DE3326219C2 - - Google Patents

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DE3326219C2
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Germany
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jacking plate
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DE3326219A
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Werner 4670 Luenen De Hampel
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/08Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
    • E21D9/0875Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket

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Description

Die Erfindung betrifft einen Vortriebsschild mit einem im Schild angeordneten Abbaugerät und einem Bodenförderer, dessen ortsbrustseitiges Aufgabeende trogförmig ausgebil­ det ist.
Bei einem bekannten Vortriebsschild dieser Art wird als Bodenförderer ein zur Schildrückseite hin ansteigendes Förderband und als Abbaugerät ein solches mit einem Tele­ skopausleger verwendet, der im Schild oberhalb des För­ derbandes horizontal und vertikal schwenkbar gelagert ist (DE-AS 28 40 280). Diese Schildvortriebseinrichtung dient zum trockenen Auffahren von Tunneln im Rohrvorpreßverfah­ ren.
Für die Durchführung von Vortriebsarbeiten in wasserfüh­ renden Böden im Schildvortriebsverfahren oder im Rohrvor­ preßverfahren werden Vortriebsschilde eingesetzt, die mit einer den Schildraum zur Ortsbrust hin abschottenden Schottwand versehen sind (DE-GM 19 40 950, DE-OS 30 15 580, DE-OS 30 03 826, DE-PS 22 27 083). Bei diesen bekannten Vortriebsschilden sind die Schottwände fest im Schild ein­ gebaut. Sie weisen Schleusen für den Abzug des Bodenmate­ rials auf, das z. B. mittels eines an der Schottwand gela­ gerten Abbaugerätes abgebaut wird. Es ist dabei auch be­ kannt, einen Bodenförderer durch die Schottwand hindurch­ zuführen, so daß sein Aufgabeende in dem ortsbrustseitigen Schildraum vor der Schottwand liegt, in dem eine Schürfschei­ be od. dgl. arbeitet (DE-PS 23 27 816).
Es ist schließlich auch bekannt, eine aus mehreren Wandsegmen­ ten bestehende wasserdichte Schottwand lösbar im Schild anzu­ ordnen, so daß sie sich für die Durchführung der Vortriebs­ arbeiten ausbauen bzw. aus ihrer Schließlage entfernen läßt (DE-GM 78 28 897). Die Schottwand wird hier nur bei längeren Betriebsunterbrechungen, insbesonderen zu Wochenenden einge­ baut, so daß der Schild gegen unkontrollierten Wasserzulauf abgeschottet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vortriebsschild der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß er sich auch bei Vor­ triebsarbeiten in wasserführenden Formationen mit geringem Wasserzufluß zuverlässig einsetzen läßt, ohne daß es während längerer Betriebsunterbrechungen zu einem unkontrollierten Zu­ fluß von Wasser oder Schlamm in den Schild kommen kann. Dabei soll die Möglichkeit bestehen, daß sich während längerer Be­ triebsunterbrechungen sammelnde Wasser bzw. den Schlamm rasch abzuziehen, so daß die Vortriebsarbeiten nach den Be­ triebsunterbrechungen schnell wieder aufgenommen werden können.