DE3326552A1 - Haltevorrichtung fuer einen mit einem bogenstapel zusammenwirkenden trennkopf - Google Patents

Haltevorrichtung fuer einen mit einem bogenstapel zusammenwirkenden trennkopf

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DE3326552A1 DE19833326552 DE3326552A DE3326552A1 DE 3326552 A1 DE3326552 A1 DE 3326552A1 DE 19833326552 DE19833326552 DE 19833326552 DE 3326552 A DE3326552 A DE 3326552A DE 3326552 A1 DE3326552 A1 DE 3326552A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0883Construction of suction grippers or their holding devices

Description

  • Haltevorrichtung für einen mit einem Bogenstapel zusammen-
  • wirkenden Trennkopf Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen mit einem Bogenstapel zusammenwirkenden Trennkopf, mit einer an einem Rahmen festgelegten Halteschiene, mit einer Einrichtung zum Ausgleich von Stapelunebenheiten durch den Trennkopf und mit einer Einrichtung zum Bewegen des Trennkopfs zwischen einer Arbeitsstellung über dem Bogenstapel und einer den Bogens.tapelraum für das Einstapeln freigebenden Stellung.
  • Bei einer derartigen bekannten Haltevorrichtung erstreckt sich die Halteschiene in Bogenlaufrichtung über dem Bogenstapel. Die Halte schiene trägt an ihrem freien Ende den Trennkopf und ist an ihrem gegenüberliegenden Ende am Rahmen nach oben verschwenkbar angeordnet. Eine solche Haltevorrichtung ist zwar im Aufbau relativ einfach, erfordert jedoch, um den für das Einstapeln erforderlichen freien Raum zu erhalten, ein Verschwenken um einen sehr großen Winkel, was von der Bedienungsperson ':relativ viel Kraft erfordert. Außerdem erfolgt die Anlenkung im Bereich der Bogenaufnahme durch Saugwalzen, wodurch der für die Anlenkung zur Verfügung stehende Platz sehr gering ist.
  • Bekannt ist außerdem, eine rahmenartige Haltevorrichtung für einen Trennkopf auf Muttern zu lagern, die auf Schraubenspindeln sitzen, so daß bei deren Drehung der die Halteschiene tragende Rahmen nach oben bzw. nach unten verschoben wird, was konstruktiv äußerst aufwendig ist und lange Rüstzeiten beim Einstapeln erfordert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Haltevorrichtung der eingangs genannten Art so auszbilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln ein schnelles Einstapeln und eine schnelle Wiederaufnahme des Betriebs nach dem Einstapeln möglich ist, ohne daß seitens der Bedienungsperson ein übermäßiger Kraftaufwand erforderlich wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der Haltevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Halteschiene auf einer Seite des Bogenstapels angeordnet ist und eine über die Bogenstapeloberseite hochstehende Stange trägt, längs der ein zur Bogenstapeloberseite im wesentlichen paralleler Träger drehfest verschiebbar ist, an dessen einen Ende der Trennkopf sitzt und an dessen anderen Ende wenigstens ein Element der Einrichtung zum Ausgleich von Stapelunebenheiten angreift.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung hat den Vorteil, daß durch die seitliche Anordnung der Halteschiene zwei Seiten für das Einstapeln frei sind und der Trennkopf mit der Halteschiene bogenstapeloberseitig äußerst einfach ausgehoben werden kann, so daß der für das Einstapeln erforderliche Raum mit wenigen Handgriffen bereitgestellt und der Trennkopf nach dem Einstapeln ebenso schnell wieder in die Arbeitsstellung gebracht werden kann.
  • Eine einfache Drehsicherung der Halteschiene wird dadurch erreicht, daß im Abstand angeordnet, zur Stange parallele Führungsleisten angeordnet werden, zwischen denen der Träger geführt wird.
  • Für das Ausheben des Trennkopfs ist dann sehr wenig Kraft erforderlich, wenn über eine auf der Stange angeordnete Umlenkeinrichtung.ein flexibles Glied läuft, das mit einem Ende mit dem Träger verbunden ist und an seinem anderen Ende ein Gegengewicht trägt. Dadurch kann der Freiraum für das Einstapeln auch von weiblichen Bedienungspersonen im wesentlichen ohne Kraftaufwand erreicht werden.
  • Um den Freiraum auch längere Zeit sicher beibehalten zu können, wird eine trägerseitig geführte Raststange vorgesehen, der eine Rastöffnung im oberen Endbereich einer Führungsleiste zugeordnet ist.
  • Die Verschiebung des Trägers auf der Stange ist dann besonders einfach, wenn eine auf der Stange gleitend verschiebbare Hülse vorgesehen ist, an der der Träger befestigt ist.
  • Die Einrichtung zum Ausgleich von Stapelunebenheiten ist in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung konstruktiv äußerst einfach ausführbar, wobei ein Element der Einrichtung eine Mutter ist, mit der eine an der Halte schiene drehbar gelagerte Schraubenspindel in Gewindeeingriff steht, die von einem Antrieb, zweckmäßigerweise einem Getriebemotor, in Drehung versetzbar ist, wobei die Mutter eine an einer Führungsleiste gehaltene Drehsicherung aufweist, die aus einer Gabel mit einem Gewindeansatz bestehen kann, durch den eine Schraube in eine zur Achse der Schraubenspindel parallele Ausnehmung ragt.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematisch in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Haltevorrichtung für einen mit einem Bogenstapel zusammenwirkenden Trennkopf und Fig. 2 den Schnitt II-II von Fig. 1.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist der Oberseite eines Bogenstapels 15 ein Trennkopf 1 mit Trennsaugern zugeordnet. Der Trennkopf 1 sitzt an einem Träger 6, der, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, seitlich oberhalb des Bogenstapels 15 an einer Hülse 23 gehalten ist, die auf einer vertikal angeordneten Stange 7 gleitend verschiebbar sitzt. Die Stange 7 ist mit ihrem einen Ende auf einer Platte 12 befestigt, an der auf der der Stange 7 gegenüberliegenden Seite ein Halter 26 befestigt ist, durch den eine an einem Rahmen 10 festgelegte Halteschiene 14 hindurchgeht. Die Halteschiene 14 erstreckt sich im wesentlichen horizontal auf einer Seite des Bogenstapels 15.
  • Die Platte 12 trägt außerdem zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungsleisten 16 und 17, die sich im wesentlichen parallel zur Stange 7 erstrecken. Der Träger 6 ragt zwischen die Führungsleisten 16 hinein und ist in dem zwischen ihnen vorhandenen Freiraum 8 in Vertikalrichtung verschiebbar, jedoch verdrehungssicher geführt. Für das vertikale Verschieben des Trägers 6 hat dieser an seinem trennkopfseitigen Ende einen Druckknopf 9. Am gegenüberliegenden Ende liegt der Träger 6 in der Abnahmestellung für den Trennkopf 1 auf einer Mutter 3 auf, welche mit einer Schraubenspindel 25 in Gewindeeingriff steht, deren Achse im wesentlichen parallel zur Achse der Stange 7 verläuft und die in der Platte 12 drehbar gelagert ist. Die Schraubenspindel 25 wird von einem an der Platte 12 auf der der Stange 7 gegenüberliegenden Seite angebrachten Getriebemotor 2 in Drehung versetzt. Die Drehsicherung der Miitter 3 besteht aus einer Schraube 4, die sich durch einen Ansatz an einem mit wenigstens einer der Führungsleisten 16 und 17 verbundenen Leiste erstreckt und in eine zur Achse der Schraubenspindel 25 parallele Aussparung 5 eingreift.
  • Durch Drehen der Schrauben spindel 25 mit Hilfe des Getriebemotors 2 lassen sich Stapelunebenheiten von - 30 bis 35 mm ausgleichen.
  • Die Führungsleisten 16 und 17 tragen an ihrem der Platte 12 gegenüberliegenden Ende eine Traverse 18, an deren Enden jeweils eine Rolle 19 bzw. 20 angeordnet ist, über die ein flexibles Glied in Form eines Seils 21 läuft, an dessen einen Ende ein Gegengewicht 13 befestigt ist und dessen anderes Ende an dem Träger 6 angreift.
  • Unterhalb der Traverse 18 ist in der einenFührungsleiste 17 eine Rastöffnung 24 ausgespart. Auf dem Träger 6 ist eine Raststange 22 mit einem Rastbolzen 11 gelagert, der für den Eingriff mit der Rastöffnung 24 vorgesehen ist.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Stellung sitzt der Trennkopf 1 auf dem Bogenstapel 15 und sorgt für die jeweilige Bogenabnahme.
  • Wenn für das Einstapeln der Trennkopf vom Bogenstapel 15 entfernt werden muß, hebt die Bedienungsperson den Trennkopf 1 durch Angreifen am Knopf 9 des Trägers 6 vom Bogenstapel 15 ab, wobei die Hülse 23 nach oben auf der Stange 7 bis in die strichpunktiert gezeigte Endstellung verschoben wird, in der der Rastbolzen 11 an der Raststange 22 in die Rastöffnung 24 in der Führungsleiste 17 eingreift. Dieses nach oben Verschieben wird dadurch, daß das Gegengewicht 13 nach unten zieht, erleichtert. Bei dem Verschieben hebt der Träger 6 von Mutter 5 ab, wobei über einen nicht gezeigten Geber der Getriebemotor 2 ausgeschaltet wird. Wenn sich der Träger 6 in der strichpunktierf; gezeigten oberen Stellung befindet, kann das Einstapeln vorgenommen werden, da ausreichend freier Raum zur Verfügung steht. Anschließend wird dadurch, daß der Knopf 9 mit dem Träger 6 nach unten gedrückt wird, der Trennkopf 1 wieder in die Arbeitsstellung gebracht, wobei trotz Gegengewicht 13 beim Rückführen des Trägers 6 in die Arbeitsstellung nur wenig Kraft erforderlich ist. In der Arbeitsstellung liegt der Träger 6 wieder an der Mutter 5 auf. Bei Unebenheiten am Bogenstapel 15 kann durch Einschalten des Getriebemotors 2 die Schraubenspindel 25 in der gewünschten Richtung gedreht werden, wodurch die Mutter 5 etwas angehoben oder etwas abgesenkt wird, was sich auf die Endstellung des Trägers 6 entsprechend auswirkt.
  • Bezugszeichenliste 1 Trennkopf 2 Getriebemotor 3 Mutter 4 Schraube 5 Ausnehmung 6 Träger 7 Stange 8 Führungsraum 9 Knopf 10 Rahmen 11 Rastbolzen 12 Platte 13 Gegengewicht 14 Halteschiene 15 Bogenstapel 16 Führungsleiste 17 Führungsleiste 18 Traverse 19 Rolle 20 Rolle 21 Seil 22 Raststange 23 Hülse 24 Rastöffnung 25 Schraubenspindel 26 Halter

Claims (6)

  1. Haltevorrichtung für einen mit einem Bogenstapel zusammenwirkenden Trennkopf Patentansprüche r^s u altevorrichtung für einem mit einem Bogen stapel zusammenwirkenden Trennkopf,!mit einer an einem Rahmen festgelegten Halte schiene, mit einer Einrichtung zum Ausgleichen von Stapelunebenheiten durch den Trennkopf und mit einer Einrichtung zum Bewegen des Trennkopfs zwischen einer Arbeitsstellung über dem Bogenstapel und einer den Bogenstapelraum für das Einstapeln freigebenden Stellung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Halteschiene (14) auf einer Seite des Bogenstapels (15) angeordnet ist und eine über die Bogenstapeloberseite hochstehende Stange (7) trägt, längs der ein zur Bogenstapeloberseite im wesentlichen- paralleler Träger (6) drehfest verschiebbar ist, an dessen einen Ende der Trennkopf (1) sitzt und an dessen anderen Ende wenigstens ein Element (3) der Einrichtung (2 bis 5) zum Ausgleich von Stapelunebenheiten angreift.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch auf der Halteschiene (14) im Abstand angeordnete, zur Stange (7) parallele Führungsleisten (16, 17), zwischen denen der Träger (6) geführt ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine auf der Stange (7) angeordnete Umlenkeinrichtung (18, 19, 20) für ein flexibles Glied (21), das mit einem Ende mit dem Träger (6) verbunden ist und an seinem anderen Ende ein Gegengewicht (13) trägt.
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t durch eine trägerseitig geführte Raststange (22), der eine Rastöffnung (24) im oberen Endbereich einer Führungsleiste (17) zugeordnet ist.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine auf der Stange (7) gleitend verschiebbare Hülse (23), an der der Träger (6) befestigt ist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das eine Element der Einrichtung zum Ausgleich von Stapelunebenheiten eine Mutter (3) ist, mit der eine an der Halteschiene (14) drehbar gelagerte Schraubenspindel (25) in Gewindeeingriff steht, die von einem Antrieb (2) in Drehung versetzbar ist, wobei die Mutter (3) eine an einer Führungsleiste gehaltene Drehsicherung (4, 5) aufweist.
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