DE3326219C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3326219C2 DE3326219C2 DE3326219A DE3326219A DE3326219C2 DE 3326219 C2 DE3326219 C2 DE 3326219C2 DE 3326219 A DE3326219 A DE 3326219A DE 3326219 A DE3326219 A DE 3326219A DE 3326219 C2 DE3326219 C2 DE 3326219C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bulkhead
- shield
- floor conveyor
- plate according
- jacking plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 18
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 claims description 14
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 5
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000010802 sludge Substances 0.000 claims description 5
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 4
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- NMFHJNAPXOMSRX-PUPDPRJKSA-N [(1r)-3-(3,4-dimethoxyphenyl)-1-[3-(2-morpholin-4-ylethoxy)phenyl]propyl] (2s)-1-[(2s)-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)butanoyl]piperidine-2-carboxylate Chemical compound C([C@@H](OC(=O)[C@@H]1CCCCN1C(=O)[C@@H](CC)C=1C=C(OC)C(OC)=C(OC)C=1)C=1C=C(OCCN2CCOCC2)C=CC=1)CC1=CC=C(OC)C(OC)=C1 NMFHJNAPXOMSRX-PUPDPRJKSA-N 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 2
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 210000000481 breast Anatomy 0.000 description 1
- 210000000038 chest Anatomy 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/12—Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/08—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
- E21D9/0875—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vortriebsschild mit einem
im Schild angeordneten Abbaugerät und einem Bodenförderer,
dessen ortsbrustseitiges Aufgabeende trogförmig ausgebil
det ist.
Bei einem bekannten Vortriebsschild dieser Art wird als
Bodenförderer ein zur Schildrückseite hin ansteigendes
Förderband und als Abbaugerät ein solches mit einem Tele
skopausleger verwendet, der im Schild oberhalb des För
derbandes horizontal und vertikal schwenkbar gelagert ist
(DE-AS 28 40 280). Diese Schildvortriebseinrichtung dient
zum trockenen Auffahren von Tunneln im Rohrvorpreßverfah
ren.
Für die Durchführung von Vortriebsarbeiten in wasserfüh
renden Böden im Schildvortriebsverfahren oder im Rohrvor
preßverfahren werden Vortriebsschilde eingesetzt, die mit
einer den Schildraum zur Ortsbrust hin abschottenden
Schottwand versehen sind (DE-GM 19 40 950, DE-OS 30 15 580,
DE-OS 30 03 826, DE-PS 22 27 083). Bei diesen bekannten
Vortriebsschilden sind die Schottwände fest im Schild ein
gebaut. Sie weisen Schleusen für den Abzug des Bodenmate
rials auf, das z. B. mittels eines an der Schottwand gela
gerten Abbaugerätes abgebaut wird. Es ist dabei auch be
kannt, einen Bodenförderer durch die Schottwand hindurch
zuführen, so daß sein Aufgabeende in dem ortsbrustseitigen
Schildraum vor der Schottwand liegt, in dem eine Schürfschei
be od. dgl. arbeitet (DE-PS 23 27 816).
Es ist schließlich auch bekannt, eine aus mehreren Wandsegmen
ten bestehende wasserdichte Schottwand lösbar im Schild anzu
ordnen, so daß sie sich für die Durchführung der Vortriebs
arbeiten ausbauen bzw. aus ihrer Schließlage entfernen läßt
(DE-GM 78 28 897). Die Schottwand wird hier nur bei längeren
Betriebsunterbrechungen, insbesonderen zu Wochenenden einge
baut, so daß der Schild gegen unkontrollierten Wasserzulauf
abgeschottet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vortriebsschild der ein
gangs genannten Art so auszubilden, daß er sich auch bei Vor
triebsarbeiten in wasserführenden Formationen mit geringem
Wasserzufluß zuverlässig einsetzen läßt, ohne daß es während
längerer Betriebsunterbrechungen zu einem unkontrollierten Zu
fluß von Wasser oder Schlamm in den Schild kommen kann. Dabei
soll die Möglichkeit bestehen, daß sich während längerer Be
triebsunterbrechungen sammelnde Wasser bzw. den Schlamm
rasch abzuziehen, so daß die Vortriebsarbeiten nach den Be
