DE2261631A1 - Injektionsspritze mit sich selbst ausrichtendem kolben - Google Patents

Injektionsspritze mit sich selbst ausrichtendem kolben

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DE2261631A1
DE2261631A1 DE19722261631 DE2261631A DE2261631A1 DE 2261631 A1 DE2261631 A1 DE 2261631A1 DE 19722261631 DE19722261631 DE 19722261631 DE 2261631 A DE2261631 A DE 2261631A DE 2261631 A1 DE2261631 A1 DE 2261631A1
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insert seal
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injection syringe
insert
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DE19722261631
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Arce Raul Olvera
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/315Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
    • A61M5/31511Piston or piston-rod constructions, e.g. connection of piston with piston-rod
    • A61M5/31513Piston constructions to improve sealing or sliding

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Injektionsspritze mit sich selbst ausrichtendem Kolben Die Erfindung betrifft im allgemeinen Injektionsspritzen und insbesondere verbesserungen an denselben, wodurch sie bei dar Benut.zuny leistungsfähiger werden.
  • Wenn es auch nach dem Stand der Technik zahlreiche verschi,edene Spritzenformen gibt, so liegt es doch in der eigentlichen Natur einerInjektionsspritze und deren Benutzung , daß dieselbe iffimer wieder Verbesserungen erfahren kann, wodurch sie in der Anwendung leistungsfähiger wird.
  • Einige der angestrebten Verbesserungen bestehen in dem Anwenden von Spezialmateriali'eii, die nicht nur die eigentliche Benutzung der Spritze verbessern, sondern eine billigere Herstellung ermöglichen, so daß der Letztverbraucher eine billigere Injektionsspritze zur hat.
  • Auf dem einschlägigen Gebiet sind aus Kunststoffgefertigte Injektionsspritzen bekannt, und wenn auch der vorliegende Erfindungsgegenstand das Anwenden eines Kunststoffmaterials in Betracht zieht, geht derselbe doch über die bloße Anwendung von Kunststoff hinaus und zieht das Anwenden eines speziellen Kunststoffs in Betracht, der insbesondere für das Verbessern der Arbeitsweise einer Injektionsspritze geeignet ist.
  • Der Erfindungsgegenstand geht weiter dahin, eine spezielle Bauart in dem Kolben, der sich selbst ausrichtet, anzuwenden, um so die Leistungsfähigkeit desselben während der Druckbeaufschlagung bei der Injektion zu verbessern, jedwedes Lecken der an dem Kolben vorbeitretenden Luft hintenanzuhalten oder auszuschalten, da ein derartiges Lecken bei der Verwendung einer Injektionsspritze höchst unzweckmäßig ist.
  • Der Erfindungsgegenstand zielt weiterhin Auf binde derartige Bauart des Kolbens ab, daß eine getrennte Spitze oder Einsatzdichtung aus einem Kunststoff hierän befestigt werden kann, wob,ei die Spitze be$tinXte Eigenschaften aufweist, die, nachdem die Spitze nicht mehr in der Lage ist in wirksamer Weise ein Abdichten zu be'#erkstelligen, dieselbe Austauschbar zusammen mit einem hiifsweisen Austauschteil gemacht wird, ohne ddd dl gesamte Kolben oder die Spritze ersetzt werden müssen.
  • Der Erfindungsgegenstand zielt insbesondere weiterhin darauf ab, eine Verbesserung bezüglich der er# stellung und des Zusammensetzens für die austauschbare Spitze zu schaffen, wodurch eine Koste-nverrin#### wesentlich gefördert wird, die insbesonde#e bei Einmalspritzen von großer Wichtigkeit ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgendennäher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine längsseitige Seitenansicht der Injektionsspritze, wobei Teile des Zylinders und des Stempels im Schnitt weggebrochen sind zwecks deutlicherer Darstellung bestimmter anderer Teile, Fig. 2 ein vergrößertes weggebrochenes Teil des vorderen Kolbenendes und zeigt die Kolben-Abdichtungsspitze; Fig. 3 eine ähnliche Ansicht, wobei die Spitze und der Kolben voneinander gelöst sind; Fig. 3A und 3B ähnliche Ansichten abgewandelter Bauformen des den Einsatz aufnehmenden Kolbenendes; Fig. 4 ist eine vergrößerte#Ansicht im Schnitt durch die eigentliche. Spitze; Fig. 5 eine Vorderansicht im Aufriß der Spitze; Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Hilfsteil, das für den Austausch der Abdichtungsspitze vorgesehen ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Darstellungen gibt das Bezugszeichen 10 die Injektionsspritze wieder, die den Zylinder 11 aufweist. derselbe besitzt ein Ende 12 jeder geeigneten herkömmlichen Bauart für das Befestigen der Nadel, und durch dasselbe hindurchgefiend und in die innere Kammer 14 des Zylinders 11 sicht erstrecked, liegt eine Durchlöcherung 13 vor. Das dem ~Ende 12'#genüberlegende Ende 16 ist offen und besitzt einen Flansch 17 für das Ergreifen durch die Finger des Benutzers, wodurch das Einführen des Kolbens 18 und die Handhabung des Kolbens während der Benutzung der Injektionsspritze unterstützt wird.
  • Das Ende 19 des Kolbens ist Init einem Flansch 20 versehen unä dient dazu, das Ergreifen desselben während der hin- und hergehenden Bewegung in den Zylinder 11 zu unterstützen. Das gegenüberliegende Ende 21 des Kolbens weist eine innere querseitige Wand 22 im Abstandsverhältnis gegenüber dem äußeren Ende des Kolbens auf, wodurch sich eine Kammer 23 in Form einer Ausnehmung ergibt, und unmittelbar benachbart zu dem Ende 21 befindet sich eine zweistufige Ausnehmung 24 und 24'. Die Stufe 24 nimmt ein ringförmiges Teil 24A auf, wodurch sich eine innere ringförmige Auskehlung 24G für den weiter unten beschriebenen Zweck ergibt.
  • Die Kammer 23 nimmt einen Einsatz 25 auf, der das desentliche des Erfindungsgegenstandes darstellt. Der Einsatz 25 wirkt als eine Abdichtung zwischen dem Kolben 18 und dem Zylinder 11 und ist mit einer ringförmigen Lippe 26 und inneren vorderen Oberfläche 27 versehen, die nach hinten und nach innen in Richtung auf die mittlere längsseitige Achse des Kolbens hin verjüngt zuläuft und auf einen konvexen mittleren Vorsprung 28 trifft, der ebenfalls einen weiter unten beschriebenen besonderen Zweck besitzt.
  • Die äußere Oberfläche 29 des Abdichtungseinsatzes 25 kann nach hinten und innen in Richtung auf die mittlere längsseitige Achse gebogen verlaufen und an einer ringförmigen Schulter 30 enden, die als Teil der ringförmigen Rippe 31 ausgebildet ist, wobei die Schulter in der inneren ringförmigen Auskehlung 24G aufgenommen werden kann. Das äußere hintere Ende 32 des Abdichtungseinsatzes 25 verläuft verjüngt und endet in einer planaren Oberfläche 33.
  • Der Dichtungseinsatz 25 kann an Ort und Stelle eingerastet werden, wobei die Schulter 30 in der-ringförmigen Auskehlung 24G vorliegt und wird darin ohne die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Entfernung fest und sicher, gehalten.
  • Der Aufbau der Einsatzdichtung ist dergestalt, daß ein Zurückziehen des Kolbens zwecks Füllen des Zylinders 11 mit Blut oder einer anderen Flüssigkeit zwecks Injektion eine größtmögliche Berührung zwischen der ringförmigen Lippe 26 und der inneren Oberfläche des Zylinders vorliegt, um so ein ausreichendes Vakuum zu ergeben, und bei der umgekehrten oder drückenden Bewegung des Kolbens wird die in dem Zylinder vorliegende Flüssigkeit einem Druck auf die innere vordere Oberfläche 27 ausüben, und diese Wirkung wird durch das mittlere konvexe Teil 28 unterstützt, wodurch die Abdichtungseigenschaften der Einsatzdichtung 25 so verbessert werden, daß keine Flüssigkeit an der Einsatzdichtung vorbeitritt. Diese Wirkung wird weiterhin durch die Art des Materials gefördert, aus dem die Einsatzdichtung hergestellt ist,. Es wurde gefunden, daß Kunststoffe für das Ausformen derartiger Dichtungen unter Anwenden derselben in Kolben aus anderen Materialien besonders geeignet sind. Sollten irgendwelche Unregelmäßigkeiten in der Innenwand des Zylinders vorliegen, wird der Kunststoffeinatz sich mit seiner dünnen ~verjüngt zulaufenden Wand an derartige Unregelmäßigkeiten in der Wand anpassen und zu diesem Zeitpunkt zu einer einwandfreien Dichtung führen. Je größer der Druck zwischen der Flüssigkeit und der Oberfläche 27 des Einsatzes, um so größer ist der Druck zwischen der inneren Lippe 26 der inneren Oberfläche des Zylinders, und um so enger wird die Dichtung zwischen dem Einsatz 25 und der hinteren Wand des Zylinders 11 sein.
