DE3325819A1 - Surfbrett - Google Patents

Surfbrett

Info

Publication number
DE3325819A1
DE3325819A1 DE3325819A DE3325819A DE3325819A1 DE 3325819 A1 DE3325819 A1 DE 3325819A1 DE 3325819 A DE3325819 A DE 3325819A DE 3325819 A DE3325819 A DE 3325819A DE 3325819 A1 DE3325819 A1 DE 3325819A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surfboard
container
area
suitcase
integrated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3325819A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3325819A priority Critical patent/DE3325819A1/de
Publication of DE3325819A1 publication Critical patent/DE3325819A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/70Accessories not specially adapted for a particular type of board, e.g. paddings or buoyancy elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Surfbrett.
Bei Streckensurfern tritt das Problem auf, daß sie sich ihre Straßenkleidung, sonstige Ausrüstungsgegenstände, Ersatzteile, Land- und Gewässerkarten, Photo- und/oder Filmausrüstung, Verpflegung usw. von einer zweiten Person auf dem Land- oder Wasserweg nachbringen lassen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Surfbrett zu entwickeln, das diese Gegenstände mitzunehmen erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit dem erfindungsgemäßen Surfbrett dadurch, daß an ihm ein wasserfestes, wasserdichtes Behältnis vorgesehen ist. Unter Behältnis ist jede Form eines zum Verpacken von Gegenständen geeigneten Hohlbehälter oder Beutel zu verstehen. Das Behältnis ist zweckmäßigerweise aus ästhetischen und gleit-, strömungs- und bedienungstechnischen Gründen der Form des Surfbretts angepaßt.
Das Behältnis kann bereits werkseitig ganz oder teilweise in das Surfbrett integriert sein. Das Behältnis kann aber auch durch entsprechende Befestigungsvorrichtungen abnehmbar auf dem Surfbrett befestigt oder befestigbar sein . Zu diesem Zweck können auf dem Surfbrett bereits vom Hersteller entsprechende Einrichtungen, wie z.B. federelastische oder einrastende Elemente, Druckknöpfe, Saugnäpfe, Verriegelungs- oder Knebelelemente, Profilleisten, insbesondere Schwalbenschwanzführungen und -leisten, Nut- und Federprofile, oder sonstige Schiebeverbindungen (z.B. in der Art, wie
auch die Finnen am Surfbrett befestigt sind, vorgesehen sein, über die das Behältnis, das seinerseits die korrespondierenden Elemente aufweist, an dem Surfbrett befestigt werden kann. Weiterhin läßt sich das Behältnis auch mittels Klettenband, elastischer Clips, Gummischnüre (wie sie z.B. von Gepäckträgerspinnen her bekannt sind) oder durch allgemein bekannte Adhäsionsverbinder auf dem Surfbrett befestigen. Diese zuletzt genannten Befestigungsarten sind insbesondere für eine Befestigung des Behältnisses auf einem bereits vorhandenen Surfbrett geeignet, wobei das Behältnis als Nachrüstteil verkauft wird. Zweckmäßig wird bei einem abnehmbar auf dem Surfbrett anbringbaren Behältnis noch eine Sicherungsleine vorgesehen, um das Behältnis in jedem Falle vor einem Verlust zu schützen. Außer den vorstehend aufgezählten Befestigungsmitteln sind auch andere an sich bekannte Befestigungsmittel möglich.
Vorzugsweise besteht das Behältnis aus einem eigensteifen Behälter in Form eines Koffers oder Kastens ("hardcase") Es kann aber auch in Form eines flexiblen oder Knautsch-Koffers oder auch beutel- oder sackartig ausgebildet sein und aus einem formelastischen Material bestehen. Gegebenenfalls kann der Beutel od.dgl. zur Aussteifung und Erreichung einer gewissen Formstabilitat ein teleskop-, balg- oder scherengitterartig ausziehbares tragendes Konstruktionsgerüst aufweisen.Vorteilhaft ist auch eine formelastische Ausbildung des Koffers oder Kastens, wie es mit Kunststoffen, wie Polyurethan od.dgl. möglich ist.