triebsunterbrechungen schnell wieder aufgenommen werden können.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß im Vortriebsschild Anschlüsse für den Einbau einer wieder
entfernbaren wasserdichten Schottwand im Bereich hinter dem
trogförmigen Aufgabeende des für die Abförderung von Wasser
und Schlamm geeigneten Bodenförderers (5) vorgesehen sind und
daß für das Öffnen und Verschließen des in dem ortsbrustseiti
gen Schildraum (28) liegenden Aufgabeendes (6) des Bodenförde
rers (5) ein Verschlußschieber (18) vorgesehen ist, der von
dem hinter der Schottwand (9) befindlichen Schildraum (2) her
betätigbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Vortriebsschildes
ist es möglich, den Schild, wenn mit Zulauf von Wasser oder
Schlamm gerechnet werden muß, durch Einbau der Schottwand hin
ter dem Aufgabeende des Bodenförderers abzuschotten, so daß es
vor allem während längerer Betriebsunterbrechungen zu keinem
unkontrollierten Einfließen des Wassers oder Schlamms in den
Schild kommen kann. Das Wasser bzw. der Schlamm wird in dem vor
der Schottwand liegenden ortsbrustseitigen Schildraum aufgefan
gen und kann mit Hilfe des für die Abförderung von Wasser und
Schlamm geeigneten Bodenförderers aus diesem Schildraum kon
trolliert und durch mehr oder weniger weites Öffnen des Ver
schlußschiebers dosiert abgezogen werden. Bei nur geringem Zu
fluß von Wasser oder Schlamm kann anschließend die Schottwand
wieder entfernt bzw. ausgebaut werden, so daß nun die Vortriebs
arbeit ohne die den ortsbrustseitigen Schildraum abschottende
Schottwand durchgeführt werden kann. Der Bodenförderer dient
während der Vortriebsarbeit als Ladeförderer für das Bodenma
terial. Er besteht vorzugsweise aus einem von seinem Aufgabe
ende zu seinem Austragsende hin ansteigenden Trogförderer.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Vortriebs
schild im Sohlbereich eine zum Aufgabeende des Bodenförderers
ansteigende Laderampe auf; zugleich sind im Schild zu beiden
Seiten des Aufgabeendes des Bodenförderers geneigte Abdeckun
gen vorgesehen, über die das sich vor der Schottwand sammeln
de Wasser dem Aufgabeende des Bodenförderers zufließt. Die
Schottwand ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie sich mit
ihrer Unterkante gegen die geneigten Abdeckungen legt. Sie
weist vorteilhafterweise in ihrem Fußbereich einen Wandansatz
auf, der sich von oben gegen den Verschlußschieber legt.
Letzterer ist von der Rückseite der Schottwand her aus dem
Spalt zwischen dem Wandansatz der Schottwand und dem trog
förmigen Aufgabeende des Bodenförderers herausziehbar. Die
Schottwand selbst besteht vorzugsweise aus mehreren Schott
segmenten, wie dies an sich bekannt ist. Sie weist zweckmäßig
zwei obere Schottsegmente und zwei untere Schottsegmente auf,
die miteinander und mit dem Schild bzw. dessen Anschlüssen
z. B. durch Verschrauben verbunden werden.
Das Abbaugerät wird zweckmäßig in dem hinter der Schottwand
liegenden Schildraum gelagert und so ausgeführt, daß es bei
entfernter Schottwand bis zur Ortsbrust hin vorbewegbar ist.
Wie an sich bekannt, besteht das Abbaugerät vorzugsweise aus
einem Teleskoparm, der hinter der Schottwand schwenkbeweglich
gelagert ist und dessen teleskopartig ausfahrbarer Teil ein
Grabgerät, vorzugsweise eine Zughacke od. dgl. trägt.
Der erfindungsgemäße Vortriebsschild kann bei normalem Schild
vortriebsverfahren oder aber auch bei dem bekannten Rohrvor
preßverfahren eingesetzt werden. Er besteht zweckmäßig aus ei
nem mit Anschlußflächen für die Schottwand versehenen Schneid
schuh und einem ihm nachgeschalteten Arbeitsrohr, welches die
erforderlichen Betriebseinrichtungen aufnimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Vortriebs
schild im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 2 den Vortriebsschild nach Fig. 1 im
Querschnitt und in einer Ansicht auf
die Rückseite der Schottwand.
