DE3326916C2 - Vorrichtung zur Abnahme eines Farbstreifens - Google Patents

Vorrichtung zur Abnahme eines Farbstreifens

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DE3326916C2 DE19833326916 DE3326916A DE3326916C2 DE 3326916 C2 DE3326916 C2 DE 3326916C2 DE 19833326916 DE19833326916 DE 19833326916 DE 3326916 A DE3326916 A DE 3326916A DE 3326916 C2 DE3326916 C2 DE 3326916C2
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Abnahme von Farbe von einer Farbwerkswalze (8) im Bereich der Farbspurkanten (42) mit mindestens einer an eine rotierende Mantelfläche anstellbaren, oberhalb einer Farbauffangeinrichtung angeordneten, in einen Rakelhalter (12) einspannbaren Rakel (11), die bezüglich der zugeordneten Farbwerkswalze (8) verkürzt ist und entlang einer über die ganze Maschinenbreite sich erstreckenden Traverse (14) seitlich verstellbar ist, lassen sich dadurch eine ausgezeichnete Bedienungsfreundlichkeit und Funktionssicherheit erreichen, daß die Rakel (11) direkt an die zugeordnete Farbwerkswalze, die als Reiterwalze (8) mit harter, farbfreundlicher Manteloberfläche ausgebildet ist, anstellbar ist und daß der Rakelhalter (12) auf Anschlag an einem Schlitten (13) lösbar festlegbar ist, der verdrehsicher und seitlich verschiebbar auf der Traverse (14) aufgenommen ist, die schwenkbar gelagert und mittels eines in das druckmaschinenseitige Hydraulik- bzw. Pneumatiksystem einbezogenen Schwenkzylinders gegenüber einem Anschlag verschwenkbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abnahme eines Farbstreifens von einer Farbwerkswalze mit mindestens einer an die zugeordnete Farbwerkswalze anstellbaren, oberhalb einer Farbauffangeinrichtung angeordneten, bezüglich der Farbwerkswal:£e verkürzten Rakel, die auf einem Rakelhalter festlegbar ist, der auf einem Schlitten aufgenommen ist, der auf einer über die ganze Maschinenbreite durchgehenden Traverse verdrehsichcr und seitlich verstellbar angeordnet ist, wobei die Vorrichtung schwenkbar gelagert und mittels einer Schwenkeinrichtung gegenüber einem Anschlag verschwenkbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 9 32 493 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Rakel an einem gleichzeitig den Rakelhalter bilden-
J5 den Auffangbehälter befestigt, der seinerseits auf dem auf der schwenkbaren Traverse aufgenommenen Schlitten befestigt ist. Infolge dieser Anordung ist es hierbei erforderlich, die über die Maschinenbreite sich erstrekkende Traverse sehr nahe an der abzurakelndcn Walze anzubringen, so daß sich insgesamt eine sehr sperrige Anordnung ergeben kann. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß hier der gleichzeitig den Rakelhalter bildende Auffangbehälter, dessen Fassungsvermögen begrenzt ist, zum Entleeren von der Traverse abgenommen werden muß, wobei hier gleichzeitig auch die Rakel außer Eingriff mit der jeweils zugeordneten Walze kommt. Dies ist jedoch nicht nur umständlich, sondern erfordert vor allem auch einen entsprechenden Freiheitsgrad des den Behälter und Rakelhalter aufnehmenden, auf der Traverse gelagerten Schlittens gegenüber der Traverse.
Bei Anordnungen dieser Art ist es möglich, dem Schlitten eine Antriebsrichtung zur Bewerkstelligung einer seitlichen Verstellbewegung zuzuordnen, was aus Gründen der Sicherheit und Genauigkeit als ungünstig empfunden wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung mit am Auffangbehälter befestigter Rakel ist darin zu sehen, daß die Schwenkbewegung der den Auffangbehälter aufnehmenden Traverse hier nicht
M) lediglich da/u dient, den Auffangbehälter und Rakelhalter von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung und umgekehrt zu bringen, sondern vielmehr :uich dazu, gleichzeitig die Rakel zum Eingriff mit der zugeordneten Walze zu bringen, ähnlich einer sogenannten Hand-
M spachtel. Im Falle eines Dauerbetriebes besteht hierbei jedoch die (iefiihr, dal) ein nicht zn vermeidender Ka kulvcrschlciU nur unzureichend iiiisyenlicheii wird, so daß die Ahrakelquiililiil im Laufe längerer Sliind/cilcM
nachläßt. Dem könnte nur durch ein häufiges Nachstellen der Rakel entgegengewirkt werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß die hier direkt am Auffangbehälter befestigte Rakel nur unter Inkaufnahme einer nicht unbeträchtlichen Verschmutzungsgefahr nachgestellt bzw. abgenommen werden kann, wenn nicht die gesamte Einheit aus Auffangbehälter und Rakelhalter sowie Schlitten abgenommen wird. Die bekannte Anordnung erweist sich demnach als nicht bedienungsfreundlich genug. Außerdem ergibt sich hierbei infolge des Zusammenbaus des Rakelhalters mit der auf einem Schlitten befestigten Auffangwanne auch ein nicht unbeträchtlicher Aufwand, da im Falle eines Austausches jeweils die gesamte Einheit ausgetauscht werden muß.
Ein weiterer, sich ebenfalls ungünstig auf die Bedienungsfreundlichkeit auswirkender Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die Rakel von Hand in und außer Betriebsstellung gebracht werden muß. Die hierzu vorgesehene Schwenkeinrichtung besteht aus einem am Auffangbehälter befestigten Handgriff. Hierdurch ergibt sich demnach nicht nur eine umständliche Bedienung, sondern es besteht auch die Gefahr, daß die Rakel beim Waschen einer Walze in Stellung bleibt, so daß Waschflüssigkeit in den Auffangbehälter gelangen kann, wodurch die Wiederverwendbarkeit der aufgenommenen Farbe entfällt. Dies spielt bei der bekannten Anordnung zwar keine Rolle, weil es sich hierbei um eine Reinigungsvorrichtung handelt, die mit einer zusätzlichen Auftragrolle zum Auftragen von Reinigungsflüssigkeit versehen ist, so daß ohnehin eine Wiederverwendbarkeit der aufgenommenen Farbe nicht in Frage kommt.
Bei Anordnungen, die für laufenden Betrieb bestimmt sind, etwa zur Abnahme von wiederzuverwendender Farbe im Bereich der Spurkanten einer gegenüber der maximalen Zylinderbreite schmäleren Farbspur, wäre dies jedoch sehr nachteilig, da im Faile von in den Auffangbehälter gelangender Reinigungsflüssigkeit der Auffangbehälter gereinigt werden müßte. Außerdem ist davon auszugehen, daß bei der bekannten Anordnung infolge der hier beabsichtigten Handbedienung der Rakel die auf diese wirkenden AnprekVäfte vergleichsweise klein sein müssen. Dies läßt jedoch nur eine vergleichsweise unsaubere Abrakch.ing zu. die zur Sauberhaltung der Farbspurkanten nicht geeignet wäre.
Es ist auch schon eine Vorrichtung zur Abnahme von Farbe im Bereich der Spurkanten einer gegenüber der maximalen Zylinderbreite schmäleren Farbspur bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Rollenpaar mit einer an die zugeordnete Farbwerkswalze anstellbaren Gummirolle und einer hieran anstellbaren Stahlrolle, die mit einer Abstreifrakel zusammenwirkt. Diese bekannte Vorrichtung erfordert jedoch einen hohen Bauaufwand und Platzbedarf, der es praktisch unmöglich macht, eine derartige Vorrichtung oberhalb des normalen Farbkastens anzuordnen, so daß stets eine eigene Farbauffangwanne benötigt wird. Außerdem ergibt sich bei der bekannten Anordnung ein hoher Bedienungsaufwand, da die Anstellung der Gummirollc an die zugeordnete Farbwcrkswalze nuch jeder Abstellung, d. h. nach jedem Furbwcchscl und nash jedem Formatwechsel neu eingestellt werden muß. Dennoch kann diese Vorrichtung infolge der hier siaitfinJenden Farbspaltung es nicht zuverlässig verhindern, daß im Laufe längerer Betriebszellen Farbe über die Farbspurkanlen nach außen wandert.
I liervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die trotz einer kompakten Bauweise eine hohe Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet und eine zuverlässige Abnahme von Farbe im Bereich der Farbspurkanten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rakelhalter einen schwenkbaren, mittels einer Torsionsfeder in Schwenkrichtung beaufschlagbaren Support zum Einspannen der Rakel und einen diesen
ίο aufnehmenden, bis an einen Anschlag in eine zugeordnete Führungsausnehmung des Schlittens einsteckbaren Haltearms aufweist der mittels eines Schnellverschlusses am Schlitten lösbar festlegbar ist, auf dem ein mit einem Handrad drehfest verbundenes Ritzel drehbar gelagert ist, das in eine zugeordnete Zahnleiste der Traverse eingreift, die mittels eines in den Druckab-Kreislauf des druekmaschinenseitigen Pneumatik- bzw. Hydrauliksystems einbezogenen Schwer..'; sylinders gegenüber dem zugeordneten Anschlag verscHwenkbar ist und daß die Farbwerkswalze, an welche die Rakel zur Abnahme von Farbe im Bereich der Farbspurkenten anstellbar ist, eine harte, farbfreundliche Mantelfläche aufweist.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die der Rakel zugeordnete Farbwerkswalze im Wirkbereich der Rakel, d. h, im Bereich der die Farbspur begrenzenden Kanten, blank gehalten werden kann, wodurch in vorteilhafter Weise im gesamten Farbwerk einem Farbaufbau im Bereich nichtdruckender Stellen wirksam entgegengewirkt wird. Dadurch, daß die mit der Rakel zusammenwirkende Mantelfläche hart und farbfreundlich ist. ist eine zuverlässige Farbzufuhr gewährleistet und es kann die Rakel mit hoher Kraft angestellt werden, die durch in hierfür vorgesehenen Schwenkzylindem ohne weiteres in der erforderlichen Höhe aufgebracht werden kann. Infolge der Einbeziehung des Schwenkzylinder in das maschinenseitige Hydraulik- bzw. Pneurnaliksynem ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache Fernbedienung. Dadurch, daß eine Einbeziehung in den Druckab-Kreislauf erfolgt, ist sichergestellt, daß die Rakel beim Kommando »Druck ab«, das u. a. beim Waschen des Farbwerks erfolgt, von der zugeordneten Farbwerkswalze abgehoben wird, so daß kein Waschmittel in die zugeordnete Auffangwanne gelangen kann
■»5 und damit eine Wiederverwendung der Farbe gewährleistet ist. Andererseils kann die Rakel selbst zu Reinigungszwecken leicht abgenommen werden, indem einfach der Rakelhalter rom zugeordneten Schlitten abgenommen wird. Dadurch, daß der Haltearm des Rake!- halters auf Anschlag in eine zugeordnete Führungsausnenmung des Schlittens einsteckbar ist, der seinerseits auf der auf Anschlag verschwenkbaren Traverse gelagert ist, entfällt beim Wiederanbringen eines gereinigten Rakelhalters bzw. nach einer seitlichen Verstellung des Schlittens praktisch jeder Justierungsaufwand. Gleichzeitig ist infolge der Aufnahme der Rakel auf einem schwenkbaren Support sichergestellt, daß die Rakel zuverlässig in Anlage an der jeweils zugeordneten Farbwerkswal/.e gehalten wird. Mittels des den Support
bo aufnehmenden Hallearms ist außerdem eine vergleichsweise große Distanz überbrückbar, was eine platzsparende Anordnung de/ über die ganze Maschinenbreite gehenden Traverse ermöglicht. Der Schnellvcrschluß zur Sicherung des Hallearms ergibt in vorteilhafter
w> Weise eine weitere Bedienungsvercinfachung. Die lösbare Steckverbindung zwischen Haltearm und Schlitten gestaltet in vorteilhafter WeLc außerdem eine zuverlässige Führung des Schlittens auf der Traverse und er-
möglicht gleichzeitig die Verwendung einer dem Schlitten zugeordneten, mechanischen Sielleinrichtung, was eine weitere Bedicnungsvcrcinfachung mil sich bringt. Dennoch bleibt der erforderliche Aufwand vergleichsweise gering, da auch im l;allc eines Austausch.? des Rakelhaltcrs, beispielsweise im !-ulic eines Farbwcchsels. der Schlitten und die diesem zugeordnete Stelleinrichtung in Stellung bleiben können.
in vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann das Ritzel auf einer auf dem Schlitten drehbar gelagerten Ritzclwclle angeordnet sein, die einerseits das Handrad und andererseits ein Gewinde aufweist, dem eine gegen den Schlitten spannbare Flügelmutter zugeordnet ist. Diese Maßnahmen ermöglichen eine einfache Fixierung des Schlittens in jeder ge-....-._,—u.„„ c.„ii „u„„ ,j„n u;„_,.. „:„ \u„.v,„.... k„
nötigt würde.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann die der Rakel zugeordnete Farbwerkswalze mit einem vorzugsweise aus Chromoxyd bestehenden Keramikbezug versehen sein. Diese Maßnahme ergibt eine hohe Festigkeit und gewährleistet gleichzeitig eine hohe Farbfrcundlichkeit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zu bevorzugende Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend v,;rd ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Offsetdruckmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Farbabnahmevorrichtung von hinten und
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Farbabnahmevorrichtung teilweise im Schnitt.
Der Aufbau und die Wirkungsweise einer Offsetdruckmaschine sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Das in F i g. 1 angedeutete, aus Formzylinder, Gummituchzylinder und Gegendruckzylinder bestehende Druckwerk 1 wird durch ein Farbwerk 2 mit Farbe und durch ein Feuchtwerk 3 mit Feuchtmittel versorgt. Das Farbwerk 2 besteht aus einem mehrere Farbwerkswalzen in Form von angetriebenen Reibwalzen 4, nicht angetriebenen Übertragungswalzen 5 und einer in einen Farbkasten 6 einiauchenden Farbkastenwalze 7 umfassenden Walzenzug, durch den die aus dem Farbkasten 6 en?::ommene Farbe zu einem Film ausgewalzt und dem Formzylinder des Druckwerks 1 zugeführt wird. Die Reibwalzen 4 und die Farbkastenwalze 7 besitzen eine harte Manteloberfläche. Die Übertragungswaizen 5 besitzen eine weiche Gummimanteloberfläche. Zur Verbesserung der Farbfilmbildung sind normalerweise einer oder mehreren Übertragungswalzen 5 eine oder mehrere Reiterwalzen 8 zugeordnet.
Sofern die Breite einer zwischen dem Gummituchzylinder und dem Gegendruckzylinder hindurchgeführten Papierbahn Bder maximalen Arbeitsbreite, d. h. der Zylinderbreite, entspricht, führen die Farbwerkswalzen und die Druckwerkszylinder auf ihrer ganzen Breite Farbe. Der Farbbedarf über der Zylinderbreite ist normalerweise unterschiedlich und wird durch hier nicht dargestellte Zonenschrauben eingestellt, die an einem an der Farbkastenwalze 7 anliegenden, hier den Farbkasten 6 begrenzenden Farbmesser 9 angreifen. Sofern eine schmälere Papierbahn B verarbeitet wird bzw. eine breite Papierbahn B in mehreren Spuren mit unterschiedlicher Farbe bedruckt werden soll, wird die Breite der Farbspur bzw. Spuren zur Vermeidung eines Farbaufbaus im Bereich der nicht druckenden Stellen bzw. zur Vermeidung einer Vermischung der nebeneinander zu verdruckenden unterschiedlichen Farben an die -, Bahnbreite bzw. die Druckbreite angepaßt. Hierzu werden in der Regel die Zonenschraubcn in ihre niedrigste Einstellung gebracht. Zusätzlich können sogenannte Farbkastcniciler Verwendung finden, durch welche die Breite des Farbkastens einstellbar ist.
κι Die Farbe hat jedoch aufgrund der changierenden Bewegung der Reibwalzen 4 die Tendenz, über die seitlichen Kanten der Farbspur bzw. Farbspuren nach außen zu wandern. Um dem entgegenzuwirken, wird im Bereich der Farbspurkanten Farbe abgenommen. Hicrzu ist im Bereich jeder Farbspurkante eine FarbabnahjTjeV^rrichiii?«" 1Λ yQi-iT£cgH*»n r^if»c*» Farhahnahrnpynr- richtungen 10 bestehen jeweils aus einer direkt an eine Reiterwalze 8, vorteilhaft an eine oberhalb des Farbkastens 6 angeordnete Reiterwalze 8. anstcllbaren, gegenüber der Walzcnlänge schmalen Rakel 11, die in einem Rakelhaltcr 12 aufgenommen ist, der an einem Schlitten 13 gehaltert ist. der seinerseits auf einer über die ganze Maschinenbreite durchgehenden Traverse 14 seitlich verstellbar aufgenommen ist.
