DE10204357B4 - Preßfilz - Google Patents

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Abstract

Preßfilz (1) mit einem Träger (2), der wenigstens eine Lage eines Fadengeleges (3, 4, 5, 13) mit parallel zueinander verlaufenden Gelegefäden (6, 7, 8, 10, 14, 17, 21, 25, 26, 27, 28, 33, 38, 43, 44, 45) aufweist und in eine Fasermatrix eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daßGelegefäden (10, 14, 17) mit nach außen abstehenden Fasern (12, 16, 19) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Preßfilz mit einem Träger, der wenigstens eine Lage eines Fadengeleges mit parallel zueinander verlaufenden Gelegefäden aufweist und in eine Fasermatrix eingebettet ist.
  • Preßfilze sind in Papiermaschinen umlaufende Bänder großer Länge und Breite, die der Ausbildung und Führung der Papierbahn durch die Pressenpartie einer Papiermaschine dienen. In der Pressenpartie wird die zuvor gebildete Papierbahn mechanisch entwässert. Hierfür sind Preßfilze gebräuchlich, bei denen ein Träger in einer Fasermatrix eingebettet ist. Der Träger dient der Aufnahme insbesondere der auf den Preßfilz wirkenden Zugkräfte und ist vornehmlich als Gewebe ausgebildet, wobei der Träger auch aus mehreren, untereinander nicht verbunden Trägerbahnen aufgebaut sein kann. Auf diesen Träger wird dann ein- oder beidseitig ein Faservlies aufgenadelt, das für einen Schutz des Trägers vor Abrieb und für ebene Oberflächen sorgt.
  • Statt eines Gewebes können für den Träger auch Fadengelege in ein- und mehrlagiger Ausbildung vorgesehen sein. Solche gattungsgemäße Preßfilze sind beispielsweise der EP-B-0 394 293 und der EP-A-0 038 276 zu entnehmen. Die Fadengelege zeichnen sich dadurch aus, daß sie aus einer Vielzahl zueinander parallel verlaufenden Gelegefäden bestehen, wobei sich die Gelegefäden sowohl in Längs- als auch in Querrichtung erstrecken können. Solche Fadengelege können auch mit anderen Fadengebilden, wie beispielsweise Geweben, kombiniert werden (vgl. DE-C-40 40 861).
  • Bei dem Preßfilz nach der EP-B-0 394 293 ist vorgeschlagen, Gelegefäden mit Spinnfasergarnen zu umwickeln. Allerdings ist man bei diesen Gelegefäden auf gezwirnte Fäden beschränkt. Deren Herstellung ist wegen des Zwirnprozesses aufwendig und damit kostenintensiv. Die Zwirne können nicht für die Herstellung einer Steckdrahtnaht herangezogen werden, so daß es Schwierigkeiten macht, bei einem Preßfilz dieser Art eine Naht vorzusehen. Außerdem führen sie zu einem vorzeitigen Dichtwerden des Geleges, wodurch sich die Entwässerungseigenschaften verschlechtern.
  • In der DE-A-2 120 967 ist ein Preßfilz mit einem gewebten Träger offenbart. Dieser Träger ist nicht in einer Fasermatrix eingebettet. Vielmehr sind die Fäden als Ersatz für die Fasermatrix zumindest teilweise mit einer Beflockung versehen. Bei dem Preßfilz handelt es sich also um eine gattungsfremde Papiermaschinenbespannung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Preßfilz mit einem Fadengelege so auszubilden, daß die bei dem bekannten Preßfilz verwendeten Gelegefäden mit umwickelten Spinnfasergarnen durch einfacher und kostengünstiger hergestellte Gelegefäden mit im wesentlichen gleichen Eigenschaften ersetzt werden und hierdurch auch die Möglichkeit der Verwendung von Monofilen für diese Gelegefäden eröffnet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Gelegefäden mit nach außen abstehenden Fasern versehen sind, wobei die Fasern vorzugsweise überwiegend senkrecht zur Oberfläche der Gelegefäden oder in einem Winkel von bis zu 60° zur Senkrechten abstehen sollen. Solche Gelegefäden ersetzen die mit Spinnfasergarnen umwickelten Gelegefäden, wie sie aus der EP-B-0 394 293 bekannt sind, zumindest teilweise, vorzugsweise jedoch vollständig, wobei nicht alle Gelegefäden in der Weise ausgebildet sein müssen, es aber zweckmäßigerweise sind. Der Vorzug solcher Gelegefäden liegt darin, daß sie sich wesentlich einfacher und damit kostengünstiger herstellen lassen, beispielsweise durch Ankleben der Fasern und hier insbesondere Beflockung oder durch Ausbildung als Chenillefäden. Dies eröffnet die bisher bei den mit Spinnfasergarn umwickelten Fäden nicht gegebene Möglichkeit, Monofile unterschiedlichster Durchmesser, vorzugsweise in dem Bereich zwischen 0,3 und 0,6 mm, einzusetzen und ihnen die gleiche Eigenschaft zu geben, die durch die Umwicklung der Gelegefäden mit Spinnfasergarn bewirkt wurde. Dabei können die abstehenden Fasern nicht nur durch Beflockung, sondern auch durch Aufrauhen, insbesondere Schaben des Materials der Monofile, erzeugt werden.
  • Der Einsatz von Monofilen läßt es zu, daß Nahtfilze auf Gelegebasis hergestellt werden können, weil die Monofile sich zur Bildung von Schlaufen an den Endkanten des Preßfilzes eignen und über die diese Enden mittels eines durch die Schlaufen geschobenen Steckdrahtes verbunden werden können. Solche Nahtfilze sind in die Pressenpartie eine Papiermaschine wesentlich einfacher einzuziehen als endlos gefertigte Preßfilze.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Gelegefäden mit nach außen abstehenden Fasern als Zwirne aus Einzelfäden, vorzugsweise aus zwei bis zwölf monofilen Einzelfäden mit jeweils einem Durchmesser von 0,1 bis 0,4 mm, oder als Multifilamente auszubilden. Auch diese Fäden können beflockt werden. Statt dessen besteht die Möglichkeit, die nach außen stehenden Fasern zwischen den Einzelfäden einzuklemmen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß Abstandsfäden vorhanden sind, die zwischen zwei Gelegefäden verlaufen und in einem Lösungsmittel löslich sind, in welchem der übrige Teil der Papiermaschinenbespannung nicht löslich ist. Grundgedanke der Erfindung ist es also, zwischen den Gelegefäden – und zwar vorzugs weise zwischen allen Gelegefäden – Abstandsfäden vorzusehen, die die Gelegefäden auf einem vorbestimmten und über deren Erstreckung gleichbleibenden Abstand halten. Sie stabilisieren hierdurch die Lage der Gelegefäden und sorgen für deren gleichmäßige Verteilung über die Fläche. Da sie mit der Herstellung des Trägers eingebracht werden, kommt es bei nachfolgenden Herstellungsschritten, insbesondere bei der Einbettung des Trägers in die Fasermatrix beispielsweise durch Vernadelen von Faservliesen, nicht zu Verlagerungen der Gelegefäden, d.h. deren Verteilung bleibt bis zur Fertigstellung der Papiermaschinenbespannung erhalten. Erst dann werden die Abstandsfäden herausgelöst, um die gewünschte Wasserdurchlässigkeit zu erhalten.
  • Das Herauslösen kann vor dem Einziehen in die Papiermaschine durch einen entsprechenden Waschschritt erfolgen oder aber erst nach dem Einziehen, wobei das Herauslösen durch die aus der Papierbahn herausgepreßte Flüssigkeit während einer Einlaufphase erfolgt. In beiden Fällen ist es zweckmäßig, daß die Abstandsfäden wasserlöslich sind, wobei sich insbesondere Fäden aus Polyvinylalkohol anbieten. Im Ergebnis erhält man hierdurch einen Preßfilz mit einem zumindest ein Fadengelege aufweisenden Träger, der sich durch über die Fläche sehr gleichmäßige Entwässerungseigenschaften auszeichnet.
  • Zwar war es im Stand der Technik schon seit langem bekannt, in Papiermaschinenbespannungen, insbesondere Preß- Papiermaschinenbespannung überhaupt wasserdurchlässig zu machen oder deren inneres Hohlraumvolumen in einem solchen Maß zu vergrößern, wie dies durch die normalen Herstellungsprozesse nicht erreichbar gewesen wäre, und hierdurch die Entwässerungsleistung zu vergrößern (vgl. US-A-4,482,601, EP-B- 0 466 990 B1; EP 0 567 206 A1 ; EP 0 413 869 B1 ; WO 98/07925; EP 0 123 431 A2 ; DE 24 37 303 A1 ; DE 70 31 398 U . Dabei wurden auch solche Fasern verwendet, die beim Einsatz in der Papiermaschine nicht löslich sind und die erst durch Anwendung einer besonderen Waschflotte entfernbar waren. Sinn dieser Maßnahme war, die ursprüngliche, durch Verschmutzung reduzierte Wasserdurchlässigkeit wieder herzustellen. In beiden Fällen ist die Zielsetzung nicht mit derjenigen, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, vergleichbar.
  • In einer ersten Ausbildung des Grundgedankens der Erfindung verlaufen die Abstandsfäden parallel zu den Gelegefäden, d.h. die Gelegefäden und die Abstandsfäden liegen Seite an Seite aneinander an, wobei es sich versteht, daß die Abstandsfäden über ihre Erstreckung gleichbleibenden Querschnitt haben. Dabei reicht in der Regel ein Abstandsfaden zwischen zwei Gelegefäden aus, so daß sich immer ein Gelegefaden mit einem Abstandsfaden abwechselt. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die Abstandsfäden jeweils um einen Gelegefaden derart gewickelt oder mit diesem derart verzwirnt ist, daß er außenseitig vorsteht. Auf diese Weise kommt es zu einem punktweisen Aneinanderliegen der Fäden, und zwar entweder der Abstandsfäden, wenn alle Gelegefäden von Abstandsfäden umwickelt oder mit diesen verzwirnt sind, oder von jeweils einem Abstandsfaden und einem Gelegefaden, wenn nur jeder zweite Gelegefaden von einem Abstandsfaden umwickelt oder mit diesem verzwirnt ist. Die punktweise Berührung kann in eine Linienberührung übergehen, wenn die Gelegefäden von den Abstandsfäden lückenlos umwickelt sind und beispielsweise als Flachfäden oder Bänder ausgebildet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß Gelegefäden mit einem Spinnfasergarn umwunden oder verzwirnt sind, wie dies beispielsweise schon bei der Papiermaschinenbespannung gemäß der EP-B-0 394 293 vorgesehen ist.
  • Um die Entwässerungseigenschaften noch weiter zu verbessern, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß ein Teil oder sämtliche Gelegefäden als schraubenförmig profilierte Monofile ausgebildet sind. Sie haben also einen nicht runden Querschnitt, bei dem das Profil in Längsrichtung der Monofile gesehen schraubenförmig bzw. wendelförmig verläuft, das jeweilige Monofil also hinsichtlich seiner äußeren Gestaltung um seine Längsachse in sich verdreht ist. Ein Teil dieser oder alle diese Monofile können auch mit nach außen abstehenden Fasern versehen sein, insbesondere damit beflockt sein.
  • Durch Verwendung der erfindungsgemäß schraubenförmig profilierten Gelegefäden wird das offene Volumen innerhalb des Preßfilzes erhöht, und es ergeben sich bessere Entwässerungseigenschaften. Dieser Effekt kann durch die Anzahl, Ausbildung und Anordnung dieser Gelegefäden in erheblichem Umfang variiert und damit an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Dabei kommt es nicht darauf an, ob die Gelegefäden innerhalb des Preßfilzes unter Torsionsspannung stehen, sie also erst nach ihrer Her stellung verdreht und in diesem Zustand in den Preßfilz eingebracht worden sind oder ob die schraubenförmige Profilierung schon bei der Herstellung, beispielsweise bei der Extrudierung durch entsprechende Düsenformen oder beim anschließenden Verstrecken, aufgeprägt worden ist und deshalb die Monofile spannungslos in dem Preßfilz vorliegen. Solche schraubenförmig profilierte Monofile sind geeignet, Zwirne zu ersetzen, die separat aus Monofilen oder Multifilen hergestellt werden müssen.
  • Zwar ist es bekannt, für bestimmte Zwecke im Querschnitt rechteckige, flache Fäden oder auch andere Querschnittsformen von Fäden für die Träger von Papiermaschinenbespannungen zu verwenden, die zum Teil stark profiliert sind (vgl. DE-A-40 31 608; US-A-5,361,808; DE-A-195 45 386; US-A-5,591,525; EP-A-1 067 239, DE-A-199 00 989). Die Profilierung dieser Fäden geschieht dabei aus unterschiedlichsten Gründen. Allen Fäden ist jedoch gemeinsam, daß das Profil längsgestreckt ist, sich also in der Achse des jeweiligen Fadens erstreckt und folglich nicht verdreht ist.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Querschnitte der schraubenförmig profilierten Monofile bestehen große Freiheiten. So können sie einen ovalen, trilobalen, polygonalen, quadratischen, rechteckigen, kleeblattförmigen und/oder dreieckigen Querschnitt haben, wobei die Querschnitte noch nicht einmal regelmäßig oder symmetrisch sein müssen. Dabei können auch Monofile unterschiedlicher Quer schnitte vorhanden sein, um entsprechend den Anforderungen Einfluß auf das Porenvolumen und damit auf die Entwässerungseigenschaften zu nehmen. Ein besonders hohes Porenvolumen ergibt sich, wenn schraubenförmig profilierte Monofile vorhanden sind, deren Querschnitt über den Umfang verteilt mehrere Einwölbungen aufweisen. Umgekehrt können aber auch über den Umfang verteilte Auswölbungen vorgesehen oder beides in der Weise miteinander kombiniert werden, daß sich Ein- und Auswölbungen über den Umfang verteilt abwechseln. Dabei können auch schraubenförmig verlaufende scharfe oder abgerundete Kanten vorgesehen sein.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn das Profil der schraubenförmig profilierten Monofile auf 10 cm zwei bis vierzig Gänge hat, sich also der Querschnitt der Monofile auf diese Länge zwei bis vierzig Mal dreht. Auch über die Anzahl der Gänge lassen sich das Porenvolumen und damit die Entwässerungseigenschaften beeinflussen. Dabei können auch Monofile mit unterschiedlicher Anzahl von Gängen vorgesehen sein.
  • Über die Anzahl der schraubenförmig profilierten Monofile kann ebenfalls Einfluß auf das Porenvolumen und damit das Entwässerungsvermögen genommen werden. Zweckmäßigerweise sollten zumindest 30 % der sich in Längs- und/oder in Querrichtung erstreckenden Gelegefäden schraubenförmig profilierte Monofile sein, wobei auch sämtliche Längs- und/oder Quergelegefäden solche Monofile sein können.
  • Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die schraubenförmig profilierten Monofile zu Zwirnen zu verarbeiten, beispielsweise in der Art, daß mehrere schraubenförmig profilierte Monofile miteinander verzwirnt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, ein oder mehrere schraubenförmig profilierte Monofile mit anders geformten Monofilen, beispielsweise gestreckt profilierten Monofilen oder runden Monofilen und/oder mit Multifilamenten zu verzwirnen.
  • Hinsichtlich der Lagigkeit des Trägers bestehen keine Beschränkungen, d.h. der Träger kann einlagig oder mehrlagig ausgebildet sein oder auch aus mehreren, untereinander nicht durch Fäden verbundene Trägerbahnen bestehen, die entweder gleich ausgebildet oder auch unterschiedlich sind. Dabei kann der Träger auch ein Gewebe, Gewirke und/oder ein Netzwerk aufweisen, solange auch eine Lage aus Fadengelege vorhanden ist.
  • Was das Material der Gelegefäden angeht, können die für Papiermaschinenbespannungen üblichen Materialien verwendet werden. Es sind dies insbesondere thermoplastische Polymere, beispielsweise Polypropylen, Polyamid 4.6, Polyamid 6, Polyamid 6.6, Polyamid 6.10, Polyamid 6.12, Polyamid 11, Polyamid 12, PET, PTT, PBT, PPS, PEK oder PEEK. Auch elastomere Polyester sind verwendbar.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Preßfilz mit Fadengelegen als Träger;
  • 2 einen Teilausschnitt des Preßfilzes gemäß 1 in der Schrägansicht, wobei die jeweils obere Lage gegenüber der jeweils unteren Lage verkürzt ist;
  • 3 einen beflockten Gelegefaden;
  • 4 einen Querschnitt durch ein Fadengelege mit beflockten Gelegefäden;
  • 5 eine Ansicht eines als Zwirn mit eingeklemmten Fasern ausgebildeten Gelegefadens;
  • 6 einen als Chenillefaden ausgebildeten Gelegefaden;
  • 7 ein Teilstück eines Gelegefadens, ausgebildet als schraubenförmig profiliertes Monofil;
  • 8 einen Querschnitt durch den Gelegefaden gemäß 7;
  • 9 bis 17 verschiedene Querschnitte von Gelegefäden, die als schraubenförmig profilierte Monofile ausgebildet sind.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Preßfilz 1 weist einen Träger 2 auf, der aus drei übereinander gelegte Lagen besteht, die jeweils als Fadengelege 3, 4, 5 ausgebildet sind. Alle drei Fadengelege 3, 4, 5 bestehen jeweils aus parallel in der Ebene des Preßfilzes 1 verlaufende Gelegefäden – beispielhaft mit 6, 7, 8 bezeichnet –, die jeweils gleichen Abstand zueinander haben. Die Gelegefäden 6, 8 der oberen und unteren Fadengelege 3, 5 verlaufen dabei in Längsrichtung des Preßfilzes 1, die gleichzeitig dessen Laufrichtung ist, während die Gelegefäden 7 des mittleren Fadengeleges 4 sich quer dazu erstrecken. Der Träger 2 ist in eine Fasermatrix 9 mittig eingebettet, die in 2 lediglich schichtweise dargestellt ist und durch Vernadeln von Faservliesen entstanden ist.
  • Der Preßfilz 1 ist schon in seinem Endzustand zu sehen, wie er in der Papiermaschine eingesetzt wird. Kennzeichnend sind die Abstände zwischen den Gelegefäden 6, 7, 8. Diese Abstände wurden dadurch bewirkt, daß zwischen den Gelegefäden 6, 7, 8 schon bei der Herstellung des Trägers 2 Abstandsfäden eingearbeitet worden sind, deren Erstreckung in der Ebene des jeweiligen Fadengeleges 3, 4, 5 dem in den 1 und 2 zu erkennenden, jetzt freien Ab stand der Gelegefäden 6, 7, 8 entsprach. Dabei können die Abstandsfäden quadratischen oder rechteckigen Querschnitt gehabt haben, um ein Sich-Übereinander-Schieben von Abstandsfäden und Gelegefäden 6, 7, 8 zu vermeiden.
  • Der Träger 2 ist dann mit Faservliesen belegt und durch eine Nadelmaschine gelaufen, in der die Faservliese unter Bildung der Fasermatrix 9 miteinander verfilzt und verfestigt wurden. Dabei haben die Abstandsfäden dafür gesorgt, daß es nicht zu Verlagerungen der Gelegefäden 6, 7, 8 gekommen ist. Anschließend sind die Abstandsfäden durch Einwirkung eines Lösungsmittels – bei Abstandsfäden aus Polyvinyalkohol kann Wasser als Lösungsmittel verwendet werden – herausgelöst worden, wodurch sich die freien Abstände zwischen den Gelegefäden 6, 7, 8 ergaben.
  • 3 zeigt in der Seitenansicht einen Gelegefaden 10, der ein Monofil 11 aufweist, das mit im wesentlichen senkrecht von seiner Oberfläche abstehenden Fasern – beispielhaft mit 12 bezeichnet – beflockt ist.
  • 4 zeigt ein Fadengelege 13 mit dem Gelegefaden 10 gemäß 3, wobei das Fadengelege 13 aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Gelegefäden 10 besteht, die gleiche Abstände zueinander haben.
  • 5 zeigt einen Gelegefaden 14, der aus einem Zwirn 15 mit zwischen den Einzelfäden des Zwirns 15 eingeklemmten, senkrecht abstehenden Faserbüscheln – beispielhaft mit 16 bezeichnet – besteht. Es versteht sich, daß diese Faserbüschel 16 – ähnlich wie bei dem Fadengelege 13 zu sehen – über den Umfang verteilt sind.
  • 6 zeigt einen Gelegefaden 17, der als Chenillefaden mit einem Kernfaden 18 und davon im wesentlichen senkrecht abstehenden Fasern – beispielhaft mit 19 bezeichnet – ausgebildet ist.
  • In den 7 und 8 ist ein Gelegefaden 21 dargestellt, der als Monofil ausgebildet ist und einen rotationssymmetrischen Querschnitt mit einem Kern 22 und insgesamt sechs radial nach außen vorspringenden Stegen – beispielhaft mit 23 bezeichnet – ausgebildet ist, die an ihren Enden ballig verbreitert sind. Die Stege 23 schließen zwischen sich tiefe Einwölbungen – beispielhaft mit 24 bezeichnet – ein, die bei dem Gelegefaden 21 über die Länge Nuten bilden.
  • Wie aus 7 ersichtlich, ist das Profil des Gelegefadens 21 schraubenförmig gestaltet, also von seiner äußeren Gestaltung her in sich verdreht, so daß die Stege 23 und auch die von den Einwölbungen 24 gebildeten Nuten schraubenförmig um den Kern 22 des Gelegefadens 21 verlaufen. Werden solche Gelegefäden 1 in den Träger einer Papiermaschinenbespannung inkorporiert, entsteht hierdurch Porenvolumen, wobei die von den Einwölbungen 24 gebildeten Nuten Entwässerungskanäle bilden.
  • In den 9 bis 12 sind andere Ausführungsformen von Gelegefäden 25, 26, 27, 28 dargestellt. Sie sind ebenfalls rotationssymmetrisch und haben eine unterschiedliche Anzahl von radial verlaufenden Stegen – beispielhaft mit 29, 30, 31, 32 bezeichnet.
  • In 13 ist ein Gelegefaden 33 offenbart, der lediglich spiegelsymmetrisch ist. Er weist zwei gegenüberliegende Einwölbungen 34, 35, auf, die beidseitig in Verdickungen 36, 37 unterschiedlicher Formgebung auslaufen.
  • In 14 ist ein schraubenförmig profilierter Gelegefaden 38 dargestellt, der rotationssymmetrisch ausgebildet ist und über den Umfang verteilt vier Auswölbungen 39, 40, 41, 42 aufweist, wobei die Auswölbungen 39, 40, 41, 42 über konvexe Bereiche verbunden sind. Auch bei diesem Profil ergeben sich nutenförmige Vertiefungen.
  • In den 15 bis 17 sind weitere schraubenförmig profilierte Gelegefäden 43, 44, 45 im Querschnitt dargestellt, und zwar mit einem regelmäßigen Fünfeck (15), einem Quadrat (16) und einem Dreieck (17). Auch wenn die Verbindung der Ecken bzw. Kanten dieser Gelegefäden 43, 44, 45 Graben bilden, ergeben sich durch das schraubenförmige Profil Porenvolumina und Entwässerungskanäle.

Claims (34)

  1. Preßfilz (1) mit einem Träger (2), der wenigstens eine Lage eines Fadengeleges (3, 4, 5, 13) mit parallel zueinander verlaufenden Gelegefäden (6, 7, 8, 10, 14, 17, 21, 25, 26, 27, 28, 33, 38, 43, 44, 45) aufweist und in eine Fasermatrix eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daßGelegefäden (10, 14, 17) mit nach außen abstehenden Fasern (12, 16, 19) versehen sind.
  2. Preßfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (12, 16, 19) überwiegend in einem Winkel zur Oberfläche der Gelegefäden (10, 14, 17) abstehen, der 0° bis 60° von der Senkrechten auf die Oberfläche abweicht.
  3. Preßfilz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (12) an den Gelegefäden (10) angeklebt sind.
  4. Preßfilz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (12) aufgeflockt sind.
  5. Preßfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelegefäden (14) mit nach außen abstehenden Fasern als Chenillefäden ausgebildet sind.
  6. Preßfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (12, 16, 19) eine Länge von zumindest 0,5 mm, vorzugsweise 1 bis 1,6 mm, haben.
  7. Preßfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelegefäden (10) mit den nach außen vorstehenden Fasern als Monofile ausgebildet sind.
  8. Preßfilz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile einen Durchmesser von 0,3 bis 0,6 mm haben.
  9. Preßfilz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile derart aufgerauht sind, daß aus ihrem Material nach außen abstehende Fasern gebildet sind.
  10. Preßfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelegefäden (14) mit nach außen abstehenden Fasern (16) als Zwirne aus Einzelfäden ausgebildet sind.
  11. Preßfilz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwirne aus zwei bis zwölf monofilen Einzelfäden mit jeweils einem Durchmesser von 0,1 bis 0,3 mm bestehen.
  12. Preßfilz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwirne als Multifilamente ausgebildet sind.
  13. Preßfilz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einzelfäden nach außen abstehende Fasern (16) eingeklemmt sind.
  14. Preßfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandsfäden vorhanden sind, die zwischen zwei Gelegefäden (6, 7, 8, 10, 14, 17, 21, 25, 26, 27, 28, 33, 38, 43, 44, 45) verlaufen und in einem Lösungsmittel löslich sind, in welchen der übrige Teil des Preßfilzes (1) nicht löslich ist.
  15. Preßfilz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsfäden parallel zu den Gelegefäden (6, 7, 8, 10, 14, 17, 21, 25, 26, 27, 28, 33, 38, 43, 44, 45) verlaufen.
  16. Preßfilz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeic hnet, daß die Abstandsfäden jeweils um einen Gelegefaden derart gewickelt oder mit diesem derart verzwirnt sind, daß er außenseitig vorsteht.
  17. Preßfilz nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsfäden wasserlöslich sind.
  18. Preßfilz nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Gelegefäden mit Spinnfasergarn umwunden oder verzwirnt sind.
  19. Preßfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Gelegefäden (21, 25, 26, 27, 28, 33, 38, 43, 44, 45) als schraubenförmig profilierte Monofile ausgebildet sind.
  20. Preßfilz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß schraubenförmig profilierte Monofile (21, 25, 26, 27, 28, 33, 38, 43, 44, 45) vorhanden sind, die ovalen, trilobalen, polygonalen, quadratischen, rechteckigen, kleeblattförmigen und/oder dreieckigen Querschnitt haben.
  21. Preßfilz nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß schraubenförmig profilierte Monofile (21, 33) vorhanden sind, deren Querschnitt über den Umfang verteilt mehrere Einwölbungen (24, 34, 35) aufweisen.
  22. Preßfilz nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß schraubenförmig profilierte Gelegefäden (38) vorhanden sind, deren Querschnitt über den Umfang verteilt mehrere Auswölbungen (39, 40, 41, 42) aufweist.
  23. Preßfilz nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeic hnet, daß schraubenförmig profilierte Gelegefäden vorhanden sind, deren Querschnitt über den Umfang verteilt abwechselnd Ein- und Auswölbungen aufweist.
  24. Preßfilz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß schraubenförmig profilierte Gelegefäden vorhanden sind, die mit nach außen abstehenden Fasern versehen sind.
  25. Preßfilz nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß schraubenförmig profilierte Gelegefäden vorhanden sind, deren Profil schraubenförmig verlaufende scharfe Kanten aufweist.
  26. Preßfilz nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß schraubenförmig profilierte Gelegefäden (21) vorhanden sind, deren Profil schraubenförmig verlaufende abgerundete Kanten aufweist.
  27. Preßfilz nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der schrau benförmig profilierten Gelegefäden (21, 25, 26, 27, 28, 33, 38, 43, 44, 45) auf 10 cm Länge zwei bis vierzig Gänge hat.
  28. Preßfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurc h ge kennzeichnet, daß zumindest 30 % der sich in Längs- und/oder Querrichtung erstreckenden Gelegefäden schraubenförmig profilierte Monofile (21, 25, 26, 27, 28, 33, 38, 43, 44, 45) sind.
  29. Preßfilz nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeic hnet, daß zwirne vorhanden sind, bei denen mehrere schraubenförmig profilierte Monofile miteinander oder wenigstens ein schraubenförmig profiliertes Monofil mit anderen Monofilen und/oder Multifilamenten verzwirnt sind.
  30. Preßfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einlagig oder mehrlagig ausgebildet ist.
  31. Preßfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurc h gekennzeichnet, daß der Träger aus mehreren untereinander nicht durch Fäden verbundenen Trägerbahnen (2, 4, 5) besteht.
  32. Preßfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Gewebe, ein Gewirke, und/oder ein Netzwerk und zusätzlich ein Fadengelege aufweist.
  33. Preßfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurc h gekennzeichnet, daß der Träger (2) zwischen mindestens zwei Faserlagen eingeschlossen ist.
  34. Preßfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelegefäden (6, 7, 8, 10, 14, 17, 21, 25, 26, 27, 28, 33, 38, 43, 44, 45) und gegebenenfalls die Spinnfasergarne aus einem thermoplastischen Polymer wie Polypropylen, Polyamid 4.6, Polyamid 6, Polamid 6.6, Polyamid 6.10, Polyamid 6.12, Polyamid 11, Polyamid 12, PET, PTT, PBT, PPS, PEK, PEEK oder einem elastomeren Polyester bestehen.
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