  • Weiterhin führt die Bauart des Einsatzes zu einer selbsttätigen Ausrichtung desselben, und dies ist von größter Wichtigkeit für das Ausbilden einer guten Dichtung zwischen dem Einsatz und der Zylinderwand.
  • Die für das Herstellen der Injektionsspritze angewandten Materialien werden dergestalt ausgewählt, daß die Spritze ohne Beschädigung oder Deformation derselben sterilisiert werden kann, jedoch die Herstellungskosten dergestalt sind, daß dieselben wesentlich unter denjenigen für eine derzeitig übliche Ausführungsform liegen.
  • Die wesentliche Verbesserung beruht in dem Anwenden eines Kolbens oder einer Injektionsspritze, wobei der Kolben aus einem w;;rperteil und einer sich selbsttätig ausgerichtenden Spitze oder einsetzbaren Dichtungsteil gebildet ist. Die ge"qSaue Bauart des einsetzbaren Dichtungsteils ist von großer Wichtigkeit für den Erfindungsgegenstand. Ein Vorteil liegt in dem Anwenden lediglich einer Einsatz spitze für die aus dem Kunststoff gefertigte Dichtung anstelle des Herstellens des gesamten Kolbens mit der Dichtungsspitze aus dem gleichen Kunststoffmaterial. Der für die Dichtungsspitze angewandte Kunststoff weist eine hohe Abriebfestigkeit auf. Es ist möglich, ein kleines Teil, wie die Dichtungsspitze mit wesentlich höherer Präzision und Kontrolle der kritischen Toleranzen und der molekularen Orientierung auszuformen, während eine derartige Genauigkeit im Aufbau für den Kolben nicht erforderlich ist Die spezifische Bauart der Einsatzdichtung 25 ist ebenfalls von größter Wichtigkeit, da diese spezifische Bauart zu der verbesserten sich selbst ausrichtenden Dichtung führt.
  • Wenn auch die Dichtungsspitze 25 mit ihrer ringförmigen Lippe 26 eine gute Berührungsdichtung mit der inneren Wand des Zylinders 11 aufrechterhält,'kann doch bei einer Verschlechterung der Dichtungseigenschaften ein Austausch dadurch erfolgen, daß gegen den Kolben 18 ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt wird, wobei die Spitze an der Austauschscheibe 34, siehe die Fig. 6, befestigt ist und sodann ein Drehen der Kolbanspitze erfolgt, wodurch die vordere Kante 35 des Dichtungseinsatzes oder der Spitze 25 auf den radialen Rippen 36 der Austauschscheibe 34 läuft und hierdurch deformiert wird. Die arteigenen Eigenschaften des Materials, aus dem der Dichtungseinsatz 25 geformt ist, sind dergestalt, daß bei einer Deformierung in dieser Weise die ringförmige Lippe 26 gedehnt wird, und hierdurch' ergibt sich eine verbesserte Dichtungsberührung mit der inneren Wand des Zylinders 11.
  • Die Austauschscheibe 34 weist eine mittlere Vertiefung 37 und ringförmig angehobenes Teil 38 dergestalt auf, daß eine übereinstimnung mit der allgemeinen Konfiguration der Einsatzdichtung vorliegt..Anhand der obigen Erläuterungen ergibt sich, daß eine neuartige Form einer Injektionsspritze geschaffen wird, bei der eine zwangsläufigere Dichtung zwischen dem Kolben und Zylinder aufrechterhalten wird, sowie eine Anordnung für den Austausch dieser Einsatzdichtung bei einer Verschlechterung der Eigenschaften desselben gegeben ist.
  • In den Fig. 3A und 3B sind abgewandelte Ausführungsformen der Kolbenenden für die Aufnahme des Einsatzes 25 gezeigt. Nach der Figur 3A endet der Kolben 18 mit einem verjüngten Ende 21' über dem ein Hülsenteil 39 mit Innenflansch 40 im Abstandsverhältnis gegenüber dem verjüngten Ende 21' befestigt ist. Dies führt zu der Ausbildung der den Einsatz aufnehmenden Auskehlung 24G.
  • Fig. 3B erläutert eine weitere abgewandelte Ausführungsform, bei der der Kolben 18 in eine vollständig zylinderförmige, hohle Konfiguration endet. Das Kolbenende 41 verstopft das Ende des Kolbens und weist die innere querseitige Wand 22, die Kammer 23 in Form einer Ausnehmung, die innere ringförmige Auskehlung 24G und Innenflansch 40 auf, wobei eine Schulter 42 an dem Ende des Kolbens 18 anliegt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Injektionsspritze mit einem Zylinderteil und einem Kolbenteil, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Kolbenteil ein Körperteil und eine sich selbst ausrichtende Ansatzdichtung aufweist, die an einem Ende des Körperteils aufgenommen werden kann, die Einsatzdichtung eine durch Druck ausdehnbare Anordnung in Umfangsberührung mit dem Körperteil besitzt, diese letztere Anordnung mehrere ringförmige in Berührung stehende Oberflächen schmaler Konfiguration besitzt, wodurch die Reibung zwischen der Einsatzdichtung und dem Körperteil relativ gering ist, ohne daß die Dichtungseigenschaften der Einsatzdichtung nachteilig beeinflußt werden.
  2. 2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Körperteil eine innere Anordnung für die Aufnahme der Einsatzdichtung aufweist, die Einsatzdichtung eine Festhalteanordnung besitzt, die durch die innere Anordnung aufgenommen werden kann.
  3. 3. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einsatzdichtung eine durch Druck ausdehnbare Anordnung in Umfangsberührung mit dem Körperteil besitzt.
  4. 4. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einsatzdichtung aus einem Kunststoff geformt ist.
  5. 5. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Körperteil einen inneren querseitigen Steg im Abstandsverhältnis zu einem Ende hiervon aufweist unter Ausbilden einer Kammer in Form einer Ausnehmung, die Einsatzdichtung in der Kammer aufgenommen ist.
  6. 6. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e ic h n e t , daß eine innere ringförmige Auskehlung in dem Körperteil vorliegt, eine ringförmige Rippe an dem Einsatz für ein Einrasten in die innere ringförmige Auskehlung vorliegt.
  7. 7. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n ze i c h n e t , daß die Auskehlung durch eine stufenförmige Ausnehmung in dem Körperteil und durch einen ringförmigen Ring gebildet wird, der an dem Ende der stufenförmigen Ausnehmung aufgenommen ist.
  8. 8. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einsatzdichtung ihren größten Durchmesser praktisch gleich mit dem Innendurchmesser des Zylinderteils aufweist.
  9. 9. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n t ~ , daß in Kombination hiermit ein Austauschteil für die Einsatzdichtung vorliegt, das eine Oberflächenkonfiguration besitzt, die allgemein mit einer Fläche der Einsatzdichtung übereinstimmt, an dem Austauschteil für die Einsatzdichtung Rippen vorliegen, gegen die die Einsatzdichtung gedrückt und gedreht wird unter Deformieren der Einsatzdichtung bei Vorbeitritt an den Rippen.
  10. 10. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Endteil des Körperteils durch das Körperteil aufgenommen werden kann und einen Innenflansch besitzt, der im Abstandsverhältnis zu dem Ende des Körperteils vorliegt unter Ausbilden einer inneren Auskehlung für die selbstausrichtende Aufnahme der Einsatzdichtung.
  11. 11. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Ende des Körperteils zylinderförmig ist, ein Endteil des Körperteils durch das Körperteil aufgenommen werden kann, das Endteil eine endständige Wand besitzt zwecks Verschließen des Inneren des Körperteils und eine innere Auskehlung besitzt für die Aufnahme der sich selbst ausrichtenden Einsatzdichtung.
    L e e r s e i t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2363334A1 (fr) * 1976-08-31 1978-03-31 Contraves Ag Dispositif pour relier, de facon amovible, un piston de seringue avec un poussoir de piston
US4089335A (en) * 1976-11-11 1978-05-16 Harris Rano J Microsyringe
US4215701A (en) * 1978-08-21 1980-08-05 Concord Laboratories, Inc. Elastomeric plunger tip for a syringe
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DE3325622A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-31 Peter Dr. März Injektionsspritze
DE10006560A1 (de) * 2000-02-15 2001-08-23 Disetronic Licensing Ag Zweikomponentiger Kolbenstopfen

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