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Vortriebsschild Anschlüsse für den Einbau einer wieder­ entfernbaren wasserdichten Schottwand im Bereich hinter dem trogförmigen Aufgabeende des für die Abförderung von Wasser und Schlamm geeigneten Bodenförderers (5) vorgesehen sind und daß für das Öffnen und Verschließen des in dem ortsbrustseiti­ gen Schildraum (28) liegenden Aufgabeendes (6) des Bodenförde­ rers (5) ein Verschlußschieber (18) vorgesehen ist, der von dem hinter der Schottwand (9) befindlichen Schildraum (2) her betätigbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Vortriebsschildes ist es möglich, den Schild, wenn mit Zulauf von Wasser oder Schlamm gerechnet werden muß, durch Einbau der Schottwand hin­ ter dem Aufgabeende des Bodenförderers abzuschotten, so daß es vor allem während längerer Betriebsunterbrechungen zu keinem unkontrollierten Einfließen des Wassers oder Schlamms in den Schild kommen kann. Das Wasser bzw. der Schlamm wird in dem vor der Schottwand liegenden ortsbrustseitigen Schildraum aufgefan­ gen und kann mit Hilfe des für die Abförderung von Wasser und Schlamm geeigneten Bodenförderers aus diesem Schildraum kon­ trolliert und durch mehr oder weniger weites Öffnen des Ver­ schlußschiebers dosiert abgezogen werden. Bei nur geringem Zu­ fluß von Wasser oder Schlamm kann anschließend die Schottwand wieder entfernt bzw. ausgebaut werden, so daß nun die Vortriebs­ arbeit ohne die den ortsbrustseitigen Schildraum abschottende Schottwand durchgeführt werden kann. Der Bodenförderer dient während der Vortriebsarbeit als Ladeförderer für das Bodenma­ terial. Er besteht vorzugsweise aus einem von seinem Aufgabe­ ende zu seinem Austragsende hin ansteigenden Trogförderer.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Vortriebs­ schild im Sohlbereich eine zum Aufgabeende des Bodenförderers ansteigende Laderampe auf; zugleich sind im Schild zu beiden Seiten des Aufgabeendes des Bodenförderers geneigte Abdeckun­ gen vorgesehen, über die das sich vor der Schottwand sammeln­ de Wasser dem Aufgabeende des Bodenförderers zufließt. Die Schottwand ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie sich mit ihrer Unterkante gegen die geneigten Abdeckungen legt. Sie weist vorteilhafterweise in ihrem Fußbereich einen Wandansatz auf, der sich von oben gegen den Verschlußschieber legt. Letzterer ist von der Rückseite der Schottwand her aus dem Spalt zwischen dem Wandansatz der Schottwand und dem trog­ förmigen Aufgabeende des Bodenförderers herausziehbar. Die Schottwand selbst besteht vorzugsweise aus mehreren Schott­ segmenten, wie dies an sich bekannt ist. Sie weist zweckmäßig zwei obere Schottsegmente und zwei untere Schottsegmente auf, die miteinander und mit dem Schild bzw. dessen Anschlüssen z. B. durch Verschrauben verbunden werden.
Das Abbaugerät wird zweckmäßig in dem hinter der Schottwand liegenden Schildraum gelagert und so ausgeführt, daß es bei entfernter Schottwand bis zur Ortsbrust hin vorbewegbar ist. Wie an sich bekannt, besteht das Abbaugerät vorzugsweise aus einem Teleskoparm, der hinter der Schottwand schwenkbeweglich gelagert ist und dessen teleskopartig ausfahrbarer Teil ein Grabgerät, vorzugsweise eine Zughacke od. dgl. trägt.
Der erfindungsgemäße Vortriebsschild kann bei normalem Schild­ vortriebsverfahren oder aber auch bei dem bekannten Rohrvor­ preßverfahren eingesetzt werden. Er besteht zweckmäßig aus ei­ nem mit Anschlußflächen für die Schottwand versehenen Schneid­ schuh und einem ihm nachgeschalteten Arbeitsrohr, welches die erforderlichen Betriebseinrichtungen aufnimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Vortriebs­ schild im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 2 den Vortriebsschild nach Fig. 1 im Querschnitt und in einer Ansicht auf die Rückseite der Schottwand.
