DE3325309A1 - Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer messwertgebersonde - Google Patents

Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer messwertgebersonde

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DE3325309A1
DE3325309A1 DE19833325309 DE3325309A DE3325309A1 DE 3325309 A1 DE3325309 A1 DE 3325309A1 DE 19833325309 DE19833325309 DE 19833325309 DE 3325309 A DE3325309 A DE 3325309A DE 3325309 A1 DE3325309 A1 DE 3325309A1
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DE19833325309
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Peter Steinhausen Jucker
Ulrich Th. Rothrist Schaad
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Proton AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments

Description

  • Meßwertgebereinrichtung mit herausnehm-
  • barer Meßwertgebersonde Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer Messwertgebersonde Die Erfindung betrifft eine Messwertgebereinrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine solche Messwertgebereinrichtung kann zur Messung der verschiedensten Grössen ausgebildet sein. So kann sie beispielsweise zur Bestimmung des pH-Wertes, von Drücken, von Temperaturen, als Füllstandsanzeige usw. dienen. Der hier und nachfolgend verwendete Ausdruck Behältnis soll in allgemeinster Form verstanden werden und nicht nur Gefässe beliebigster Art, sondern auch Leitungen, Kanäle usw. einschliessen.
  • Eine Messwertgebereinrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE-PS 20 61 978 bekannt. Diese Messwertgebereinrichtung hat sich bestens bewährt, jedoch zeigt sie den Nachteil, dass das Absperrorgan bei herausgenommener Messwertgebersonde geöffnet werden kann. Durch ungewolltes oder unbefugtes Oeffnen des Absperrorganes tritt dann der in der Regel unter Ueberdruck stehende Behälterinhalt aus, was nicht nur zu einem Verlust des Behälterinhaltes, sondern insbesondere auch zu einer Gefährdung des Personals und einer Verschmutzung der Umgebung führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Messwertgebereinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass auch bei abgenommener Messwertgebersonde ein Oeffnen des Absperrorganes nicht möglich ist. Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die Sicherungseinrichtung wird gewährleistet, dass das Absperrorgan auch bei herausgenommener Messwertgebersonde nicht geöffnet werden kann. Dadurch wird der Gebrauchswert der Messwertgebereinrichtung wesentlich verbessert.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Messwertgebereinrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
  • An sich kann die Sicherungseinrichtung eine selbständige Einrichtung der Messwertgebereinrichtung sein, die sehr vielfältig ausgestaltet sein kann. So kann die Sicherungseinrichtung beispielsweise als Sicherungsbügel oder Sicherungsbolzen ausgestaltet sein, der mit einer Handhabe des Absperrorganes zusammenwirken kann und diese in der Stellung blockiert, in welcher das Absperrorgan geschlossen ist. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2, wonach die Sicherungseinrichtung mit der ersten Arretiereinrichtung gekoppelt ist, sodass ein Oeffnen der Arretiereinrichtung nur bei geschlossenem Absperrorgan möglich ist. Dadurch wird eine zwangsweise Blockierung des Absperrorganes beim Oeffnen der Arretiereinrichtung sichergestellt, sodass diese nur geöffnet werden kann, wenn das Absperrorgan in geschlossener Stellung blockiert ist. Auch hierfür ergeben sich die verschiedensten Ausgestaltungsmöglichkeiten. Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung nach den Ansprüchen 3 bis 5.
  • Das Arretierglied kann mit Rasteneinrichtungen versehen werden, die es jeweils in der Arretierstellung bzw. der Lösestellung arretieren, wobei ein Verschieben zwischen diesen Stellungen von Hand durchgeführt werden kann. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 6, da hier das Arretierglied automatisch in die Arretierstellung schnappt und somit von der menschlichen Bedienung weitgehend unabhängig ist. Dieser Automatismus wird durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 7 weiter verbessert. Für die Ausgestaltungen des Steuergliedes ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach den Ansprüchen 8 und 9.
  • Die Sicherungseinrichtung, die ein Oeffnen des Absperrorganes bei herausgenommener Messwertgebersonde verhindert, kann eine selbständige Einrichtung sein. Vorteilhafter ist jedoch eine Kombination dieser Sicherungseinrichtung mit weiteren Sicherungseinrichtungen gemäss Anspruch 10, wie sie vorzugsweise Gegenstand der DE-PS 20 61 978 sind.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Messwertgebereinrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben; dabei zeigen: Figur 1 die Führungseinrichtung bei geschlossenem Absperrorgan in vertikalem Längsschnitt; Figur 2 die Führungseinrichtung der Figur 1 in Ansicht II auf die Einschubseite der Messwertgebersonde; Figur 3 die Messwertgebereinrichtung mit in Einsetzstellung befindlicher Messwertgebersonde in vertikalem Längsschnitt; Figur 4 die Messwertgebereinrichtung mit in Betriebsstellung befindlicher Messwertgebersonde in vertikalem Längsschnitt; Figur 5 die Messwertgebereinrichtung der Figur 4 im Schnitt V-V; und Figur 6 die Messwertgebereinrichtung der Figur 4 in Draufsicht.
  • Ein durch eine Seitenwand 1 und einen Anschlussstutzen 2 angedeutetes Gefäss 3 trägt eine Messwertgebereinrichtung 4. Diese besteht im wesentlichen aus einem an dem Anschlussstutzen 2 angeordneten Absperrorgan 5, das im vorliegenden Beispiel als Kugelventil ausgebildet ist, und einer sich auf der dem Gefäss abgewandten Seite anschliessenden Führungseinrichtung 6, in der eine Messwertgebersonde 7, nachfolgend kurz Sonde genannt, verschieblich gelagert ist. Die Sonde 7 trägt an ihrer Spitze einen Messwertgeber 8, der im vorliegenden Beispiel als pH-Messwertgeber ausgebildet ist. Dieser kann beispielsweise eine als Mess- und Bezugselektrodeneinheit ausgebildete kombinierte Elektrode sein, die Glas- und Bezugselektroden enthält.
  • Die Messwertgebereinrichtung weist nun eine erste Arretiereinrichtung 9 auf, die mit der Führungseinrichtung 6 zusammenwirkt und verhindert, dass die Sonde 7 herausgenommen werden kann, sobald sie die in Figur 3 dargestellte Einsetzstellung in der Führungseinrichtung 6 angenommen hat. Ferner ist die Messwertgebereinrichtung mit einer zweiten Arretiereinrichtung 10 versehen, welche die Sonde 7 in der Betriebsstellung der Figur 4 und 6 hält.
  • Weiter sind einige Sicherungseinrichtungen vorgesehen, die eine Fehlbedienung d.er Messwertgebereinrichtung beim Ein- und Ausbauen verhindern. Eine erste Sicherungseinrichtung 12 dient dazu, ein Ueberführen der Sonde 7 von der Einsetzstellung in die Betriebsstellung zu verhindern, solange das Absperrorgan 5 geschlossen ist. Weiter ist eine zweite Sicherungseinrichtung 13 vorgesehen, die ein Schliessen des Absperrorgans 5 so lang.e verhindert, wie die Sonde 7 die Betriebsstellung einnimmt.
  • Schliesslich ist noch eine dritte Sicherungseinrichtung 14 vorhanden, die ein Lösen der ersten Arretiervorrichtung- 9 so lange unmöglich macht, wie das Absperrorgan 5 geöffnet ist und ferner ein Oeffnen des Absperrorganes 5 bei herausgenommener Sonde 7 blockiert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind alle drei Sicherheitseinrichtungen miteinander kombiniert.
  • Die Sonde 7 weist an ihrem vorderen Ende den bereits erwähnten Messwertgeber. 8 auf und ist in diesem Bereich mit einer Dichtung 16 ausgestattet, die mit dem Führungskanal 17 des Anschlussstutzens 2 in Betriebsstellung zusammenwirkt. Diese Dichtung 16 orgt dafür, dass kein Medium aus dem Gefäss in den rückwärtigen Teil der Messwertgebereinrichtung gelangt. An Stelle des gezeigten Ausführungsbeispieles könnte eine solche Dichtung auch im Führungskanal des Anschlussstutzens 2 oder imFührungskanal angeordnet sein, der durch das Absperrorgan 5 und Teile der Führungseinrichtung 6 gebildet wird. Die dargestellte Ausführungsform ist jedoch besonders zweckmässig.