Um bequem mit an Land genommen werden zu können, ist das Behältnis mit mindestens einem Traggriff, einer Tragschlaufe oder einer anderen entsprechenden Trageinrichtung versehen. Der Tragkoffer ist zweckmäßigerweise in seiner äußeren Form und in seinen Ausmaßen dem Teilbereich des Surfbretts angepaßt, an welchem er befestigt werden soll.
So wird z.B. ein an der Spitze des Surfbretts angebrachter kofferartiger Behälter eine in seinem oberen Bereich spitz zulaufende Form haben, während ein für den hinteren Bereich des Surfbretts vorgesehener Behälter im wesentlichen der Form des Hecks angepaßt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform soll das Behältnis schwimmfähig und/oder verschließbar (d.h. diebstahlsicher) ausgebildet sein. Außerdem kann das Behältnis eine Signaleinrichtung, insbesondere eine Lichtsignal- oder Tonsignal-Einrichtung aufweisen; die Gewähr, daß die Stromversorgungsbatterien dafür immer trocken bleiben, ist durch die Forderung nach absoluter Wasserdichtigkeit für das Behältnis gegeben. Zweckmäßig ist auch eine Identifizierungseinrichtung an dem Behältnis, vorzugsweise eine solche, welche nicht veränderbar ist, vorgesehen, so daß der Eigentümer des Behältnisses immer festgestellt werden kann. Außerdem kann an dem Behälter eine Diebstahls-Alarmeinrichtung vorgesehen sein, wie sie etwa bei Kraftfahrzeugen od .dgl . auch schon längst üblich ist. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung soll im oder am Behältnis ein leicht zugänglicher Stauraum für eine Seenotrettungsausrüstung, insbesondere einer Signallampe, Signalpfeife, Rettungsleine, Schwimmweste, Funkgerät od.dgl., versehen sein.
Das Behältnis ist vorzugsweise als Hartbehälter ausgebildet . Wenn dieser Hartbehälter im hinteren Bereich des Surfbretts montiert werden soll, der ja im wesentlichen als Standfläche für den Surfer vorgesehen ist, muß er, um den hohen Belastungen durch das Körpergewicht des Surfers standhalten zu können, entsprechend stabil ausgebildet und außerdem besonders biegesteif sein, um die Kräfte, die zur Lenkung und zum Austarieren des Surfbretts von den Füßen des Surfers auf den Surfbrettrumpf übertragen werden, unverfälscht und vor allem
proportional zu übertragen. Dieser Harbethälter soll, soweit er im Standbereich des Surfbrettfahrers angeordnet ist, eine rutschfeste, vorzugsweise strukturierte Oberfläche aufweisen.
Andererseits soll ein als "hardcase" ausgebildetes Behältnis, sofern es nicht aufgrund seiner Formgebung Verletzungen bereits ausschließt, mindestens im Bereich seiner Kanten formelastisch ausgebildet sein und/oder eine äußere weiche Umhüllung aufweisen, um die Verletzungsgefahr bei einem Sturz zu verringern.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung soll bei einem ganz oder teilweise in das Surfbrett ingetrierten Behältnis zwecks Erhöhung der Stabilität des Surfbretts im Integrationsbereich, insbesondere der Biege- und Verwindungssteifigkeit, dieses Behältnis in den Surfbrettkörper eingreifende Armierungen und/oder eine die Angriffskräfte aufnehmende stabile konstruktive Ausbildung aufweisen. Dabei sollen beispielsweise diese Angriffskräfte im Surfbrettkörper mit Hilfe von am Behältnis vorgesehenen Sicken, Rippen, Streben oder anderen, dem Konstrukteur geläufigen Konstruktionselementen, aufgenommen werden.