Der dargestellte Vortriebsschild 1 besteht aus einem Schneidschuh 2 mit keilförmiger Schneide 3 und einem ihm nachgeschalteten Arbeitsrohr 4, welches die Betriebs­ einrichtungen für die Durchführung der Vortriebsarbeit aufnimmt. In dem Vortriebsschild 1 ist ein in Förderrich­ tung ansteigender Bodenförderer 5 gelagert, der vorzugs­ weise als Trogförderer ausgebildet ist. Das trogförmige Aufgabeende 6 des Bodenförderers 5 befindet sich im Sohlbereich des Schneidschuhes 2. Letzterer weist im Sohlbereich feste Einbauten auf, die eine von der Schild­ schneide zu dem Aufgabeende 6 des Bodenförderers 5 hin ansteigende Laderampe 7 und zu beiden Seiten des Aufgabe­ endes 6 geneigte Abdeckungen 8 (Fig. 2) bilden. In dem Vortriebsschild bzw. seinem Schneidschuh 2 befindet sich oberhalb des Aufgabeendes 6 des Bodenförderers 5 eine mehrteilige Schottwand 9. Wie insbesondere Fig. 2 erken­ nen läßt, besteht die Schottwand 9 aus zwei oberen Schott­ segmenten 10 und 11, die angenähert die Form eines Vier­ telkreissegmentes haben, und zwei kleineren, unteren Schott­ segmenten 12 und 13, die sich mit ihrer Unterkante gegen die geneigten Abdeckungen 8 legen. Die Schottwand 9 ist lösbar und ausbaubar im Vortriebsschild angeordnet. Wie Fig. 2 erkennen läßt, überlappen sich die Schottsegmente 10 bis 13 an ihren Kanten bei 14, wobei sie mit Hilfe ge­ eigneter Verbindungselemente, z. B. Schrauben 15, mitein­ ander verbunden werden. Außerdem werden die Schottsegmen­ te 10 bis 13 an ihrem Umfang mit entsprechenden Anschluß­ flächen der Schildinnenwand verbunden, was ebenfalls mit Hilfe von Schrauben geschehen kann. Der Schneidschuh 2 weist zu diesem Zweck an seiner zylindrischen Innenwand radial vorspringende Rippen 16 od. dgl. auf, gegen die sich die Schottsegmente umfangsseitig abstützen. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Schottsegmente um­ fangsseitig in Schlitze an der Innenwand des Vortriebs­ schildes eingesteckt werden oder aber selbst Schlitze haben, mit denen sie auf die ringförmigen Rippen 16 auf­ gesteckt werden. Wesentlich ist vor allem, daß sich die Schottwand 9 leicht zerlegen, also rasch ein- und ausbau­ en läßt.
Das Aufgabeende 6 des Bodenförderers 5 besteht aus einem geschlossenen Trog, der lediglich an seiner vor dem Fuß der Schottwand 9 liegenden Oberseite eine Aufgabeöffnung 17 aufweist, die mittels eines Verschlußschiebers 18 ver­ schließbar ist, der zweckmäßig in einer Schieberführung an der Oberseite des Aufgabeendes 6 geführt ist. Die un­ teren Schottsegmente 12 und 13 weisen gemäß Fig. 2 einen Wandansatz 19 auf, der sich gegen die Oberseite des Ver­ schlußschiebers 18 legt, der an seinem hinter der Schott­ wand liegenden Schieberende einen Handgriff 20 od. dgl. trägt.
In dem hinter der Schottwand 9 liegenden Schildraum 21, der von dem Arbeitsrohr 4 gebildet wird, ist in einem Schwenklager 22 an der Schildfirste ein Abbaugerät höhen- und seitenverschwenkbar gelagert. Das Abbaugerät 23 weist einen an dem Schwenklager 22 gelagerten Teleskoparm 24 auf, an dessen teleskopartig ausfahrbarem Teleskopteil 25 ein Grabgerät 26, hier in Gestalt einer Zughacke, gela­ gert ist. Das Grabgerät bzw. die Zughacke 26 ist mit­ tels eines Schwenkzylinders 27 gegenüber dem Teleskop­ teil 25 verschwenkbar.
Bei längeren Unterbrechungen der Vortriebsarbeit wird das Abbaugerät 24 in das Arbeitsrohr 4 des Vortriebs­ schildes zurückgefahren, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Es kann dann die Schottwand 9 in der beschriebenen Wei­ se eingebaut werden, die den Schildraum 21 gegenüber dem ortsbrustseitigen Schildraum 28 abdichtet. Während der Betriebsunterbrechung kann sich das zufließende Wasser in dem Schildraum 28 vor der Schottwand 9 sammeln. Um zu einem späteren Zeitpunkt die Vortriebsarbeit wieder aufnehmen zu können, wird zunächst das sich in dem Schild­ raum 28 sammelnde Wasser bzw. der Schlamm abgezogen. Zu diesem Zweck wird von dem Schildraum 21 her der Ver­ schlußschieber 18 langsam nach hinten gezogen, so daß das Wasser bzw. der Schlamm in das Aufgabeende 6 des Bodenförderers 5 fließt und mit Hilfe des Bodenförderers dosiert abgefördert wird. Sobald das Wasser bzw. der Schlamm aus dem Schildraum 28 abgezogen ist, kann die Schottwand 9 entfernt werden. Das Abbaugerät 23 kann dann durch Ausschub seines das Grabgerät 26 tragenden Teleskopteils 25 in den Schildraum 28 vorbewegt werden und hier die Ortsbrust abbauen und das Bodenmaterial über die Rampe 7 dem Bodenförderer 5 zuführen, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert bei 26′ und 26′′ angedeutet ist.

Claims (10)

1. Vortriebsschild mit einem im Schild angeordneten Abbau­ gerät und einem Bodenförderer, dessen ortsbrustseitiges Aufgabeende trogförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Vortriebsschild (1) Anschlüsse für den Einbau einer wiederentfernbaren was­ serdichten Schottwand (9) im Bereich hinter dem trogför­ migen Aufgabeende (6) des für die Abförderung von Wasser und Schlamm geeigneten Bodenförderers (5) vorgesehen sind, und daß für das Öffnen und Verschließen des in dem orts­ brustseitigen Schildraum (28) liegenden Aufgabeendes (6) des Bodenförderers (5) ein Verschlußschieber (18) vor­ gesehen ist, der von dem hinter der Schottwand (9) be­ findlichen Schildraum (21) her betätigbar ist.
2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenför­ derer (5) aus einem von seinem Aufgabeende (6) zum Austragsende hin ansteigenden Trogförderer besteht.
3. Vortriebsschild nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß er im Sohlbereich eine zum Aufgabeende (6) des Boden­ förderers (5) ansteigende Laderampe (7) aufweist, und daß zu beiden Seiten des Aufgabeendes (6) zu diesem geneigte Abdeckungen (8) im Schild befestigt sind.
4. Vortriebsschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottwand (9) sich mit ihrer Unterkante gegen die geneigten Abdeckungen (8) legt.
5. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottwand (9) in ihrem Fußbereich einen sich von oben gegen den Verschlußschieber (18) legenden Wandansatz (19) aufweist.
6. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottwand (9), wie bekannt, aus mehreren Schott­ segmenten (10 bis 13) besteht.
7. Vortriebsschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottwand (9) aus zwei oberen Schottsegmenten (10, 11) und zwei unteren Schottsegmenten (12, 13) besteht.
8. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinter der Schottwand (9) liegenden Schild­ raum (21) ein Abbaugerät (23) gelagert ist, das bei entfernter Schottwand (9) bis zur Ortsbrust hin vor­ bewegbar ist.
9. Vortriebsschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbaugerät (23) aus einem Teleskoparm (24) besteht, der hinter der Schottwand (9) schwenkbeweglich gelagert ist und des­ sen teleskopartig ausfahrbarer Teil (25) ein Grabge­ rät (26), vorzugsweise eine Zughacke od. dgl., trägt.
10. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem mit Anschlußflächen für die Schottwand (9) versehenen Schneidschuh (2) und einem ihm nachgeschal­ teten Arbeitsrohr (4) besteht.
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