DE3325622A1 - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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DE3325622A1 DE19833325622 DE3325622A DE3325622A1 DE 3325622 A1 DE3325622 A1 DE 3325622A1 DE 19833325622 DE19833325622 DE 19833325622 DE 3325622 A DE3325622 A DE 3325622A DE 3325622 A1 DE3325622 A1 DE 3325622A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze gemäß
  • dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannt ist eine Injektionsspritze dieser Gattung aus der DE-OS 20 25 379. Bei dieser bekannten Injektionsspritze ist die topfförmige Dichtung einstückig mit dem Spritzenkolben aus einem thermoplastischen Material wie Polystyrol hergestellt und weist zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete Dichtungsflansche. auf, die von einem aus dem Kolben peripherisch herausragenden Kantwulst getragen werden. Betrachtet man diesen Kantwulst als den Topfboden, so erstreckt sich der eine Dichtungsflansch nach Art eines Topfrandes in Richtung des Spritzhubes und der andere Dichtungsflansch in umgekehrter Richtung, also in Richtung des Saughubes.
  • Die beiden Dichtungsflansche haben dabei eine gemeinsame, konkav gestaltete Mantelfläche, und der den Topfboden bildende Kantwulst soll derart verformbar sein, daß er sich beim Spritzhub aufgrund des Gegendruckes etwas nach hinten biegt und dann der vordere Dichtungsflansch in Eingriff mit der Wand des Spritzenzylinders gelangt, während er sich beim Saughub etwas nach vorne kippt, so daß dann der hintere Dichtungsflansch in Eingriff mit der Wandung des Spritzenzylinders gelangen soll. Eine solche Dichtungsgestaltung arbeitet vergleichsweise kompliziert, und für Anwendungsfälle, die in genau vorhersehbarer und wiederholbarer Weise feinfühlige Betätigung der Spritze erfordern, erscheint eine derartige Gestaltung nicht geeignet. Aufgrund der konvexen Gestaltung des Mantels des Topf-Randteiles der Dichtung ist bei zu starker Ausführung mit zu hohem Gegenwiderstand zu rechnen, während eine dünnere Ausführung des Topfrandes die Gefahr eines unerwünschten Umschlagens des Topfrandes nach hinten bei dem Spritzhub mit sich bringt.
  • Aufgrund der für die beabsichtige Funktion der Dichtung vorausgesetzten Verformbarkeit besteht auch die Gefahr einer zu stark konvexen Ausbiegung und damit Undichtwerden des Topfrandes bei stärkerem Gegendruck.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Dichtungsanordnung einer Injektionsspritze zeigt die DE-OS 2 261 631. Hier wird die Dichtung von einem am vorderen Ende des Spritzenkolb bens einrastbaren,stöpselartigen, jedoch gestuften Dichtungskörper gebildet. Dabei sitzt eine die Abdichtung zur Wand desSpritzenzylinders herstellende ringförmige Dichtlippe an einem kompakten Ringteil des Dichtungskörpers. Eine derartige Gestaltung würde eine teuere Präzisionsarbeit erfordern, um eine genau vorhersehbare Leichtgängigkeit der Spritze, wie sie für gewisse Anwendungsfälle erforderlich ist, zu gewährleisten. Auch setzt die gleichzeitige Verwendung als Saugdichtung zu starke Einpressung voraus und bedingt damit unerwünschte Reibungskräfte.
  • Ein besonders leichtgängiges Arbeiten ist beispielsweise bei der sog. Loss-Off-Resistance-Methode erforderlich, bei welcher ein genaues Erfühlen des der Ausspritzung der Injektionsflüssigkeit entgegengesetzten Widerstandes erforderlich ist. Bei dieser Methode spritzt der behandelnde Arzt bereits beim Eindringen der Kanüle in das Körpergewebe eine gewisse Testlösungsmenge in das Gewebe und fühlt mit dem die Spritze betätigenden Finger genau den angetroffenen Widerstand. Gelangt dann die Kanüle an einen Hohlraum, wie er beispielsweise durch den das Rückenmark umgebenden Periduralraum gegeben ist, so sinkt der genannte Widerstand plötzlich ab. Das zeigt dem behandelnden Arzt an, daß er nunmehr mit der Kanüle bis etwa ein bis zwei Millimeter an das Rückenmark herangekommen ist. Es muß mit größter Sicherheit vermieden werden, daß dann etwa die Kanüle in das Rückenmark einsticht. Das Bedeutet, daß die Sprizte in genau vorher- sehbarer Weise sehr leichtgängig arbeitet, so daß der Arzt sofort fühlen kann, wenn sich der Einspritzwiderstand vermindert.
  • Das gleiche Problem besteht auch bei der Anwendung von Injektionsspritzen zum Spülen von Wunden und Körperhöhlen, z.B. Blasenspülung, Durchspülen der Harnleiter, Durchgängigkeitsprüfung der Eileiter, Durchspülen des Tränenganges im Auge und dergleichen.
  • Bisher hat man für diese Arbeiten praktisch nur die sehr teueren, eingeschliffenen Glas-Injektions-Spritzen verwenden können, weil nur diese mit hoher Präzision herstellbaren Spritzen eine ausreichende Feinfühligkeit bei der Betätigung aufwiesen.
  • Die heute in großem Umfange verwendeten und wesentlich billigeren Kunststoffspritzen hingegen haben sich bisher nicht mit ausreichender Leichtgängigkeit herstellen lassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Injektionsspritze der in Rede stehenden Gattung Vorkehrungen zu treffen, um auch bei Ausführung der Spritze in Kunststoff eine bessere Leichtgängigkeit zu gewährleisten wie sie beispielsweise für die Loss-Off-Resistance-Methode erforderlich ist.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird ausgehend von einer Injektionsspritze der Eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung erfindungsgemäß die Anordnung gemäß Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 getroffen.
  • Aufgrund einer sorgfältig abgestimmten Merkmalsvereinigung gestattet es die Erfindung in unerwarteter Weise, auch bei Verwendung von Kunststoffspritzen und von als billiges Massenteil hergestellten Dichtungen eine genau vorhersagbare Feinfühligkeit für den Einspritzvorgang zu erzielen.
  • Anspruch 2 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausgestaltung, welche es auch gestattet, die Dichtung durch einfache Schnappverbindung mit dem Kunststoff-Spritzenkolben zu verbinden. Die steife Ausführung des Topfbodens sorgt dafür, daß der konische Topfrand ein genau vorhersehbares Betriebsverhalten zeigt, welches nicht durch Lageänderungen des Topfbodens beeinträchtigt wird.
  • Anspruch 5 kennzeichnet eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, bei der die topf förmige Dichtung sich besonders einfach nach Art eines Kegelstumpfmantels gestalten läßt.
  • Dabei kann der Querschnitt dieses den Topfrand darstellenden Kegelstumpfmantels entweder durchwegs gleich sein oder auch nach vorne spitz auslaufen.
  • Der Anspruch 6 kennzeichnet vorteilhafte Materialangaben im Zusammenhang mit einer günstigen Bemessungsregel.
  • Anspruch 8 kennzeichnet eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung mit einer Zusatzdichtung, welche als Ansaugdichtung wirkt. Gerade auch die Anordnung einer solchen Zusatzdichtung gestattet es, die beim Spritzhub wirksame Dichtung besonders leichtgängig auszugestalten, weil sie eine für einen Saughub erforderliche Stabilität garnicht aufzuweisen braucht.
  • Die weiteren Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen, wobei sich besonders die Anordnung einer Betätigungsvorrichtung für die Zusatzdichtung bewährt, weil auf diese Weise die für den Saughub erforderliche Dichtungsanlage zwischen Zusatzdichtung und Wand des Spritzenzylinders vollständig ausschaltbar ist und die Feinfühligkeit der Betätigung beim Spritzhub in keiner Weise beeinträchtigen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand von Zeichnungen.
  • In den Zeichnung zeigen: Fig. 1 zeigt schematisch eine Injektionsspritze mit einer ersten beim Spritzhub wirkenden Dichtung und einer zweiten bei dem Saughub wirkenden Dichtung; Fig. 2 zeigt eine schematische Gegenüberstellung zweier topfförmiger Dichtungen; oben in der in den Spritzenzylinder eingepaßten Lage, und unten in einer etwas aufgespreitzten Lage# die Darstellung ist nicht maßstäblich; Fig. 3 zeigt eine andere Injektionsspritze mit unterschiedlichen Ausführungsmöglichkeiten der topfförmigen Dichtung auf der linken Seite und auf der rechten Seite der Figur; Fig. 4 zeigt eine weitergebildete Ausführung einer Injektionsspritze, die eine Betätigungsvorrichtung zur Uberführung einer Zusatzdichtung zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Lage aufweist; Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung für eine Zusatzdichtung.
  • Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Dichtungsform maßstäblich.
