DE3326734A1 - Kunststoff-gasfeuerzeug - Google Patents

Kunststoff-gasfeuerzeug

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DE3326734A1
DE3326734A1 DE19833326734 DE3326734A DE3326734A1 DE 3326734 A1 DE3326734 A1 DE 3326734A1 DE 19833326734 DE19833326734 DE 19833326734 DE 3326734 A DE3326734 A DE 3326734A DE 3326734 A1 DE3326734 A1 DE 3326734A1
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DE
Germany
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window
container
plastic
fuel
gas lighter
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Withdrawn
Application number
DE19833326734
Other languages
English (en)
Inventor
Tomio Yokohama Kanagawa Nitta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Seiki Co Ltd
Original Assignee
Tokai Seiki Co Ltd
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Publication date
Application filed by Tokai Seiki Co Ltd filed Critical Tokai Seiki Co Ltd
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Publication of DE3326734A1 publication Critical patent/DE3326734A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/42Fuel containers; Closures for fuel containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein vereinfachtes Gasfeuer-
  • zeug mit einem aus Kunststoff hergestellten Gasbehälter und bezieht sich insbesondere auf ein vereinfachtes Gasfeuerzeug mit einem verzierten Kunststoffgasbehälter.
  • Ein vereinfachtes Gasfeuerzeug mit einem Kunststoffgastank und ein auf den Gastank montierten Zündmechanismus ist weithin gebräuchlich geworden.
  • Das Gasfeuerzeug dieses Typs wird nachfolgend als "Kunststoff-Feuerzeug" bezeichnet. Bei der Konstruktion von Kunststoff-Feuerzeugen wurden die überwiegenden Bemühungen darauf gerichtet, die wesentliche Funktion des Feuerzeugs und dessen Massenproduktion zu verbessern, jedoch wenig Anstrengungen unternommen, die äußere Erscheinungsform des Feuerzeugs unter dem Gesichtspunkt der Herstellungskosten zu verbessern. Es sind jedoch viele Arten von Kunststoff-Feuerzeugen verfügbar, die sich in Ausführüng und Preis entsprechen, und demzufolge wird für Kunststoff-Feuerzeuge zum Uberwiegen gegenüber anderen eine hervorragende Erscheinungsform oder eine Erscheinungsform eines hochwertigen Feuerzeugs bevorzugt, ohne deren Herstellungskosten nennenswert zu vergrößeren.
  • Demgemäß ist ein Kunststoff-Feuerzeug mit einem Kunststoffgasbehälter vorgeschlagen worden, auf dessen Fläche eine dekorative Abziehfolie aufgebracht ist. Obgleich das Kunststoff-Feuerzeug durch Aufbringen einer metallischen Abziehfolie auf die Oberfläche des Gasbehälters in der Erscheinungsform verbessert werden kann und ein hochwertiges Aussehen annimmt entsteht hierdurch das weitere Problem, das der Vorzug des Kunststoff-Feuerzeugs verloren geht, daß der Rest des verflüssigten Brennstoffs in dem Kunststoffgasbehälter von außen visuell in dem Fall geprüft werden kann, daß der Gasbehälter aus einem transparenten Material gebildet ist.
  • Indem die Bodenfläche des Gasbehälters von der dekorativen Abziehfolie freigehalten wird, kann der Rest des verflüssigten Brennstoffs durch die transparente Bodenwandung betrachtet werden. Dies ist jedoch deshalb nachteilig, weil der Benutzer die Mühe auf sich nehmen muß, durch die Bodenwandung zu schauen, um den Rest des verflüssigten Brennstoffs zu prüfen, da sich die Bodenwandung des Gasbehälters normalerweise während der Verwendung des Gasfeuerzeugs außer Sicht befindet.
  • Ausgehend von den obigen Beobachtungen und Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kunststoff-Feuerzeug mit einer bedeutend verbesserten Erscheinungsform verfügbar zu machen, das mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann und es dem Benutzer erlaubt, den Rest des flüssigen Brennstoffs in dem Brennstoffbehälter leicht visuell zu prüfen.
  • Erfindungsgemäß sind zur Lösung die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale vorgesehen. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Das Kunststoff-Feuerzeug nach der Erfindung weist demgemäß einen transparenten Brennstoffbehälter und eine auf den Seitenflächen des Brennstoffbehälters durch heißes Aufpressen aufgebrachte Abziehfolie auf, wobei ein Teil der Seitenflächen derart frei von der Abziehfolie bleibt, daß der Rest des flüssigen Brennstoffs in dem Brennstoffbehälter von außen durch den folienfreien Teil sichtbar ist.
