DE3325819A1 - Surfbrett - Google Patents
SurfbrettInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/40—Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Surfbrett.
Bei Streckensurfern tritt das Problem auf, daß sie sich ihre Straßenkleidung, sonstige Ausrüstungsgegenstände, Ersatzteile, Land- und Gewässerkarten,
Photo- und/oder Filmausrüstung, Verpflegung usw. von einer zweiten Person auf dem Land- oder Wasserweg nachbringen
lassen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Surfbrett zu entwickeln, das diese Gegenstände mitzunehmen erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit dem erfindungsgemäßen
Surfbrett dadurch, daß an ihm ein wasserfestes, wasserdichtes Behältnis vorgesehen ist. Unter Behältnis ist
jede Form eines zum Verpacken von Gegenständen geeigneten Hohlbehälter oder Beutel zu verstehen. Das
Behältnis ist zweckmäßigerweise aus ästhetischen und gleit-, strömungs- und bedienungstechnischen Gründen
der Form des Surfbretts angepaßt.
Das Behältnis kann bereits werkseitig ganz oder teilweise in das Surfbrett integriert sein. Das Behältnis
kann aber auch durch entsprechende Befestigungsvorrichtungen
abnehmbar auf dem Surfbrett befestigt oder befestigbar sein . Zu diesem Zweck können auf dem
Surfbrett bereits vom Hersteller entsprechende Einrichtungen, wie z.B. federelastische oder einrastende
Elemente, Druckknöpfe, Saugnäpfe, Verriegelungs- oder Knebelelemente, Profilleisten, insbesondere Schwalbenschwanzführungen
und -leisten, Nut- und Federprofile, oder sonstige Schiebeverbindungen (z.B. in der Art, wie
auch die Finnen am Surfbrett befestigt sind, vorgesehen sein, über die das Behältnis, das seinerseits die korrespondierenden
Elemente aufweist, an dem Surfbrett befestigt werden kann. Weiterhin läßt sich das Behältnis auch mittels
Klettenband, elastischer Clips, Gummischnüre (wie sie z.B. von Gepäckträgerspinnen her bekannt sind) oder durch allgemein
bekannte Adhäsionsverbinder auf dem Surfbrett befestigen. Diese zuletzt genannten Befestigungsarten sind insbesondere
für eine Befestigung des Behältnisses auf einem bereits vorhandenen Surfbrett geeignet, wobei das Behältnis
als Nachrüstteil verkauft wird. Zweckmäßig wird bei einem abnehmbar auf dem Surfbrett anbringbaren Behältnis noch eine
Sicherungsleine vorgesehen, um das Behältnis in jedem Falle vor einem Verlust zu schützen. Außer den vorstehend aufgezählten
Befestigungsmitteln sind auch andere an sich bekannte Befestigungsmittel möglich.
Vorzugsweise besteht das Behältnis aus einem eigensteifen Behälter in Form eines Koffers oder Kastens ("hardcase")
Es kann aber auch in Form eines flexiblen oder Knautsch-Koffers oder auch beutel- oder sackartig ausgebildet sein
und aus einem formelastischen Material bestehen. Gegebenenfalls kann der Beutel od.dgl. zur Aussteifung und Erreichung
einer gewissen Formstabilitat ein teleskop-, balg- oder scherengitterartig ausziehbares tragendes Konstruktionsgerüst
aufweisen.Vorteilhaft ist auch eine formelastische
Ausbildung des Koffers oder Kastens, wie es mit Kunststoffen, wie Polyurethan od.dgl. möglich ist.
Um bequem mit an Land genommen werden zu können, ist das Behältnis mit mindestens einem Traggriff, einer Tragschlaufe
oder einer anderen entsprechenden Trageinrichtung versehen. Der Tragkoffer ist zweckmäßigerweise in seiner
äußeren Form und in seinen Ausmaßen dem Teilbereich des Surfbretts angepaßt, an welchem er befestigt werden soll.