  • Die Darstellung der Figur 1 ist rein schematisch und zeigt eine Injektionsspritze mit Spritzenzylinder 1 und Spritzenkolben 3. An dem Spritzenzylinder befindet sich der übliche mänliche Konusansatz 5 zum Anschluß einer Injektio#skanüle. Der Spritzenzylinder und der Spritzenkolben können beide aus Kunststoff hergestellt sein. Der Spritzenkolben weist an seinem rückwärtigen Ende ein Betätigungsteil 7 zur Anlage eines Fingers der Bedienungsperson auf. Ein nur schematisch angedeuteter Anschlag 9 verhindert ein unerwünschtes Herausgleiten des Spritzenkolbens aus dem Spritzenzylinder.
  • An dem vorderen Ende des Spritzenkolbens 3 befindet sich eine topfförmige Dichtung 11, die einen Topfrand-Teil 13 und einen Topfbodenteil 15 aufweist. Der Topfbodenteil 15 hat ein Mittelloch, mittels dessen die Dichtung 11 mittels Schnappverbindung mit dem Spritzenkolben zusammenaesteckt werden kann. Das Material der topfförmigen Dichtung ist ein Weichmaterial nach Art von Gummi, flexiblem Kunststoff oder dergleichen. Der Topfrandteil der Dichtung hat eine bleibend konische Gestalt. Der Querschnitt des Topfrandes läuft in Richtung des Spritzhubes spitz zu. Der Außenmantel der Dichtung hat eine etwa geradlinige bis konvexe Mantellinie.
  • Der dünne Auslauf und die angegebene Gestaltung des Topfrandteiles der Dichtung wirken derart miteinander zusammen, daß Spritzenzylinder und Dichtung im Ruhezustand leichtgängig ineinander passen und sich zwischen beiden Teilen sogar ein eine gewisse Schmierwirkung aufweisender Flüssigkeitsfilm ausbreiten kann. Bei dem Spritzhub führt dann die geringe Dehnbarkeit des Topfrandteiles der Dichtung zu einer für den Einspritzvorgang ausreichenden Abdichtung, wobei jedoch die etwa tangentiale Anlage der Mantelfläche des Topfrandteiles der Dichtung an der Wand des Spritzzylinders so schwach bleibt, daß gute Leichtgängigkeit der Spritze insbesondere dann gewährleistet ist, sobald der Gegendruck beim Eintritt der Kanüle in den Periduralraum oder dergl. nachläßt.
  • Die Figur 2 veranschaulicht in maßstäblich übertriebener Weise, daß der Topfrandteil der Dichtung in dem aus der Spritze herausgenommenen Zustand (unten gezeichnet) um einen Abstand a weiter ist als in dem in die Spritze eingesetzten Zustand (oben gezeichnet). Der spitze Zulauf des Topfrandteiles der Dichtung sorgt dafür, daß sich im Ruhezustand der in die Spritze eingesetzten Dichtung nur eine minimale Verspannung gegenüber der Wand des Spritzenzylinders ergibt. Baut sich dann bei dem Einspritzhub der Spritze in dem Raum unterhalb der Dichtung ein. Flüssigkeitsdruck auf, sorgt dieser dafür, daß die Anlage der Dichtung an der Wand des Zylinders zumindest aufrechterhalten bleibt. Aufgrund der konischen Gestaltung des Topfrandteiles der Dichtung erfolgt aber auch unter der Einwirkung dieses Druckes keine wesentliche Vergrößerung der ringförmigen Anlagefläche der Dichtung an der Wand der Spritze, und da durch hindurchgetretene Leckflüssigkeit ein gewisser Schmierfilm vorhanden ist, ist eine besondere Leichtgängigkeit der Spritzenbetätigung gegeben. Diese Leichtgängigkeit ermöglicht es der Bedienungsperson nun ohne Störung durch mechanische Reibung zwischen Dichtung und Wand des Spritzenzylinders genau den dem Einspritzvorgang entgegenwirkenden hydraulischen Widerstand mit dem am Betätigungsteil 7 anliegenden Finger zu ertasten. Sobald dieser Widerstand wegen des Eintrittes der Kanüle in einen Körperhohlraum dann nachläßt, kann dieses Nachlassen als Signal für die Bedienungsperson über die tatsächliche Lage der Kanüle für die Behandlung verwertet werden.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung, hat die topfförmige Dichtung einen gröbsten Außendurchmesser von etwa 22 mm und einen kleinsten Außendurchmesser von etwa 19 mm. Der Verlauf der Mantelfläche zwischen größtem Außendurchmesser und kleinste#m Außendurchmesser ist etwa geradlinig. Die Stärke des mit Mittelloch versehenen Topfbodenteils liegt bei etwa 2 mm. Der kleinste Innendurchmesser des Topfrandteiles an der Anschluß stelle an den Topfbodenteil beträgt etwa 16 mm. Aufgrund des spitzen Zulaufes des Topfrandteiles ergeben sich somit kegelstumpfförmige äußere und innere Mantelflächen der Dichtung.