  • Bei dem Kunststoff-Feuerzeug der Erfindung verbessert die dekorative Abziehfolie, die auf den Brennstoffbehälter mit niedrigen Kosten aufgebracht werden kann, im hohen Grade die Erscheinungsform des Feuerzeugs, und gleichzeitig dient der von der Folie freibleibende Teil als Fenster, durch das die Innenseite des Behälters von außen zum Prüfen des darin befindlichen Rests des Brennstoffs betrachtet werden kann. Die Erscheinungsform des Feuerzeugs kann weiter durch Auswahl der Form und/oder des Musters des oder der Fenster verbessert werden.
  • In dieser Beschreibung ist der Ausdruck transparent" so weit auszulegen, daß er "halbtransparent für das den Brennstoffbehälter bildende Material einschließt. Anders ausgedrückt, kann die Transparenz des Materials des Brennstoffbehälters irgendeinen Wert insoweit aufweisen, als der Rest des Brennstoffs in dem Brennstofftank noch von außen dadurch geprüft werden kann. Weiterhin kann der Brennstoffbehälter irgendeine Farbe besitzen oder sogar farblos sein.
  • Der Ausdruck "Abziehfolie" bezieht sich auf eine sogenannte Heißaufpreßfolie, die zur Ubertragung eines blattförmigen Materials mit verschiedenartigen Farben, Glanzwerten und Mustern auf ein zu dekorierendes Material mittels eines bekannten Wärmeübertragungsverfahrens verwendet wird. Das auf den Brennstoffbehälter zu übertragende blattförmige Material ist nicht auf metallische Blätter beschränkt.
  • Die Bodenfläche des Brennstoffbehälters muß nicht mit der Abziehfolie versehen sein, da die Bodenfläche bei der Erscheinungsform nicht so hervorsticht, und unter dem Gesichtspunkt der Kosten wird das Versehen der Bodenfläche mit der Folie nicht bevorzugt.-Jedoch kann die Bodenfläche auf Wunsch mit der Folie versehen sein, um die zu erreichende Erscheinungsform des Feuerzeugs weiter zu verbessern.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind auch in den übrigen Ansprüchen und dem nachfolgenden Beschreibungsteil enthalten, in dem verschiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 - 12 der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Bei den in den Fig. 1 - 12 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Feuerzeuge mit einem Kunststoffgasbehälter 1 versehen, der aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform in Fig. 1 besitzt der Gasbehälter 1 ein Paar einander gegenüberliegende längere Seiten und ein Paar einander gegenüberliegende kürzere Seiten. Eine dekorative Abziehfolie 3 ist über die gesamte Seitenfläche des Gasbehälters 1 bis auf einen länglichen Teil einer längeren Seite, der ein Fenster 2 a bildet, über- tragen. Das Fenster 2 a erstreckt sich vertikal von dem oberen Rand zu dem unteren Rand der längeren Seitenfläche in deren Mitte. Der Rest des flüssigen Brennstoffs in dem Behälter 1 kann von außen durch das Fenster 2 a betrachtet werden. Das Fenster 2 a kann auf jeder längeren Seite des Behälters 1 vorgesehen sein.
  • Der Behälter und die Folie sind jeweils in den gesamten Fig. 1 - 12 mit 1 und 3 bezeichnet.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Breite des Fensters 2 a schmaler als die bei der Ausführungsform der Fig. 1 gehalten, um ein elegantes Aussehen zu erzielen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausbildungsform ist der Behälter 1 mit einem vertikalen Fenster 2 a an einer der kürzeren Seiten versehen, während bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Behälter 1 mit einem vertikalen Fenster 2 a an einer der kürzeren Seiten versehen ist, das schmaler als das in der Ausführungsform der Fig. 3 ist.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Behälter 1 mit einem Fenster 2 b versehen, das sich horizontal über dessen gesamten Umfang erstreckt, während bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Behälter 1 mit einem Fenster 2 b versehen ist, das dem Fenster 2 b in der Ausführungsform von Fig. 5 ähnelt, jedoch enger als dieses ist.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist der Behälter 1 mit einem horizontalen Fenster 2 b versehen, das dem Fenster 2 b in der Aus- führungsform von Fig. 5 ähnelt, jedoch an den Boden des Behälters 1 angrenzend angeordnet ist.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist der Behälter 1 mit einem Paar horizontalen Fenstern 2 b versehen, die jeweils an den Boden und das obere Ende des Behälters 1 angrenzen.
  • Bei jeder der in den Fig. 5 - 8 gezeigten Ausführungsformen, in der der Behälter 1 mit dem horizontalen Fenster 2 b versehen ist, kann der Rest des Brennstoffs in den Behälter 1 nicht durch das Fenster 2 b betrachtet werden, wenn sich das Feuerzeug in einer aufrechten Stellung befindet, es sei denn, daß sich der Flüssigkeitspegel innerhalb der Breite des Fensters befindet. Wenn jedoch das Feuerzeug in einer schrägen oder seitlichen Stellung gehalten wird, erscheint der Flüssigkeitspegel in dem Fenster 2 b.