Die "arbabnahmevorrichtungcn 10 können dabei, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, mit ihrer jeweiligen Rakel 11 so oberhalb des Farbkastens 6 angeordnet werden, daß die mittels der schmalen, im Bereich der Farbspurkanten angeordneten Rakeln 11 von der
jo zugeordneten Reiterwalze 8 abgenommene Farbe direkt in den Farbkasten 6 abfließen kann. Sofern die den Farbabnahmevorrichtungen 10 zugeordnete Reiterwalze 8 nicht oberhalb des Farbkastens 6 sich befindet, kann den Farbabnahmevorrichtungen 10 jeweils eine eigene, in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutete Auffangwanne 15 zugeordnet sein, die über eine Abströmleitung mit dem Farbkasten 6 verbunden sein kann, so daß in jedem Falle eine Wiederverwendung der Farbe möglich ist.
Die den Farbabnahmevorrichtungen 10 zugeordnete Reiterwalze 8 ist mit einer farbfreundlichen, harten Manteloberfläche versehen. Hierzu kann die betreffende Reitcrwalze 8 einfach mit einem aus Chromoxyd bestehenden Keramikbezug versehen sein, der eine zuverlässige Einfärbung sowie eine hohe Festigkeit gewährleistet.
Die Traverse 14 ist, wie am besten aus F i g. 2 erkennbar ist, in seitlichen, an Maschinenseitenwänden ii> festlegbaren Lagerblechen 17 drehbar gelagert und kann, wie F i g. 1 weiter erkennen läßt, zum Abstellen der Rakeln 11 der Farbabnahmevorrichtungen 10 von der zugeordneten Reiterwalze 8 mittels eines am Maschinengestell abgestützten Zylinder-Kolbenaggregats 18 gegenüber einem gehäuseseitig vorgesehenen, einstellbaren Anschlag 19. der die Arbeitsstellung definiert, verschwenkt werden. Der Anschlag 19 wird bei der Erstmontage eingestellt und gewährleistet bei jedem Schwenkvorgang ohne weitere Einstellung eine sichere Positionierung der Schwenklage der Traverse. Eine Nachjustierung ist dabei praktisch nicht oder nur nach sehr langen Betriebszeiten erforderlich.
Das Zylinder-Kolbenaggregat i8 ist in ein druckmaschinenseitiges Pneumatik- bzw. Hydrauliksystem einbezogen, mittels dessen die Druckwerkszylinder beim Kommando Druck-Ab voneinander ab und beim Kommando Druck-An aneinander angestellt werden können, was eine automatische Fernbedienung der Farbabnahmevorrichtungen 10 ermöglicht Hierzu sind einfach die
Versorgungsleitungen 20 des Zylinder-Kolbenaggregats 18 an den Druek-Ab-Druck-An-Kreislauf angeschlossen. Da beim Waschen des Farbwerks die Druckwerkszylinder voneinander abgestellt werden, erfolgt dabei *ieichzeitig auch eine Passivierung der Farbabnahmevorrichtungen 10, wodurch sichergestellt ist, daß beim Waschen des Farbwerks kein Lösungsmittel in die den Rakeln 11 jeweils zugeordnete Auffangwanne 15 bzw. den Farbkasten 6 gelangen kann.
