | 放電加工装置 |
JP15351082A JPS5942219A (ja) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | 放電加工装置 |
JP15351282A JPS5942221A (ja) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | 放電加工装置 |
JP15351382A JPS5947122A (ja) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | 放電加工装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3327900A1 true DE3327900A1 (de) | 1984-02-02 |
DE3327900C2 DE3327900C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=27552843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833327900 Granted DE3327900A1 (de) | 1982-08-02 | 1983-08-02 | Elektrische entladungsvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4582974A (de) |
CH (1) | CH661228A5 (de) |
DE (1) | DE3327900A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528535A1 (de) * | 1984-08-08 | 1986-02-20 | Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa | Verfahren und vorrichtung zum regeln der werkzeugelektrode in einer funkenerosionsmaschine |
EP0551091A1 (de) * | 1992-01-07 | 1993-07-14 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Entladungsdetektor |
EP0698439A3 (de) * | 1992-01-07 | 1996-07-24 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Funkenerosionsbearbeiten |
DE19708023B4 (de) * | 1996-03-04 | 2007-07-12 | Denso Corp., Kariya | Elektrodenzuführvorrichtung und Verfahren für eine elektro-erosive Bearbeitung |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6150714A (ja) * | 1984-08-21 | 1986-03-13 | Inoue Japax Res Inc | 放電加工用電源装置 |
JPS6274531A (ja) * | 1985-09-27 | 1987-04-06 | Naotake Mori | ワイヤカツト放電加工におけるワイヤ電極断線予知方法 |
JPH0649253B2 (ja) * | 1988-07-27 | 1994-06-29 | 三菱電機株式会社 | 放電加工装置の電極間距離の制御装置 |
JP3575087B2 (ja) | 1994-12-07 | 2004-10-06 | 三菱電機株式会社 | 放電加工装置 |
US5689427A (en) * | 1995-09-01 | 1997-11-18 | Industrial Technology Research Institute | Method and apparatus for optimal feedrate control on wire-cutting electric discharging machine (WEDM) |
TW505939B (en) * | 2000-03-28 | 2002-10-11 | Kumamoto Technopolis Foundatio | Apparatus for detecting plasma anomalous discharge and method of detecting the same |
JP4588702B2 (ja) * | 2004-03-01 | 2010-12-01 | 三菱電機株式会社 | 放電加工装置 |
CN101259551B (zh) * | 2008-04-08 | 2010-10-06 | 哈尔滨工业大学 | 电火花线切割加工放电状态检测装置 |
JP5166586B1 (ja) | 2011-10-13 | 2013-03-21 | ファナック株式会社 | 加工状態に基づき加工液量を調節するワイヤ放電加工機 |
JP7362205B2 (ja) * | 2019-08-26 | 2023-10-17 | 日東工業株式会社 | 放電検出装置 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3654420A (en) * | 1970-08-14 | 1972-04-04 | Mitsubishi Electric Corp | Apparatus for shaping a workpiece by electrical discharge with detection means for stopping the shaping operation under abnormal conditions |
DE2214790B2 (de) * | 1972-03-25 | 1977-05-05 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid | Schaltungsanordnung fuer die vorschubregelung bei funkenerosionsmaschinen |
US4296302A (en) * | 1979-08-21 | 1981-10-20 | Colt Industries Operating Corp | Adaptive control of gap voltage and power to control servo operation of an electrical discharge machining apparatus |
DE2454475B2 (de) * | 1974-11-16 | 1982-01-07 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid | Vorrichtung zur Kurzschlußdetektion an Funkenerosionsmaschinen |
US4322595A (en) * | 1980-07-29 | 1982-03-30 | National Research Development Corporation | Arc monitor for electrical discharge machining |
US4338504A (en) * | 1979-08-28 | 1982-07-06 | Pacific Controls Incorporated | Arc prevention and detection electrical discharge machine servo control system |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA636475A (en) * | 1962-02-13 | M. Williams Everard | Pilot pulse spark machining methods and apparatus | |
US3916138A (en) * | 1964-02-25 | 1975-10-28 | Charmilles Sa Ateliers | Apparatus for machining through varying-frequency constant-duration pulse-controlled electric discharges |
NL7008914A (de) * | 1970-06-18 | 1971-12-21 | ||
US3662143A (en) * | 1970-12-21 | 1972-05-09 | Cincinnati Milacron Inc | Method and apparatus for detecting and controlling by relative movement between the tool and workpiece arcing conditions in an edm process |
CH529607A (fr) * | 1971-03-25 | 1972-10-31 | Charmilles Sa Ateliers | Procédé d'usinage par électro-érosion |
US3778579A (en) * | 1972-04-27 | 1973-12-11 | Amsted Ind Inc | Arc control |
US3809848A (en) * | 1972-12-14 | 1974-05-07 | Colt Ind Operating Corp | Digitally controlled power supply for electrical discharge machining apparatus |
CH585608A5 (de) * | 1973-12-04 | 1977-03-15 | Deckel Ag Friedrich | |
GB1494992A (en) * | 1974-12-17 | 1977-12-14 | Agemaspark Holdings Ltd | Spark erosion |
CH610796A5 (de) * | 1977-02-25 | 1979-05-15 | Charmilles Sa Ateliers | |
CH625446A5 (de) * | 1977-03-18 | 1981-09-30 | Agie Ag Ind Elektronik | |
GB1604399A (en) * | 1977-12-13 | 1981-12-09 | Nat Res Dev | Methods for monitoring electrical discharge machining and apparatus for such machining |
GB1604398A (en) * | 1977-12-13 | 1981-12-09 | Nat Res Dev | Electrical discharge machines and methods of electrical discharge machining |