  • Obgleich in den in den Fig. 1 - 8 dargestellten Ausführungsformen das Fenster 2 a oder 2 b sich gerade in vertikaler oder horizontaler Richtung erstreckt, kann das Fenster auch geneigt sein.
  • Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist der Behälter 1 mit einem geneigten länglichen Fenster 2 c versehen. Diese Ausbildungsform hat den Vorteil, daß der Flüssigkeitspegel in dem Fenster 2 c immer unabhängig von der Stellung des Feuerzeugs erscheint, und demgemäß kann der Rest des Brennstoffs in dem Behälter 1 leicht geprüft werden.
  • Obgleich bei den in den Fig. 1 - 9 dargestellten Ausführungsformen die Fenster eine längliche streifenförmige Form aufweisen, braucht die Form des Fensters nicht auf eine derartige Form begrenzt zu sein, sondern kann verschiedenartige Formen annehmen. Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausbildungsform ist der Behälter 1 mit einem Fenster 2 d versehen, das eine längliche streifenförmige Ausbildung besitzt, jedoch kurvenförmige Abschnitte enthält, die es von den Fenstern in den Ausbildungsformen von Fig. 1 - 9 unterscheiden.
  • Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausbildungsform ist der Behälter 1 mit zahlreichen sternähnlichen Fenstern 2 d versehen, während bei der in Fig. 12 dargestellten Ausbildungsform der Behälter 1 mit einem Fenster 2 d versehen ist, das eine vogelähnliche Form besitzt.
  • Durch Auswahl der Form des oder der Fenster kann bzw. können das bzw. die Fenster zu der Verbesserung des Äußeren des Feuerzeugs beitragen.
  • Die Abziehfolie 3 kann auf den Behälter 1 aufgepreßt werden, wobei das Fenster von der Folie 3 freibleibt, indem die Preßwalze mit einer Ausnehmung oder einer Nut versehen ist, die der Form des Fensters derart entspricht, daß der der Ausnehmung oder der Nut gegenüberliegende Teil der Folie nicht auf den Behälter 1 übertragen wird, oder indem der Behälter 1 mit einer Ausnehmung an dem Teil gestaltet wird, an dem das Fenster gebildet werden soll und indem die Folie unter einem gleichförmigen Druck auf diesen aufgepreßt wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Kunststoff-Gasfeuer zeug Patentansprüche fs D Kunststoff-Gasfeuerzeug mit einem aus Kunststoff hergestellten Brennstoffbehälter und einem auf dem Kunststoffbehälter montierten Zündmechanismus, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das den Brennstoffbehälter (3) bildende Kunststoffmaterial im wesentlichen transparent ist, und daß auf die Seitenflächen des Brennstoffbehälters (3) eine dekorative Abziehfolie aufgepreßt ist, wobei ein frei von der Folie bleibender Teil ein Fenster (2 a, 2 b, 2 c, 2 d) bildet, durch das der Rest des Brennstoffs in dem Brennstoffbehälter (3) sichtbar ist.
  2. 2. Kunststoff-Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Fenster (2 a, 2 b, 2 c) die Form eines länglichen Streifens besitzt.
  3. 3. Kunststoff-Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich das längliche streifenförmige Fenster (2 a) senkrecht vom Boden zu dem oberen Ende des Brennstoffbehälters (3) erstreckt.
  4. 4. Kunststoff-Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich das längliche streifenförmige Fenster (2 b) horizontal erstreckt.
  5. 5. Kunststoff-Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich das längliche streifenförmige Fenster (2 c) schräg erstreckt.
  6. 6. Kunststoff-Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Fenster (2 d) eine besondere Musterform bildet.
  7. 7. Kunststoff-Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Brennstoffbehälter (3) mit zahlreichen, in besonderen Mustern angeordneten Fenstern (2 d) versehen ist.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2454872A (en) * 1944-12-05 1948-11-30 Ronson Art Metal Works Inc Fuel indicating lighter
US2539653A (en) * 1945-07-17 1951-01-30 Back Selig Cigar and cigarette lighter
FR1035514A (fr) * 1951-04-17 1953-08-25 Briquet perfectionné
GB907496A (en) * 1959-10-27 1962-10-03 Lyle Meller Patents Ltd Improvements in pyrophoric lighters
DE7033428U (de) * 1970-09-08 1970-12-03 Maltner Heinrich Gmbh Feuerzeug mit zierhuelse.
GB2094456A (en) * 1981-01-08 1982-09-15 Tokai Seiki Kk Gas lighter

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