DE3326524C2 - - Google Patents
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- DE3326524C2 DE3326524C2 DE19833326524 DE3326524A DE3326524C2 DE 3326524 C2 DE3326524 C2 DE 3326524C2 DE 19833326524 DE19833326524 DE 19833326524 DE 3326524 A DE3326524 A DE 3326524A DE 3326524 C2 DE3326524 C2 DE 3326524C2
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
- B01J3/02—Feed or outlet devices therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckreduziervorrichtung
für unter hohem Druck stehende, Feststoffpartikel
als dritte Phase enthaltende zweiphasige Fluide nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Druckreduziervorrichtung ist aus der JP-Anm.
56-1 08 365 bekannt. Bei dieser Druckreduziervorrichtung
findet die Druckentlastung des zu entspannenden, unter
hohem Druck stehenden Fluids innerhalb eines Zylinders
statt, indem die Druckenergie umgewandelt und als mechanische
Energie rückgewonnen wird. Das durch diesen Vorgang
druckentspannte Fluid wird mittels mechanischer Energie
aus anderen Zylindern zur nachfolgenden Verfahrensstufe
geführt.
Die mechanische Bewegung während der Energieumwandlung
bringt jedoch Probleme, wie Verschleiß oder Erosion sowie
thermische Beeinflussung der gleitenden Elemente und
der Ventile mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Druckreduziervorrichtung derart weiterzubilden,
daß der Verschleiß der Ventile und anderer Bauteile,
die in direkter Berührung mit dem mit Feststoffpartikeln
betrachteten Fluid stehen, auf ein Minimum reduziert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Innerhalb der eigentlichen Druckreduziervorrichtung gibt
es keine gegeneinander beweglichen Teile, mit der Folge,
daß keine Dichtigkeits- und Verschleißprobleme auftreten.
Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung der
Druckreduziervorrichtung mit nur geringen zusätzlichen
Maßnahmen eine Energierückgewinnung mit hohem Wirkungsgrad.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm einer Ausführungsform
einer Druckreduziervorrichtung;
Fig. 2 ein Indikatordiagramm der Druckreduziervorrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das die Ablauffolge des
Öffnens und Schließens der Ventile der Druckreduziervorrichtung
gemäß Fig. 1 darstellt;
Fig. 4 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 5 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem
Druck und der rückgewonnenen Leistung in einer
Druckreduziersäule der Druckreduziervorrichtung gemäß
Fig. 4 dargestellt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm einer Druckreduziervorrichtung
für Fluide gemäß einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 7(a) bis 7(d) Schaubilder zur Änderung des
Flüssigkeitspegels während eines
Zyklus in der Druckreduziersäule gemäß Fig. 6;
Fig. 8 ein Blockdiagramm eines Steuergeräts für die
Steuerung der Druckreduziervorrichtung gemäß Fig. 6; und
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das gemäß einer weiteren
Ausführungsform eine in
einer Kohleverflüssigungsanlage verwendete
Druckreduziervorrichtung zeigt.
In den Figuren sind gleiche Teile durchweg mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Druckreduziervorrichtung A,
die bei einer Kohleverflüssigungsanlage
angewendet ist. Es sind dargestellt: eine in einer
Kohleverflüssigungsanlage verwendete Trennsäule 1 für
unter hohem Druck stehendes Gas und Flüssigkeit, eine
Zuführleitung 2 für eine Lösung des kohleverflüssigten
Produkts, eine Trennsäule 5 für Gas und Flüssigkeit unter
niedrigem Druck, Druckreduziersäulen 11, 12, 13 für Gas
und Flüssigkeit, Zuführventile 14, 15, 16 für im Druck zu
reduzierende Flüssigkeit, Abführventile 17, 18, 19 für im
Druck reduzierte Flüssigkeit, Auslaßventile
20, 21, 22 für unter niedrigem Druck stehendes Gas und
Einlaß/Auslaßventile 23, 24, 25 für unter hohem
Druck stehendes Gas. Die Druckreduziersäulen 11 bis 13
sind parallel zueinander durch die Ventile 14 bis 16, 17
bis 19, 20 bis 22, und 23 bis 25 jeweils miteinander
verbunden. Ferner sind sie durch die Zuführventile 14 bis 16
und eine Leitung 3 mit der Trennsäule 1 an derem Boden,
und auch durch die Einlaß/Auslaßventile 23 bis 25 und eine Leitung 4
mit der Trennsäule 1 an derem oberen Bereich verbunden.
Andererseits sind die Druckreduziersäulen 11, 12, 13 auch durch die
Abführventile 17 bis 19 und eine Leitung 6 mit der Trennsäule 5
an derem mittigen Abschnitt und durch die Auslaßventile 20
bis 22 und eine Leitung 7 mit dem oberen Bereich der
Trennsäule 5 verbunden. Zwischen den Leitungen 3 und 6
verläuft aus Sicherheitsgründen eine Bypaßleitung 9 mit
einem Druckreduzierventil 10.
Im Betrieb werden die einzelnen Druckreduziersäulen 11
bis 13 durch eine Folgesteuerung der entsprechenden
Ventile in einem Kreislauf betreiben, der Zuführung der
Flüssigkeit, Druckreduzierung, Auslassen der Flüssigkeit
und Druckerhöhung umfaßt. Dies ist im Detail anhand
der Druckreduziersäule 11 beschrieben, die sich in einem
Zustand befindet, in dem die Stufe der Druckerhöhung
abgeschlossen wurde. Im Zustand A gemäß Fig. 2, in dem
die Stufe der Druckerhöhung abgeschlossen ist, wird das
Einlaß/Auslaßventil 23 für unter hohem Druck stehendes
Gas geöffnet und die anderen Ventile 14, 17 und 20
sind geschlosen. Der Flüssigkeitspegel in der
Druckreduziersäule 11 ist gemäß Fig. 2 zu L 1 festgelegt.
Wenn das Zuführventil 14 geöffnet wird, wird aus der
Trennsäule 1 eine unter hohem Druck stehende Lösung des
kohleverflüssigten Produkts (z. B. 250 kg/cm2) in die
Druckreduziersäule 11 gebracht. Die darin befindliche
Flüssigkeit gelangt gemäß des Diagramms von Fig. 2 vom
Zustand A in den Zustand B, wodurch der Flüssigkeitspegel
von L 1 zu L 3 angehoben wird, wobei anschließend zunächst
das Einlaß/Auslaßventil 23 geschlossen und dann
das Zuführventil 14 geschlossen wird. Während dieser
Zeitspanne strömt das unter hohem Druck stehende Gas durch
die Leitung 4 zurück und wird von einer Leitung 27 abgegeben.
Wenn das Auslaßventil 20 für unter niedrigem
Druck stehendes Gas geöffnet wird, wird ein in der
Lösung innerhalb der Druckreduziersäule 11 gelöstes Gas
zusammen mit einem am oberen Bereich der Druckreduziersäule 11
verbleibenden unter hohem Druck stehendes Gas
zur Leitung 7 ausgelassen. Folglich vermindert sich der
Druck der Lösung auf ein bestimmtes Maß (z. B. 100 kg/cm2);
(Zustand B → Zustand C). Gleichzeitig steigt der Flüssigkeitspegel
in der Druckreduziersäule 11 von L 3 auf
L 4, und die Gasphase und die Flüssigkeitsphase in der
Druckreduziersäule 11 erreichen einen Gleichgewichtszustand.
Bei diesem wird das Abführventil 17 für im Druck
reduzierte Flüssigkeit geöffnet, wodurch das unter niedrigem
Druck stehende Gas vom Auslaßventil 20 in die
Druckreduziersäule 11 strömt, während die reduzierte Lösung
des kohleverflüssigten Produkts aus dieser in die Trennsäule 5
(Zustand C → Zustand D) strömt. Folglich fällt
der Flüssigkeitspegel in der Druckreduziersäule 11 von
L 4 auf L 2 ab. Zum Zeitpunkt des Erreichens des Zustands D
wird zunächst das Auslaßventil 20 für
unter niedrigem Druck stehendes Gas geschlossen und dann
das Abführventil 17 für die im Druck reduzierte Flüssigkeit
geschlossen, gefolgt von einer Öffnung des Einlaß/
Auslaßventils 23 für unter hohem Druck stehendes
Gas. Hierdurch steigt der Druck der Flüssigkeit in der
Druckreduziersäule 11 auf den gleichen Betrag wie
derjenige des unter hohem Druck stehendes Gases (Zustand D
→ Zustand A) an. Der Flüssigkeitspegel fällt von L 2
auf L 1 ab. Nach Erreichen eines Gleichgewichtszustandes
wird im System ein nachfolgender Kreislauf vollzogen.
Dieser Betriebskreislauf wird in den jeweiligen
Druckreduziersäulen 11 bis 13 durchgeführt, d. h. diese werden so
betrieben, daß die Flüssigkeitszuführ- und -auslaßschritte
stetig in einem Kreislauf durchgeführt werden, bzw. daß
die Mengen der durch die Leitungen 3 und 6 strömenden
Lösung des kohleverflüssigten Produkts konstant gehalten
sind. Fig. 3 zeigt ein Zeitdiagramm zum Öffnen und
Schließen der Druckreduziersäulen 11, 12, 13, in welchem
die Markierungen "" und "" den geöffneten Zustand
des jeweils bezeichneten Ventils anzeigen.
Wie aus dem Vorstehenden offensichtlich ist, wird die
Druckreduziervorrichtung derart
betrieben, daß die Druckreduzierung der Flüssigkeit in der
Druckreduziersäule durch genaue Betätigung der Einlaß/Auslaß-
bzw. der Auslaßventile für unter hohem Druck stehendes Gas
bzw. für unter niedrigem Druck stehendes Gas richtig
betätigt werden, so daß keine Erosion der Ventile durch
Feststoffe organischer Natur auftritt. Zusätzlich werden
die Zuführventile der im Druck zu reduzierenden Flüssigkeit
und die Abführventile der im Druck reduzierten
Flüssigkeit derart geöffnet oder geschlossen, daß zwischen
den Druckreduziersäulen und jeder der Trennsäulen
keine Druckdifferenz besteht, wodurch keine Flüssigkeitsströmung
auftritt. Folglich kann der Verschleiß der
Ventile auf ein geringes Maß verringert werden. Darüber
hinaus werden keine gleitenden Elemente
verwendet. Dies ist
deshalb sehr vorteilhaft, da keine Dichtung zwischen
dem gleitenden Element und einem Zylinder erforderlich
ist, wodurch Wartung vereinfacht und die Haltbarkeit
wesentlich verbessert sind.
Bei obiger Ausführungsform ist die Betriebsweise
einer Druckreduziersäule dargestellt; es sorgen jedoch
mehrere Druckreduziersäulen gemäß Fig. 1, deren
entsprechende Ventile für unter hohem
Druck stehendes Gas und für unter niedrigem Druck
stehendes Gas in Parallelschaltung miteinander verbunden
sind, für eine konstante Strömung der zugeführten bzw.
abgeführten Flüssigkeiten.
Gemäß einer anderen Ausführungsform
wird die Druckenergie als Leistung mit hohem Wirkungsgrad
wiedergewonnen. Diese Energierückgewinnung kann
sehr einfach durchgeführt werden, z. B. durch die Verbindung
einer Expansionsmaschine G mit der Leitung 27 in
Fig. 1, durch welche das unter hohem Druck stehende
Gas, wie oben erwähnt, zurückströmt. Um eine noch
wirkungsvollere Druckenergierückgewinnung durchzuführen,
werden ein Zuführventil und eine erste Expansionsmaschine
in Reihe geschaltet und diese Anordnung in Parallelschaltung mit dem
Einlaß/Auslaßventil für unter hohem Druck stehendes
Gas verbunden, und das unter hohem Druck stehende Gas
wird durch das Zuführventil und die erste Expansionsmaschine
in Reihenschaltung in die Druckreduziersäule
geführt. Darüber hinaus ist eine weitere Serienschaltung
eines Auslaßventils zur Druckminderung und einer zweiten
Expansionsmaschine in Parallelschaltung mit dem
Auslaßventil für unter niedrigem Druck stehendes
Gas verbunden. Das unter hohem Druck stehende Gas wird
durch diese Reihenschaltung ausgestoßen. Bei dieser
Anordnung kann die Druckenergie zum Zeitpunkt des Zu- und
Abführens des unter hohem Druck stehenden Gases als
Leistung wiedergewonnen werden. Dies ist im Detail in
Fig. 4 beschrieben.
Bei der Druckreduziervorrichtung gemäß Fig. 4 ist eine Reihenschaltung
aus Gaszuführventilen 23′ bis 25′ zur Druckerhöhung
und eine erste Expansionsmaschine G 1, wie z. B. eine
Turbine, vorgesehen, die mit den Gaszuführventilen 23′
bis 25′ in Verbindung steht. Diese Reihenschaltung ist
parallel zu den Einlaß/Auslaßventilen 23 bis 25 für unter hohem
Druck stehendes Gas angeordnet. Auf ähnliche Art ist
parallel zu den Auslaßventilen 20 bis 22 für unter niedrigem
Druck stehendes Gas eine weitere Reihenschaltung
aus Auslaßventilen 20′ bis 22′ zur Druckminderung und
eine zweite Expansionsmaschine G 2, wie z. B. eine Turbine,
vorgesehen. Aus Gründen der Einfachheit stehen erste
und zweite Expansionsmaschine G 1, G 2 getrennt und sind direkt
jeweils mit Generatoren G verbunden. Vorzugsweise sind
die Maschinen in einer Achse angeordnet.
Es ist festzuhalten, daß die Einlaß/Auslaßventile 23 bis 25 für
unter hohem Druck stehendes Gas und die Gaszuführventile 23′
bis 25′ durch Überladeventile ersetzt sein können. Dies
trifft ebenfalls für die Auslaßventile 20 bis 22 für
unter niedrigem Druck stehendes Gas als auch die
Auslaßventile 20′ bis 22′ zu.
Im Betrieb werden im Zustand A gemäß Fig. 2, in dem die
Druckerhöhung abgeschlossen ist, die Ventile 14, 17, 23,
23′, 20 und 20′ sämtlich geschlossen. Wenn das
Zuführventil 14 für unter hohem Druck stehende Flüssigkeit
und das Einlaß/Auslaßventil 23 für unter hohem Druck stehendes
Gas geöffnet werden, beginnt die Stufe der
Flüssigkeitszuführung (A → B). Die Flüssigkeit hohen Drucks
und hoher Temperatur bzw. die Lösung wird aus der
Trennsäule 1 durch die Leitung 3 zur Druckreduziersäule 11
geführt, wodurch der Flüssigkeitspegel in dieser von L 1
auf L 3 ansteigt. Gleichzeitig strömt das unter hohem
Druck stehende Gas in der Druckreduziersäule 11 durch das
Einlaß/Auslaßventil 23 und eine Leitung 28 in die Leitung 4.
Wenn der Flüssigkeitspegel bei L 3 angelangt ist, wird
zunächst das Einlaß/Auslaßventil 23 und dann das Zuführventil 14 für
unter hohem Druck stehende Flüssigkeit geschlossen,
wodurch die Flüssigkeitszuführung abgeschlossen ist.
Folglich beginnt, wenn das Auslaßventil 20′
geöffnet wird, der Schritt der Druckreduzierung (B → C)
gemäß Fig. 2), in welchem nicht nur das in der
Druckreduziersäule 11 befindliche Gas sondern auch das aus
der Flüssigkeit entwichene Gas durch die Leitung 26 in
die zweite Expansionsmaschine G 2, wie z. B. eine Turbine,
gebracht wird. Hierdurch wird die Druckenergie als
Leistung in der Expansionsmaschine G 2 wiedergewonnen. Das Gas,
dessen Druck vermindert wurde, strömt in die Leitung 7. In
der Druckreduktionsstufe steigt der Flüssigkeitspegel in
der Druckreduziersäule 11 von L 3 auf L 4. Die
rückgewonnene Leistung nimmt gemäß Fig. 5 ab, da sich der Druck
in der Druckreduziersäule 11 von einem Anfangsdruck
P 0 der gleich dem Druck in der Trennsäule 1 ist, auf
einen Druck P 1, ändert, der gleich dem Druck in der
Trennsäule 5 ist.
Wenn der Druck in der Druckreduziersäule 11 den Druck P 1 in
der Trennsäule 5 erreicht, wird das Auslaßventil 20′ geschlossen
und dann sowohl das Abführventil 17 für im Druck
reduzierte Flüssigkeit als auch das Auslaßventil 20 für
unter niedrigem Druck stehendes Gas geöffnet, wodurch
die Auslaßstufe (C → D) ausgeführt wird. D. h., das
unter niedrigem Druck stehende Gas strömt von der
Trennsäule 5 durch die Leitung 7 und das Auslaßventil 20 in die
Druckreduziersäule 11. Andererseits wird die Flüssigkeit
bzw. Lösung, deren Druck gemindert wurde, durch die
Druckreduziersäule 11 in die Trennsäule 5 geführt,
wodurch der Flüssigkeitspegel in der Druckreduziersäule 11
von L 4 auf L 2 abfällt. Anschließend wird das Auslaßventil 20
für unter niedrigem Druck stehendes Gas geschlossen,
und danach wird das Abführventil 17 geschlossen, wodurch
der Auslaßbetrieb abgeschlossen ist. Nach dem Öffnen
des Gaszuführventils 23′ beginnt die Stufe der Druckerhöhung
(D → A). In dieser Stufe dient das unter hohem
Druck stehende Gas aus der Trennsäule 1 zum Antrieb der
ersten Expansionsmaschine G 1, wodurch die Druckenergie
als Leistung wiedergewonnen ist. Das Gas wird durch das
Gaszuführventil 23′ in die Druckreduziersäule 11 geführt.
Folglich steigt der Druck in dieser allmählich auf den
Druck P 0 in der Trennsäule 1 bzw. den Druck der Flüssigkeit
in der Leitung 3 an. Der Flüssigkeitspegel in der
Druckreduziersäule 11 nimmt von L 2 auf L 1 ab. Wie in
Fig. 5 gezeigt, vermindert sich die
durch die erste Expansionsmaschine G 1 rückgewonnene Energie,
ähnlich wie im Fall der Druckreduzierstufe, da der Druck
in der Druckreduziersäule 11 ansteigt. Wenn der Druck
in dieser den Wert P 0 erreicht, wird das Gaszuführventil 23′
geschlossen, wodurch die Druckerhöhung abgeschlossen ist,
gefolgt von einem nachfolgenden Kreislauf. Dieser
Betriebskreislauf wird auf die gleiche Art und Weise in den
anderen Druckreduziersäulen 12 und 13 durchgeführt.
Um einen ordentlichen Betriebsablauf in der Druckreduziervorrichtung
des oben beschriebenen Typs zu gewährleisten,
ist es erforderlich, die Ventile zu öffnen oder zu schließen,
nachdem der Flüssigkeitspegel bzw. der Druck in der
Druckreduziervorrichtung gegebene Werte erreicht haben.
Bekannte Pegelmeßgeräte des Differential-Druck-Typs oder
elektrostatischen Kapazitäts-Typs erfordern genaueste
Temperatur und Druckbedingungen, die zu vielen Problemen
führen. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist entsprechend
einer weiteren Ausführungsform
eine erste Meßeinrichtung in Leitung 4 vorgesehen,
die die Trennsäule 1 und die Druckreduziersäule 11
verbindet, sowie eine zweite Meßeinrichtung
in der Leitung 7, die die Druckreduziersäule 11 und die
Trennsäule 5 verbindet, wodurch die durch
die Einlaß/Auslaß- bzw. die Auslaßventile 23 und 20 für unter hohem
und niedrigem Druck befindliches Gas zugeführten oder
abgeführten Mengen des Gases ermittelt werden. Die Mengen
der unter hohem und niedrigem Druck stehenden
Flüssigkeiten, die in bzw. aus der Druckreduziersäule zugeführt
bzw. abgeführt werden, werden auf der Grundlage
der ermittelten Gasmengen gesteuert. Diese Ausführungsform
beruht auf der Tatsache, daß unter gewissen
Druck- und Temperaturbedingungen Gas und Flüssigkeit das
gleiche Volumen haben, so daß die Menge der in bzw. aus
der Druckreduziersäule geführten Flüssigkeit gleich
derjenigen der aus bzw. in die Druckreduziersäule geführten ist.
In anderen Worten: eine Änderung des Flüssigkeitsstands
in der Druckreduziersäule ist proportional einer in oder aus der Druckreduziersäule
geführten Gasmenge. Genauer: wenn eine Flüssigkeit in die
oder aus der Trennsäule geführt wird, wird das Erreichen
eines bestimmten Werts der Flüssigkeitspegels durch eine
Gasmenge ermittelt, die in oder aus der Druckreduziersäule
geführt wird. Entsprechend den ermittelten Signalen
werden das Zuführventil für unter hohem Druck stehende
Flüssigkeit und das Einlaß/Auslaßventil für unter
hohem Druck stehendes Gas, bzw. das Abführventil für
unter niedrigem Druck stehende Flüssigkeit und das
Auslaßventil für unter niedrigem Druck stehenden
Gas so gesteuert, daß sie schließen, gefolgt von
einer Öffnung der Auslaß- bzw. der Einlaß/Auslaßventile für unter
niedrigem Druck stehendes Gas und unter hohem Druck
stehendes Gas. Obwohl das Öffnen des Zuführventils für
unter hohem Druck stehende Flüssigkeit und des Abführventils
für unter niedrigem Druck stehende Flüssigkeit
nach einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Öffnen der Einlaß/
Auslaß- bzw. der Auslaßventile für unter hohem bzw. niedrigem
Druck stehendes Gas durchgeführt werden kann, ist es
vorzuziehen, die inneren Drücke in der Druckreduziersäule,
in der Trennsäule hohen Drucks und derjenigen
niedrigen Drucks zu ermitteln, und diese Drücke
miteinander zu vergleichen. Wenn der Druck in der
Druckreduziersäule den Drücken in den Trennsäulen entspricht,
werden das Zuführventil für unter hohem Druck stehende
Flüssigkeit und das Abführventil für unter niedrigem
Druck stehende Flüssigkeit geöffnet.
Die Steuerung einer in bzw. aus der Druckreduziersäule
geführten Flüssigkeit ist ausführlich unter Bezug auf
Fig. 6 beschrieben, die zeigt: eine erste bzw. zweite
Meßeinrichtung D 1 bzw. D 2 zur Ermittlung der
Massenströme der in und aus der Druckreduziersäule 11
geführten Gase, und ein Pegelmeßgerät L zur Ermittlung
des Flüssigkeitspegels in der Druckreduziersäule 11. Aus
Gründen der Einfachheit ist nur eine Druckreduziersäule 11
in Fig. 6 dargestellt, wobei jedoch mehrere
Druckreduziersäulen auf die gleiche, oben beschriebene Art
und Weise gesteuert werden.
Die Art und Weise der Steuerung ist anhand der Fig. 7
und 8 dargestellt. Fig. 8 zeigt einen Druckermittler 31
innerhalb der Trennsäule 1, einen Druckermittler 32
innerhalb der Druckreduziersäule 11, und einen
Druckermittler 33 innerhalb der Trennsäule 5. Eine den
kritischen Zuführ- bzw. Auslaßpegel festsetzende
Einrichtung 35 befindet sich innerhalb der Druckreduziersäule 11, eine Einrichtung 36 bestimmt Gas- und
Flüssigkeitseigenschaften, und ein Rechner 38 bestimmt die
Kapazitäten der verschiedenen Abschnitte der
Druckreduziersäule 11. Ferner sind Vergleicher 43 bis 45,
eine Anzeigeeinrichtung 50 für die Menge des zugeführten
bzw. abgeführten Gases, ein Betätigungsanzeiger 52,
A/D-Umwandler 54 bis 58, ein D/A-Umwandler 59, und
Mikrocomputer, bzw. Ventilfolgesteuerungen 60, 61 dargestellt.
Unter der Annahme, daß die Druckreduziervorrichtung A in
einem derartigen Zustand ist, daß der Auslaß der Flüssigkeit
gemäß Fig. 6 abgeschlossen ist, sind im Betrieb
die Ventile 14, 17, 20 und 23 sämtlich geschlossen. Die
Flüssigkeit innerhalb der Druckreduziersäule 11 hat
einen kritischen Auslaßpegel L 1 für die unter niedrigem
Druck stehende Flüssigkeit. Die Flüssigkeitsmenge ist
gleich einer inneren Kapazität eines Bereichs der
Druckreduziersäule 11, der vom kritischen Auslaßpegel L 1
zum Boden der Druckreduziersäule reicht. Das Volumen des Gases ist
gleich einer Summe aus einem inneren Volumen VQLL, das
durch den Pegel L 1 und den kritischen Pegel L 3 für die
Zufuhr der unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit definiert
ist, und aus einem inneren Volumen VQB, das durch
den Pegel L 3 und die Spitze der Druckreduziersäule 11
definiert ist; d. h.: VQLL + VQB. Der Druck innerhalb der
Druckreduziersäule 11 entspricht dem Druck P 2 in der
Trennsäule 5 des niederen Drucks. Unter diesen Bedingungen
wird ein Signal aus dem Mikrocomputer 60 durch den
D/A-Umwandler 59 in den Betätigungsanzeiger 52 eingegeben,
wodurch eine Magnetspule erregt wird, die auf
eine Betätigungseinrichtung für das Einlaß/Auslaßventil 23
des unter hohem Druck befindlichen Gases wirkt.
Wenn das Einlaß/Auslaßventil 23 geöffnet wird, wird eine bestimmte
Menge des unter hohem Druck stehenden Gases aus der
Trennsäule 1 durch die Leitung 4 in die Druckreduziersäule 11
geführt, wodurch deren Innendruck ansteigt und
die Flüssigkeit komprimiert wird. Folglich fällt der
Flüssigkeitspegel von L 1 um einen bestimmten Betrag LL,
wie in Fig. 7(b) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt
wird eine in die Druckreduziersäule 11 geführte Gasmenge
durch die Meßeinrichtung D 1 für den Massenstrom an der
Hochdruckseite ermittelt. Das Ausgangssignal der Meßeinrichtung
D 1 geht durch den A/D-Umwandler 57 in den Vergleicher 43
und in den Mikrocomputer 61. In diesem wird eine durch
das zugeführte unter hohem Druck stehende Gas bedingte
Änderung des Flüssigkeitspegels berechnet, und gleichzeitig
ein Flüssigkeitspegel bestimmt. Dieser wird im
Vergleicher 45 mit einem Signal aus der den Pegel
festsetzenden Einrichtung 35 verglichen. Ein Ausgangssignal
aus dem Vergleicher 45 wird in den Mikrocomputer 60
eingegeben, um den Pegel L 1 in der Stufe der Flüssigkeitsabgabe
zu überprüfen.
Um die Genauigkeit der Ermittlung des Flüssigkeitspegels
und den Betriebsablauf für diesen zu verbessern, könne
Signale aus der Einrichtung 36 und den Druckermittlern 31
bis 33 in den Mikrocomputer 60 eingegeben werden, dessen
Ausgangssignal dann in den Mikrocomputer 61 geht.
Ausgangssignale der Druckermittler 32 und 31 zur Ermittlung
eines Drucks in der Druckreduziersäule 11 und eines
Drucks in der Trennsäule 1 werden miteinander verglichen.
Wenn diese Brücke als einander gleich ermittelt werden,
wird ein Signal zur Öffnung des Zuführventils 14 vom
Mikrocomputer 60 durch den D/A-Umwandler 59 zum
Betätigungsanzeiger 52 geschickt, wodurch das Zuführventil 14
geöffnet wird. In einer nachfolgenden Stufe für die
Zuführung der Flüssigkeit wird die unter hohem Druck
stehende Flüssigkeit von der Trennsäule 1 in die
Druckreduziersäule 11 gefördert und gleichzeitig das unter
hohem Druck stehende Gas von der Druckreduziersäule 11
durch das Einlaß/Auslaßventil 23 zur Leitung 4
geführt. Die Leitung 4 wird auf der der Leitung 27
zugewandten Seite so gesteuert, daß der Druck in ihr konstant
gehalten ist. Ein dem durch die Meßeinrichtung D 1 ermittelten
Massenstrom für das Gas entsprechendes Ausgangssignal
wird im Vergleicher 43 mit einem Signal aus der Anzeigeeinrichtung 50
verglichen, die ein Signal abgibt, das einer
ausgestoßenen Gasmenge, VQLL + VQBB, entspricht und das
erforderlich ist, um nach dem Empfang eines Signals aus
der den kritischen Pegel festsetzenden Einrichtung 35
für die Zuführung bzw. Abführung von Flüssigkeit in bzw.
aus der Druckreduziersäule 11 Flüssigkeit zuzuführen. Wenn
die Mengen übereinstimmen, geht das Signal aus dem
Vergleicher 43 zum Mikrocomputer 60, von welchem ein Signal
durch den D/A-Umwandler zum Betätigungsanzeiger 52 geht,
so daß das Zuführventil 14 und das Einlaß/Auslaßventil 23
für das unter hohem Druck stehende Gas
geschlossen werden. Folglich sind die Ventile 14 und 23
geschlossen, um die Stufe der Flüssigkeitszuführung
abzuschließen, so daß die Menge des Gases in der
Druckreduziersäule 11 auf VQB vermindert ist, wie in Fig. 7(c)
gezeigt ist.
Nach Abschluß der Flüssigkeitszuführung wird das
Auslaßventil 20 für unter niedrigem Druck stehendes
Gas durch ein Signal aus dem Mikrocomputer 60 geöffnet.
Das unter hohem Druck stehende Gas in der Druckreduziersäule 11
wird durch die Leitungen 7, 7′ nach außen
abgegeben. Der Druck in der Druckreduziersäule 11 wird
auf einen inneren Druck der Trennsäule 5 gemindert.
Gleichzeitig wird eine Gasmenge VQEP, die aus der
Druckreduziersäule 11 in die Leitung 7 abgegeben wurde, durch
die Meßeinrichtung D 2 für den Mengenstrom ermittelt und ein
Ausgangssignal aus diesem wird nach der A/D-Umwandlung
in den Mikrocomputer 61 und den Vergleicher 44 gesandt.
Während der Flüssigkeitspegel durch den Mikrocomputer 61
überprüft wird, wird der kritische Pegel L 3 der
vorangehenden Stufe auf eine durch die Druckänderung
verursachten Änderung BB überprüft. In dieser Druckreduzierstufe
steigt der Flüssigkeitspegel von L 3 auf L 4 an,
während die Gasmenge auf VQB - VQBB gemäß Fig. 7(a)
abfällt. Aus Signalen der Druckermittler 32 und 33 wird
ermittelt, daß der Druck in der Druckreduziersäule 11
gleich dem Druck P 2 in der Trennsäule 5 wird. Nach dem
Abschluß der Expansionsstufe wird aus dem Mikrocomputer 60
ein Befehl zur Öffnung des Abführventils 17
ausgegeben, wodurch dieses geöffnet wird. In der folgenden
Stufe des Flüssigkeitsauslasses geht das unter niedrigem
Druck stehende Gas von der Trennsäule 5 zur Druckreduziersäule 11,
wobei die Menge VQBB + VQLL beträgt.
Gleichzeitig wird eine im Druck verminderte Flüssigkeit
aus der Druckreduziersäule 11 in die Trennsäule 5
abgegeben, deren Menge dem unter niedrigem Druck stehenden
Gas entspricht. Der Flüssigkeitspegel wird von L 4 auf
L 1 abgesenkt. Ein der Menge VQLL + VQBB entsprechendes
Signal, das zum Flüssigkeitsauslaß erforderlich ist,
wird von der Anzeigeeinrichtung 50 entsprechend dem von der den kritischen
Pegel festsetzenden Einrichtungen 35 erzeugten Signal
ausgegeben. Dieses Signal wird im Vergleicher 43 mit
einem Ausgangssignal aus der Meßeinrichtung Ermittler D 2 für den
Gasmassenstrom verglichen. Wenn die verglichenen Signale
übereinstimmen, wird im Vergleicher 44 ein Ausgangssignal
erzeugt und zum Mikrocomputer 60 gesandt, der ein
Befehlssignal zum Schließen des Auslaßventils 20
für unter niedrigem Druck stehendes Gas und des
Abführventils 17 für unter niedrigem Druck stehende Flüssigkeit
erzeugt, wodurch die Ventile durch den D/A-Umwandler 59
und den Betätigungsanzeiger 52 geschlossen werden. Dies
führt zum Zustand gemäß Fig. 7(a).
Da in der Flüssigkeit, die der Gas/Flüssigkeitstrennung
in der Trennsäule 1 mit hohem Druck unterliegt, Feststoffpartikel
vorhanden sind, kann eine Anhäufung von
Ablagerungen in den Leitungen auftreten. Zusätzlich ist
eine Verkokung zu befürchten, da kein Sauerstoff
enthalten ist. Dies verursacht einen allmählichen Anstieg
des Strömungswiderstands für die Flüssigkeit. Um dies
zu beseitigen, ist es erforderlich, daß die Abstände a
und b in Fig. 6 ebenso wie die Ventil- und Leitungsdurchmesser
groß gemacht werden. Vom Standpunkt der
Konstruktion und Kosten ist dies jedoch nachteilig.
Zur Verbesserung ist deshalb
ein Drucksteuerventil
zwischen der Trennsäule 1 des hohen Drucks und dem Einlaß/
Auslaßventil für unter hohem Druck stehendes
Gas vorgesehen, so daß ein Druck in der Druckreduziersäule
kleiner als ein Druck in der Trennsäule festgesetzt
ist, wenn ein unter hohem Druck stehendes Gas
von der Trennsäule mit hohem Druck zur Druckreduziersäule
übertragen wird. Ähnlich ist zwischen dem
Auslaßventil für unter niedrigem Druck stehendes Gas
und der Trennsäule für niedrigen Druck ein Drucksteuerventil
vorgesehen, so daß ein Druck in der Trennsäule
kleiner als derjenige in der Druckreduziersäule festgesetzt
wird, wenn ein Glas mit niedrigem Druck aus der
Druckreduziersäule in die Trennsäule für niedrigen Druck
übertragen wird.
Dieses Ausführungsbeispiel wird ausführlich anhand von
Fig. 9 beschrieben.
Diese Druckreduziervorrichtung A umfaßt die Leitung 4
mit dem Einlaß/Auslaßventil 23 für unter hohem
Druck stehendes Gas. Diese Leitung 4 verzweigt sich in
eine Zuführleitung 4 a und eine Leitung 4 b. Die Leitung 4 a
hat ein erstes Drucksteuerventil bzw. Druckreduktionsventil 70
und ein Rückschlagventil 71 und ist mit der
unter hohem Druck stehenden Trennsäule 1 verbunden.
Die Leitung 4 b hat ein zweites Drucksteuerventil bzw.
Überdruckventil 72, so daß das Gas aus der Trennsäule 1
durch eine Leitung 4 c abgegeben wird, während seine
Druckenergie so hoch als möglich gehalten wird und ein
Druck in der Druckreduziersäule 11 geringer als ein
Druck in der Trennsäule 1 eingestellt wird. Da das in
der Trennsäule 1 unter hohem Druck stehende Gas auch
als Zuführquelle für das unter niedrigem Druck stehende
Gas verwendet wird, ist die Leitung 4 b zur Bildung
einer Gaszuführleitung 4 d unter niedrigem Druck abgezweigt.
In der Gaszuführleitung 4 d sind ein drittes Drucksteuerventil
bzw. Druckreduzierventil 73 und ein Absperrventil 74
vorgesehen, so daß der Druck in der Druckreduziersäule 11
zum Zeitpunkt der Flüssigkeitsabgabe größer
als der Druck in der Trennsäule 5 festgesetzt ist. Die
Gaszuführleitung 4 d ist mit einer Leitung 7 verbunden, die mit
der Leitung 4 an einem Ende und auch mit der unter
niedrigem Druck stehenden Trennsäule 5 über ein Auslaßventil 75
verbunden ist. Durch die oben beschriebene
Anordnung kann die Flüssigkeit gleichmäßig von der
unter hohem Druck stehenden Trennsäule 1 zur Druckreduziersäule 11
und von dieser zur unter niedrigem Druck
stehenden Trennsäule 5 übertragen werden, indem die
dazwischen herrschenden Druckdifferenzen ausgenützt
werden. In dieser Ausführungsform können die Zuführleitung 3
für unter hohem Druck stehende Flüssigkeit,
durch welche die Flüssigkeit mit hohem Druck aus der
Trennsäule 1 in die Druckreduziersäule 11 geführt wird,
und die Abführleitung 6 für im Druck reduzierte Flüssigkeit,
durch welche diese aus der Druckreduziersäule 11
in die Trennsäule mit niedrigem Druck 5 geführt wird,
in gleicher Höhe, wie in Fig. 9 gezeigt, angeordnet
sein. Zusätzlich können die Trennsäule 1, die
Druckreduziersäule 11 und die Trennsäule 5 im wesentlichen
im gleichen Abstand angeordnet sein.
Unter der Annahme, daß die Stufe der Flüssigkeitsabgabe
abgeschlossen ist, wird das Auslaßventil 75 im
Betrieb geöffnet und ein Druck P 1 in der Druckreduziersäule 11
ist gleich einem Druck P ′0 in der Trennsäule 5.
Wenn in diesem Zustand das Einlaß/Auslaßventil 23
für unter hohem Druck stehendes Gas geöffnet wird, wird
der hohe Druck des in der Trennsäule 1 befindlichen
Gases durch das erste Drucksteuerventil 70 verringert,
z. B. von 250 kg/cm2 auf 240 kg/cm2. Dieses Gas wird
durch das Rückschlagventil 71 und das Einlaß/Auslaßventil 23
für unter hohem Druck stehendes Gas in
die Druckreduziersäule 11 geführt, wodurch in dieser
der Druck P 1 auf einen Wert ansteigt, der durch das erste
und zweite Drucksteuerventil 70 und 72 vorgegeben ist.
Gleichzeitig werden alle anderen Ventile geschlossen.
Wenn der Druck P 1 in der Druckreduziersäule 11 einen
vorbestimmten Wert erreicht, wird das Rückschlagventil 71
geschlossen, wodurch die Stufe der Komprimierung bzw.
Druckanhebung beendet ist.
In einer nachfolgenden Stufe der Flüssigkeitszuführung
wird die Flüssigkeit in der Trennsäule 1 durch den
Unterschied zwischen dem durch das erste und zweite
Drucksteuerventil 70 und 72 in der Druckreduziersäule 11
festgesetzten Druck P ′0 und dem Druck P 0 in der
Trennsäule 1 und auch durch den Höhenunterschied zwischen
den Flüssigkeitspegeln in beiden Säulen zur
Druckreduziersäule 11 geführt. Das Gas in der Druckreduziersäule 11
wird zur Leitung 4 c, die
das zweite Drucksteuerventil 72 umfaßt, abgeführt.
Wenn die Flüssigkeit bis zum oberen Grenzpegel L 3 der
Druckreduziersäule 11 zugeführt ist, wird das Einlaß/
Auslaßventil 23 geschlossen und das Rückschlagventil 71
geöffnet, um die Stufe der Flüssigkeitszuführung
abzuschließen.
In einer nachfolgenden Stufe der Druckverminderung wird
das unter hohem Druck stehende Gas in der Druckreduziersäule 11
durch die Leitung 7, die das Auslaßventil 75
umfaßt, zur Trennsäule 5 abgeführt. Der Druck P 1 in der
Druckreduziersäule 11 wird auf den vorgegebenen
Druckwert P ′0 der Trennsäule 5 reduziert. Folglich dehnt sich
die Flüssigkeit in der Druckreduziersäule 11 aus und
der Flüssigkeitspegel erreicht dadurch einen Anstieg
auf L 4. Wenn der Druck P 1 in der Druckreduziersäule 11
auf den vorgegebenen Druckwert P ′0 in der Trennsäule 5
verringert ist, z. B. auf 100 kg/cm2, wird das Auslaßventil 75
zur Beendigung der Druckreduzierstufe
geschlosssen. Wenn das Abführventil 17 für Flüssigkeit
und das Absperrventil 74 geöffnet werden, beginnt die
Stufe der Flüssigkeitsabgabe.
In dieser wirkt das unter hohem Druck stehende Gas, das
durch die Hochdruckzuführleitung 4 a und die Auslaßleitung 4 b
für unter hohem Druck stehendes Gas zur Zuführleitung 4 d
für unter niedrigem Druck stehendes Gas
geführt wurde, auf die Flüssigkeit in der Druckreduziersäule 11
und bewirkt einen Druck P ′1, der durch das
dritte Drucksteuerventil bzw. Druckreduzierventil 73
festgesetzt ist, z. B. 110 kg/cm2. Folglich wird durch
den Druckunterschied zwischen dem festgesetzten Druck
P ′1 und dem Druck P ′0 in der Trennsäule 5, d. h. Δ P 2 =
P ′0-P ′1, und durch die Höhendifferenz zwischen den
Flüssigkeitspegeln in den Säulen die im Druck
reduzierte Flüssigkeit von der Druckreduziersäule 11
zur Trennsäule 5 geführt. Wenn der Flüssigkeitspegel
in der Druckreduziersäule 11 auf L 1 abgefallen ist,
wird das Absperrventil 74 geschlossen, gefolgt von einem
Schließen des Abführventils 17 für die im Druck
reduzierte Flüssigkeit, wodurch die Stufe der Flüssigkeitsabgabe
abgeschlossen ist.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde eine
Druckreduziersäule verwendet, es können jedoch mehrere
Druckreduziersäulen parallel zueinander verbunden werden.
Diese Säulen werden in verschiedenen Phasen des
Betriebszyklus betrieben, so daß die unter hohem Druck
stehende Flüssigkeit stetig aus der unter hohem Druck
stehenden Trennsäule zusammen mit einer stetigen
Zuführung der im Druck verringerten Flüssigkeit zu der
unter niedrigem Druck stehenden Trennsäule abgeführt
wird.
Wie oben beschrieben, wird zum Zeitpunkt des Zuführens
der Flüssigkeit zur Druckreduziersäule 11 und auch des
Auslassens der Flüssigkeit aus dieser ein Druck in
einer stromauf dieser Druckreduziersäule liegenden Druckreduziersäule höher
eingestellt als ein Druck in einer bezüglich dieser stromab
liegenden Druckreduziersäule. Die Flüssigkeit wird mittels der
Druckdifferenz P 1 und P 2 und den Spiegelunterschieden
zwischen benachbarten Druckreduziersäulen und einer Druckreduziersäule zur nächsten
geführt. Zieht man ein Ansteigen und ein Abfallen des
Flüssigkeitsspiegels in der Druckreduziersäule, verursacht
durch die Ausdehnung der Flüssigkeit zum Zeitpunkt
der Druckverminderung und die Kompression der
Flüssigkeit zum Zeitpunkt der Druckerhöhung, in
Betracht, ist folglich die nachstehend beschriebene
Konstruktion der Druckreduziersäule 11 vorzuziehen. Diese
hat hierbei einer Länge l derart, daß ihre Spitze um e höher
liegt als der vorgegebene Flüssigkeitsspiegel L 5 der
Trennsäule 1 und ihr Boden um f unterhalb dem
vorgegebenen Spiegel L 6 der Trennsäule 5 liegt. Hierdurch
erreicht die Flüssigkeit in der Druckreduziersäule 11
einen Gleichgewichtszustand in dem Pegel, in dem ein
Druck am Punkt A der Druckreduziersäule 11 gleich einem
Druck an den in der gleichen Höhe wie der Punkt A
befindlichen Punkten B, B′ der Trennsäulen 1 und 5 wird.
Der Flüssigkeitspegel steigt folglich weder über einen
vorgegebenen Wert noch fällt er unter einen vorgegebenen
Wert ab, wenn die Druckdifferenz zwischen dem vorgegebenen
Druck P 0 in der Trennsäule 1 und dem Druck P ′1
in der Druckreduziersäule 11 zum Zeitpunkt der
Flüssigkeitszuführung, d. h. Δ P 1 = P 0-P ′1, und der
Unterschied zwischen dem Druck P ′1 in der Druckreduziersäule 11
und dem vorgegebenen Druck P ′0 in der Trennsäule 5
zum Zeitpunkt der Flüssigkeitsabgabe, d. h. Δ P 2 = P ′0-P ′1,
entsprechend den Längen e und f festgesetzt sind.
Folglich kann die Druckreduziervorrichtung einfach durch
eine Zeitsteuerung betrieben werden. Wenn zusätzlich
die Druckdifferenzen Δ P 1 und Δ P 2 so festgesetzt sind,
daß sie den durch Leitungen und Ventile verursachten
Pegelverlusten entsprechen, ist es möglich, einen
Pegelunterschied c zum Zeitpunkt der abgeschlossenen
Flüssigkeitszuführung und ein Pegelunterschied d zum
Zeitpunkt der abgeschlossenen Flüssigkeitsabführung auf
den Wert 0 festzusetzen.
Darüber hinaus ist ein Gasstromermittler, wie z. B. ein
Differenzdruckermittler 76, in der Leitung 4, die mit
der Druckreduziersäule 11 verbunden ist, vorgesehen.
Wenn der Gasmassenstrom unter einen gewissen Wert
abfällt, wird angenommen, daß der Flüssigkeitspegel in
der Druckreduziersäule 11 den Pegel L 3 bzw. L 1 erreicht
hat, wodurch die Ventile geeignet gesteuert werden.
Hierdurch ist ein Pegelmeßgerät zur Steuerung der Ventile
nicht erforderlich. Die Steuerung der Druckreduziervorrichtung
ohne die Verwendung jeglicher Pegelmeßgeräte
kann bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 6
Anwendung finden. In diesem Fall wird die Gesamtlänge
der Druckreduziersäule 11 geeignet ähnlich wie im Fall
gemäß Fig. 9 festgesetzt. Ein Differenzdruckermittler 76
ist in der Gasleitung 4 gemäß Fig. 6 vorgesehen,
durch welche ein Gas zur Druckreduziersäule 11
zugeführt bzw. aus dieser abgeführt wird. Die Ventilsteuerung
wird ähnlich zum obigen Ausführungsbeispiel
durchgeführt.
Claims (11)
1. Druckreduziervorrichtung für unter hohem Druck
stehende, Feststoffpartikel als dritte Phase enthaltende
zweiphasige Fluide, die zwischen eine erste Trennsäule
hohen Drucks und eine zweite Trennsäule niedrigen Drucks,
von denen jede einen Gasphasenbereich und einen
Flüssigphasenbereich aufweist, geschaltet ist, gekennzeichnet
durch mindestens eine Druckreduziersäule (11, 12, 13)
mit einem Gasphasenbereich, der über ein Einlaß/Auslaßventil
(23, 24, 25) mit dem Gasphasenbereich der ersten
Trennsäule (1) und über ein Auslaßventil (20, 21, 22)
mit demjenigen der zweiten Trennsäule (5) verbunden ist,
und mit einem Flüssigphasenbereich, der über ein Zuführventil
(14, 15, 16) mit dem Flüssigphasenbereich der
ersten Trennsäule (1) und über ein Abführventil (17,
18, 19) mit demjenigen der zweiten Trennsäule (5) verbunden
ist, wobei eine Ventilfolgesteuerung (60, 61) bei
geöffnetem Einlaß/Auslaßventil (23) während der Ausströmung
von Gas hohen Drucks aus der Trennsäule (1) bei Erreichen
eines vorgegebenen Druckniveaus (A) innerhalb der
Druckreduziersäule (11) das Zuführventil (14) öffnet, so daß
Flüssigkeit hohen Drucks aus der ersten Trennsäule (1)
in die Druckreduziersäule (11) strömt, bei Erreichen
eines vorgegebenen Flüssigkeitspegels (L 3) in der
Druckreduziersäule (11) die Ventile (23, 14) schließt, das
Auslaßventil (20) öffnet, so daß über die daraus resultierende
Gasabströmung ein Druckabbau in der Druckreduziersäule (11)
erfolgt, bei Erreichen eines vorgegebenen
niedrigen Druckniveaus das Abführventil (17) öffnet,
so daß eine Strömung von Flüssigkeit niedrigen Drucks
in die zweite Trennsäule (5) abfließt, bei Erreichen
eines vorgegebenen Flüssigkeitspegels (L 2) in der
Druckreduziersäule (11) die Ventile (20, 17) schließt und
das Einlaß/Auslaßventil (23) öffnet, so daß die Zuströmung
von Gas aus der ersten Trennsäule (1) bis zur Erreichung
des Druckniveaus (A) erfolgt, wonach dieser Zyklus
wiederholt wird.
2. Druckreduziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckreduziersäule (11, 12, 13)
durch eine weitere Leitung (29), die parallel zu einer
ersten Leitung (84) verläuft, mit der Trennsäule (1)
verbunden ist, wobei in der Leitung (29) eine erste
Expansionsmaschine (G 1) und ein Gaszuführventil (23′, 24′,
25′) zur Druckanhebung vorgesehen sind, und durch eine
zusätzliche Leitung (26), die parallel zu einer zweiten
Leitung (3) verläuft und mit der Trennsäule (5) verbunden
ist, wobei in der Leitung (26) eine zweite Expansionsmaschine
(G 2) und ein Auslaßventil (20′, 21′, 22′) zur
Druckverminderung angeordnet sind.
3. Druckreduziervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckreduzierteil eine
Vielzahl Druckreduziersäulen (11, 12, 13) aufweist.
4. Druckreduziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß von einer die Druckreduziersäule (11)
mit der ersten Trennsäule (1) verbindenden Leitung (4)
eine Leitung (27) abzweigt, in der eine Expansionsmaschine (G)
angeordnet ist.
5. Druckreduziervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Meßeinrichtung (D 1, D 2) zur Ermittlung
einer durch das Einlaß/Auslaßventil (23) für unter hohem
Druck stehendes Gas bzw. durch das Auslaßventil (20)
für unter niedrigem Druck stehendes Gas in die
Druckreduziersäule (11) geführten bzw. von dieser abgeführten
Gasmenge, und durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung
der in die Druckreduziersäule (11) geführten Flüssigkeitsmenge,
deren Druck zu verringern ist, bzw. einer aus
der Druckreduziersäule (11) abgeführten Flüssigkeitsmenge
deren Druck reduziert ist, auf der Grundlage eines Signals
aus der Meßvorrichtung (D 1, D 2).
6. Druckreduziervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckreduziersäule (11, 12, 13)
eine Druckermittlungseinrichtung (31, 32) aufweist, auf
deren Signal hin das Zuführventil (14, 15, 16) für im
Druck zu reduzierende Flüssigkeit bzw. das Abführventil
(17, 18, 19) für im Druck reduzierte Flüssigkeit öffnet,
nachdem das gemessene Druckniveau das einer Zuführanlage
für die im Druck zu reduzierende Flüssigkeit bzw. das
einer Abführanlage für die die im Druck reduzierte Flüssigkeit
erreicht hat.
7. Druckreduziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Leitung (4) zwischen der
Trennsäule (1) mit hohem Druck und dem Einlaß/Auslaßventil
(23, 24, 25) für unter hohem Druck stehendes Gas
mit einem Drucksteuerventil versehen ist, durch das ein
Druck bei geöffnetem Einlaß/Auslaßventil (23, 24, 25)
in der Druckreduziersäule (11, 12, 13) niedriger als
ein Druck in der Trennsäule (1) eingestellt wird.
8. Druckreduziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite Leitung (3) zwischen
dem Zuführventil (14, 15, 16) und der Trennsäule (5)
mit niedrigem Druck mit einem Drucksteuerventil (10)
versehen ist, durch das ein Druck in der Trennsäule (5)
geringer als ein Druck in der Druckreduziersäule (11,
12, 13) eingestellt wird, wenn aus dieser in die
Trennsäule (5) mit niedrigem Druck ein unter niedrigem Druck
stehendes Gas geführt wird.
9. Druckreduziervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Druckreduziersäule
(11, 12, 13) oberhalb eines festgesetzten Flüssigkeitspegels
(L 5) der Trennsäule (1), und ihr Boden unterhalb
eines festgesetzten Flüssigkeitspegels (L 6) der Trennsäule (5)
angeordnet ist.
10. Druckreduziervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Leitung (4) einen Gasmassenstromermittler
(D 1) zur Ermittlung von Strömungsparametern
der im Druck zu reduzierenden und der im Druck reduzierten
Flüssigkeit hat, wobei die Mengen der zugeführten und
abgeführten Flüssigkeiten auf der Grundlage der ermittelten
Strömungsparameter gesteuert werden.
11. Druckreduziervorrichtung nach einem der Ansprüche 7,
8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckreduziersäule (11, 12, 13) aus mehreren Einheiten besteht,
die durch mehrere Einlaß/Auslaßventile (23, 24, 25) für
unter hohem Druck stehendes Gas und durch mehrere Auslaßventile
(20, 21, 22) für unter niedrigem Druck stehendes
Gas parallel miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57129164A JPS5920508A (ja) | 1982-07-24 | 1982-07-24 | 動力回収装置 |
JP3717083A JPS59162938A (ja) | 1983-03-07 | 1983-03-07 | 気液減圧装置の制御方法 |
JP9324583A JPS59216620A (ja) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | 高圧液の減圧移送方法およびその装置 |
Publications (2)
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---|---|
DE3326524A1 DE3326524A1 (de) | 1984-02-09 |
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ID=27289351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB1307533A (en) * | 1970-01-15 | 1973-02-21 | Dunlop Holdings Ltd | Pressure reducing devices |
DE2247012C2 (de) * | 1972-09-25 | 1974-06-27 | Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt | Einrichtung an einer Brennschneidmaschine zur Zuführung von Gasen |
GB1423732A (en) * | 1973-01-25 | 1976-02-04 | Texaco Development Corp | Pressure control apparatus and method |
-
1983
- 1983-07-21 AU AU17146/83A patent/AU538151B2/en not_active Ceased
- 1983-07-22 CA CA000432989A patent/CA1211677A/en not_active Expired
- 1983-07-22 DE DE19833326524 patent/DE3326524A1/de active Granted
Also Published As
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AU1714683A (en) | 1984-01-26 |
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DE3326524A1 (de) | 1984-02-09 |
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