  • Gemäß der Fig. 1 ist der Spritzenkolben mit einer weiteren Dichtung 19 gleicher Bauart ausgestaltet, welche jedoch in umgekehrter Richtung montiert ist. Diese Dichtung wirkt als Zusatzdichtung zur Durchführung des Saughubes der Injektionsspritze. Diese Zusatzdichtung ist erforderlich, weil die Dichtung 11 aufgrund ihrer beschriebenen Dimensionierung eine zu schwache Anlage für die Durchführung des Saughubes hat.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Tnjektionsspritze. Diese trägt im Inneren einen starren Kolbenkörper 21. Gemäß der links gezeigten Ausführungsform ist an dem oberen Ende des Kolbenkörpers 21 eine mit dem Kolbenkörper etwa gleich lange kegelstumpfförmige Dichtung 23 befestigt. Die Dichtung 23 befindet sich in einem mit "b" bezeichneten Zwischenraum zwischen Wand des Spritzenzylinders und Spritzenkolben. Die Breite des Zwischenraumes und die Abmessungen der Dichtung sind derart abgestimmt, daß sich kein unerwünschtes Umschlagen der Dichtung nach hinten bei dem Spritzenhub ergibt.
  • Entsprechendes gilt auch für die auf der rechten Seite von Fig. 3 gezeigte Ausführungsform einer Dichtung 25.
  • Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die beiden Dichtungen 11 und 19 bei Spritzhub und Saughub beide in gewisser Anlage mit der Wand des Zylinders sind, zeigt Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit einer tellerförmigen Zusatzdichtung 27, welche mit der Kolbenstange 29 über eine Gewindeverbindung 31/33 kuppelbar oder abkuppelbar ist. Je nach Drehstellung der Kolbenstange 29 mittels des Betätigungsteiles 35 kann man also die Zusatzdichtung 27 für den Saughub ankuppeln und für den Spritzhub abkuppeln. D.h. , daß die Zusatzdichtung 27 bei dem Spritzhub keinerlei Kraftwirkung auf den Spritzenkolben ausüben kann, so daß vollständig feinfühliges Arbeiten der topfförmigen Dichtung 37 gewährleistet ist.
  • Wie dargestellt, ist für die Zusatzdichtung 27 an dem Spritzstempel 29 fest ein Widerlager 39 vorgesehen, welches mit der Zusatzdichtung 27 zusammenwirkt, die Bewegung des Spritzenkolbens aber in keiner Weise behindert.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der zusätzlich zu einer topfförmigen Dichtung 41 der beschriebenen Art eine Zusatzdichtung 43 zur Durchführung des Saughubes vorgesehen ist, welche mittels einer Betätigungsvorrichtung 45 in abdichtende Berührung mit der Wand des Zylinders aufspreitzbar ist. In der dargestellten Weise steht die Zusatzdichtung 43 bei dem Einspritzhub nicht in Berührung mit der Wand des Zylinders. Für den Saughub kann jedoch die als Konus ausgeführte Zusatzdichtung 43 dann mittels einer Betätigungs- #atte -47 und' einer BEtätigungsstange 49. hochgezogen und qesn,reizt werden, so daß der Konuswinkel der Zusatz dichtung 43 sich abflacht und deren Umfang in abdichtende Berührung mit der Wand des Zylinders gelangt. In nicht näher dargestellter Weise können die Betätigungsplatte 47 und Betätigungsstange 49 dann eingerastet werden, um den Saughub durchzuführen. Vor Beginn des Einspritzhubes wird die Rastverbindung dann gelöst, so daß die topfförmige Dichtung 41 bei dem Einspritzhub allein wirksam ist.
  • Da die nach vorne spitz auslaufende topfförmige Dichtung der bei 13, 37 und 41 gezeigten Art für ausreichende Feinfühligkeit an ihrem spitzen Vorderende je nach Materialart empfindlich sein kann, kann es sich in der in Fig. 1 bei 51 gezeigten Weise empfehlen, das vordere Ende der Injektionsspritze auf der Innenseite in ihrer Form an die Form der Dichtung anzupassen. Am Ende des Spritzhubes gelangt dann die Innenfläche der Dichtung 11 in Anlage mit der entsprechend gestalteten Fläche 51, so daß eine unzulässige Beanspruchung des spitz zulaufenden äußeren Randes der Dichtung vermieden wird. Die Fläche 51 stellt also eine Anschlaganordnung dar.
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Claims (16)

  1. Injektionsspritze PATENTANSPRUCHE: 1. Injektionsspritze mit einem Spritzenzylinder und einem darin geführten Spritzenkolben, der an seinem vorderen Ende eine gleitend mit der Zylinderwand zusammenwirkende, in Richtung des Spritzhubes nach vorne ragende, topfförmige Dichtung aufweist, deren Topfrandteil beim Spritzhub durch den Spritzdruck in Anlage an der Wand des Zylinders gehalten wird und beim Saughub davon abheben kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tropfrandteil (13) der bleibend konisch gestalten Dichtung (11) durch dünnen Querschnitt, geringe Dehnbarkeit und etwa geradlinige bis konvexe Form der äußeren Mantellinie für einen bei freiem Ausspritzen leichtgängigen, streifenförmigen Dichtungskontakt der Dichtung mit der Wand des Zylinders (1) allein im vorderen Teil der Dichtung getaltet ist.
  2. 2. Spritze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n é t , daß der Topfrandteil (13) und ein mit Mittelloch versehener Topfbodenteil (15) der Dichtung einstückig und mit im wesentlichen steifer Ausführung des Topfbodenteils ausgestaltet ist.
  3. 3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Topfrandteil der Dichtung in axialer Richtung der Spritze etwa ein Drittel des Spritzendurchmessers mißt.
  4. 4. Spritze nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g,e k e n n z e i c h n e t , daß der Querschnitt des Topfrandteiles 8139 der Dichtung nach vorne spitz zuläuft.
  5. 5. Spritze nach Anspruch 1, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die Dichtung bildende Topfrandteil (23 bzw. 25) einen starren Kolbenteil (21) des Spritzenkolbens umgibt und mit seinem rückwärtigen Ende daran befestigt ist.
  6. 6. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die topfförmige Dichtung aus einem Weichmaterial nach Art von Gummi, flexiblem Kunststoff oder dergleichen besteht.
  7. 7. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Ansaugbewegung der Spritze ein geringes Flüssigkeitsquantum von der Vorderseite der topfförmigen Dichtung in Richtung nach hinten gelangen kann.
  8. 8. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am vorderen Ende des Spritzenkolbens zusätzlich zu der nach vorne ragenden Dichtung (13) eine an deren rückwärtigem Ende vorgesehene Zusatzdichtung (19) angebracht ist, welche als Ansaugdichtung wirkt.
  9. 9. Spritze nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zusatzdichtung (19) ebenfalls von einer topfförmigen Dichtung gebildet ist, welche eine umgekehrte Anordnungwie die erstgenannte Dichtung (13) aufweist.
  10. 10. Spritze nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beim Einspritzhub wirksame Dichtung (13) und die Zusatzdichtung (19) einstückig gefertigt sind.
  11. 11. Spritze nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Betätigungsvorrichtung (31-35 bzw. 45) für die Zusatzdichtung (27 bzw. 43) vorgesehen ist, welche die Zusatzdichtung für den Einspritzhub außer Reibungseingriff von der Wand des Spritzenzylinders hält.
  12. 12. Spritze nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungsvorrichtung aus einer lösbaren Kupplung zwischen Spritzenkolben und Zusatzdichtung besteht.
  13. 13. Spritze nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kupplung aus miteinander zusammenwirkenden Gewindegängen (31 und 33) von Spritzenkolben und Zusatzdichtung gebildet wird.
  14. 14. Spritze nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die als Saugdichtung wirkende Zusatzdichtung (43) als mittels der Betätigungsvorrichtung (45) für den Saughub in dichtende Berührung mit derZylinderwand spreizbare Dichtung ausgestaltet ist.
  15. 15. Spritze nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zusatzdichtung (43) einen konischen Dichtungskörper hat, der mittels einer im Spritzenkolben vorgesehenen Betätigungsstange (49) und Druckplatte (47) für den Saughub in dichtende Anlage mit der Wand des Spritzenzylinders aufspreizbar ist.
  16. 16. Spritze nach einem der vorangehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Anschlaganordnung (51) zur Begrenzung des Hubes der topfförmigen Dichtung derart, daß deren spitzzulaufendes Ende vor Anstoßen an das Zylinderende geschützt bleibt.
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