DE2757646C2 (de) * | 1977-12-23 | 1981-09-24 | Piers 2347 Süderbrarup Erdmann | Schaltungsanordnung einer Pinolenvorschubregeleinrichtung zur Funkenerosion |
JPS55125934A (en) * | 1979-03-22 | 1980-09-29 | Mitsubishi Electric Corp | Wire cut electrical discharge machining apparatus |
DE3134443C2 (de) * | 1980-01-22 | 1993-12-16 | Mitsubishi Electric Corp | Vorrichtung zum elektroerosiven Senkbearbeiten eines Werkstücks |
JPS56152527A (en) * | 1980-04-23 | 1981-11-26 | Mitsubishi Electric Corp | Electrode discharge machining device |
JPS5937174B2 (ja) * | 1980-02-16 | 1984-09-07 | ファナック株式会社 | 放電加工電源 |
GB2075401B (en) * | 1980-04-02 | 1983-07-27 | Fawzy El Menshawy Mohamed | Improvements in methods and apparatus for electrical discharge machining |
JPS56152536A (en) * | 1980-04-23 | 1981-11-26 | Mitsubishi Electric Corp | Electric discharge machining device |
US4339650A (en) * | 1980-09-12 | 1982-07-13 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Electric discharge machining apparatus |
JPS57156128A (en) * | 1981-03-20 | 1982-09-27 | Inoue Japax Res Inc | Electric discharge machining device |
-
1983
- 1983-08-02 DE DE19833327900 patent/DE3327900A1/de active Granted
- 1983-08-02 US US06/519,643 patent/US4582974A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-08-02 CH CH4202/83A patent/CH661228A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3654420A (en) * | 1970-08-14 | 1972-04-04 | Mitsubishi Electric Corp | Apparatus for shaping a workpiece by electrical discharge with detection means for stopping the shaping operation under abnormal conditions |
DE2214790B2 (de) * | 1972-03-25 | 1977-05-05 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid | Schaltungsanordnung fuer die vorschubregelung bei funkenerosionsmaschinen |
DE2454475B2 (de) * | 1974-11-16 | 1982-01-07 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid | Vorrichtung zur Kurzschlußdetektion an Funkenerosionsmaschinen |
US4296302A (en) * | 1979-08-21 | 1981-10-20 | Colt Industries Operating Corp | Adaptive control of gap voltage and power to control servo operation of an electrical discharge machining apparatus |
US4338504A (en) * | 1979-08-28 | 1982-07-06 | Pacific Controls Incorporated | Arc prevention and detection electrical discharge machine servo control system |
US4322595A (en) * | 1980-07-29 | 1982-03-30 | National Research Development Corporation | Arc monitor for electrical discharge machining |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528535A1 (de) * | 1984-08-08 | 1986-02-20 | Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa | Verfahren und vorrichtung zum regeln der werkzeugelektrode in einer funkenerosionsmaschine |
EP0551091A1 (de) * | 1992-01-07 | 1993-07-14 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Entladungsdetektor |
US5496984A (en) * | 1992-01-07 | 1996-03-05 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Electrical discharge machine and machining method therefor |
EP0698439A3 (de) * | 1992-01-07 | 1996-07-24 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Funkenerosionsbearbeiten |
DE19708023B4 (de) * | 1996-03-04 | 2007-07-12 | Denso Corp., Kariya | Elektrodenzuführvorrichtung und Verfahren für eine elektro-erosive Bearbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH661228A5 (de) | 1987-07-15 |
DE3327900C2 (de) | 1989-11-02 |
US4582974A (en) | 1986-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3327900A1 (de) | Elektrische entladungsvorrichtung | |
DE4121237C2 (de) | Elektronischer Schweißstrom-Generator für das Impuls-Lichtbogenschweißen | |
DE3305058C2 (de) | Steuerschaltung für eine Hoch-Gleichspannungsquelle für eine elektrostatische Beschichtungsanlage | |
DE69208611T2 (de) | Drahtschneidefunkenerosionsmaschine | |
CH688544A5 (de) | Funkenerosionsmaschine. | |
CH694080A5 (de) | Funkenerosionsapparat und Steuerverfahren dafür. | |
CH678825A5 (de) | ||
DE3323609C2 (de) | ||
DE2946858C2 (de) | ||
DE2539344A1 (de) | Elektronischer wattstundenzaehler mit automatischem messbereichsucher | |
DE3038788C2 (de) | ||
DE3531869A1 (de) | Elektromagnetischer stroemungsmesser | |
DE2935322C2 (de) | Regeleinrichtung für einen Umformer | |
DE2522085C2 (de) | ||
CH681701A5 (de) | ||
DE3204943A1 (de) | Steuersystem fuer einen hin- und herbewegenden motor | |
DE2426636A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum messen zeitlicher signalschwankungen | |
DE1638020B2 (de) | Steuereinrichtung fuer einen netzgefuehrten mehrphasigen ruhenden stromrichter | |
DE2855998A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur titration | |
DE3107580A1 (de) | Impulsgenerator | |
DE3401603C1 (de) | Selbstueberwachender Flammenwaechter | |
DE4222914A1 (de) | Schaltanordnung zur Erzeugung einer drehzahlproportionalen Impulsfolge | |
DE3104674C2 (de) | ||
DE2940045A1 (de) | Verfahren zum auspressen von klaerschlaemmen mittels einer kammerfilterpresse und vorichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3026787C2 (de) | Eigensicherer Flammenwächter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |