DE3326427C2 - Doppelkontaktschalter - Google Patents
DoppelkontaktschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/20—Bridging contacts
- H01H1/2025—Bridging contacts comprising two-parallel bridges
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Abstract
Der Doppelkontaktschalter ist insbesondere für kleine Strom- und Spannungsbereiche bestimmt und besteht aus einem die Festkontakte enthaltenden Schaltergehäuse, in dem die Doppelkontaktbrücke federbelastet an einem beweglichen Schaltelement, wie Schalttraverse angeordnet ist. Die Doppelkontaktbrücke (1) ist aus zwei, sich an mindestens einer Stelle überkreuzenden und an der Kreuzungsstelle (2) aneinanderliegenden Kontaktbrücken (3) gebildet. Zwischen der Traverse (4) und der Doppelkontaktbrücke (1) ist eine beide Kontaktbrücken (3) belastende und zusammendrückende Feder (5) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Doppelkontaktschalter gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Doppelkontaktschalter sind beispielsweise nach der US-PS 32 00 225 bekannt. Das sichere Schalten
von bewegten Kontakten, insbesondere im Bereich kleiner Ströme und Spannungen ist generell ein Problem, da
ein Verbrennen möglicher Verunreinigungen an den Kontaktstücken nicht mehr erfolgt bzw. ein Durchschlagen
von Fremdschichlen bei geringen Spannungen nicht mehr stattfinden kann.
Bei einem Schalter nach der erwähnten US-PS 00 225 sind die beiden Kontaktbrücken nebeneinander
angeordnet und sich nur mit ihren Längsrändern berührend in einem besonderen äußeren Führungskäfig
federbelastet geführt, wobei die beiden Brücken lediglich längs kurzer Bereiche ihrer benachbarten Längsränder
aneinanderliegen. Bei Ausfall eines einzelnen Kontakts oder zweier gegenüberliegender Kontakte
unterschiedlicher Brückenhäiften wird aber sehr wahrscheinlich
die Druckfeder elektrisch mitbelastet, was bekanntlich relativ schnell auch zu deren Ausfall führt,
zumal die seitliche Käfigführung für die beiden Kontaktbrücken der gleichen Gefährdung unterliegt Desweiteren
sind keinerlei Elemente vorhanden, die ein seitliches Kippen der Einzelbrücken ausschließen und
somit birgt diese Anordnung die Gefahr der selbsttätigen Demontage in sich.
Beim Gegenstand nach dem DE-GM 72 17 625 sind ebenfalls zwei formidentische, parallel zueinander verlaufende,
mit Ausnehmungen an einer Schalttraversenanformung geführten Kontaktbrücken versehen, wobei
ein Strompfadwechsel von einer zur anderen Kontaktbrücke nur über die gemeinsame Druckfeder erfolgen
kann, die also dann voll elektrisch belastet ist
Nach der DE-OS 20 22 178 ist eine Doppelkontaktbrücke bekannt, deren Streifen sich im Mittelbereich
überlappen. Beiderseitige Abkröpfungen sorgen dabei für einen Niveauausgleich, der wegen des einfachen
Aufeinanderliegens der beiden Brückenteile erforderlich ist. Die eigentlichen Kontakte müssen dabei auf
verschiedenen Seiten der beiden Kontaktbrückenteile angeordnet werden, das heißt Formidentität der Brükkenteile
ist nicht gegeben, die aber Voraussetzung für eine rationelle Fertigung ist Falls Konstruktionsbedingt
ein Kippen der Kontaktbrückenstreifen zueinander auftritt, ist der Flächenkontakt zwischen den beiden Kontaktbrückenteilen
nicht mehr gewährleistet.
Durch die geometrische Anordnung werden Kippmomente eingeleitet, da die beiden Auflagepunkte einer
Brückenhälfte auf dem Gegenkontakt prinzipiell nicht immer mit dem Schwerpunkt der Krafteinleitung durch
die Druckfeder auf einer Geraden liegen können. Es sind aber auch keine Elemente vorgesehen, die ein solches
mögliches Wegkippen der unteren Brücke ohne Verkanten ausschließen. Ein seitliches Kippen würde
nämlich aufgrund der kurzen Führungslänge die Gefahr der Verkantung in sich bergen, was der Funktionssicherheit
abträglich wäre bzw. zu starkem Abtrieb führen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Doppelkontaktschalter der eingangs genannten
Art dahingehend auszubilden, daß die Kontaktsicherheit und die Lebensdauer der Doppelkontaktbrükke
verbessert ist.
Diese Aufgabe ist mit einem Doppelkontaktschalter der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch
das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach
den Unteransprüchen.
Die beiden elektrisch parallelgeschalteten Kontaktbrücken sind also so gestaltet, daß sie trotz Formidentität
einander kreuzend ineinanderfügbar sind und diese im Mittelabschnitt Führungslappen aufweisen, mit denen
sich die Streifen einerseits beim Schaltvorgang gegenseitig führen und in Kontakt bleiben und durch die
Kreuzungsstellen und die Führungslappen Stromübergangsbei eiche geschaffen sind, durch die beim Ausfall
eines Kontaktes oder zweier gegenüberliegender Kontakte unterschiedlicher Polarität ein sicherer Stromübergang
von der einen zur anderen Kontaktbrücke gewährleistet ist.
Durch die einander kreuzende Anordnung liegen die Krafteinleitungspunkte und Führungslappen auf der jeweils
anderen Seite der Federmitte, so daß die Kippbewegungen mittels der gemeinsamen Feder abgefangen
werden können, bzw. ihr Auftreten führt zu einem Fest-
krallen der Lappen in der Feder, was eine selbsttätige Demontage der Anordnung ausschließt
Der erfindungsgemäße Doppelkontaktschalter wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von
Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt sehematisch
F i g. 1 teilweise im Schnitt und in Seitenansicht den Schalter mit Schalttraverse ohne Schaltergehäuse;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kontaktanordnung; F i g. 3 einen Schnitt längs Linie I1I-IIJ in F i g. 1 und
F i g. 4, 5 Schnitte verschiedener Ausführungsformen längs Linie IV-IV gemäß Fi g. 2.
Wie insbesondere aus F i g. 2 erkennbar, sind die beiden Kontaktbrücken 3 mit ihren Kontaktenden 8, 8' in
Form von Streifen üblicher Breite ausgebildet, haben jedoch in Draufsicht die Form eines gespreizten U-Profiles,
an dessen geneigt verlaufenden Schenkeln 6 sich die Kontaktenden 8, 8' anschließen. Beim Übereinanderlegen
ergeben sich dabei zwangsläufig zwei Kreuzungsstellen 2 im Bereich der geneigt verlaufenden
Schenkel 6.
Im Durchgriffsbereich der Schalttraverse 4 verlaufen die beiden Profilbasen 7 parallel zueinander, auf die die
in der Traverse 4 angeordnete Feder 5 drückt. Vorteilhaft ist mindestens einer der beiden Streifen 3' an einem
Schenkel 6 mit einer Streifenkröpfung 9 versehen, wodurch beim verschränkten Übereinanderlegen der beiden
Streifen im Sinne der F i g. 2 die beiden Profilbasen 7 in einer Ebene verlaufen.
Im Durchgriffsbereich 10 der Traverse 4 sind beide Streifen 3' mit aufgebogenen Führungslappen 11 versehen,
die aneinander liegen und vorteilhaft an ihren Koutaktflächen 13 mit einer Edelmetallschicht ausgestattet
sein können. Gemäß Fig.5 können diese Führungsbzw. Kontaktlappen 11' sich verschränkt durchgreifend
ausgebildet und angeordnet sein.
Solche Führungslappen 12 können auch, wie aus F i g. 4, 5 ersichtlich, in bezug auf die Wandungen 4' im
Durchgriffsbereich 10 der Traverse 4 vorgesehen werden.
Das auf den Profilbasen 7 aufsitzende Ende der Feder 5 ist vorteilhaft in besonderer Weise ausgebildet, nämlich
derart, daß die Entwicklung aus einer kreisförmigen Gangauflage 14 unter gleichmäßiger Erfassung beider
Profilbasen 7 besteht, aus der ein spiralförmiger Endgang 15 herausläuft, der die Führungs- bzw. Kontaktlappen
11 umschließt.
Wie aus F i g. 3 erkennbar, sind die Kontaktenden 8,8'
der beiden Kontaklbrücken 3 in Bezug auf die innen im Gehäuse (nicht dargestellt) zugeordneten Festkontakte
derart unterschiedlich hoch bzw. distanziert angeordnet, daß die jeweils nebeneinander angeordneten Kontaktenden
8, 8' nacheinander mit den Festkontakten 16 in Berührung kommen, wobei sich der jeweils voreilende
Kontakt am jeweils darüber liegenden Kontaktende 8' befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)
1. Doppelkontaktschalter, insbesondere für kleine Strom- und Spannungsbereiche, bestehend aus einem
Festkontakte enthaltenden Schaltergehäuse, in dem eine die Festkontakte im Einschaltzustand
überbrückende Doppelkontaktbrücke vorgesehen ist, die aus zwei in ihrer Form identisch streifenförmigen
Kontaktbrücken besteht, die in einem Mittelabschnitt flächig aneinanderliegend und von einer
beide Kontaktbrücken belastenden Druckfeder beaufschlagt in einer beweglichen Schalttraverse angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (3) an zwei Stellen sich überkreuzend
und an den Kreuzungsstellen (2) aufeinanderliegend ausgebildet sind, wobei jede der Kontaktbrücken
(3) im Bereich einer der Kreuzut/gsstellen
(2) mit einer Stufenkröpfung (9) und im Mittelabschnitt (17) mit mindestens einem Führungslappen
(11) versehen ist und beide Führungslappen (11) in den unteren Windungen der Druckfeder (5) aneinanderliegend
angeordnet sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Streifen (3) in Richtung der
Federkraft gesehen (Pfeil A) in Form eines gespreizten U-Profiles ausgebildet ist, wobei Streifenfortsätze
der gespreizten Schenkel (6) parallel zu den Profilbasen (7) verlaufend die Kontaktbrückenenden (8,
8') bilden (F ig. 2).
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslappen (11) sich
durchgreifend ausgebildet und angeordnet sind (F ig. 4).
4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (3') gegenüber dem
Führungslappen (11) mit einem weiteren an der Wandung der Schalttraverse (4) anliegenden Führungslappen
(12) versehen ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslappen (11)
an ihren Kontaktflächen (13) mit einer Edelmetallschicht versehen sind.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3') aus unterschiedlichem
Material gebildet sind.
Priority Applications (5)
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