Die Traverse 14 ist, wie am besten aus F i g. 3 erkennbar ist, als Vierkantschiene ausgebildet, auf denen die Schlitten 13 der Farbabnahmevorrichtungen 10 verdrehsicher aufgenommen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Schlitten 13 jeweils eine mit Führungsflächen für die Traverse 14 versehene Gabel
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der Schlitten 13 auf der Traverse 14 ermöglicht. Zur Bewerkstelligung einer seitlichen Verstellbarkeit der Schlitten 13 ist die Traverse 14 mit einer Zahnstange 22 versehen, in die ein auf jedem Schlitten 13 vorgesehenes Ritzel 23 eingreift. Die Zahnstange 22 kann sich über die ganze Maschinenbreite erstrecken oder auf die seitlichen Bereiche zwischen der minimalen und der maximalen Bahnbreite beschränkt sein. Die Zahnstange 22 kann an die Traverse 14 angeformt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zahnstange 22 als separates Teil ausgebildet, das in eine Nut der Traverse 14 eingelegt i.iid hiermit verschraubt ist.
Zur Aufnahme des Ritzels 23 ist in jedem Schlitten 13 jeweils eine Ritzelwelle 24 vorgesehen, die auf den beiden Schenkeln der Gabel 21 gelagert und im Bereich zwischen den Schenkeln mit dem Ritzel 23 versehen ist. Die Ritzelwelle 24 ist einerseits mit einem durch eine drehfest hierauf angeordnete Flügelmutter gebildeten Handrad 25 und andererseits mit einem Gewinde versehen, auf dem eine gegen das Schlittengehäuse spannbare, ebenfalls durch eine Flügelmutter gebildete Spannschraube 26 aufgenommen ist. Das Handrad 25 und die Spannschraube 26 sind demnach ohne Werkzeug zu betätigen, was eine einfache Bedienung ermöglicht. Bei gelöster Spannschraube 26 ist der Schlitten 13 seitlich verstellbar. Bei festgezogener Spannschraube 26 ist der Schlitten 13 auf der Traverse 14 fixiert.
Der am Schlitten 13 festlegbare Rakelhalter 12 besteht, wie die F i g. 2 und 3 weiter erkennen lassen, aus einem in eine zugeordnete Führungsausnehmung 27 des Schlittens 13 einsteckbaren Haltearm 28, der einen Support 29 mit Klemmbacken 30 zum Einspannen der Rakel 11 trägt. Der Haltearm 28 ist bis zu einem Anschlag 31 in die hierdurch eine Nut gebildete Führungsausnehmung 27 einsteckbar und mittels eines Schnellvcrschlusscs am Schlitten 13 festlegbar, was eine einfache Abnahme bzw. Anbringung mit automatischer Justierung gestattet
Sofern an einem Schlitten 13 mehrere Haltearme 28 aufgenommen werden sollen, etwa zur gleichzeitigen Bedienung mehrerer Farbwerkswalzen, können mehrere aufeinander gegenüberliegenden Schlittenseiten angeordnete Führungsausnehmungen 27 vorgesehen sein.
Der Schnellverschluß zurschüttenseitigen Festlegung des Haltearms 28 besteht aus einem mit einem in eine &o haltearmseitige Ausnehmung eingreifenden Riegel 32 versehenen Stift 33, der einerseits am Schlitten 13 abgestützt und andererseits einen unter Zwischenschaltung einer Tellerfeder 34 auf den Haltearm 28 drückenden, mit einem Griff 35 versehenen Kopf 36 trägt Durch Betätigung des Kopfes 36 kann der Riegel 32 außer Eingriff mit der zugeordneten haltearmseitigen Führungsausnehmung 27 gebracht werden, so daß der Haitearm 28 vom Schlitten 13 abnehmbar ist. Auch hierfür sind keine Werkzeuge erforderlich, was sich positiv auf die Bedienbarkcit auswirkt.
Der Support 29 ist auf dem Haltearm 28 so schwenkbar gelagert, daß die Rakel 11 an die zugeordnete Farbwerkswalze anschwenkbar ist. Die Andrückkraft wird durch eine einstellbare Torsionsfeder 37 aufgebracht. Hierzu ist der Support 29. wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, mit einem seitlich auskragenden Lagerzapfen 38 versehen, der drehbar auf dem Haltearm 28 gelagert ist und an dem ein Ende der ihn umfassenden Torsionsfeder 37 angreift, deren anderes Ende in Eingriff mit einer gegenüber dem Lagerzapfen 38 drehbaren Sperrad 39 ist, in das eine am Haltearm 28 schwenkbar aufgehängte Sperrklinke 40 eingreift. Zum Spannen der Torsionsfeder 37 wird das Sperrad 39 verdacht Hierzu ist ein rr.it dem Sperrad 39 verbundener Betätigungsring 41 vorgesehen.
