DE10315444B4 - Farbdosiervorrichtung - Google Patents

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    • B41F31/00Inking arrangements or devices
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Abstract

Farbdosiervorrichtung (01) für variable Bahnbreiten, bestehend aus einem Farbkasten (02) mit einem innenliegenden Farbreservoir, einem die Farbe (03) aus dem Farbkasten (02) fördernden Farbduktor (04) und einer die vom Farbduktor (04) übertragene Farbe (03) in ein Walzensystem eines Farbwerkes förderbare Übertragungswalze (06), wobei an der Übertragungswalze (06) zumindest eine Rakel (07; 08) zur Anlage angeordnet ist, mit der die Farbe (03), welche sich außerhalb der Bahnbreite auf der Übertragungswalze (06) befindet, von der Übertragungswalze (06) abrakelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbkasten (02) mittels zumindest einem Farbkastenteiler (11; 12) an verschiedene Bahnbreiten anpassbar ist und dass der Farbkasten (02) die abgerakelte Farbe (03) in einem abgetrennten, äußeren Randbereich (13; 14) aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Farbdosiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wichtiger Bestandteil eines Farbwerks ist das Farbdosiersystem zur Farbmengenregulierung sowohl beim Voreinstellen, zur automatischen Fernsteuerung während der Produktion, als auch zur manuellen Regulierung der Farbführung. Das Farbdosiersystem bevorratet die Druckfarbe in einem Farbkasten oder in einer Farbwanne. Aus dieser Bevorratung hat das Farbdosiersystem die Aufgabe, mithilfe eines Duktors oder einer Tauchwalze, und einem Farbmesserbalken oder Farbschieber das Farbwerk mit einer der Druckarbeit anzupassenden Farbmenge kontinuierlich, gleichmäßig und schwankungsfrei anzupassen bzw. dem Walzensystem zuzuführen.
  • Aus der Praxis sind eins Vielzahl verschiedener Farbdosiersysteme bekannt. Bei den heute noch vorherrschenden Walzenfarbwerken besteht das Farbdosiersystem neben dem eigentlichen Farbkasten aus einem periodisch, aber meist permanent sich drehenden Farbduktor. Er wird zur Einstellung unterschiedlicher Geschwindigkeit separat motorisch angetrieben. Manchmal wird er auch als Schöpf- oder Tauchwalze bezeichnet.
  • Je nach Konstruktion des Farbdosiersystems wirken zur zonalen Dosierung der Farbmenge Farbmesserlamellen, Farbschieber oder Farbmesserbalken gegen den Duktor. Je nach gewünschter Farbmenge wird mehr oder weniger Farbe zwischen Duktor und Farbmesserlamelle hindurchgelassen bzw. abgerakelt.
  • Weiterhin sind Farbdosiersysteme bekannt bei denen das Farbreservoir im Farbkasten durch zumindest einen Farbkastenteiler unterteilt ist. Der Farbkasten kann so an verschiedene Bahnbreiten angepasst werden.
  • Nachteilig an den bekannten Farbdosiersystemen mit Farbkastenteiler ist jedoch, dass es zu sehr starken Verschmutzungen im Bereich des Farbduktors bzw. der Übertragungswalze kommt. Beim Einsatz geringerer Bahnbreiten kann der Farbkasten mittels Farbkastenteiler an das geringere Bahnformat angepasst werden. So wird erreicht das der Farbduktor nur in dem Bereich welcher der aktuellen Bahnbreite entspricht mit Farbe belegt wird. Durch das Verreisen der Farbe zwischen Reibzylinder und Farbwalze kommt es aber vor, dass auch die nicht mit Farbe belegten Randbereiche der Walzen mit Farbe belegt werden. Die vom Walzeninneren nach außen getragenen Farbtropfen sammeln sich am Randbereich der Farbwalzen und werden durch die Umdrehungsbewegung der Übertragungswalze unkontrolliert weggeschleudert. Dies führt zu sehr starken Verschmutzungen im Bereich der Farbwerkes. Erschwerend kommt hinzu, dass es bei Reinigungs- bzw. Wartungsarbeiten sehr mühselig ist die Farbe von den einzelnen Maschinenteilen zu entfernen, da diese Stellen teilweise nur sehr schwer zugänglich sind.
  • Die DE 196 24 536 A1 und die DE 33 26 916 C2 offenbaren Farbwerke, bei dem eine Rakel überschüssige, außerhalb des Bedruckstoffes liegende Farbe abrakelt. Die abgerakelte Farbe wird dabei in einem Ausführungsbeispiel in den frische Farbe enthaltenden Farbkasten zurückgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu wartende Farbdosiervorrichtung für variable Bahnbreiten zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Farbdosiervorrichtung für variable Bahnbreiten, bei der an der Übertragungswalze zumindest eine Rakel zur Anlage gebracht werden kann, mit der die Farbe, welche sich außerhalb der Bahnbreite auf der Übertragungswalze befindet, abgerakelt werden kann. Somit wird ein unkontrolliertes Wegschleudern der Farbe mit einfachen Mitteln zuverlässig verhindert.
  • Es erweist sich jedoch als besonders vorteilhaft wenn zwei Rakel an der Übertragungswalze angeordnet sind und zwar jeweils an den beiden Endbereichen der Übertragungswalze.
  • Es ist wichtig, die Rakel so anzuordnen, dass die Kontaktzone zwischen Rakel und Übertragungswalze oberhalb des Spalts zwischen Farbduktor und Übertragungswalze angeordnet ist. Dadurch wird gewährleistet, dass die Farbe, die von der an der Übertragungswalze anliegenden Rakel abgestreift wird, über den Farbduktor zurück in den Farbkasten geleitet wird.
  • Die Rakel kann permanent an die Übertragungswalze angestellt sein. Ebenso ist zeitlich getaktetes Anstellen denkbar. Dies minimiert den Verschleiß an der Arbeitskante der Rakel.
  • Der Farbkasten ist idealerweise mit zumindest einem Farbkastenteiler versehen, um den Farbkasten an verschiedene Bahnbreiten anzupassen. Dabei wird die Farbe, die von der Rakel auf den Farbduktor und von dort in den Farbkasten geleitet wird, in den vom Hauptteil abgetrennten, seitlichen Bereich des Farbkastens gefördert. Die Farbmesserlamellen in diesem Bereich sind geschlossen.
  • Dadurch können Verschmutzungen durch umherfliegende Farbtropfen vermieden werden. Außerdem kann die Farbe, die in den seitlichen Teilen des Farbkastens geleitet wird, von dort einfach aus dem Farbkasten entnommen werden. Somit können längere Reinigungsarbeiten durch starke Verschmutzung im Bereich der Übertragungswalze vollkommen vermieden werden.
  • Bei der Übertragungswalze handelt es sich vorteilhafterweise um eine keramikbeschichtete Filmwalze. Da sich Farbduktor und Filmwalze mit sehr unterschiedlicher Geschwindigkeit drehen, wird das Druckfarbenprofil von der Filmwalze permanent abgefräst und in das Walzensystem des Farbwerks transportiert. Um diese Funktion sicherzustellen, besteht zwischen Farbduktor und Filmwalze ein Spalt von etwa 0,05 bis 0,08 mm.
  • Die Keramikbeschichtung der Filmwalze sorgt für eine glatte und robuste Oberfläche und gewährleistet, dass die Rakel glattflächig an der Filmwalze zur Anlage kommen kann. Als besonders vorteilhaft erweist es sich die Filmwalze auf ihrer Oberfläche mit einem Rautenmuster zu versehen. Dadurch wird eine höhere Haftbarkeit der Farbe auf der Übertragungswalze erzielt.
  • Die Rakel selber ist idealerweise axial verschiebbar an der Farbdosiervorrichtung angeordnet. So können verschiedene Bahnbreiten bzw. Stellungen mit einer bzw. mehreren Rakeln abgedeckt werden.
  • Um einen sicheren Sitz der Rakel an der Übertragungswalze zu garantieren, befindet sich die Rakel in einem vorgespannten Zustand. Dieser Zustand wird mittels Federkraft erreicht. Die Rakel kann sich so an jede eventuell auftretende Unebenheit der Übertragungswalze anpassen.
  • Um die Rakel aus ihrer Arbeitsstellung zu lösen, ist es besonders vorteilhaft, die Rakel zwischen an- und abgestellter Stellung verstellbar, insbesondere verschwenkbar zu lagern. So kann bei Wartungsarbeiten oder Reinigung der Walzen schnell und unkompliziert eine gute Zugänglichkeit zu den Walzen gewährleistet werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Rakel in ihrer Breite verstellbar angeordnet. So kann mit einer einzigen Rakel auf viele verschiedene Bahnbreiten reagiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschreiben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Farbdosiervorrichtung in einer seitlichen Ansicht;
  • 2 einen Ausschnitt der Farbdosiervorrichtung nach 1 in einer schematischen Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Farbdosiervorrichtung 01 in einer seitlichen Ansicht. Der Farbkasten 02 ist dabei so angeordnet, dass der Farbduktor 04 bereichsweise im Farbbereich des mit Farbe 03 gefüllten Farbkastens 02 zur Anlage kommt. Die Farbe 03 wird vom Farbduktor 04 mittels Schöpfwirkung bzw. mittels Adhäsion aus dem Farbkasten 02 entnommen. Die Laufrichtung des Farbduktors 04 ist entgegengesetzt der Laufrichtung der Übertragungswalze 06, hier in der Art einer Filmwalze 06 ausgebildet, ausgelegt. Üblicherweise beträgt der Abstand vom Farbduktor 04 bis zur Übertragungswalze 06 circa 0,05 bis 0,08 mm. Der gewünschte Abstand kann über ein Stellelement 09 genau definiert werden.
  • Die Übertragungswalze 06 ist bei dieser Farbdosiervorrichtung 02 höher angeordnet als der Farbduktor 04. Dadurch wird gewährleistet, dass die Kontaktzone zwischen Rakel 07 und Übertragungswalze 06 oberhalb des Spalts zwischen Farbduktor 04 und Übertragungswalze 06 angeordnet ist. Dies garantiert, dass die Farbe 03, die durch die Rakel 07 von der Übertragungswalze 06 abgestreift wird, auf die Umfangsfläche des Farbduktors 04 und von dort zurück in den abgetrennten Bereich des Farbkastens 02 tropft.
  • Die Rakel 07 selber ist oberhalb der Übertragungswalze 06 verschwenkbar angeordnet (strichliert dargestellt). Über ein Federelement (nicht dargestellt) befindet sich die Rakel 07 in einem vorgespannten Zustand und wird somit, in ihrer Arbeitsstellung gegen die Umfangsfläche der Übertragungswalze 06 gedrückt. Bei Bedarf kann die Rakel 07 von der Übertragungsfläche 06 per Schwenkbewegung entfernt werden. Es empfiehlt sich sowohl die Übertragungswalze 06 als auch die Rakel 07 aus einem robusten beständigen Material herzustellen bzw. zumindest bereichsweise die Anlagebereiche einer speziellen Oberflächenbehandlung zu unterziehen. In der Regel ist die Übertragungswalze 06 jedoch mit einer Keramikbeschichtung versehen.
  • 2 zeigt die Farbdosiervorrichtung 01 in einer schematischen Draufsicht. Oberhalb der Übertragungswalze 06 sind die beiden Rakel 07; 08 angeordnet. Unterhalb der Übertragungswalze 06 befindet sich der Farbduktor 04. Der Farbduktor 04 ist so angeordnet, dass die von den Rakeln 07; 08 abgestreifte Farbe 03 auf die Umfangsfläche des Farbduktors 04 gelangt. Zur Abtrennung des Farbkastens 02 sind zwei Farbkastenteiler 11 und 12 am Farbkasten 02 angeordnet. Durch diese Farbkastenteiler 11 und 12 kann der Farbkasten 02 an verschiedene Bahnbreiten angepasst werden. Durch die entgegengesetzte Laufrichtung des Farbduktors 04 zur Übertragungswalze 06 wird die Farbe 03 vom Farbduktor 04 zurück in die dafür vorgesehenen, vom Farbkasten 02 abgetrennten, äußeren Randbereiche 13 und 14 des Farbkastens 02 befördert. Von dort kann die gesammelte Farbmenge einfach vom Bedienpersonal entnommen werden.
  • 01
    Farbdosiervorrichtung
    02
    Farbkasten
    03
    Farbe
    04
    Farbduktor
    05
    06
    Übertragungswalze, Filmwalze
    07
    Rakel
    08
    Rakel
    09
    Stellelement
    10
    11
    Farbkastenteiler
    12
    Farbkastenteiler
    13
    Randbereich
    14
    Randbereich

Claims (12)

  1. Farbdosiervorrichtung (01) für variable Bahnbreiten, bestehend aus einem Farbkasten (02) mit einem innenliegenden Farbreservoir, einem die Farbe (03) aus dem Farbkasten (02) fördernden Farbduktor (04) und einer die vom Farbduktor (04) übertragene Farbe (03) in ein Walzensystem eines Farbwerkes förderbare Übertragungswalze (06), wobei an der Übertragungswalze (06) zumindest eine Rakel (07; 08) zur Anlage angeordnet ist, mit der die Farbe (03), welche sich außerhalb der Bahnbreite auf der Übertragungswalze (06) befindet, von der Übertragungswalze (06) abrakelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbkasten (02) mittels zumindest einem Farbkastenteiler (11; 12) an verschiedene Bahnbreiten anpassbar ist und dass der Farbkasten (02) die abgerakelte Farbe (03) in einem abgetrennten, äußeren Randbereich (13; 14) aufnimmt.
  2. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Übertragungswalze (06) zwei Rakel (07; 08) vorgesehen sind, die jeweils an den Enden der Übertragungswalze (06) anliegen.
  3. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzone zwischen Rakel (07; 08) und Übertragungswalze (06) oberhalb des Spalts zwischen Farbduktor (04) und Übertragungswalze (06) angeordnet ist.
  4. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Übertragungswalze (06) um eine keramikbeschichtete Filmwalze (06) handelt.
  5. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmwalze (06) auf ihrer Umfangsfläche ein Rautenmuster aufweist.
  6. Farbdosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (07; 08) axial verschiebbar gelagert ist.
  7. Farbdosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rakel (07; 08) mittels Federkraft in ihrer Arbeitsstellung in einem vorgespannten Zustand befindet.
  8. Farbdosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (07; 08) in der Breite verstellbar ist.
  9. Farbdosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (07; 08) zwischen an- und abgestellter Stellung verstellbar, insbesondere verschwenkbar, gelagert ist.
  10. Farbdosiervorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (07; 08) zeitlich getaktet angestellt wird.
  11. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Farbkastenteiler (11; 12) angeordnet sind, die im Farbkasten (02) zwei abgetrennte, äußere Randbereiche bilden.
  12. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerakelte Farbe (03) zuerst auf den Farbduktor (04) und dann in den Farbkasten (03) gelangt.
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