So wird z.B. ein an der Spitze des Surfbretts angebrachter kofferartiger Behälter eine in seinem oberen
Bereich spitz zulaufende Form haben, während ein für den hinteren Bereich des Surfbretts vorgesehener Behälter
im wesentlichen der Form des Hecks angepaßt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform soll das
Behältnis schwimmfähig und/oder verschließbar (d.h. diebstahlsicher) ausgebildet sein. Außerdem kann das
Behältnis eine Signaleinrichtung, insbesondere eine Lichtsignal- oder Tonsignal-Einrichtung aufweisen; die
Gewähr, daß die Stromversorgungsbatterien dafür immer trocken bleiben, ist durch die Forderung nach absoluter
Wasserdichtigkeit für das Behältnis gegeben. Zweckmäßig ist auch eine Identifizierungseinrichtung an dem
Behältnis, vorzugsweise eine solche, welche nicht veränderbar ist, vorgesehen, so daß der Eigentümer des
Behältnisses immer festgestellt werden kann. Außerdem kann an dem Behälter eine Diebstahls-Alarmeinrichtung
vorgesehen sein, wie sie etwa bei Kraftfahrzeugen od .dgl .
auch schon längst üblich ist. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung soll im oder am Behältnis ein leicht
zugänglicher Stauraum für eine Seenotrettungsausrüstung, insbesondere einer Signallampe, Signalpfeife, Rettungsleine,
Schwimmweste, Funkgerät od.dgl., versehen sein.
Das Behältnis ist vorzugsweise als Hartbehälter ausgebildet . Wenn dieser Hartbehälter im hinteren Bereich
des Surfbretts montiert werden soll, der ja im wesentlichen als Standfläche für den Surfer vorgesehen ist,
muß er, um den hohen Belastungen durch das Körpergewicht des Surfers standhalten zu können, entsprechend
stabil ausgebildet und außerdem besonders biegesteif sein, um die Kräfte, die zur Lenkung und zum Austarieren
des Surfbretts von den Füßen des Surfers auf den Surfbrettrumpf übertragen werden, unverfälscht und vor allem
proportional zu übertragen. Dieser Harbethälter soll,
soweit er im Standbereich des Surfbrettfahrers angeordnet
ist, eine rutschfeste, vorzugsweise strukturierte Oberfläche aufweisen.
Andererseits soll ein als "hardcase" ausgebildetes Behältnis, sofern es nicht aufgrund seiner Formgebung Verletzungen
bereits ausschließt, mindestens im Bereich seiner Kanten formelastisch ausgebildet sein und/oder eine
äußere weiche Umhüllung aufweisen, um die Verletzungsgefahr bei einem Sturz zu verringern.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung soll
bei einem ganz oder teilweise in das Surfbrett ingetrierten Behältnis zwecks Erhöhung der Stabilität des Surfbretts
im Integrationsbereich, insbesondere der Biege- und Verwindungssteifigkeit,
dieses Behältnis in den Surfbrettkörper eingreifende Armierungen und/oder eine die Angriffskräfte
aufnehmende stabile konstruktive Ausbildung aufweisen. Dabei sollen beispielsweise diese Angriffskräfte im Surfbrettkörper
mit Hilfe von am Behältnis vorgesehenen Sicken, Rippen, Streben oder anderen, dem Konstrukteur geläufigen
Konstruktionselementen, aufgenommen werden.
Insbesondere bei einem im Bereich des Mastes in den Surfbrettkörper integrierten Behälter müssen die in diesem
Bereich vom Mast in den Surfbrettkörper eingeleiteten Kräfte und dabei erzeugten Spannungen besonders sorgfältig
durch entsprechende verstärkte Ausbildung der Verstärkungslaminatstränge des Surfbrettkörpers um den
integrierten Behälter herum berücksichtigt werden. Bei einer Anordnung des Behälters am Drehpunkt des Surfbretts,
d.h. im Mastbereich wird die Drehfreudigkeit des Surfbretts am wenigsten negativ beeinflußt.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausgestaltung soll
das kofferartige Behältnis einen gegenüber seiner Grundfläche wesentlich kleineren Deckel aufweisen. Durch diesen
besonders kleinen Deckel und die entsprechend kleine Einfülloffnung bleibt eine relativ große Biegefestigkeit und
Verwindungssteifigkeit des Behältnisses erhalten; dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Deckelseite als Standfläche
für den Surfer dient. Andererseits wird aber
durch einen kleinen Deckel eine bessere Abdichtung gegen eindringendes Wasser erreicht.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung eines in das Surfbrett integrierten kofferartigen Behältnisses besteht
darin, daß der Deckel die Grundfläche des Behältnisses überragt, wodurch der Deckel mit seinem Rand auf dem
Surfbrett aufliegt. Diese Ausführungsform ist insbesondere
bei einem im Mittelbereich bis Heckbereich ins Surfbrett integrierten Behältnis interessant, bei dem der
Deckel als Standfläche für den Surfer dient. Durch die Randauflage des Deckels wird eine bessere Stabilität des
Deckels und eine gute Übertragung der auf die Standfläche aufgebrachten Manövrierkräfte auf das Surfbrett erzielt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung bei einem am Heck des Surfbretts angebrachten, insbesondere in das
Surfbrett integrierten kofferartigen Behältnis besteht darin, daß ein im Bereich des rückwärtigen Endes des Surfbretts
liegender Griff des Behältnisses zugleich als Tragvorrichtung für das Surfbrett nutzbar ist.
Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschreiben wasserfeste, wasserdicht verschließbare Behältnisse, die im
oder am Surfbrettkörper vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich, daß in einer im oder am Surfbrett vorgesehenen
Aussparung, z.B. einer Vertiefung, Mulde, Aushöhlung od. dgl., bzw. in einem im oder am Surfbrett angeordneten, je doch
nicht unbedingt wasserdichten Behältnis nunmehr ein wasserfestes, wasserdicht verschließbares Behältnis, das jede
beliebige Ausbildung -vom "hardcase" bis zum flexiblen Beutel reichend- aufweisen kann, anordenbar ist.
—Q—
Die Erfindung soll nun anhand von einigen Ausfüh rungsbeispielen
in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen naher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 bis 3 in Seitenansicht und Draufsicht einen im vorderen bereich des Surfbretts angeordneten Behälter,
welcher gemäß Fig. 1 in das Surfbrett integriert ist, während er gemäß Fig. 2 auf der Oberfläche des Surfbretts
befestigt ist; die zugehörigen Schnittbilder zeigen die Querschnitte durch das Surfbrett an den entsprechend
gekennzeichneten Schnittstellen;
Fig. 4 bis 6 in Seitenansicht und Draufsicht einen im hinteren Endbereich des Surfbretts teilweise oder
ganz integriert angeordneten Behälter;
Fig. 7, 8 und 9,10 jeweils in Draufsicht und Seitenansicht einen im Mastbereich des Surfbrettkörpers integriert
angeordneten Behälter;
Fig. 11,12 in Draufsicht und Seitenansicht einen
als Tragkoffer ausgebildeten Behälter mit Klappdeckel; während
Fig. 13 und 14 jeweils im Querschnitt einen in den Surfbrettkörper integrierten Hartschalenbehälter zeigen,
wobei der eine aus zwei Halbschalen besteht, während der andere einstückig und mit einer Öffnungsklappe ausgebildet
ist, welche im eingebauten Zustand nach unten zu liegen kommt,
Fig. 15 im Querschnitt ein beutelartiges Behältnis;
Fig. 16 eine Draufsicht und eine Längsschnittansicht
eines im Heck des Surfbretts integrierten Hartschalenkoffers, dessen Griff am rückwärtigen Ende des
Surfbretts herausragt;
Fig. 17 im Querschnitt einen in die Oberseite des
Surfbretts integrierten Hartschalenkoffer, dessen Deckel die Grundfläche des Koffers überragt und
Fig. 18 bis 20 verschiedene Schnittansichten von Surfbrettkörpern mit Aussparungen an ihrer Oberseite, in die
wasserdichte Beutel oder andere Behältnisse einlegbar sind,
Bei dem in Fig. 1 in Seitenansicht gezeigten Surfbrett 1 ist ein formstabiler kofferartiger Behälter 2 mit sich
in erster Linie aus ästhetischen und formgestalterischen
Gründen von oben nach unten erweiterndem Querschnitt und ungleichmäßigem sechseckigem Grundriß (vgl. Schnitt
I-I) an der Spitze des Surfbretts angeordnet und in
das Surfbrett teilintegriert. Der Behälter 2 ist mittels druckknopfartiger Befestigungselemente 3 am Surfbrett 1
befestigbar. Der Behälter weist an seiner Oberseite einen aufklappbaren (oder aufschiebbaren) Deckel 4 mit
nicht dargestelltem Sicherheitsschloß üblicher Bauart und in seinem oberen Bereich eine Grifföffnung 5 auf.
Der Behälter kann damit vom Surfbrett abgenommen und bequem als Koffer getragen werden.
In Fig. 2 ist ein solcher Behälter 6 als Nachrüstteil
auf ein übliches, für solche Zwecke nicht speziell vorbereitetes. Surfbrett 7 mittels drei elastischer Druckknöpfe
8 (einer davon am schmalen oberen Ende und zwei am breiten unteren Ende) auf der Oberfläche des Surfbretts
abnehmbar befestigt. Der Behälter 6 hat, wie aus den Schnitten II-II bzw. II'-II1 hervorgeht, trapezförmigen
bzw. rechteckigen Grundriß, wobei diese Grundrißformen sich vor allem aus designerischen Gründen ergeben
.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Surfbrett 1 bzw. 7 gemäß Fig. 1 bzw. 2 mit dem an seiner Spitze angeordneten
Behälter 2 bzw. 6. Der Behälter hat an seiner Oberseite einen aufklappbaren Deckel 9, der mittels
eines Sicherheitsschlosses 10 diebstahlsicher verschlossen werden kann. In seinem oberen Bereich weist der Behälter
2 (6) ein Griffloch 11 auf. Der Behälter ist der Form
des vorderen Bereichs des Surfbretts 1 (7) angepaßt.
Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele für im hinteren Bereich des Surfbretts angeordnete Behälter.
So ist gemäß Fig. 4 der Behälter 12 im Surfbrett 13 teilintegriert und mittels Schwalbenschwanzführung
(vgl. Schnitt IV-IV) an der Unterseite des Behälters sowie an der Innenseite der Surfbrettausnehmung für diesen Behälter,
von der Rückseite des Surfbretts her in dieses einschiebbar bzw. herausnehmbar. Gemäß Fig. 5 ist der
Behälter 15 in das Surfbrett 16 völlig integriert und von der Rückseite des Surfbretts in dieses einschiebbar
bzw. aus diesem herausziehbar. Der Deckel bzw. die Verschlußklappe kann sowohl an der Ober- als auch an der
Unterseite oder an irgendeiner der Seitenwände liegen.
Der Behälter 15 kann aber auch in das Surfbrett fest integriert sein, wobei dann nur die rückwärtige
freie Frontseite des Behälters abnehmbar bzw. heausklappbar und wasserdicht verschließbar ausgebildet ist.
Statt eines integrierten Behälters kann ebenso ein Hohlraum im Surfbrett'16 vorgesehen sein, der von der
Rückseite des Surfbretts über einen abnehmbaren oder aufklappbaren und wasserdicht verschließbaren Deckel
zugänglich ist.
Fig. 6 zeigt das Surfbrett 13 mit dem Behälter 12 gemäß Fig. 4 in Draufsicht. Der Behälter 12 weist an
seiner rückwärtigen Endseite einen einschiebbaren
Tragbügel 18 auf. Die freie Oberfläche des Behälters
ist zwecks Erreichung einer besseren Standsicherheit als Riffelfläche A ausgebildet. Außerdem weisen die Kanten
und die gestrichelt gezeichneten Randbereiche B eine äußere weiche Umhüllung auf. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 5 liegt der Behälter 15 in gleicher Lage, jedoch unsichtbar unter der Surfbrettoberflache.
Fig. 7, 8 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht zwei zu beiden Seiten des Mastes 20 im Surfbrettkörper
21 vorgesehene Hohlräume 22 (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt), die durch einen Deckel 23 gemeinsam
abgedeckt werden. Der großflächige Deckel 23 bringt bei seinem festen Aufspannen als eine in die Surfbrettoberfläche
integrierte Stabilisierungsschale wieder einen Teil der Stabilität und Verwindungssteifigkeit
zurück, welche durch das Vorsehen der Hohlräume 22 dem Surfbrett verlorengegangen sind. Durch eine weitere
verstärkte konstruktive Ausbildung des zentralen Bereichs Z entlang der Längsachse (schraffiert dargestellt)
des Surfbrettkörpers, beispielsweise durch vermehrtes
oder zusätzliches Einbringen von Armierungselementen, wie z.B. Glasfasersträngen bei GfK-Surfbrettkörpern,
wird zusätzliche Verwindungsstabilität und Bruchfestigkeit im Mastbereich gewonnen. Der Vorteil der
Anordnung der für den Transport von Gegenständen und Ausrüstung aller Art vorgesehenen Hohlkammern im Mastbereich
liegt darin, daß dadurch die Drehfreudigkeit und Wendigkeit des Surfbretts am wenigstens beeinflußt
wird.
Ähnlich günstig hinsichtlich der Drehfreudigkeit des Surfbretts liegen die Verhältnisse auch bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 9, 10, wo die Hohlkammern 24,24' kurz vor und hinter dem Mast 25 in den Surfbrettkörper 26 in-
tegriert sind und mit einem verwindungs- und biegesteifen Deckel 27, der an seiner Unterseite Längsstege 28
zur Erhöhung der Biegesteifigkeit aufweist, wasserdicht verschließbar ist.
Fig.· 11, 12 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht einen kofferartigen Behälter 30 mit einem Griffloch 31,
in dem aus Formanpassungsgründen spitz zulaufenden oberen Bereich und mit einem Deckel 32 an seiner Oberseite.
Der Deckel ist aus Abdichtungsgründen wesentlich kleiner als die darunterliegende Grundfläche des Behälterhohlraums.
Der Deckel könnte noch schmaler ausgebildet sein, so daß die Gegenstände praktisch wie durch eine
Briefschlitzklappe in das Behälterinnere eingeschoben
werden müssen. Der Deckel 32 weist ein Sperriegelschloß 33 auf, das mit einem Sicherheitsschlüssel diebstahlsicher
verschlossen werden kann. Der Behälter weist außerdem eine eingeprägte oder eingeschweißte Identifizierungsplakette
34 sowie eine Lichtsignal (35 )-und/oder Funk und/oder eine Tonsignal (36)-Einrichtung auf. Mit dem
Sicherheitsschloß 33 ist eine Diebstahl-Alarmeinrichtung 37 verbunden, die den Alarm über die Lichtsignal-
und/oder Tonsignal-Einrichtung abgibt. Die Licht- und/ oder Tonsignal-Einrichtung 35,36 ist aber in erster
Linie zur Erkennung des Surfbretts bei Nacht- und/oder Nebelfahrten gedacht.
In Fig. 13 ist in Schnittansicht ein aus zwei Schalenhälften 38a, 38b bestehender kofferartiger
Behälter 38 dargestellt, wobei die untere Schalenhälfte
38b in das Surfbrett (schraffiert dargestellt) integriert ist, während die obere Schalenhälfte 38a abnehmbar
bzw. aufklappbar ist. Außerdem weist dieser Behälter vertikale Stege 39 auf, die sowohl als Facheinteilung
als auch als Aussteifungsstege für die als Standfläche des Surfers dienende Oberseite des Behälters vorgesehen
sind .
In Fig. 14 ist in Schnittansicht ein in das Surfbrett 41 (schraffiert dargestellt) teilintegrierter
ganzschaliger kofferartiger Behälter 40 dargestellt, der über zwei parallel zueinander verlaufende Profilleisten
42 an seiner Unterseite in korrespondierende Profilleisten am Surfbrettkörper 41 einschiebbar ist.
Bei dieser Ausführungsform des Behälters 40, die sich
insbesondere für die Anbringung am rückwärtigen Ende des Surfbretts eignet, ist die Öffnungsklappe bzw. der
Deckel 43 an der Unterseite des Behälters angeordnet, so daß der Deckel dadurch keinerlei Verformungsbelastungen
durch das Gewicht des Surfers ausgesetzt ist.Der Deckel bleibt dadurch stets dicht; außerdem
bringt dies den Vorteil mit sich, daß der Surfer auf der nunmehr einstückig und ohne Deckel ausgebildeten, sehr
formstabilen Oberseite zu stehen kommt und dadurch die Navigationskrafte weit besser und gezielter auf das
Surfbrett übertragen kann. Der Behälter muß allerdings zum Füllen und Entleeren aus dem Surfbrettkörper herausgenommen
werden .
Fig. 15 zeigt im Querschnitt ein beutelartiges Behältnis
45 aus einem wasserdichten flexiblen Bahnmaterial 50, z.B. kunststoffbeschichtetes Textilgewebe oder
Kunststoffolie, insbesondere gewebe- oder faserarmierte
Kunststoffolie, das mit einem starren oder auch flexiblen Bodenteil 51 wasserdicht verbunden ist. Die Einfüllöffnung
ist mit einem wasserdichten Reißverschluß 52 verschließbar. Das Behältnis ist mit seinem starren Bodenteil
51 auf dem Surfbrett 53 mittels Adhäsionsverbinder 54 (alternativ auch Druckknöpfe oder andere kraft- oder
formschlüssige Verbindungen) befestigt.
Fig. 16 zeigt in Draufsicht und Längsschnitt-Ansicht
(gemäß Schnitt R-R) einen im Heck des Surfbretts 55 integrierten Hartschalenkoffer (hardcase 56), dessen
Tragegriff 57 am rückwärtigen Ende des Surfbretts herausragt, so daß dieser Griff zugleich als Tragvorrichtung
für das Surfbrett verwendet werden kann.
Fig. 17 zeigt im Querschnitt einen in die Oberseite des Surfbretts 58 integrierten Hartschalenkoffer (hardcase
59), dessen Deckel 60 die Grundfläche des Hartschalenkoffers überragt und auf einem Falzrand 61 in der Surfbrettoberfläche
aufliegt. In diesem Falzrand sind umlaufende Dichtlippen 62 vorgesehen, die ein Eindringen
von Wasser in das Behältnis, das auch noch zwischen seinem freien oberen Rand und dem Deckel eine Dichtleiste
63 aufweist, verhindert.
Die Fig. 18a und 18b zeigen in einem Längsschnitt und in einem Querschnitt (längs der Linie N-N in Fig. 18a)
einen Surfbrettkörper 70, der in seinem vorderen Bereich eine Mulde 71 zum Einlegen eines Beutels 72 aus einem
wasserdichten Material aufweist. Die Einfüllöffnung dieses
Beutels ist mit einem wasserdichten Rollverschluß verschließbar.
Die Fig. 19a und 19b zeigen eine Seitenansicht und
einen Querschnitt längs der Linie P-P im rückwärtigen Bereich eines Surfbrettkörpers 75. In diesem Surfbrettkörper
ist eine Ausnehmung 76 vorgesehen, in die ein wasserdichter Beutel 77 mit einer wasserdicht verschließbaren
Einfüllöffnung (nicht dargestellt) eingelegt ist. Die Ausnehmung ist mit einer biegesteifen Platte 78 ab-
gedeckt. Diese Platte ist an ihrer einen Seite durch Scharniere 78a aufklappbar angelenkt und in einen um die Ausnehmung
76 herumlaufenden Falz 79 so tief eingelegt, daß ihre Oberfläche mit der benachbarten Oberfläche des Surfbretts
in einer Ebene liegt. Auf der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite ist die Platte mittels Schrauben 80 am
Surfbrettkörper fixiert. Anstelle der Scharniere können ebenfalls Schrauben vorgesehen werden, so daß diese Platte
nicht mehr aufklappbar sondern abhebbar befestigt ist . An der Platte 78, deren Oberfläche zur Erreichung
einer rutschfesten Standfläche für den Surfer strukturiert ist, sind Fußschlaufen 81 integriert. Die Platte ist gegen
eine andere Platte ohne diese Fußschlaufen austauschbar. Der wasserdichte Beutel kann auch an der Platte befestigt
sein.
Die Fig. 20a und 20b zeigen in einem Längsschnitt und in einem Querschnitt längs der Linie Q-Q in Fig. 20a
das Vorderteil eines Surfbrettkörpers 82, auf dessen Oberseite 83 ein rechteckig verlaufender Wulst 84 angeformt
ist, in den ein wasserdichter Beutel 85 eingelegt werden kann, der dann mittels einer kreuzweise
oder spinnenartig gespannten Gummischnur (nicht dargestellt) gegen Herausfallen gesichert ist.
