DE3325338A1 - Fuelleinrichtung fuer stillgetraenke - Google Patents

Fuelleinrichtung fuer stillgetraenke

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DE3325338A1
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Germany
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filling
edge
filling tube
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pipe
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DE19833325338
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English (en)
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Joseph Seloncourt Menini
Peter Ing.(grad.) 7830 Emmendingen Sick
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SICK KG OTTO
Original Assignee
SICK KG OTTO
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Publication date
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    • B67C2003/2651The liquid valve being carried by the vent tube

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Description

  • Fülleinrichtung für Stillgetränke
  • Die Erfindung betrifft eine Fülleinrichtung für Stillgetränke, vorzugsweise Wein, gemäß dem Oberbegriff des flauptanspruchs.
  • Es sind verschiedene Arten und Kontruktionen derartiger Fülleinrichtungen bekannt. Bei einem Teil dieser bekannten Fülleinrichtungen läßt jedoch die Genauigkeit der erzielbaren Füllhöhe zu wünschen übrig, während andere bekannte Fülleinrichtungen zwar vergleichsweise exakt arbeiten, jedoch konstruktiv sehr aufwendig und teuer sind. Schließlich ist allen bekannten Fülleinrichtungen der Nachteil gemeinsam, daß sie an die unterschiedlichen Gegebenheiten der Praxis nicht anpaßbar sind, somit für unterschiedliche Füllhöhen, unterschiedliche Flaschenhöhen und unterschiedliche Flüssigkeitsviskositäten jeweils spezielle Konstruktionen entwickelt und verwendet werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Fülleinrichtung zu schaffen, die bei vergleichsweise einfachem Aufbau exakte Füllhöhen gewährleistet und die insbesondere auf einfache Weise so umgestaltet werden kann, daß sie den meisten in der Praxis vorkommenden Gegebenheiten bezüglich Füllhöhe, Flaschenhöhe, Flüssigkeitsviskosität und Art der Gesamtfüllanlage (manuell, halbautomatisch, vollautomatisch) genügt. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch gekennzeichnet.
  • Mit der Erfindung wird eine Ventilanordnung geschaffen, die leicht lösbar am Vorratsbehälter der Füllflüssigkeit anbringbar ist und die aus Grundelementen besteht, die je nach den Erfordernissen durch Zusatzelemente ausgebaut werden können, und zwar vom einfachen Füllventil bis zu einem Füllventil mit automatisch steuerbarer Füllhöhen- und Flaschenhöhenverstellung und Beaufschlagung der elngefüllten Flüssigkeit mit Inertgas.
  • Wesentlich dabei ist, daß auch eine nachträgliche Umrüstung schnell und ohne die Erfordernis von Spezialwerkzeugen und Spezial-Fachleuten durchgeführt werden kann. Dabei ist die Fülleinrichtung nach der Erfindung zwar insbesondere für Stillgetränke bestimmt, jedoch kann sie auch für andere Flüssigkeiten, beispielsweise öl, Verwendung finden.
  • Besondere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fülleinrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Auf der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, die wesentlichen Teile einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für vollautomatische Füllanlagen zum Einfüllen von gegenüber Luftsauerstoff empfindlichen Flüssigkeiten bestimmt ist, Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 einer zweiten, konstruktiv vereinfachten Ausführungsform, Fig. 2A eine schematische Erläuterungsskizze zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, und Fig. 3 eine Ansicht entsprechend den Fig. 1 und 2 einer dritten Ausführungsform, die für kleinere Anlagen mit geringeren Ansprüchen bezüglich der Exaktheit der Füllhöhe bestimmt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung im Schnitt, wobei die zugehörigen Steuerelemente schematisch angedeutet sind. Dabei ist mit 10 der Teil eines Flüssigkeitstanks für die einzufüllende Flüssigkeit 11 bezeichnet. Der Tank 10 ist ein geschlossenes Behältnis, das an eine - nicht gezeichnete - Unterdruckquelle angeschlossen ist, derart, daß das Innere des Tanks 10 während des Betriebs unter einem geringen Unterdruck steht. An die Bodenwand des Tanks 10 ist mittels Winkeln 12 ein Metallzylinder angeschraubt, der das Zylindergehäuse 13 des Füllventils darstellt. Außerdem wird durch die Winkel 12 eine Abdeckkappe 14 festgeklemmt, die den oberen Abschluß des Zylindergehäuses 13 darstellt und in den Tank 10 hineinragt. Am oberen Innenrand des Zylindergehäuses 13 ist mittels Befestigungsringen 15 ein elastischer Faltenbalg 16 angebracht, dessen unteres Ende mit einem zylindrischen im Zylindergehäuse 13 verschiebbaren Ventilkörper 17 verbunden ist. Ein Hinausgleiten des Ventilkörpers aus dem Zylindergehäuse 13 nach unten wird durch eine zylindrische Abschlußkappe 18 verhindert, die auf dem Außenmantel des Zylindergehäuses 13 begrenzt zwischen einer unteren und. einer oberen Position verschiebbar ist und durch eine Schraubenfeder 19 in die untere Endposition belastet wird. Die Teile 12 bis 19 stellen sozusagen die "Grundausstattung" des Füllventils dar, d. h., so können früher verschiedene Ausführungsformen des Füllventils unverändert bleiben, wie sich später anhand der Beschreibung zweier weiterer Ausführungsbeispiele ergeben wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 befindet sich.im hohlen Innenraum des Ventilkörpers 17 ein Schließkörper 20 mit oberem Dichtring 21, der in Schließstellung des Schließkörpers 20 an einem Ventilsitz des Ventilkörpers 17 abdichtend anliegt. Der Schließkörper 20 wird durch eine Ventilstange 22 gehalten, die den Innenraum des Faltenbalgs 16 und die Abdeckkappe 14 durchsetzt und innerhalb des Tanks 10 oherhalb des Spiegels der Füllflüssigkeit 11 mündet. Die Stange 22 wird in der Abdeckkappe 14 unbeweglich gelagert und auf ihrem oberen Ende sitzt begrenzt gleitbar elne Abdeckkappe 23 mit Entlüftungsöffnungen 24, die durch eine Schraubenfeder 25 in ihre obere Position belastet ist. Die Ventilstange 22 ist als Hohlrohr ausgebildet. Mittels Befestigungsschrauben 26 ist im Schließkörper 20 ein nach unten ragendes Entlüftungsrohr 27 befestigt, das mit der Ventilstange fluchtet, derart, daß ein durchgehender, zylindrischer Entlüftungsweg von der unteren Mündung des Entlüftungsrohrs 27 bis zur oberen Mündung der hohlen Ventilstange 22 entsteht. In ihrem unteren Bereich ist das Entlüftungsrohr doppelkegelartig erweitert und besitzt eine Ringnut 28 von deren Boden eine kleine Entlüftungsbohrung 29 in das Innere des Entlüftungsrohres führt. An der Unterseite des Ventilkörpers 17 ist ein Füllrohr 30 befestigt, das eine Anschlag-Ringfläche besitzt, die durch einen Dichtring 31 abgedeckt ist. Der untere Mündungsrand des Füllrohrs 30 ragt bei der in Fig. 1 gezeichneten Schließstellung des Schließkörpers 20 bis nahe an die Randkante der Ringnut 28 des Entlüftungsrohres 27 heran, derart, daß dabei lediglich ein äußerst schmaler Ring spalt erhalten bleibt1 der deshalb nachfolgend als Kapillarspalt bezeichnet wird.
  • Unterhalb des Füllventils befindet sich eine Zentrierglocke 32, die in - nicht gezeichneter Weise - höhenverschiebbar am Maschinengestell aufgehängt ist. Die Aufhängung kann aus üblichen Führungsstäben mit unterem Anschlag bestehen, auf denen die Glocke 32 gegen ihre Schwerkraft nach oben verschiebbar ist. Die Glocke 32 weist einen seitlich abstehenden Arm 32a auf, auf deneine Rolle 32b sitzt, auf welcher eine an einem Arm 33 verstellbar gelagerte Nockenscheibe 34 abrollt. Am oberen Ende der Aufnahmeöffnung der Glocke 32 befindet sich eine Dichtlippe 35, die einen luftdichten Abschluß zum Füllrohr 30 sichert. Weiterhin befindet sich in der Glocke 32 koaxial zur Aufnahmeöffnung eine Ringkammer 36, die über einen Ringschlitz 37 mit der Glockenaufnahme in Verbindung steht. Außerdem ist die Ringkammer 36 mit dem zylindrischen Innenraum des Seitenarms 32a verbunden, in welchen ein Inertgasanschluß 38 mündet, der seinerseits, etwa über eine Schlauchleitung, mit einer nicht gezeichneten Inertgasquelle in Verbindung steht. Weiterhin befindet sich im Innenraum des Seitenarms 32a ein Kolben 39, der die Einmündung des Inertgasanschlusses 38 verschließt, mittels eines Steuernockens 40 gegen Federkraft jedoch in eine Position gebracht werden kann, in welcher der Inertgasanschluß 38 mit dem Innenraum des Seitenarms 32a und damit mit der Ringkammer 36 in Verbindung steht. Der Steuernocken 40 ist verstellbar an einem Arm 41 befestigt, der starr oder verstellbar mit dem Maschinengestell verbunden ist. Ein weiterer Steuernocken 42 betätigt einen Hebel 43, der dann auf die Abschlußkappe 23 der Ventilstange 22 einwirkt und durch Niederdrücken derselben die Öffnungen 24 schließt. Der Steuernocken 42 und der Träger 33 können ebenfalls am Träger 41 befestigt sein, wobei dieser dann vorzugsweise höhenverstellbar am Maschinengestell angeordnet ist, womit dann durch einfaches Verstellen des Trägers 41 eine gemeinsame, synchrone Höhenverstellung der Steuernocken 34, 40 und 42 auf einfachste Weise erfolgen kann.
  • Während - wie erwähnt - im Tank 10 ein geringfügig unter Atmosphärendruck liegender Unterdruck herrscht, soll der Druck der Inertgasguelle so bemessen sein, daß das am Anschluß 38 ankommende Inertgas, etwa CO2 oder Stickstoff, einen geringfügig über Atmosphärendruck liegenden Druck aufweist.
  • Die Vorrichtung arbeitet folyendermaßen. Vor Ankunft einer zu füllenden Flasche ist das Ventil geschlossen, d. h. der Schließkörper 20 liegt mit seiner Dichtung 21 am Ventilsitz des Ventilkörpers 17 an. Die Flüssigkeit 11 kann somit aus dem Tank 10 bzw. deren Innenraum des Faltenbalges 16 nicht nach unten strömen. Die noch vom vorherigen Vorgang im Füllrohr 30 befindliche Flüssigkeit kann nicht nach unten austreten, weil, wie erwähnt, der Spalt zwischen der unteren Mündungskante des Füllrohrs 30 und der Randkante der Nut 28 des Entlüftungsrohres 27 derart kapillarklein ist, daß keine Luft eintreten kann, der Spalt also eine Dichtung darstellt. Die Abdeckkappe 23 befindet sich in ihrer oberen position, so daß die Bohrungen 24 offen sind, wobei das Innere der Ventilstange 22 und des Entlüftungsrohres 27 durch den geringen Unterdruck des Behältertanks 10 getrocknet werden. Die Zentrierglocke 32 befindet sich in ihrer untersten Stellung, so daß der Steuernocken 40 nicht mit dem hinteren Fortsatz des Kolbens 39 in Verbindung treten kann, die Inertaszufuhr also geschlossen bleibt. Wird nun eine zu füllende Flasche zugeführt, was üblicherweise durch einen Hubteller geschieht, und nach oben in die Aufnahme der Zentrierglocke 32 bewegt, dann hebt diese nach Erreichen des Zentrierglockenanschlags die Zentrierglocke 32 nach oben an und schicbt schließlich den Ventilkörper 17 mit daran befestigtem Füllrohr 30 um eine vorgegebene Strecke nach oben. Damit löst sich der Ventilsitz des Ventilkörpers 17 von der Dichtung 21 des Schließkörpers 20,und außerdem entfernt sich der Mündungsrand des Füllrohrs 30 von der Randkante des Entlüftungsrohrs 27.
  • Folglich kann die Flüssigkeit 11 aus dem Tank 10 durch das Innere des Faltenbalgs 16, zwischen Ventilkörper 17 und Schließkörper 20, zwischen Füllrohr 30 und Entlüftungsrohr 27 nach unten fließen, wobei die Flüssigkeit dann durch den wesentlich vergrößerten Ringspalt zwischen unterem Mündungsrand des Füllrohrs 30 und Entlüftungsrohr 27 mit vergleichsweise großer Geschwindigkeit ausfließt. Die erwähnte doppelkegelförmige Verdickung im unteren Bereich des Entlüftungsrohres 27 lenkt dabei die Flüssigkeit an die Innenwand der Flasche 50, was einen ruhigen Füllungsvorgang gewährleistet. Die in der Flasche 50 befindliche Luft tritt durch die untere Mündungsöffnung des Entlüftungsrohres 27 in das Entlüftungsrohr 27 ein und gelangt weiter durch den Innenraum der Ventilstange 22 und die Austrittsbohrungen 24 in den Innenraum des an die Unterdruckquelle angeschlossenen Tanks 10. Sobald der Flüssigkeitsspiegel in der Flasche 50 die Unterkante des Füllrohrs 27 erreicht hat, verlangsamt sich der Füllvorgang, weil die in der Flasche noch befindliche Luft nunmehr lediglich noch durch die kleine Entlüftungsbohrung 29 in das Entlüftungsrohr 27 entweichen kann. Hat der Flüssigkeitsspiegel schließlich auch die Bohrung 29 erreicht, kommt der Füllvorgang zum Stillstand.
  • Daraufhin drückt die Nockenscheibe 34 die Rolle 32b und damit die Zentrierglocke 32 eine vorgegebene Strecke nach unten, mit der Folge, daß sich die Dichtung 21 des Schließkörpers 20 wieder an den Ventilsitz des Ventilkörpers 17 anlegt, und der Ringspalt zwischen Füllrohr 30 und Entlüftungsrohr 27 wiederum kapillarklein wird. Daraufhin verschiebt der Steuernocken 40 den Kolben 39, womit Inertgas in die Ringkammer 36 und durch den Kanal 37 einströmt und in das Innere der Flasche 50 eindringt. Der auf die Oberfläche der in der Flasche 50 befindlichen Flüssigkeit drückt so lange Flüssigkeit in das Innere des Entlüftungsrohres 27, bis der Füllstand gleich der Unterkante des Entlüftunsrohres 27 ist. Dabei wird dieser Vorgang durch den Unterdruck im Tank 10 unterstützt, derart, daß die überschüssige Flüssigkeit nach oben in den Tank 10 zurückgelangt. Nunmehr betätigt der Steuernocken 42 den Hebel 43, sodaß dieser die Kappe 23 nach unten bewegt, mit der Folge, daß kein weiteres Inertgas mehr In den Tank 10 gelangt. Jetzt senkt der Hubteller die Flasche 50 weiter ab, mit der Folge, daß die Zentrierglocke 32 in ihre ursprüngliche unterste Position gelangt, wobei der Kolben 39 aus dem Weg des Steuernockens 40 gelangt, die Inertluftzufuhr also wieder gesperrt wird. Die Flasche wird dann abtransportiert.
  • Wesentlich sind bei diesem Füllvorgang zwei Dinge. Zum einen wird die tatsächliche Füllhöhe nicht durch die ursprüngliche Eindringtiefe des Füllrohrs 30 und/oder des Entlüftungsrohrs 27 bestimmt, sondern durch die von der Steuerscheibe 34 exakt vorgebbare Bewegung der Zentrierglocke 32 nach unten, also durch den Abstand zwischen Flaschenoberkante und unterer Mündungsante des Entlüftungsrohrs 27. Gerade dieser Abstand aber wird durch die Nockenscheibe 36 bestimmt, und weil diese - wie erwähnt - verstellbar ist, kann auf einfache Weise die Füllhöhe verandert werden, und zwar in einem relativ großen Bereich.
  • Lediglich als Zahlenbeispiel sei erwähnt, daß bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung die Füllhöhe zwischen 50 und 75 tfl1 (Abstand zur Oberkante der Flasche) beträgt. Das zweite wesentliche Merkmal ist, daß in den oberen Bereich der Flasche nicht Atmosphärenluft sondern Inertgas eingelassen wird, was insbesondere beim Abfüllen von Wein von wesentlicher Bedeutung ist (sterile Atmosphäre). Weiterhin kann die Vorrichtung auf einfache Weise verschiedenen Flaschenhöhen angepaßt werden, weil die Steuernocken 34, ao und 42 durch einfaches Verstellen des Halters 41 gemeinsam höhenverstellbar sind. Lediglich dann, wenn ein anderer Durchmesser des Füllrohrs 30 erwünscht ist, ist dieses zusammen mit dem Entlüftungsrohr 27 auszutauschen, was jedoch keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit seiner sehr exakten und - ohne Teileaustausch - veränderbaren Füllhöhe und mit seiner sterilen Inertgasatmosphäre eignet sich insbesondere für automatische Wein-Abfüllstraßen, wobei die Vorrichtung bezüglich der Taktgabe für die Steuernocken und deren Verstellung auf einfache Weise programmgesteuert werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere, gegenüber Fig. 1 vereinfachte Ausführungsform bei der ohne Inertgas und ohne durch eine Nockenscheibe zwangsgesteuerte Absenkung der Flasche zum Zweck der beliebig veränderbaren Füllhöheneinstellung gearbeitet wird.
  • Bezüglich der Bauteile unterscheidet sich diese Ausführungsform nach Fig. 2 von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Zentrierglocke 10 keine Lippendichtung 35, keine Kanäle 36, 37 und insbesondere keinen Seitenarm 32a mit Inertgaszuführung und Höhenverstellung durch eine Nockenscheibe aufweist. Es ist also hier mit einer einfachen Zentrierglocke auszukommen, wie sie in ähnlicher Bauart bekannt sind. Ein zweiter Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht darin, daß zwischen dem hier als Anpreßgummi ausgebildeten Dichtungsring 31 und der Stufe des Füllrohrs 30 Stellringe 51 und 52 leicht lösbar befestigt sind. Schließlich ist es bei dieser Ausführungsform erforderlich, wie dies aus der Schemaskizze von Fig. 2A hervorgeht, am Hubteller 53 für die Flaschen 50 einen Steuernocken 54 anzubringen, der zusätzlich zu den beiden Endpositionen, also voll hoch gefahrene Flasche und voll-nach unten abgesenkte Flasche, eine Zwischenposition ermöglicht, die sich in geringem Abstand unterhalb der oberen Endposition befindet.
  • Bis zum Erreichen der Entlüftungsbohrung 29 durch die Flüssigkeit läuft der Füllvorgang wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ab. Ist die Bohrung 29 erreicht, womit das Nachfließen von Flüssigkeit aufhört, wird der Hubteller 53 und damit die Flasche 50 durch den Steuernocken 54 um einen bestimmten Betrag abgesenkt. Damit löst sich auch die Zentrierglocke 32 vom Anpreßgummi 31und Atmosphärenluft dringt in die Flasche 50 ein. Die Wirkung der Atmosphärenluft ist dieselbe wie diejenige des Inertgases beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, d. h., es wird Flüssigkeit aus der Flasche so lange durch das Entlüftungsrohr 27 und die Ventilstange 22 in den unter geringem Unterdruck stehenden Tank 10 zurückgeleitet, bis der Flüssigkeitspegel in der Flasche 50 die Unterkante des Entlüftungsrohres 27 erreicht hat. Daraufhin wird die Flasche 50 vollständig nach unten abgesenkt.
  • BeBmAusführungsbeispiel nach Fig. 2 wird also die Füllhöhe vom Absenkweg des Hubtellers aus der obersten Position in die Zwischenposition festgelegt. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, bei dem der Abstand zwischen Oberkante der Flasche und Unterkante des Entlüftungsrohres 27 für den Füllstand maßgebend ist, wird hier der Abstand zwischen Flaschenboden und Unterkante des Entlüftungsrohrs 27 zum bestimmenden Maßstab. Abweichungen von der Normgröße der Flaschen beeinflussen selbstverständlich das aufwendigere Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weniger als das einfacher konzipierte Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Änderungen des Füllstands können zwar auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ohne Umbau durchgefOhrt werdenRund zwar durch Verstellen des Nockens 54 für die Hubteller 53, will man jedoch nicht in die Transporteinrichtung der Anlage, von der ja die Hubteller ein Teil sind, eingreifen, dann wird die Füllhöhe dadurch verändert, daß das Rückluftrohr 27 durch ein Rückluftrohr anderer Länge ausgewechselt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist also notwendig, mehrere Rückluftrohre unterschiedlicher Länge bereitzuhalten. Mittels der Stellringe 51, 52 ist es möglich, den Austrittsspalt für die Flüssigkeit zwischen Unterkante des Füllrohrs 30 und Rand der Nut 28 des Entlüftungsrohrs 27 zu verändern, um so den Füllvorgang zu beschleunigen oder zu verlangsamen. Für dickflüssige und wenig empfindliche Flüssigkeiten, etwa Öl, wird man einen breiten Austrittsspalt wählen, für dünnflüssige und empfindliche Flüssigkeiten, etwa Wein, einen möglichst kleinen Spalt. Selbstverständlich können solche Stellringe auch bei dem aufwendigeren Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Anwendung finden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eignet sich insbesondere für halbautomatische Füllanlagen, bei denen gegenüber dem Luftsauerstoff vergleichsweise unempfindliche Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskositäten eingefüllt werden sollen.
  • Fig. 3 schließlich zeigt eine noch weiter vereinfachte Ausführungsform der Erfindung. Sie unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 insbesondere dadurch, daß der Schließkörper 20 weggelassen ist und Ventilstange 22 und Entlüftungsrohr 27 zu einem einstückigen Rohr 60 vereinigt sind, ebenso wie der Ventilkörper 17 und das Füllrohr 27 zu einem einstückigen Rohr 61. Die Ventilfunktion wird dabei von dem Ringspalt zwischen Unterkante des Füllrohrs 61 und einem in die Nut 28 des Entlüftungsrohrs 60 eingesetzten Dichtungsring 62 übernommen, wobei in der auf der Zeichnung dargestellten Schließstellung die Unterkante des Rohres 60 gegen den Dichtungsring 62 drückt. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 handelt es sich hier also nicht um eine kapillare Dichtung sondern um eine übliche Dichtung mit elastischem Dichtungsring. Weiterhin ist von Bedeutung, daß das Rohr 60 unten geschlossen ist und das die Entlüftungsbohrung nicht in der Nut, sondern als Entlüftungsbohrung 63 oberhalb des Dichtungsrings 62 angeordnet ist. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Tank 10 offen sein kann, also kein Unterdruck im Tank 10 erforderlich ist.
  • Beim Füllvorgang schiebt die vom Hubteller angehobene Flasche 50 nach Erreichen des Anpreßgummis 31 das Füllrohr 60 nach oben, mit der Folge, daß sich dessen unterer Mündungsrand vom Dichtungsring 62 löst. Damit fließt Flüssigkeit in die Flasche 50, wobei die in der Flasche befindliche Luft durch die Entlüftungsbohrung 63 entweicht. So-bald die Flüssigkeit diese Entlüftungsbohrung 63 erreicht hat, wird der Fließvorgang unterbrochen. Nunmehr wird die Flasche 50 wieder abgesenkt, wobei sich der untere Rand des Füllrohrs 60 wiederum gegen den Dichtungsring 62 legt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird also die Füllhöhe durch die Entlüftungsbohrung 63 bestimmt. Dies bedeutet aber auch, daß die Stellringe 51, 52, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 lediglich die Größe des Ausströmspalts bestimmt haben, hier zugleich auch maßgebend für die Füllhöhe sind. Mit anderen Worten, mittels der Stellringe 51, 52 kann hier die Füllhöhe verändert werden, wobei jedoch in Kauf genommen werden muß, daß sich mit der Veränderung der Füllhöhe auch die Größe des Fließspalts und damit die Füllgeschwindigkeit ändert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeichnet sich also durch besonders einfache konstruktive Ausbildung aus, wobei jedoch Voraussetzung ist, daß keine allzu hohen Anforderungen an die Exaktheit des Füllstands gestellt werden und daß das Füllgut wenig empfindlich und nur Flüssigkeiten geringfügig unterschiedlicher Viskosität verarbeitet werden sollen. Mit einem Austausch der Rohre 60 und 61 kann jedoch auch derartigen Gegebenheiten Rechnung getragen werden.
  • Das Füllventil kann schnell abgebaut und in eine der anderen Ausführungsformen umgebaut werden. Für den Abbau ist es lediglich erforderlich, die beiden Winkel 12 abzuschrauben, die Abschlußkappe 18 gegen die Kraft der Feder 19 weit nach oben zu schieben und dann den in Fig. 3 mit 64 bezeichneten Halterungsring, der zweigeteilt ist, herauszuziehen, worauf die Abschlußkappe 18 nach unten vom Ventilgehäuse 13 abgezogen werden kann. Daraufhin wird das Füllrohr 60 angehoben, worauf die als zweiteiliger Befestigungsring ausgebildete1 obere Abdeckkappe 14 herausgezogen werden kann. Die Ventileinrichtung ist damit ausgebaut, ohne daß es dazu besonderer Werkzeuge bedarf. Der Wiedereinbau erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge, wobei in die eingangs als Grundausstattung bezeichnete Baueinheit (12, 13, 14, 15, 16, 18 und 19) die Bauelemente der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 oder 2 eingebaut werden können, gegebenenfalls auch Kombinationen aus diesen Ausführungsbeispielen. Der wesentliche Vorteil dabei ist, daß der Herstellungsaufwand durch die Beibehaltung der Grundausstattung vermindert ist und die Vorrichtung gegebenenfalls später beim Anwender umgerüstet werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt. Es sind vielmehr Abwandlungs- und Kombinationsmöglichkeiten für den Fachmann gegeben, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE 3) zu Fülleinrichtung für Stillgetränke, vorzugsweise Wein, bestehend aus einem Behälter für die einzufüllende Flüssigkeit, einer an der Behälterunterseite befestigten Ventilanordnung und einer koaxial unter der Ventilanordnung befindlichen, höhenveränderlichen Zentrierglocke mit Aufnahmeöffnung für die mit der Flüssigkeit zu füllenden von unten her zugeführten Behältnisse, vorzugsweise Flaschen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ventilanordnung aus einem beidseits offenen Zylindergehäuse (13) mit oberer Abdeckkappe (14) und unterer Abschlußkappe (18), die auf dem Zylindergehäuse (13) gegen Federdruck begrenzt verschiebbar ist, einem im Zylindergehäuse begrenzt verschiebbaren, durch die untere Abschlußkappe (18) hindurch nach unten abstehendes Füllrohr (30, 60) und einem die obere Abdeckkappe (14) das Zylindergehäuse (13), die untere Abschlußkappe (18) und das Füllrohr (30, 60) zentrisch durchsetzenden Entlüftungsrohr (22, 27; 61), das nach unten über das Füllrohr (30, 60) hinaussteht, im überstehenden Bereich eine vorstehende Ringkante aufweist, die mit der unteren Randkante des Füllrohrs (30, 60) einen Ausström-Ringspalt definiert, und mit einer Entlüftungsbohrung (29, 63) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gehäusezylinder (13) mit oberer Abdeckkappe (14) und mit dem Oberrand eines Faltenbalgs (16) am Boden des Flüssigkeitsbehälters (10) festgeklemmt ist, wobei der untere Rand des Faltenbalgs (16) am oberen Rand des Füllrohrs (17, 30; 60) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der im unteren Bereich des Entlüftungsrohrs (61) befindlichen Ringkante ein Dichtungsring (62) vorgesehen ist, der einen dichtenden Ventilsitz für die untere Mündungskante des Füllrohrs (60) darstellt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Entlüftungsbohrung (63) oberhalb des Dichtungsrings (62) vorgesehen und die untere Mündung des Entlüftungsrohrs (61) verschlossen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf dem Füllrohr (60) Füllhöhen-Stellringe (51, 52) vorgesehen sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h r e t , daß das Füllrohr in einen unteren, das eigentliche Füllrohr darstellenden Abschnitt und in einen oberen, eine Ventilkammer (17) darstellenden Abschnitt unterteilt ist, daß das Entlüftungsrohr in einen oberen, als Ventilstange (22) wirkenden und einen unteren, das eigentliche Entlüftungsrohr (27) darstellenden Abschnitt unterteilt ist und dassim Ventilkörper (17) ein Schließkörper (20) untergebracht ist, der an seiner Oberseite einen abdichtenden Ventiiring (21) besitzt und an der Ventilstange (22) befestigt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die im unteren Bereich des Entlüftungsrohrs (27) befindliche Ringkante mit der Mündungskante des Füllrohrs (30) eine Kapillardichtung bildet.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Entlüftungsbohrung (29) des Entlüftungsrohrs (27) unterhalb der Ringkante in einer Ringnut (28) angeordnet ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Flüssigkeitsbehälter (10) an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß auf dem Füllrohr (30) die Durchflußmenge regelnde Stellringe (51, 52) vorgesehen sind.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 6 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Zentrierglocke (32) ein die Höhe der Glocke verändernder Steuernocken (34) angreift.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zentrierglocke (32) in die Glockenaufnahme mündende Gaskanäle (36, 37) aufweist, die über einen Schließkolben (39) mit einem Anschluß (38) für eine Inertgasquelle verbunden sind.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der oberen Mündung der Ventilstange (22) eine gegen Federdruck verschiebbare Abdeckkappe (23) mit Luftauslaßbohrung (24) sitzt.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ventilstangen-Abdeckkappe (23) und der Schließkolben (39) durch Steuernocken (42, 40) betätigbar sind und das alle Steuernocken (34, 40, 41) auf einem Träger (41) sitzen, der gegenüber dem Maschinengestell höhenverstellbar ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Entlüftungsrohr (27) leicht lösbar am Schließkörper (20) befestigt ist.
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