  • Die Sonde 7, die mit einem als Ringflansch ausgebildeten Anschlag 18 ausgestattet ist, wird in der Führungseinrichtung 6 einerseits durch eine Führungsbuche 19 im Innenzylinder 20 und andererseits durch eine Führungsbuchse 21 an der Sonde 7 geführt. Der Aussendurchmesser des Anschlages 18 ist kleiner als der Innendurchmesser des Innenzylinders 20.
  • Die erste Arretiereinrichtung 9 der Sonde enthält die Führungsbuchse 21, die auf der Sonde gleitet und in die zylindrische Führungseinrichtung 6 eingesteckt und mittels eines Arretiergliedes 22 in der Führungseinrichtung 6 gehalten wird. An einem Herausziehen ist die Sonde 7 durch den Anschlag 18 gehindert, der an der arretierten Führungsbuchse 21 anliegt, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist.
  • Die zweite Arretiereinrichtung 10 weist eine Ueberwurfmutter 23 auf, die über die Führungsbuchse 21 der ersten Arretiereinrichtung 9 geschraubt wird und die Sonde über einen zweiten Anschlag 24 der Sonde in der Betriebsstellung fixiert. An Stelle dieser Ueberwurfmutter könnte eine Ueberwurfkappe vorgesehen sein, die nach Art eines Bajonettverschlusses mit der ersten Ueberwurfmutter oder gegebenenfalls Ueberwurfkappe verbindbar sein könnte. Auch andere Verbindungsarten, nach Art einer Flanschverbindung wären denkbar.
  • Die Führungseinrichtung ist als Sterilisationseinrichtung ausgebildet. Hierzu ist der Innenzylinder 20 der Führungseinrichtung 6 im Durchmesser grösser ausgebildet als der Aussendurchmesser jenes Teils der Sonde, der durch das Absperrorgan bis zum Gefässinnenraum reicht. Es ergibt sich damit eine einen Teil der Sonde in Eintrittsstellung umgebende Kammer 25, die eine Zuleitung 26 und eine Ableitung 27 für Sterilisationsmedium, vorzugsweise- Heissdampf, aufweist. Durch diese Massnahme ist es möglich, den mit dem Medium im Gefäss in Berührung kommenden Teil der Sonde vor dessen Einsetzen in die Betriebsstellung einwandfrei zu sterilisieren. Dies kann beispielsweise durch einen Dampf von 121° C geschehen, den man 30 Minuten auf die Sonde einwirken lässt. Zweckmässigerweise ist der in der Kammer der Sterilisationseinrichtung liegende Teil der Sonde durch eine Dichtungseinrichtung 28 in der Führungsbuchse 21 nach rückwärts abgedichtet. Hierzu können mehrere Dichtungsringe 29 in der Führungsbuchse 21 dienen.
  • Die erste Sicherungseinrichtung 12, welche ein Ueberführen der Sonde 7 von der Einsetzstellung in die Betriebsstellung sa lange verhindern soll, wie das Absperrorgan geschlossen ist, weist ein Sperrglied 30 auf, das drehbar auf der Führungseinrichtung 6 gelagert ist. Die Stellung des Sperrgliedes wird bestimmt durch die Stellung der Handhabe 31 des Absperrorgans 5. Die Handhabe 31 und das Sperrglied 30 sind über eine Koppelstange 32 verbunden, die sowohl an der Handhabe 31 wie am Sperrglied 30 gelenkig gelagert ist. Das Sperrglied besitzt eine Durchtrittsöffnung 33, die bei geschlossenem Absperrorgan, so wie dies in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist, quer zum Verschiebeweg eines stabförmigen Sicherungsanschlages 34 liegt, der mit der Sonde 7 fest verbunden ist. In dieser Stellung gibt das Sperrglied 30 die Durchtrittsöffnung 33 für den stabförmigen Sicherungsanschlag 34 also nicht frei. Bei geöffnetem Absperrorgan 5 wird die Durchtrittsöffnung 33 in den Verschiebeweg des stabförmigen Sicherungsanschlages 34 geschwenkt, so dass dieser in die Durchtrittsöffnung eintreten kann, und die Sonde 7 kann durch das geöffnete Absperrorgan in die Betriebsstellung verschoben werden.
  • Die zweite Sicherungseinrichtung 13, die ein Schliessen des Absperrorgans 5 so lange verhindert, wie die Sonde in Betriebsstellung ist, ist mit der ersten Sicherungseinrichtung 12 identisch. In der Betriebsstellung greift der stabförmige Sicherungsanschlag 34 durch die Durchtrittsöffnung 33 des Sperrgliedes 30, so dass dieses nicht verschwenkt werden kann, solange sich der stabförmige Sicherungsanschlag in der Durchtrittsöffnung befindet. Damit kann auch die Handhabe 31 des Absperrorgans, die ja mit dem Sperrglied 30 gekoppelt ist, nicht verschwenkt werden. An Stelle der kombinierten ersten und zweiten Sicherungseinrichtung können natürlich auch getrennte Sicherungseinrichtungen vorgesehen sein.
  • Die dritte Sicherungseinrichtung 14, welche ein Lösen der ersten Arretiervorrichtung 9 verhindert, solange das Absperrorgan 5 geöffnet ist, weist das bereits oben erwähnte Arretierglied 22 auf, das als Arretierschieber ausgebildet ist, der in der Führungseinrichtung 6 quer zur Längsachse verschiebbar geführt ist.
  • Der Arretierschieber 22 enthält eine Durchgangsöffnung 35, die so gross bemessen ist, dass die Führungsbuchse 21 durchgeführt werden kann. Die Führungsbuchse 21 ist mit einer Halteausnehmung 36 versehen, die vorzugsweise in Form einer Ringnut ausgebildet ist. In diese Halteausnehmung 36 greift der Arretierschieber 22 in seiner Arretierstellung ein, wie aus den Figuren 3, 4 und 5 entnommen werden kann. Eine mit einem abgewinkelten Teil 37 des Arretierschiebers 22 zusammenwirkende Feder 38 spannt den Arretierschieber 22 in Arretierstellung vor. Durch das Einrasten des Arretierschiebers 22 in die Halteausnehmung 36 ist die Führungsbuchse 21 in der Führungseinrichtung 6 festgehalten.
  • Die dritte Sicherungseinrichtung 14 ist ferner mit einem Steuerglied 39 ausgestattet, welches als gestufter Steuerbolzen ausgebildet ist, der parallel zur Achse der Sonde in der Führungseinrichtung 6 verschieblich gelagert ist. Das Steuerglied 39 enthält einen Abschnitt kleineren Durchmessers 40, der mit einer schmalen Schlitzführung 41 im Arretierschieber 22 zusammenwirkt, wenn'letzterer in Arretierstellung .steht, wie dies aus den Figuren 3, 4 und 5 hervorgeht. Weiter enthält das Steuerglied 39 einen Abschnitt 42 grösseren Durchmessers, der mit einer breiteren Schlitzführung 43 des Arretierschiebers 22 zusammenwirkt, wenn letzterer sich in Lösestellung befindet, wie den Figuren 1 und 2 entnommen werden kann. In dieser Stellung des Steuergliedes wird ein Zurückgleiten des Arretierschiebers 22 aufgrund der Vorspannung der Feder 38 durch den Abschnitt 42 grösseren Durchmessers verhindert, der an der schmalen Schlitz-: führung 41 ansteht, in die der Abschnitt 42 nicht eindringen kann. Das Steuerglied 39 ist mittels einer Feder 44 in diese Blockierstellung vorgespannt, in der das Steuerglied 39 über die hintere Stirnseite der Führungseinrichtung 6 vorsteht. Be m Einsetzen der -Führungsbuchse 21 der Sonde 7 drückt die Führungsbuchse auf das Steuerglied und verdrängt dieses entgegen der Kraft der Feder 7 aus der Blockierstellung der Figuren 1 und in die Freigabestellung der Figuren 3 bis 5, wodurch das Arretierglied 22 aus der Lösestellung der Figuren 1 und 2 in die Arretierstellung der Figuren 3 bis 5 einrastet, in der der Arretierschieber 22 in die Halteausnehmung 36 eingreift.
  • Der obere Rand 45 des Arretierschiebers 22 wirkt mit dem als Sperrstange ausgebildeten Sperrglied 46 zusammen, welches als Verlängerung der Koppelstange 32 mit dem Absperrorgan 5 verbunden ist. Bei in den Figuren 3 bis 5 gezeigten Arretierstellung des Sperrschiebers 22 gibt letzterer den Verschiebeweg des Sperrgliedes 46 frei, sodass das Absperrorgan 5 geöffnet und geschlossen werden kann. In geöffneter Stellung des Absperrorganes 5 sperrt das Sperrglied 46 den Verschiebeweg des Arretierschiebers 22, sodass dieser nicht in seine Lösestellung gebracht werden kann, d.h. die erste Arretiervorrichtung 9 kann bei geöffnetem Absperrorgan 5 nicht gelöst werden. Ist hingegen das Absperrorgan 5 geschlossen, so gibt das Sperrglied 46 den Verschiebeweg des Arretierschiebers 22 frei, sodass dieser von Hand mittels des abgewinkelten Teiles 37 entgegen der Kraft der Feder 38 in seine Lösestellung gebracht werden kann, die in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. In der Lösestellung schnappt das Steuerglied 39 selbsttätig in die Blockierstellung ein, wenn die Führungsbuchse 21 aus der Führungseinrichtung 6 herausgenommen wird. In dieser Stellung liegt der obere Rand 45 des Arretierschiebers 22 im Verschiebeweg des Sperrgliedes 46, sodass das Absperrorgan nicht geöffnet werden kann, d.h. ein Oeffnen des Absperrorganes wird verhindert, solange keine Sonde in die Führungseinrichtung 6 eingesetzt ist.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Seitenwand 2 Anschlussstutzen 3 Gefäss 4 Messwertgebereinrichtung 5 Absperrorgan 6 Führungseinrichtung 7 Messwertgebersonde 8 Messwertgeber 9 erste Arretiereinrichtung 10 zweite Arretiereinrichtung 12 erste Sicherungseinrichtung 13 zweite Sicherungseinrichtung 13 dritte Sicherungseinrichtung 16 Dichtung 17 Führungskanal 18 Anschlag 19 Führungsbuchse in 20 20 Innenzylinder 21 Führungsbuchse an 7 22 Arretierglied 23 Ueberwurfmutter 24 vierter Anschlag 25 Kammer 26 Zuleitung 27 Ableitung 28 Dichtungseinrichtung 29 Dichtungsringe 30 Sperrglied für 12 31 Handhabe 32 Koppelstange 33 Durchtrittsöffnung 34 Sicherungsanschlag 35 Durchgangsöffnung Halteausnehmung abgewinkelter Teil 38 Feder 39 Steuerglied 40 Abschnitt mit kleinem Durchmesser 41 schmale Schlitzführung 42 Abschnitt mit grossem Durchmesser 43 breite Schlitzführung 44 Feder 45 oberer Rand von 22 Sperrglied - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche n Messwertgebereinrichtung zur-Befestigung an einer Behälteröffnung mit herausnehmbarer Messwertgebersonde, einem die Behälteröffnung verschliessenden Absperrorgan und einer Führungseinrichtung zur Halterung und Führung der Messwertgebersonde zwischen einer Einsetz.stellung, in der das vordere Ende der Messwertgebersonde hinter dem Absperrorgan liegt und in der sie mittels einer ersten lösbaren Arretiereinrichtung gehalten ist, und .der Betriebsstellung, in der die Messwertgebersonde, durch das Absperrorgan hindurch mittels einer zweiten lösbaren Arretiereinrichtung gehalten ist und in den Behälter reicht, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine das Oeffnen des Absperrorganes (5) bei herausgenommener Messwertgebersonde (7) verhindernde Sicherungseinrichtung (14) aufweist.
  2. 2. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (14) mit der ersten Arretiervorrichtung (9) gekoppelt ist derart, dass ein Oeffnen der Arretiereinrichtung (9) nur bei geschlossenem Absperrorgan (5) möglich ist.
  3. 3. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch- 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (14) ein, vorzugsweise als Sperrstange ausgebildetes, mit dem Absperrorgan (5) verbundenes, aus einer Offen- in eine Schliessstellung verschiebbares Sperrglied (46) aufweist, welches mit einem die Messwertgebersonde (7) in der Führungseinrichtung (6) haltenden Arretierglied (22) der ersten Arretiereinrichtung (9) zusammenwirkt, wobei das Sperrglied (46) in Offenstellung des Absperrorganes (5) in den Verschiebeweg des Arretiergliedes (22) aus seiner Arretierstellung eingreift und ein Lösen des Arretiergliedes (22) verhindert und in Schliessstellung des Absperrorganes (5) den Verschiebeweg des Arretiergliedes (22) in seine Lösestellung freigibt, in welcher jedoch das Arretierglied (22) den Verschiebeweg des Sperrgliedes (46) in Offenstellung sperrt.
  4. 4. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierglied (22) ein in der Führungseinrichtung (6) quer zur Längsachse verschieblicher Arretierschieber ist, der in Arretierstellung in eine Halteausnehmung (36), vorzugsweise eine Ringnut in einer Führungsbuchse (21) an der Messwertgebersonde (7) eingreift und in Lösestellung das Ausfahren der Führungsbuchse (21) aus der Führungseinrichtung freigibt.
  5. 5. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierschieber (22) eine das Einführen der Führungsbuchse (21) ermöglichende Durchgangsöffnung (35) aufweist.
  6. 6. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierglied (22) mittels einer Feder (38) in Arretierstellung vorgespannt ist.
  7. 7. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (14) ein Steuerglied (39) aufweist, welches in einer Blockierstellung das Arretierglied (22) bei aus der Führungseinrichtung (6) ausgefahrener Führungsbuchse (21) in Lösestellung hält und vorzugsweise beim Einfahren der Führungsbuchse (21) das Arretierglied (22) wieder freigibt.
  8. 8. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (39) ein gestufter Steuerbolzen ist, der parallel zur Achse der Messwertgebersonde (7) in der Führungseinrichtung (6) gelagert ist und mittels einer Feder (44) in Blockierstellung vorgespannt ist, in die er beim Einfahren der Führungsbuchse (21) mittels der Führungsbuchse (21) in Freigabestellung zurückdrängbar ist.
  9. 9. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (36) einen Abschnitt (40) kleineren und einen Abschnitt (42) grösseren Durchmessers aufweist, wobei der Abschnitt (40) mit kleinerem Durchmesser mit einer schmalen Schlitzführung (41) im Arretierglied (22) zusammenwirkt, wenn letzteres in Arretierstellung ist, und wobei der Abschnitt (42) grösseren Durchmessers mit einer breiteren Schlitzführung (43) im Arretierglied (22) zusammenwirkt, wenn letzteres in Lösestellung ist.
  10. 10. Messwertgebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (14) mit einer weiteren Sicherungseinrichtung (12) zur Festlegung der Einsetztstellung der Messwertgebersonde (7) bei geschlossenem Absperrorgan (5) und mit einer zusätzlichen Sicherungseinrichtung (13) kombiniert ist, welche mit der Sicherungseinrichtung (12) zur Festlegung der Einsetzstellung gekoppelt ist und ein Schliessen des Absperrorgans nur bei gegebener Einsetzstellung der Messwertgebersonde (7) zulässt.
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