Der dargestellte Vortriebsschild 1 besteht aus einem
Schneidschuh 2 mit keilförmiger Schneide 3 und einem
ihm nachgeschalteten Arbeitsrohr 4, welches die Betriebs
einrichtungen für die Durchführung der Vortriebsarbeit
aufnimmt. In dem Vortriebsschild 1 ist ein in Förderrich
tung ansteigender Bodenförderer 5 gelagert, der vorzugs
weise als Trogförderer ausgebildet ist. Das trogförmige
Aufgabeende 6 des Bodenförderers 5 befindet sich im
Sohlbereich des Schneidschuhes 2. Letzterer weist im
Sohlbereich feste Einbauten auf, die eine von der Schild
schneide zu dem Aufgabeende 6 des Bodenförderers 5 hin
ansteigende Laderampe 7 und zu beiden Seiten des Aufgabe
endes 6 geneigte Abdeckungen 8 (Fig. 2) bilden. In dem
Vortriebsschild bzw. seinem Schneidschuh 2 befindet sich
oberhalb des Aufgabeendes 6 des Bodenförderers 5 eine
mehrteilige Schottwand 9. Wie insbesondere Fig. 2 erken
nen läßt, besteht die Schottwand 9 aus zwei oberen Schott
segmenten 10 und 11, die angenähert die Form eines Vier
telkreissegmentes haben, und zwei kleineren, unteren Schott
segmenten 12 und 13, die sich mit ihrer Unterkante gegen
die geneigten Abdeckungen 8 legen. Die Schottwand 9 ist
lösbar und ausbaubar im Vortriebsschild angeordnet. Wie
Fig. 2 erkennen läßt, überlappen sich die Schottsegmente
10 bis 13 an ihren Kanten bei 14, wobei sie mit Hilfe ge
eigneter Verbindungselemente, z. B. Schrauben 15, mitein
ander verbunden werden. Außerdem werden die Schottsegmen
te 10 bis 13 an ihrem Umfang mit entsprechenden Anschluß
flächen der Schildinnenwand verbunden, was ebenfalls mit
Hilfe von Schrauben geschehen kann. Der Schneidschuh 2
weist zu diesem Zweck an seiner zylindrischen Innenwand
radial vorspringende Rippen 16 od. dgl. auf, gegen die sich
die Schottsegmente umfangsseitig abstützen. Die Anordnung
kann auch so getroffen werden, daß die Schottsegmente um
fangsseitig in Schlitze an der Innenwand des Vortriebs
schildes eingesteckt werden oder aber selbst Schlitze
haben, mit denen sie auf die ringförmigen Rippen 16 auf
gesteckt werden. Wesentlich ist vor allem, daß sich die
Schottwand 9 leicht zerlegen, also rasch ein- und ausbau
en läßt.
Das Aufgabeende 6 des Bodenförderers 5 besteht aus einem
geschlossenen Trog, der lediglich an seiner vor dem Fuß
der Schottwand 9 liegenden Oberseite eine Aufgabeöffnung
17 aufweist, die mittels eines Verschlußschiebers 18 ver
schließbar ist, der zweckmäßig in einer Schieberführung
an der Oberseite des Aufgabeendes 6 geführt ist. Die un
teren Schottsegmente 12 und 13 weisen gemäß Fig. 2 einen
Wandansatz 19 auf, der sich gegen die Oberseite des Ver
schlußschiebers 18 legt, der an seinem hinter der Schott
wand liegenden Schieberende einen Handgriff 20 od. dgl.
trägt.
In dem hinter der Schottwand 9 liegenden Schildraum 21,
der von dem Arbeitsrohr 4 gebildet wird, ist in einem
Schwenklager 22 an der Schildfirste ein Abbaugerät höhen-
und seitenverschwenkbar gelagert. Das Abbaugerät 23 weist
einen an dem Schwenklager 22 gelagerten Teleskoparm 24
auf, an dessen teleskopartig ausfahrbarem Teleskopteil 25
ein Grabgerät 26, hier in Gestalt einer Zughacke, gela
gert ist. Das Grabgerät bzw. die Zughacke 26 ist mit
tels eines Schwenkzylinders 27 gegenüber dem Teleskop
teil 25 verschwenkbar.
Bei längeren Unterbrechungen der Vortriebsarbeit wird
das Abbaugerät 24 in das Arbeitsrohr 4 des Vortriebs
schildes zurückgefahren, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Es kann dann die Schottwand 9 in der beschriebenen Wei
se eingebaut werden, die den Schildraum 21 gegenüber dem
ortsbrustseitigen Schildraum 28 abdichtet. Während der
Betriebsunterbrechung kann sich das zufließende Wasser
in dem Schildraum 28 vor der Schottwand 9 sammeln. Um
zu einem späteren Zeitpunkt die Vortriebsarbeit wieder
aufnehmen zu können, wird zunächst das sich in dem Schild
raum 28 sammelnde Wasser bzw. der Schlamm abgezogen. Zu
diesem Zweck wird von dem Schildraum 21 her der Ver
schlußschieber 18 langsam nach hinten gezogen, so daß
das Wasser bzw. der Schlamm in das Aufgabeende 6 des
Bodenförderers 5 fließt und mit Hilfe des Bodenförderers
dosiert abgefördert wird. Sobald das Wasser bzw. der
Schlamm aus dem Schildraum 28 abgezogen ist, kann die
Schottwand 9 entfernt werden. Das Abbaugerät 23 kann
dann durch Ausschub seines das Grabgerät 26 tragenden
Teleskopteils 25 in den Schildraum 28 vorbewegt werden
und hier die Ortsbrust abbauen und das Bodenmaterial
über die Rampe 7 dem Bodenförderer 5 zuführen, wie dies
in Fig. 1 strichpunktiert bei 26′ und 26′′ angedeutet ist.
Claims (10)
1. Vortriebsschild mit einem im Schild angeordneten Abbau
gerät und einem Bodenförderer, dessen ortsbrustseitiges
Aufgabeende trogförmig ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Vortriebsschild (1)
Anschlüsse für den Einbau einer wiederentfernbaren was
serdichten Schottwand (9) im Bereich hinter dem trogför
migen Aufgabeende (6) des für die Abförderung von Wasser
und Schlamm geeigneten Bodenförderers (5) vorgesehen sind,
und daß für das Öffnen und Verschließen des in dem orts
brustseitigen Schildraum (28) liegenden Aufgabeendes (6)
des Bodenförderers (5) ein Verschlußschieber (18) vor
gesehen ist, der von dem hinter der Schottwand (9) be
findlichen Schildraum (21) her betätigbar ist.
2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bodenför
derer (5) aus einem von seinem Aufgabeende (6) zum
Austragsende hin ansteigenden Trogförderer besteht.
3. Vortriebsschild nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß er
im Sohlbereich eine zum Aufgabeende (6) des Boden
förderers (5) ansteigende Laderampe (7) aufweist,
und daß zu beiden Seiten des Aufgabeendes (6) zu
diesem geneigte Abdeckungen (8) im Schild befestigt
sind.
4. Vortriebsschild nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schottwand
(9) sich mit ihrer Unterkante gegen die geneigten
Abdeckungen (8) legt.
5. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schottwand (9) in ihrem Fußbereich einen sich
von oben gegen den Verschlußschieber (18) legenden
Wandansatz (19) aufweist.
6. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schottwand (9), wie bekannt, aus mehreren Schott
segmenten (10 bis 13) besteht.
7. Vortriebsschild nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schottwand
(9) aus zwei oberen Schottsegmenten (10, 11) und zwei
unteren Schottsegmenten (12, 13) besteht.
8. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem hinter der Schottwand (9) liegenden Schild
raum (21) ein Abbaugerät (23) gelagert ist, das bei
entfernter Schottwand (9) bis zur Ortsbrust hin vor
bewegbar ist.
9. Vortriebsschild nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abbaugerät (23)
aus einem Teleskoparm (24) besteht, der hinter der
Schottwand (9) schwenkbeweglich gelagert ist und des
sen teleskopartig ausfahrbarer Teil (25) ein Grabge
rät (26), vorzugsweise eine Zughacke od. dgl., trägt.
10. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß er
aus einem mit Anschlußflächen für die Schottwand (9)
versehenen Schneidschuh (2) und einem ihm nachgeschal
teten Arbeitsrohr (4) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326219 DE3326219A1 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Vortriebsschild mit schottwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326219 DE3326219A1 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Vortriebsschild mit schottwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3326219A1 DE3326219A1 (de) | 1985-01-31 |
DE3326219C2 true DE3326219C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6204485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833326219 Granted DE3326219A1 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Vortriebsschild mit schottwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3326219A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3664659D1 (en) * | 1986-05-12 | 1989-08-31 | Weiss Benedikt | Driving shield for forcing prefabricated concrete pipes for driving galleries and tunnels in water-bearing or unconsolidated soil |
DE3627270A1 (de) * | 1986-08-12 | 1988-02-18 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Vortriebsschild, insbesondere fuer den vortrieb mit erddruckgestuetzter ortsbrust, mit einem schneckenfoerderer fuer die bodenfoerderung |
DE3935033A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-25 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Vortriebsschild |
DE4213987C2 (de) * | 1992-04-29 | 2002-06-27 | Herrenknecht Gmbh | Fördereinrichtung für eine Schildvortriebsmaschine zum Bohren von Tunnelstrecken |
DE4335753C2 (de) * | 1993-10-20 | 1998-07-09 | Schaeff Karl Gmbh & Co | Hydraulisch angetriebener Abbaubagger für eine Vortriebseinrichtung zum unterirdischen Vortrieb |
DE19700297C2 (de) * | 1997-01-08 | 2001-05-17 | Wirth Co Kg Masch Bohr | Fördereinrichtung für eine Schildvortriebsmaschine |
CN113309531B (zh) * | 2021-06-29 | 2022-03-29 | 中铁工程装备集团有限公司 | 配备常压刀盘的泥水敞开式双模盾构机 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH612726A5 (en) * | 1978-01-03 | 1979-08-15 | Herrenknecht Martin Ingenieurb | Method and apparatus for dry tunnel driving in tube advancing |
DE7828897U1 (de) * | 1978-09-28 | 1979-02-22 | F. & N. Kronibus Gmbh & Co Kg, 3500 Kassel | Vortriebsrohr mit vortriebsschild zur herstellung von rohrleitungen, kanaelen, tunneln o.dgl.. im untertagebau |
-
1983
- 1983-07-21 DE DE19833326219 patent/DE3326219A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3326219A1 (de) | 1985-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3342903C2 (de) | Entkoppelungseinrichtung zum Entkoppeln der Bewegung des Vorlaufschildes und der Stirnschalung für eine Vortriebsmaschine | |
DE3326219C2 (de) | ||
EP0759117A1 (de) | Anordnung zum vortrieb eines tunnel- oder abwasserrohrs | |
DE3235324A1 (de) | Fluessigkeitsversorgungssysteme fuer drehbare schneidkoepfe fuer bergwerksmaschinen und drehbare schneidkoepfe mit fluessigkeitsversorgungssystemen | |
DE3627270A1 (de) | Vortriebsschild, insbesondere fuer den vortrieb mit erddruckgestuetzter ortsbrust, mit einem schneckenfoerderer fuer die bodenfoerderung | |
DE2909395C2 (de) | ||
EP0305835A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von unterirdischen Durchbohrungen | |
DE3929393C1 (de) | ||
DE3735679A1 (de) | Anordnung zum anheben des grundwasserspiegels, verfahren zur herstellung der anordnung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2148113A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Erdschlitzen | |
DE1484608A1 (de) | Tagebaugeraet | |
DE102018000553B4 (de) | Leerrohr- Verlegemaschine für Kabeltrassen mit Flüssigbodenerzeugung | |
DE731945C (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststeinfundamentes | |
DE19931839C1 (de) | Rohrvorpresseinrichtung | |
DE2840280B2 (de) | Einrichtung zum trockenen Auffahren von Tunneln im Rohrvorpreßverfahren | |
DE3221494C1 (de) | Vortriebsschild | |
DE2533904C3 (de) | Schildvortriebseinrichtung zum Vortrieb eines Grabens und zum Verlegen eines Rohrstranges im Graben | |
DE1220461B (de) | Verfahren zum Herstellen von Stollen | |
DE2030240A1 (de) | Saugkopf für mittels Saug und Druck wirkung arbeitende Einrichtungen aufweisende Naßbagger | |
DE2548249C2 (de) | Vorrichtung zur hydraulischen Abförderung von trocken abgebautem und vorgebrochenem Material | |
DE102014004103A1 (de) | Kabelverlegemaschine | |
DE3428431A1 (de) | Vorrichtung mit einem ein ringgehaeuse aufweisenden vortriebsschuh | |
DE2750229C2 (de) | Messerschild zum Auffahren von unterirdischen Kanälen, Tunnels o.dgl. | |
DE1211111B (de) | Einrichtung zum Auffahren von Maschinenstaellen | |
DE650996C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ernten von abgefraestem Torf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |