DE3326425A1 - Traegerhuelse fuer kreuzspulen und kreuzwickel - Google Patents

Traegerhuelse fuer kreuzspulen und kreuzwickel

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DE3326425A1
DE3326425A1 DE19833326425 DE3326425A DE3326425A1 DE 3326425 A1 DE3326425 A1 DE 3326425A1 DE 19833326425 DE19833326425 DE 19833326425 DE 3326425 A DE3326425 A DE 3326425A DE 3326425 A1 DE3326425 A1 DE 3326425A1
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DE
Germany
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cross
domes
carrier sleeve
wound
bulges
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DE19833326425
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English (en)
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Hans Dipl.-Ing. 6942 Mörlenbach Beffart
Michael Hans 6729 Jockgrim Ries
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Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Publication of DE3326425A1 publication Critical patent/DE3326425A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/10Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
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    • B65H2701/51Cores or reels characterised by the material
    • B65H2701/514Elastic elements

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Träqerhülse für Kreuzspulen und Kreuzwickel
  • Die Erfindung betrifft eine Trägerhülse für Kreuzspulen und Kreuzwickel, insbesondere zum Bleichen und Färben schrumpfender Garne, bestehend aus einem porösen Flächengebilde mit elastischen Eigenschaften, das eine vergleichsweise geringe Dicke aufweist und das zur Verbesserung seiner Rückfederung in Richtung der Dicke über die Oberfläche verteilte Wölbungen aufweist.
  • Auf eine Trägerhülse der vorgenannten Art nimmt die US-PS 23 24 639 Bezug. Die Wölbungen werden durch sich parallel zur Achse der Trägerhülse erstreckende Falten gebildet, die gleichmäßig auf dem Außenumfang verteilt sind und die in dieser Richtung sinuskurvenähnlich ineinander überqehen.
  • Die Trägerhülse ist in radialer Richtung stauchbar und vermag dadurch den Schrumpf eines Garnwickels während seiner Behandlung in einer Färbeflotte aufzufangen. Auch bei Verwendung eines in radialer Richtung unnachgiebigen Stützkörpers im Inneren der Trägerhülse lassen sich so Abplattungserscheinungen der inneren Lagen des Garnwickels zuverlässig vermeiden. Die axiale Festlegung des Garnwickels sowie dessen Festlegung in Umfangsrichtung lassen indessen zu wünschen übrig und können zu Störungen bei der eigentlichen Bleich- bzw. Färbebehandlung führen sowie beim Aufwickeln des Garnes.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, nunmehr eine Trägerhülse zu zeigen, die die genannten Nachteile nicht mehr aufweiset. Die Trägerhülse soll insbesondere eine gute Festlegung des Garnwickels in Längs- und Umfangs richtung gewährleisten sowie die Vermeidung von Abplattungserscheinungen der inneren Lagen des Garnes während der vorgesehenen Behandlung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 1 und 3 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die zugeordneten Unteransprüche Bezug.
  • Die Trägerhülse kann aus jedem beliebiqen, einschlägig verwendeten Flächenmaterial bestehen, das eine ausreichende Eigenelastizität aufweist. Diese muß eine ausreichende Nachgiebigkeit mit einer gewissen Steifigkeit in sich vereinen, um eine ausreichende Abstützung des Garnwickels während der gesamten Zeitdauer der Schrumpfbehandlung zu gewährleisten. Neben Folien und Papieren kommen insbesondere Gewebe und Vliesstoffe in Betracht, wobei synthetischen Werkstoffen insofern der Vorzug gegeben wird, als diese eine gewisse Wiederverwendbarkeit über längere Zeitspannen haben.
  • Natürliche Werkstoffe lassen sich demgeqenüber häufig nur ein einziges Mal verwenden, sie sind jedoch zumeist kostengünstiger verfügbar.
  • Die Konstruktion der vorgeschlagenen Träqerhülse knüpft an an den Gedanken, daß sich der Faden beim Aufspulen eines Garnwickels auf eine Trägerhülse mit unebener Oberfläche stets nur auf den vorspringenden Erhebungen abstützt. Diese sind bei der vorgeschlagenen Ausführung regelmäßig über die gesamte Oberfläche verteilt und dementsprechend sowohl in Längs- als auch in Umfangsrichtung durch Eintiefungen der Oberfläche voneinander getrennt. Die innerste durch den aufgespulten Faden gebildete Lage ist dadurch sowohl in Längsals auch in Umfangsrichtung durch eine Vielzahl von Abweichungen von einer geraden bzw. kreisförmiqen Erstreckung gekennzeichnet, was ihr und damit dem gesamten Garnwickel einen ausgezeichneten Halt verleiht. Der Garnwickel vermag sich dadurch ungewollt weder in Längs- noch in Umfangsrichtung relativ zu der Trägerhülse zu verschieben. Eine störungsfreie und zügige Durchführung des Auf- bzw. Abspulvorganges sowie der Färbe- bzw. Bleichbehandlung des aufgenommenen Garnwickels werden hierdurch möglich.
  • Die vorgeschlagene Trägerhülse kann so ausgebildet und verwendet werden, daß die innerste Lage des aufgenommenen Garnwickels ausschließlich auf kalottenförmiq ausgebildeten Aufwölbungen abgestützt wird. Scharfe Berührungskanten zwischen der Oberfläche der Trägerhülse und dem Garn sind in diesem Falle nicht vorhanden und können somit auch nicht zu einer Beschädigung des Garnes führen. Es ist jedoch auch eine Verwendung möylich, bei der entsprechend scharfkantige Flächen der Trägerhülse mit dem Garn in Berührung kommen, beispielsweise, wenn das für die Herstellung der Trägerhülse verwendete, Kalotten aufweisende Material seitenverkehrt zu einer Hülse geformt wird. Die innere Begrenzungskante der Kalotten liegt in diesem Falle an der Innenseite des Wickels an. Sie gewährleistet die übertragung besonders hoher Traktionskräfte, was in bezug auf die Erzielung höchster Aufspulgeschwindigkeiten von Bedeutung sein kann. Mischformen sind ebenfalls möglich. Diese vereinen die Vorteile beider Ausführungen in sich. Auf eine entsprechende Ausführung nimmt Anspruch 3 Bezug.
  • Durch die gleichmäßig auf der Oberfläche verteilten Wölbungen der vorgeschlagenen Trägerhülse wird eine auf die innersten Garnlagen ausgeübte Anpressung erreicht, die über den gesamten Weg des während der Behandlung eintretenden Schrumpfes des Garnwickels weitgehend konstant ist. Unerwünschte Deformierungserscheinungen, beispielsweise Abplattungen der innersten Garnlagen werden hierdurch zuverlässig vermieden.
  • Die Behandlungsflotte vermag zugleich unabhängig vom bereits eingetretenen Schrumpf mit gleicher Intensität alle Lagen des aufgewickelten Garnes zu beaufschlagen, was in bezug auf die Gewährleistung einer gleichmäßigen Behandlung von großer praktischer Bedeutung ist. Ungleichmäßige Anfärbungen bestimmter Garnlagen werden hierdurch zuverlässig vermieden.
  • Die Trägerhülse kann aus einem nichtgewebten Flächengebilde hergestellt werden, vorzugsweise aus einem Spinnivies aus Polyester- oder aus Polyproylenfäden. Dabei läßt sich ein besonders sparsamer Materialverbrauch erzielen, wenn die Fasern überwiegend in Umfangsrichtung orientiert sind. in Längsrichtung wird in diesem Falle lediglich ein ausreichender Faseranteil benötigt, wie erforderlich, um eine gute Eigenstabilität zu gewährleisten.
  • Die Durchflutungsfähigkeit der zur Anwendung kommenden Vliesstoffe wird durch eine geringe Dicke und die Verwendung relativ grober Fasern begünstigt. Die Dicke soll einen Bereich von 0,2 bis 2 mm nicht überschreiten, und bevorzugt 0,2 bis 0,8 mm betragen, die Fasern sollen einen Titer von 5,6 bis 16,6 dtew haben. Die natürliche Obeüflächenrauhigkeit entsprechender Vliesstoffe begünstigt die Festlegung des aufgenommenen Garnwickels. Sie kann durch eine zusätzliche Oberflächenbehandlung noch vergrößert werden, beispielsweise durch einen Nadelungsvorg-ng und/oder durch die Aufbringung von angesinterten Partikeln eines aufgestreuten oder aufg druckten Puders. Hierbei handelt es sich bevorzugt um ein Polyamidpulver mit einem Korndurchmesser von 100 bis 400 Wm, bezogen auf den größten Querschnitt.
  • Die Trägerhülse läßt sich bei einer Gewinnung aus einem in flüssiger Form angelieferten Rohmaterial als Fertigteil gewinnen, beispielsweise unter Anwendung der bekannten Naßvliestechnologie oder eines Spritz- bzw. Preßverfahrens für Kunststoffe. Entsprechende Herstellungsverfahren sind jedoch relativ aufwendig und in wirtschaftlicher Hinsicht daher wenig interessant. Die bevorzugte Herstellungsmethode führt daher im allgemeinen über ein flächiges Zwischenmaterial, das in einem ersten Schritt mit den erforderlichen Kalotten und in einem zweiten Schritt in der erforderlichen Weise konfektioniert wird. Bei Verwendung thermoplastisch erweichbarer Materialien ergibt sich hierbei die Möglichkeit der Schließung der Hülsen durch einen Schweißvorgang. In anderen Fällen kann auf das Vernähen oder Verkleben der Stoßstellen zurückgegriffen werden.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Anlage beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeiqen: Figuren 1 und 3 beispielhaft verwendbare Materialien in längsgeschnittener Darstellung.
  • Figuren 2 und 4 die Materialien aus den Figuren 1 und 3 in der Draufsicht.
  • Figur 5 eine fertig konfektionierte Trägerhülse der vorgeschlagenen Art in perspektivischer Darstellung.
  • Das in Figur 1 gezeigte Material ist ein Spinnvlies aus endlosen Polyesterfäden. Diese haben einen Titer von 11,1 dtex und sind autogen verschweißt, woraus eine gute Sprungelastizität resultiert. Das zunächst flächig herqestellte Material wurde mit einem Prägekalander behandelt und zeigt anschließend die durch die Figuren 1 und 2 verdeutlichten Kalotten.
  • Diese sind mit ihren Mittelpunkten auf dem Grundraster eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet, das eine Teilung von 10 mm aufweist. Die einzelnen Kalotten haben einen größten Außendurchmesser von 8 mm und einen größten Innendurchmesoer von 6 mm. Ihre Tiefe beträgt 1,4 mm.
  • Für die Herstellung der Ausführung nach den Figuren 3 und 4 wurde das gleiche Ausgangsmaterial verwendet. Diese wurde mit Kalotten versehen, die auf einem quadratischen Grundraster mit einer Kantenlänge von 10 mm angeordnet sind. Die Kalotten haben jeweils einen größten Außendurchmesser von 8 mm und einen größten Innendurchmesser von 6 mm. Die größte Innentiefe beträgt 1,6 mm. Einer konvex ausgebildeten Kalotte folgt in Umfangs- oder Längsrichtung des Grundrasters stets eine konkav ausgebildete Kalotte, so daß diese in stetem Wechsel aufeinanderfolgen. Der Garnwickel kann demzufolge sowohl von kalottenförmiq ausgebildeten Erhebungen als auch von den inneren Begrenzungskanten der Kalotten berührt werden. Bei der Ausführung nach den Fiquren I und 2 ist demgegenüber eine Berührung des Garnwickels durch die inneren Begrenzungskanten der Kalotten nur dann möqlich, wenn diese bei der fertig konfektionierten Trägerhülse nach außen zeigen.
  • Figur 5 zeigt eine solche fertig konfektionierte Trägerhülse. Diese hat eine kegelige Gestalt, um das Auffädeln auf eine Transportvorrichtung zu erleichtern.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Trägerhülse für Kreuzspulen und Kreuzwickel, insbesondere zum Bleichen und Färben schrumpfender Garne, bestehend aus einem porösen Flächengebilde mit elastischen Eigenschaften, das eine vergleichsweise geringe Dicke aufeist und zur Verbesserung seiner Rückfederung in Richtung der Dicke über die Oberfläche verteilte Wölbungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen durch Kalotten gebildet werden und daß die Kalotten einander in Umfangs richtung überlappen.
  2. 2. Trägerhülse nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet daß die Kalotten auf den Kreuzungspunkten zwei einander durchschneidender Linienscharen angeordnet sind.
  3. 3. Trägerhülse für Kreuzspulen und Kreuzwickel, insbesondere zum Bleichen und Färben schrumpfender Garne, bestehend aus einem porösen Flächengebilde mit elastischen Eigenschaften, das eine vergleichsweise geringe Dicke aufweist und zur Verbesserung seiner Rückfederung in Richtung der Dicke über die Oberfläche verteilte Wölbungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen durch Kalotten gebildet werden, daß der gegenseitige Mittelpunktsabstand zwischen einer jeden Kalotte und der nächstbenachbarten Kalotte dem 1,0- bis 2fachen Wert des größten Außendurchmessers entspricht, daß die Kalotten auf den Kreuzungspunkten zweier unter einem Winkel von 900 schneidender Linienscharen angeordnet sind und daß eine konkav und eine konvex ausgebildete Kalotte in stetem Wechsel aufeinander folgen.
  4. 4. Trägerhülse nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien der beiden Liienscharen einen identischen Abstand haben.
  5. 5. Trägerhülse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotten identisch ausgebildet sind.
DE19833326425 1983-07-22 1983-07-22 Traegerhuelse fuer kreuzspulen und kreuzwickel Withdrawn DE3326425A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5335872A (en) * 1991-07-12 1994-08-09 John Lysaght (Australia) Limited Protective core

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5335872A (en) * 1991-07-12 1994-08-09 John Lysaght (Australia) Limited Protective core

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