Die auf der Traverse 14 aufgenommenen, über die Maschinenbreite verteilten Farbabnahmevorrichtungen 10 werden, wie F i g. 2 weiter erkennen läßt, mittels der hier durch das Ritzel 23 und die Zahnstange 22 gebildeten Verschiebeeinrichtung so eingestellt, daß sich die innere Kante der Rakel 11 im Bereich der zugeordneten, durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Spurkante 42 der Farbspur befindet. Die Breite der Rakel 11 kann vorteilhaft etwa dem Hub der Changierbewegung der Reibwalzen 4 entsprechen, so daß aufgrund der Changierbewegung der Reibwalzen 4 über die seitlichen Spurkanten 42 hinausgeschaffte Farbe zuverlässig und vollständig abgerakelt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Abnahme eines Farbstreifens von einer Farbwerkswalze mit mindestens einer an die zugeordnete Farbwerkswalze anstellbaren, oberhalb einer Farbauffangeinrichtung angeordneten, bezüglich der Farbwerkswalze verkürzten Rakel, die auf einem Rakelhalter festlegbar ist, der auf einem Schlitten aufgenommen ist, der auf einer über die ganze Maschinenbreite durchgehenden Traverse verdrehsicher und seitlich verstellbar angeordnet isi, wobei die Vorrichtung schwenkbar gelagert und mittels einer Schwenkeinrichtung gegenüber einem Anschlag verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakclhallcr (12) einen schwenkbaren, mittels einer Torsionsfeder (37) in Schwenkricfctang beaufschlagbaren Support (29) zum Einspannen der Rakel (11) und einen den Support aufnehmenden, bis an einen Anschlag (31) in eine zugeordnete Führungsausnehmung (27) des Schlittens (13) einsteckbaren Haltearm (28) aufweist, der mittels eines Schneilverschlusses am Schlitten
    (13) lösbar festlegbar ist, auf dem ein mit einem Handrad (25) drehfest verbundenes Ritzel (23) drehbar gelagert ist, das in eine zugeordnete Zahnleiste (22) der Traverse (14) eingreift, die mittels eines in den Druckab Kreislauf des druckmaschinenscitigen Pneumatik- bzw. Hydrauliksystems einbezogenen Schwenkzylinder (18) gjgenüb-,r dem zugeordneten Anschlag (19) verschwen!:bar ist, und daß die Farbwerkswalze (8), an welche die Ri .el (11) zur Abnahme von Farbe im Bereich der Farbspurkanlcn anstellbar ist, eine harte, farbfreundliche Mantelfläche aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (23) auf einer auf dem Schlitten (13) drehbar gelagerten Ritzelwclle (24) angeordnet ist, die einerseits das Handrad (25) und andererseits ein Gewinde aufweist, dem eine gegen den Schlitten (13) spannbare Flügelmutter (26) zugeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) eine mit der Traverse
    (14) zugeordneten Führungsflächen versehene Gabel (21) aufweist, in der die Ritzelwclle (24) gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) einstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) mehrere gegeneinander versetzte Führungsausnehmungen (27) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Support (29) einen seitlich auskragenden, auf dem Haltearm (28) drehbar aufgenommenen Lagerzapfen (38) aufweist, an dem ein Ende der Torsionsfeder (37) angreift, deren anderes Ende im Eingriff mit einem gegenüber dem Lagerzapfen (38) freidrehbaren Sperrrad (39) ist, das zum Eingriff mit einer am Haltearm (28) schwenkbar aufgehängten Sperrklinke (40) bringbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rakel (11) zugeordnete Farbwerkswalzc mil einem Kcramikbczug versehen ist.
    K. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gckcnnzeichnei. daß die der Rakel (II) zugeordnete l-mb-
    werkswalze mit einem Bezug aus Chromoxyd versehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (11) oberhalb des regulären Farbkastens (6) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rakel (11) etwa dem Hub der hin- und hergehenden Changierbewegung der Reiberwalzen (4) entspricht.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rakel (11) zugeordnete Farbwerkswalze eine Rcitcrwal/.e(8)isl.
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