Insbesondere bei einem im Bereich des Mastes in den Surfbrettkörper integrierten Behälter müssen die in diesem Bereich vom Mast in den Surfbrettkörper eingeleiteten Kräfte und dabei erzeugten Spannungen besonders sorgfältig durch entsprechende verstärkte Ausbildung der Verstärkungslaminatstränge des Surfbrettkörpers um den integrierten Behälter herum berücksichtigt werden. Bei einer Anordnung des Behälters am Drehpunkt des Surfbretts, d.h. im Mastbereich wird die Drehfreudigkeit des Surfbretts am wenigsten negativ beeinflußt.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausgestaltung soll das kofferartige Behältnis einen gegenüber seiner Grundfläche wesentlich kleineren Deckel aufweisen. Durch diesen besonders kleinen Deckel und die entsprechend kleine Einfülloffnung bleibt eine relativ große Biegefestigkeit und Verwindungssteifigkeit des Behältnisses erhalten; dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Deckelseite als Standfläche für den Surfer dient. Andererseits wird aber durch einen kleinen Deckel eine bessere Abdichtung gegen eindringendes Wasser erreicht.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung eines in das Surfbrett integrierten kofferartigen Behältnisses besteht darin, daß der Deckel die Grundfläche des Behältnisses überragt, wodurch der Deckel mit seinem Rand auf dem Surfbrett aufliegt. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei einem im Mittelbereich bis Heckbereich ins Surfbrett integrierten Behältnis interessant, bei dem der Deckel als Standfläche für den Surfer dient. Durch die Randauflage des Deckels wird eine bessere Stabilität des Deckels und eine gute Übertragung der auf die Standfläche aufgebrachten Manövrierkräfte auf das Surfbrett erzielt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung bei einem am Heck des Surfbretts angebrachten, insbesondere in das Surfbrett integrierten kofferartigen Behältnis besteht darin, daß ein im Bereich des rückwärtigen Endes des Surfbretts liegender Griff des Behältnisses zugleich als Tragvorrichtung für das Surfbrett nutzbar ist.
Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschreiben wasserfeste, wasserdicht verschließbare Behältnisse, die im oder am Surfbrettkörper vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich, daß in einer im oder am Surfbrett vorgesehenen Aussparung, z.B. einer Vertiefung, Mulde, Aushöhlung od. dgl., bzw. in einem im oder am Surfbrett angeordneten, je doch nicht unbedingt wasserdichten Behältnis nunmehr ein wasserfestes, wasserdicht verschließbares Behältnis, das jede beliebige Ausbildung -vom "hardcase" bis zum flexiblen Beutel reichend- aufweisen kann, anordenbar ist.
—Q—
Die Erfindung soll nun anhand von einigen Ausfüh rungsbeispielen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen naher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 bis 3 in Seitenansicht und Draufsicht einen im vorderen bereich des Surfbretts angeordneten Behälter, welcher gemäß Fig. 1 in das Surfbrett integriert ist, während er gemäß Fig. 2 auf der Oberfläche des Surfbretts befestigt ist; die zugehörigen Schnittbilder zeigen die Querschnitte durch das Surfbrett an den entsprechend gekennzeichneten Schnittstellen;
Fig. 4 bis 6 in Seitenansicht und Draufsicht einen im hinteren Endbereich des Surfbretts teilweise oder ganz integriert angeordneten Behälter;
Fig. 7, 8 und 9,10 jeweils in Draufsicht und Seitenansicht einen im Mastbereich des Surfbrettkörpers integriert angeordneten Behälter;
Fig. 11,12 in Draufsicht und Seitenansicht einen als Tragkoffer ausgebildeten Behälter mit Klappdeckel; während
Fig. 13 und 14 jeweils im Querschnitt einen in den Surfbrettkörper integrierten Hartschalenbehälter zeigen, wobei der eine aus zwei Halbschalen besteht, während der andere einstückig und mit einer Öffnungsklappe ausgebildet ist, welche im eingebauten Zustand nach unten zu liegen kommt,
Fig. 15 im Querschnitt ein beutelartiges Behältnis;
Fig. 16 eine Draufsicht und eine Längsschnittansicht eines im Heck des Surfbretts integrierten Hartschalenkoffers, dessen Griff am rückwärtigen Ende des Surfbretts herausragt;
Fig. 17 im Querschnitt einen in die Oberseite des Surfbretts integrierten Hartschalenkoffer, dessen Deckel die Grundfläche des Koffers überragt und
Fig. 18 bis 20 verschiedene Schnittansichten von Surfbrettkörpern mit Aussparungen an ihrer Oberseite, in die wasserdichte Beutel oder andere Behältnisse einlegbar sind,
Bei dem in Fig. 1 in Seitenansicht gezeigten Surfbrett 1 ist ein formstabiler kofferartiger Behälter 2 mit sich in erster Linie aus ästhetischen und formgestalterischen Gründen von oben nach unten erweiterndem Querschnitt und ungleichmäßigem sechseckigem Grundriß (vgl. Schnitt I-I) an der Spitze des Surfbretts angeordnet und in das Surfbrett teilintegriert. Der Behälter 2 ist mittels druckknopfartiger Befestigungselemente 3 am Surfbrett 1 befestigbar. Der Behälter weist an seiner Oberseite einen aufklappbaren (oder aufschiebbaren) Deckel 4 mit nicht dargestelltem Sicherheitsschloß üblicher Bauart und in seinem oberen Bereich eine Grifföffnung 5 auf. Der Behälter kann damit vom Surfbrett abgenommen und bequem als Koffer getragen werden.
In Fig. 2 ist ein solcher Behälter 6 als Nachrüstteil auf ein übliches, für solche Zwecke nicht speziell vorbereitetes. Surfbrett 7 mittels drei elastischer Druckknöpfe 8 (einer davon am schmalen oberen Ende und zwei am breiten unteren Ende) auf der Oberfläche des Surfbretts abnehmbar befestigt. Der Behälter 6 hat, wie aus den Schnitten II-II bzw. II'-II1 hervorgeht, trapezförmigen bzw. rechteckigen Grundriß, wobei diese Grundrißformen sich vor allem aus designerischen Gründen ergeben .
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Surfbrett 1 bzw. 7 gemäß Fig. 1 bzw. 2 mit dem an seiner Spitze angeordneten Behälter 2 bzw. 6. Der Behälter hat an seiner Oberseite einen aufklappbaren Deckel 9, der mittels eines Sicherheitsschlosses 10 diebstahlsicher verschlossen werden kann. In seinem oberen Bereich weist der Behälter 2 (6) ein Griffloch 11 auf. Der Behälter ist der Form des vorderen Bereichs des Surfbretts 1 (7) angepaßt.
Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele für im hinteren Bereich des Surfbretts angeordnete Behälter. So ist gemäß Fig. 4 der Behälter 12 im Surfbrett 13 teilintegriert und mittels Schwalbenschwanzführung (vgl. Schnitt IV-IV) an der Unterseite des Behälters sowie an der Innenseite der Surfbrettausnehmung für diesen Behälter, von der Rückseite des Surfbretts her in dieses einschiebbar bzw. herausnehmbar. Gemäß Fig. 5 ist der Behälter 15 in das Surfbrett 16 völlig integriert und von der Rückseite des Surfbretts in dieses einschiebbar bzw. aus diesem herausziehbar. Der Deckel bzw. die Verschlußklappe kann sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite oder an irgendeiner der Seitenwände liegen.
Der Behälter 15 kann aber auch in das Surfbrett fest integriert sein, wobei dann nur die rückwärtige freie Frontseite des Behälters abnehmbar bzw. heausklappbar und wasserdicht verschließbar ausgebildet ist. Statt eines integrierten Behälters kann ebenso ein Hohlraum im Surfbrett'16 vorgesehen sein, der von der Rückseite des Surfbretts über einen abnehmbaren oder aufklappbaren und wasserdicht verschließbaren Deckel zugänglich ist.
Fig. 6 zeigt das Surfbrett 13 mit dem Behälter 12 gemäß Fig. 4 in Draufsicht. Der Behälter 12 weist an seiner rückwärtigen Endseite einen einschiebbaren
Tragbügel 18 auf. Die freie Oberfläche des Behälters ist zwecks Erreichung einer besseren Standsicherheit als Riffelfläche A ausgebildet. Außerdem weisen die Kanten und die gestrichelt gezeichneten Randbereiche B eine äußere weiche Umhüllung auf. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 liegt der Behälter 15 in gleicher Lage, jedoch unsichtbar unter der Surfbrettoberflache.
Fig. 7, 8 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht zwei zu beiden Seiten des Mastes 20 im Surfbrettkörper 21 vorgesehene Hohlräume 22 (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt), die durch einen Deckel 23 gemeinsam abgedeckt werden. Der großflächige Deckel 23 bringt bei seinem festen Aufspannen als eine in die Surfbrettoberfläche integrierte Stabilisierungsschale wieder einen Teil der Stabilität und Verwindungssteifigkeit zurück, welche durch das Vorsehen der Hohlräume 22 dem Surfbrett verlorengegangen sind. Durch eine weitere verstärkte konstruktive Ausbildung des zentralen Bereichs Z entlang der Längsachse (schraffiert dargestellt) des Surfbrettkörpers, beispielsweise durch vermehrtes oder zusätzliches Einbringen von Armierungselementen, wie z.B. Glasfasersträngen bei GfK-Surfbrettkörpern, wird zusätzliche Verwindungsstabilität und Bruchfestigkeit im Mastbereich gewonnen. Der Vorteil der Anordnung der für den Transport von Gegenständen und Ausrüstung aller Art vorgesehenen Hohlkammern im Mastbereich liegt darin, daß dadurch die Drehfreudigkeit und Wendigkeit des Surfbretts am wenigstens beeinflußt wird.
Ähnlich günstig hinsichtlich der Drehfreudigkeit des Surfbretts liegen die Verhältnisse auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9, 10, wo die Hohlkammern 24,24' kurz vor und hinter dem Mast 25 in den Surfbrettkörper 26 in-
tegriert sind und mit einem verwindungs- und biegesteifen Deckel 27, der an seiner Unterseite Längsstege 28 zur Erhöhung der Biegesteifigkeit aufweist, wasserdicht verschließbar ist.
Fig.· 11, 12 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht einen kofferartigen Behälter 30 mit einem Griffloch 31, in dem aus Formanpassungsgründen spitz zulaufenden oberen Bereich und mit einem Deckel 32 an seiner Oberseite. Der Deckel ist aus Abdichtungsgründen wesentlich kleiner als die darunterliegende Grundfläche des Behälterhohlraums. Der Deckel könnte noch schmaler ausgebildet sein, so daß die Gegenstände praktisch wie durch eine Briefschlitzklappe in das Behälterinnere eingeschoben werden müssen. Der Deckel 32 weist ein Sperriegelschloß 33 auf, das mit einem Sicherheitsschlüssel diebstahlsicher verschlossen werden kann. Der Behälter weist außerdem eine eingeprägte oder eingeschweißte Identifizierungsplakette 34 sowie eine Lichtsignal (35 )-und/oder Funk und/oder eine Tonsignal (36)-Einrichtung auf. Mit dem Sicherheitsschloß 33 ist eine Diebstahl-Alarmeinrichtung 37 verbunden, die den Alarm über die Lichtsignal- und/oder Tonsignal-Einrichtung abgibt. Die Licht- und/ oder Tonsignal-Einrichtung 35,36 ist aber in erster Linie zur Erkennung des Surfbretts bei Nacht- und/oder Nebelfahrten gedacht.
In Fig. 13 ist in Schnittansicht ein aus zwei Schalenhälften 38a, 38b bestehender kofferartiger Behälter 38 dargestellt, wobei die untere Schalenhälfte 38b in das Surfbrett (schraffiert dargestellt) integriert ist, während die obere Schalenhälfte 38a abnehmbar bzw. aufklappbar ist. Außerdem weist dieser Behälter vertikale Stege 39 auf, die sowohl als Facheinteilung als auch als Aussteifungsstege für die als Standfläche des Surfers dienende Oberseite des Behälters vorgesehen sind .
In Fig. 14 ist in Schnittansicht ein in das Surfbrett 41 (schraffiert dargestellt) teilintegrierter ganzschaliger kofferartiger Behälter 40 dargestellt, der über zwei parallel zueinander verlaufende Profilleisten 42 an seiner Unterseite in korrespondierende Profilleisten am Surfbrettkörper 41 einschiebbar ist. Bei dieser Ausführungsform des Behälters 40, die sich insbesondere für die Anbringung am rückwärtigen Ende des Surfbretts eignet, ist die Öffnungsklappe bzw. der Deckel 43 an der Unterseite des Behälters angeordnet, so daß der Deckel dadurch keinerlei Verformungsbelastungen durch das Gewicht des Surfers ausgesetzt ist.Der Deckel bleibt dadurch stets dicht; außerdem bringt dies den Vorteil mit sich, daß der Surfer auf der nunmehr einstückig und ohne Deckel ausgebildeten, sehr formstabilen Oberseite zu stehen kommt und dadurch die Navigationskrafte weit besser und gezielter auf das Surfbrett übertragen kann. Der Behälter muß allerdings zum Füllen und Entleeren aus dem Surfbrettkörper herausgenommen werden .