Claims (14)
1.) Surfbrett, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an ihm ein wasserfestes, wasserdichtes Behältnis (2,6,12,
15,22,24,30,38,40) vorgesehen ist.
2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis ganz oder teilweise in das Surfbrett (1,13,16,21,26,41) integriert ist oder auf dem
Surfbrett befestigt oder befestigbar ist.
3. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsvorrichtungen für das
Behältnis am Surfbrett federelastische oder einrastende Elemente und/oder Druckknöpfe (3,8) und/oder Saugnäpfe
und/oder Verriegelungs- oder Knebelelemente und/ oder Profilleisten (wie Schwalbenschwanz (14)-, Nut/Federoder
sonstige Schiebeverbindungen) und/oder Klettenband und/oder Clips oder Gummischnüre und/oder eine Sicherungsleine vorgesehen sind und/oder daß das Behältnis durch
Adhäsionsverbinder befestigbar ist.
4. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis kofferartig, insbesondere
in Form eines "hardcase" bzw. flexiblen oder Knautsch-Koffers oder beutelartig ausgebildet ist und/oder
mit mindestens einem Traggriff, einer Trageschlaufe oder
einer anderen entsprechenden Trageeinrichtung versehen ist .
5. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis schwimmfähig
und/oder verschließbar ausgebildet ist und/oder mit einer Facheinteilung und/oder mit einer Signaleinrichtung
(Lichtsignal (35)-, Tonsignal (36)-Einrichtung) und/oder
mit einer Identifizierungseinrichtung (34) und/oder mit einer Diebstahls-Alarmeinrichtung (37) versehen ist,
und daß im oder am Behältnis ein leicht zugänglicher Stauraum für eine Seenotrettungsausrüstung, insbesondere
eine Signallampe, Signalpfeife, Rettungsleine, Schwimmweste,
Funkgerät od .dgl.,vorgesehen ist.
6. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis, soweit es im Aktionsbereich
des Surfbrettfahrers angeordnet ist, eine rutschfeste,
vorzugsweise strukturierte Oberfläche (A) aufweist .
7. Surfbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein als "hardcase" ausgebildetes Behältnis mindestens
im Bereich seiner Kanten formelastisch ausgebildet ist und/oder eine äußere weiche Umhüllung (B) aufweist.
8. Surfbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ganz oder teilweise in das Surfbrett integrierte
Behältnis (22) zur Erhöhung der Stabilität des Surfbretts im Integrationsbereich in das Laminat und/oder in
die sonstige Armierung des Surfbrettkörpers eingebunden ist.
9. Surfbrett nach Anspruch 1, 2, 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis an seiner Innenseite
Längs- und/oder Querstege (39) aufweist, die als Facheinteilungen und/oder als Aussteifungsstege für die als
Standfläche des Surfers dienende Oberseite vorgesehen sind .
10. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis bzw. der Behälter
am vorderen oder am rückwärtigen Ende oder im Mittelbereich
des Surfbretts angebracht ist.
11. Surfbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kofferartige Behältnis einen gegenüber seiner
Grundfläche wesentlich kleineren Deckel aufweist.
12. Surfbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (60) die Grundfläche des kofferartigen
Behältnisses überragt.
13. Surfbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem am Heck des Surfbretts angebrachten,
insbesondere integrierten kofferartigen Behältnis ein im Bereich des rückwärtigen Endes des Surfbretts (55)
liegender Griff (57) des Behältnisses (56) zugleich als Tragvorrichtung für das Surfbrett nutzbar ist .
14. Surfbrett, dadurch gekennzeichnet, daß in einer im oder am Surfbrett vorgesehenen Aussparung bzw.
in einem im oder am Surfbrett angeordneten, nicht unbedingt wasserdichten Behältnis ein wasserfestes, wasserdicht
verschließbares Behältnis anordenbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3325819A DE3325819A1 (de) | 1983-06-10 | 1983-07-18 | Surfbrett |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3321121 | 1983-06-10 | ||
DE3325819A DE3325819A1 (de) | 1983-06-10 | 1983-07-18 | Surfbrett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325819A1 true DE3325819A1 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=25811422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3325819A Withdrawn DE3325819A1 (de) | 1983-06-10 | 1983-07-18 | Surfbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325819A1 (de) |
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