Fig. 15 zeigt im Querschnitt ein beutelartiges Behältnis 45 aus einem wasserdichten flexiblen Bahnmaterial 50, z.B. kunststoffbeschichtetes Textilgewebe oder Kunststoffolie, insbesondere gewebe- oder faserarmierte Kunststoffolie, das mit einem starren oder auch flexiblen Bodenteil 51 wasserdicht verbunden ist. Die Einfüllöffnung ist mit einem wasserdichten Reißverschluß 52 verschließbar. Das Behältnis ist mit seinem starren Bodenteil 51 auf dem Surfbrett 53 mittels Adhäsionsverbinder 54 (alternativ auch Druckknöpfe oder andere kraft- oder formschlüssige Verbindungen) befestigt.
Fig. 16 zeigt in Draufsicht und Längsschnitt-Ansicht (gemäß Schnitt R-R) einen im Heck des Surfbretts 55 integrierten Hartschalenkoffer (hardcase 56), dessen Tragegriff 57 am rückwärtigen Ende des Surfbretts herausragt, so daß dieser Griff zugleich als Tragvorrichtung für das Surfbrett verwendet werden kann.
Fig. 17 zeigt im Querschnitt einen in die Oberseite des Surfbretts 58 integrierten Hartschalenkoffer (hardcase 59), dessen Deckel 60 die Grundfläche des Hartschalenkoffers überragt und auf einem Falzrand 61 in der Surfbrettoberfläche aufliegt. In diesem Falzrand sind umlaufende Dichtlippen 62 vorgesehen, die ein Eindringen von Wasser in das Behältnis, das auch noch zwischen seinem freien oberen Rand und dem Deckel eine Dichtleiste 63 aufweist, verhindert.
Die Fig. 18a und 18b zeigen in einem Längsschnitt und in einem Querschnitt (längs der Linie N-N in Fig. 18a) einen Surfbrettkörper 70, der in seinem vorderen Bereich eine Mulde 71 zum Einlegen eines Beutels 72 aus einem wasserdichten Material aufweist. Die Einfüllöffnung dieses Beutels ist mit einem wasserdichten Rollverschluß verschließbar.
Die Fig. 19a und 19b zeigen eine Seitenansicht und einen Querschnitt längs der Linie P-P im rückwärtigen Bereich eines Surfbrettkörpers 75. In diesem Surfbrettkörper ist eine Ausnehmung 76 vorgesehen, in die ein wasserdichter Beutel 77 mit einer wasserdicht verschließbaren Einfüllöffnung (nicht dargestellt) eingelegt ist. Die Ausnehmung ist mit einer biegesteifen Platte 78 ab-
gedeckt. Diese Platte ist an ihrer einen Seite durch Scharniere 78a aufklappbar angelenkt und in einen um die Ausnehmung 76 herumlaufenden Falz 79 so tief eingelegt, daß ihre Oberfläche mit der benachbarten Oberfläche des Surfbretts in einer Ebene liegt. Auf der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite ist die Platte mittels Schrauben 80 am Surfbrettkörper fixiert. Anstelle der Scharniere können ebenfalls Schrauben vorgesehen werden, so daß diese Platte nicht mehr aufklappbar sondern abhebbar befestigt ist . An der Platte 78, deren Oberfläche zur Erreichung einer rutschfesten Standfläche für den Surfer strukturiert ist, sind Fußschlaufen 81 integriert. Die Platte ist gegen eine andere Platte ohne diese Fußschlaufen austauschbar. Der wasserdichte Beutel kann auch an der Platte befestigt sein.
Die Fig. 20a und 20b zeigen in einem Längsschnitt und in einem Querschnitt längs der Linie Q-Q in Fig. 20a das Vorderteil eines Surfbrettkörpers 82, auf dessen Oberseite 83 ein rechteckig verlaufender Wulst 84 angeformt ist, in den ein wasserdichter Beutel 85 eingelegt werden kann, der dann mittels einer kreuzweise oder spinnenartig gespannten Gummischnur (nicht dargestellt) gegen Herausfallen gesichert ist.

Claims (14)

Klaus Peuckert Tutzing/Obb. Surfbrett Patentansprüche
1.) Surfbrett, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an ihm ein wasserfestes, wasserdichtes Behältnis (2,6,12, 15,22,24,30,38,40) vorgesehen ist.
2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis ganz oder teilweise in das Surfbrett (1,13,16,21,26,41) integriert ist oder auf dem Surfbrett befestigt oder befestigbar ist.
3. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsvorrichtungen für das Behältnis am Surfbrett federelastische oder einrastende Elemente und/oder Druckknöpfe (3,8) und/oder Saugnäpfe und/oder Verriegelungs- oder Knebelelemente und/ oder Profilleisten (wie Schwalbenschwanz (14)-, Nut/Federoder sonstige Schiebeverbindungen) und/oder Klettenband und/oder Clips oder Gummischnüre und/oder eine Sicherungsleine vorgesehen sind und/oder daß das Behältnis durch Adhäsionsverbinder befestigbar ist.
4. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis kofferartig, insbesondere in Form eines "hardcase" bzw. flexiblen oder Knautsch-Koffers oder beutelartig ausgebildet ist und/oder
mit mindestens einem Traggriff, einer Trageschlaufe oder einer anderen entsprechenden Trageeinrichtung versehen ist .
5. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis schwimmfähig und/oder verschließbar ausgebildet ist und/oder mit einer Facheinteilung und/oder mit einer Signaleinrichtung (Lichtsignal (35)-, Tonsignal (36)-Einrichtung) und/oder mit einer Identifizierungseinrichtung (34) und/oder mit einer Diebstahls-Alarmeinrichtung (37) versehen ist, und daß im oder am Behältnis ein leicht zugänglicher Stauraum für eine Seenotrettungsausrüstung, insbesondere eine Signallampe, Signalpfeife, Rettungsleine, Schwimmweste, Funkgerät od .dgl.,vorgesehen ist.
6. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis, soweit es im Aktionsbereich des Surfbrettfahrers angeordnet ist, eine rutschfeste, vorzugsweise strukturierte Oberfläche (A) aufweist .
7. Surfbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein als "hardcase" ausgebildetes Behältnis mindestens im Bereich seiner Kanten formelastisch ausgebildet ist und/oder eine äußere weiche Umhüllung (B) aufweist.
8. Surfbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ganz oder teilweise in das Surfbrett integrierte Behältnis (22) zur Erhöhung der Stabilität des Surfbretts im Integrationsbereich in das Laminat und/oder in die sonstige Armierung des Surfbrettkörpers eingebunden ist.
9. Surfbrett nach Anspruch 1, 2, 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis an seiner Innenseite Längs- und/oder Querstege (39) aufweist, die als Facheinteilungen und/oder als Aussteifungsstege für die als Standfläche des Surfers dienende Oberseite vorgesehen sind .
10. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis bzw. der Behälter am vorderen oder am rückwärtigen Ende oder im Mittelbereich des Surfbretts angebracht ist.
11. Surfbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kofferartige Behältnis einen gegenüber seiner Grundfläche wesentlich kleineren Deckel aufweist.
12. Surfbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (60) die Grundfläche des kofferartigen Behältnisses überragt.
13. Surfbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem am Heck des Surfbretts angebrachten, insbesondere integrierten kofferartigen Behältnis ein im Bereich des rückwärtigen Endes des Surfbretts (55) liegender Griff (57) des Behältnisses (56) zugleich als Tragvorrichtung für das Surfbrett nutzbar ist .
14. Surfbrett, dadurch gekennzeichnet, daß in einer im oder am Surfbrett vorgesehenen Aussparung bzw. in einem im oder am Surfbrett angeordneten, nicht unbedingt wasserdichten Behältnis ein wasserfestes, wasserdicht verschließbares Behältnis anordenbar ist.
DE3325819A 1983-06-10 1983-07-18 Surfbrett Withdrawn DE3325819A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3325819A DE3325819A1 (de) 1983-06-10 1983-07-18 Surfbrett

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3321121 1983-06-10
DE3325819A DE3325819A1 (de) 1983-06-10 1983-07-18 Surfbrett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3325819A1 true DE3325819A1 (de) 1984-12-13

Family

ID=25811422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3325819A Withdrawn DE3325819A1 (de) 1983-06-10 1983-07-18 Surfbrett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3325819A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4955835A (en) * 1988-11-14 1990-09-11 Hollingsworth Dean E Storage capsule for surfboard or the like
US5127860A (en) * 1990-12-17 1992-07-07 Kraft Russell A Surf safe
DE19509108C1 (de) * 1995-03-14 1996-08-01 Guenther Eberhardt Anordnung eines Rettungsgerätes für den Fahrer eines Wassersportbootes
US5857682A (en) * 1997-04-09 1999-01-12 Hyman; Jeffrey N. Snowboard storage compartment
US5884933A (en) * 1996-08-07 1999-03-23 Trott; Geoffrey G. Snowboard/snowshoe
WO2000020271A1 (en) * 1998-10-01 2000-04-13 Ozisurf-Safe Holdings Pty Ltd Accessory container for surfcraft
US6312016B1 (en) * 1999-01-15 2001-11-06 Michael D. Basich Safety device and method for recreational snow equipment
US6523851B1 (en) 2000-03-21 2003-02-25 The Burton Corporation Binding mechanism for a touring snowboard
WO2003070563A1 (en) * 2002-02-21 2003-08-28 Biggest Enterprise Pty Ltd A grip pad for a surfcraft

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4955835A (en) * 1988-11-14 1990-09-11 Hollingsworth Dean E Storage capsule for surfboard or the like
US5127860A (en) * 1990-12-17 1992-07-07 Kraft Russell A Surf safe
DE19509108C1 (de) * 1995-03-14 1996-08-01 Guenther Eberhardt Anordnung eines Rettungsgerätes für den Fahrer eines Wassersportbootes
US5884933A (en) * 1996-08-07 1999-03-23 Trott; Geoffrey G. Snowboard/snowshoe
US5857682A (en) * 1997-04-09 1999-01-12 Hyman; Jeffrey N. Snowboard storage compartment
WO2000020271A1 (en) * 1998-10-01 2000-04-13 Ozisurf-Safe Holdings Pty Ltd Accessory container for surfcraft
US6312016B1 (en) * 1999-01-15 2001-11-06 Michael D. Basich Safety device and method for recreational snow equipment
US6523851B1 (en) 2000-03-21 2003-02-25 The Burton Corporation Binding mechanism for a touring snowboard
WO2003070563A1 (en) * 2002-02-21 2003-08-28 Biggest Enterprise Pty Ltd A grip pad for a surfcraft

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0085384B1 (de) Klappboot mit einer Bug- und einer Hecksektion
DE2652129A1 (de) Windsurfgeraet
DE2350762A1 (de) Aufblasbares wasserfahrzeug
EP0918662A1 (de) Gepäckbox für kraftfahrzeuge
DE3325819A1 (de) Surfbrett
DE2700586A1 (de) Schwimmfahrzeuge, insbesondere windsurfer
DE202019005813U1 (de) Koffer
DE2109435A1 (de) Zusammenlegbares Schlauchboot
DE60301247T2 (de) Vorrichtung, insbesondere ein Boot oder ein Schwimmbad, mit einem aufblasbaren Gehäuse, das ein integriertes Gerät behinhaltet
DE2155978A1 (de) Zerlegbares boot
EP0327552A1 (de) Aufblasbare vorrichtung aus zusammenfaltbarem material
DE102004005484B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer am Dach angeordneten Staueinrichtung
DE60304506T2 (de) Tauchjacket mit verbesserten Gewichtstaschen
DE102012021706A1 (de) Wassersportgerät und hydraulisches Führungssystem für ein solches
DE202019104505U1 (de) Dropstitch-Board
DE10151178C2 (de) Starres, zerlegbares Boot und Katamaran
DE9114622U1 (de) Sportboot
DE3447882C2 (de)
DE3302276A1 (de) Klappboot mit einer bug- und einer hecksektion
DE202016001973U1 (de) Klappboot
DE3035445C1 (de) Flachschwimmkoerper,insbesondere Segelbrett
DE9205549U1 (de) Aufblasbarer Zweimann-Kanadier
DE3424653A1 (de) Surfbrett fuer flusswanderfahrten o.dgl.
DE102005031005A9 (de) Lenker-Formtasche
DE2541401A1 (de) Wasserfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee