DE19513304B4 - Verschlußanordnung - Google Patents

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Abstract

Verschlußanordnung (1) zum Sperren wenigstens eines Verbindungsweges (13a; 13b) zwischen einem Meßraum (30) und einem Meßelement (11a; 11b), wobei die Verschlußanordnung (1) wenigstens ein zylindrisches Verschlußorgan (20) umfasst, das in einem zwischen dem Meßraum (30) und dem Meßelement (11a; 11b) angeordneten Gehäuse (40) um seine Mittelachse (21) verdrehbar gelagert ist, das weiterhin im Bereich des Verbindungsweges (13a; 13b) einen Durchgang (22a; 22b) aufweist und jeweils zwischen einer den Verbindungsweg (13a; 13b) frei gebenden Freigabestellung und einer den Verbindungsweg (13a; 13b) unterbrechenden Sperrstellung über ein externes Betätigungsgerät (14) umsteuerbar ist, das Gehäuse (40) im Bereich des Verbindungsweges (13a; 13b) eine meßraumseitige sowie eine meßelementseitige Öffnung (41a, b) aufweist, so dass in der Freigabestellung des zylindrischen Verschlußorgans (20) dessen Durchgang (22a; 22b) mit der meßraum- und der meßelementseitigen Gehäuseöffnung (41a, b) ausgerichtet ist und in der Sperrstellung die Gehäuseöffnungen (41a, b) von dem Durchgang (22a; 22b) benachbarten Bereichen der Umfangswand (23) des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlußanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Verschlußanordnungen schützen in ihrer Sperrstellung die Meßelemente oder die mit Wartungsarbeiten beschäftigten Personen vor in dem Meßraum möglicherweise vorhandenen heißen und aggressiven Fluiden, insbesondere vor Abgasen oder Verbrennungsprodukten.
  • Die Verschlußorgane derartiger Verschlußanordnungen sind in der Regel als Schieber ausgebildet. Falls mehrere zu sperrende Verbindungswege zwischen Meßraum und Meßelementen vorhanden sind, ist daher eine entsprechende Anzahl von separaten Schiebern erforderlich, zu deren Umsteuerung zwischen Freigabe- und Sperrstellung vergleichsweise aufwendige Maßnahmen getroffen werden müssen.
  • Aus der DE-AS 21 32 973 ist eine optische Messvorrichtung bekannt, die Lichtquellen, einen Lichtunterbrecher sowie zwei in jeweiligen Zellen angeordnete Detektoren umfasst. Der Lichtunterbrecher umfasst einen Rotor mit einer dünnen Platte, die zusammen in einem Gehäuse untergebracht sind. Sowohl im Rotor als auch im Gehäuse sind Öffnungen vorgesehen. Die im Rotor ausgebildeten Öffnungen erstrecken sich in axialer Richtung.
  • Die DE 38 09 288 C1 betrifft ein in eine Rohrleitung einsetzbares Absperrventil, das ein Ventilgehäuse und ein darin drehbar gelagertes Ventilverschlussstück umfasst, das teilweise kugelförmig ausgebildet ist. Das Ventilverschlussstück weist einen Durchflusskanal auf und das Gehäuse ist mit Öffnungen versehen, so dass in einer Freigabe-Stellung des Ventilverschlussstückes ein Fluid durch die Öffnungen und den Durchflusskanal strömen kann.
  • Aus der EP 38 12 235 A1 ist ein Atemanalysesystem bekannt, bei dem ein zylindrisches Kanalelement in einem Gehäuse drehbar ist. In einer Stellung des Kanalelementes sind die Zufuhrleitung und die Abfuhrleitung strömungstechnisch über eine im Kanalelement ausgebildete Ausnehmung miteinander verbunden, während die Leitungen versperrt sind und das in der Ausnehmung enthaltene Atemgas zu einem Sensor gelangen und analysiert werden kann.
  • Aus der EP 04 14 446 A2 ist ein Gasanalyseverfahren bekannt.
  • DE 38 39 348 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Messung der Partikelbelastung im Rauch- und Abgas eines Verbrennungsprozesses.
  • Aus der DD 278 857 A1 ist ein fotoelektrischer Sensor bekannt, der insbesondere zur Bestimmung der Abgasemission von Brennkraftmaschinen dient.
  • Die DE 33 25 309 A1 betrifft eine Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer Messwertgebersonde.
  • DE 41 05 190 A1 beschreibt einen Streulichtaerosoldetektor mit einem optischen Detektionssystem und einer geschlossenen Messzelle zur Bestimmung von Aerosolen in einem Aerosolvolumenstrom.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit geringem Aufwand herstellbare und einfach zu betätigende Verschlußanordnung zu schaffen, die das Sperren von einem oder mehreren Verbindungswegen ermöglicht und die gleichzeitig einen möglichst guten Schutz des Messsystems vor schädlichen Einflüssen aus dem Messraum bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch das Vorsehen eines im wesentlichen zylindrischen Verschlußorgans können die einzelnen Verbindungswege durch eine einfache Drehbewegung des Verschlußorgans gesperrt werden. Auch bei mehreren zu sperrenden Verbindungswegen wird nur ein einziges Verschlußorgan mit der entsprechenden Anzahl von Durchgängen benötigt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch eine Verschlußanordnung entlang deren Mittelachse,
  • 2 einen Schnitt durch die Verschlußanordnung von 1 entlang einer senkrecht zu deren Mittelachse verlaufenden Ebene im Bereich eines der Verbindungswege, und
  • 3 schematisch ein Anwendungsbeispiel einer Verschlußanordnung, die zwischen einem Meßraum und einer Meßeinheit angeordnet ist.
  • 1 zeigt eine Verschlußanordnung, die zwischen einer einen nicht gezeigten Meßraum begrenzenden Wand 31 und einer Meßeinheit 10 angeordnet ist. Die Meßeinheit 10 umfaßt zwei Meßelemente 11a, b und in der Wand 31 befinden sich Zugangsöffnungen 32a, b, die jeweils den Meßelementen 11a, b gegenüberliegen.
  • Die Verschlußanordnung umfaßt ein Gehäuse 40 und ein im wesentlichen zylindrisches Verschlußorgan 20, das in dem Gehäuse 40 um seine Mittelachse 21 verdrehbar gelagert ist. Das Gehäuse 40 weist im Bereich der Zugangsöffnungen 32a, b meßraumseitige Öffnungen 41b und im Bereich der Meßelemente 11a, b meßelementseitige Öffnungen 41a auf. In dem Verschlußorgan 20 sind im Bereich der Gehäuseöffnungen 41a, b im wesentlichen diametral verlaufende Durchgänge 22a, b ausgebildet.
  • In 1 ist die Verschlußanordnung in ihrer Freigabestellung gezeigt, in der die Durchgänge 22a, b jeweils zumindest im wesentlichen mit den Gehäuseöffnungen 41a, b ausgerichtet sind und somit Verbindungswege 13a, b zwischen den Meßelementen 11a, b und den Zugangsöffnungen 32a, b zum Meßraum freigeben.
  • Die Gehäuseöffnungen 41a, b, die Durchgänge 22a, b und die Zugangsöffnungen 32a, b sind jeweils so ausgebildet, daß die Verbindungswege 13a, b im wesentlichen glatte Innenflächen aufweisen, wobei die freie innere Querschnittsfläche der Verbindungswege 13a, b auf der Seite der Meßeinheit 10 etwa der wirksamen Oberfläche des jeweiligen Meßelementes 11a, b entspricht und sich die Verbindungswege 13a, b in Richtung des Meßraumes erweitern. Die Verbindungswege 13a, b sind in der in 1 gezeigten Ausführungsform so ausgerichtet, daß sich ihre Öffnungskegel im Meßraum schneiden, worauf nachstehend noch genauer eingegangen wird.
  • Zur Abdichtung des Meßraumes gegenüber der umgebenden Atmosphäre sind einerseits zwischen dem Meßraum und dem Gehäuse 40 in dem die meßraumseitigen Gehäuseöffnungen 41b umgebenden Bereich sowie andererseits zwischen dem Gehäuse 40 und der Meßeinheit 10 in dem die meßelementseitigen Gehäuseöffnungen 41a umgebenden Bereich Dichtungen 45 vorgesehen.
  • Zwischen dem Verschlußorgan 20 und der Meßeinheit 10 ist ein sich längs der Verschlußanordnung erstreckender Spülkanal 42 vorhanden, der in der in 1 gezeigten Freigabestellung über die Verbindungswege 13a, b mit dem Meßraum in Verbindung steht. Der Spülkanal 42 wird von einem Spülfluid durchströmt und steht über einen in 1 nicht gezeigten Anschluß mit einem ebenfalls nicht dargestellten Spülfluidreservoir in Verbindung. Das in dem Spülkanal 42 an den Meßelementen 11a, b entlangströmende Spülfluid verhindert im wesentlichen einen direkten Kontakt zwischen den Meßelementen 11a, b und im Meßraum vorhandenen Fluiden.
  • Das Verschlußorgan 20 ist im wesentlichen als von den Durchgängen 22a, b unterbrochener Hohlzylinder ausgebildet, der im Bereich der Verbindungswege 13a, b die Durchgänge 22a, b im Inneren des Hohlzylinders begrenzende Wände 25 sowie einen sich entlang der Mittelachse 21 erstreckenden, von den Durchgängen 22a, b unterbrochenen Steg 26 aufweist, welcher vorzugsweise einstückig mit den Begrenzungswänden 25 ausgebil det ist. An dem Verschlußorgan 20 ist die Umfangswand bereichsweise unterbrochen und die dadurch zwischen dem Steg 26 des Verschlußorgans 20 und dem Gehäuse 40 entstehenden Hohlräume 24 sind mittels Dichtungen 46 gegenüber dem Meßraum abgedichtet.
  • An seinen Stirnseiten 27 ist das Verschlußorgan 20 jeweils mit einem Ende des Stegs 26 in einem das Gehäuse 40 stirnseitig dicht abschließenden Führungselement 47 gelagert. Der Steg 26 ist an einem Ende mit der Antriebswelle 15 eines Betätigungsgerätes 14, insbesondere eines Elektromotors gekoppelt, das zur Umsteuerung des Verschlußorgans 20 zwischen Freigabe- und Sperrstellung vorgesehen ist.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Verschlußanordnung von 1 senkrecht zu deren Mittelachse im Bereich des Verbindungsweges 13a. In dieser Darstellung ist der Anschluß 43 zu erkennen, über den der Spülkanal 42 mit dem nicht gezeigten Spülfluidreservoir in Verbindung steht. Das Gehäuse 40 ist über Schrauben 48 oder andere Befestigungselemente an der Wand 31 befestigt.
  • Insbesondere zur thermischen Isolation der Meßelemente 11a, b gegenüber dem Meßraum sind zwei jeweils strömungstechnisch sowohl von dem Meßraum als auch von dem Spülkanal 42 getrennte Vorkanäle 44 vorgesehen, die sich im wesentlichen parallel zum Spülkanal 42 längs der Verschlußanordnung erstrecken und meßraumseitig von der Wand 31 und an den anderen Seiten von vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse 40 ausgebildeten Wänden 49 begrenzt werden. Die Vorkanäle 44 sind mit einem nicht dargestellten Isolationsfluidreservoir koppelbar, können jedoch alternativ einfach mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung stehen.
  • Mit Hilfe der fluiddurchströmten Vorkanäle 44 kann insbesondere bei sehr heißen Fluiden im Meßraum die Verschlußanordnung gekühlt werden, so daß die Meßelemente 11a, b vor einer möglicherweise schädlichen Wärmeeinwirkung geschützt sind. Alternativ kann die Verschlußanordnung über die Vorkanäle 44 auch beheizt werden, um beispielsweise Feuchtigkeitsniederschlag auf den Meßelementen 11a, b zu verhindern.
  • In der Umfangswand 23 des Verschlußorgans 20 ist eine sich im wesentlichen längs deren Mittelachse erstreckende und vorzugsweise als Längsnut ausgebildete Ausnehmung 29 vorgesehen, die in dem Bereich der Umfangswand 23 ausgebildet ist, der die meßelementseitigen Gehäuseöffnungen 41a in der Sperrstellung des Verschlußorgans 20 verschließt, wobei die Sperrstellung durch Verdrehen des Verschlußorgans 20 aus seiner in 2 gezeigten Freigabestellung im Uhrzeigersinn um etwa 90° erhalten wird. In der Sperrstellung kommuniziert die Ausnehmung 29 somit im Bereich der meßelementseitigen Gehäuseöffnungen 41a mit dem Spülkanal 42.
  • Wenigstens an einem Ende des Verschlußorgans 20 steht die Ausnehmung 29 in der Sperrstellung weiterhin mit dem Meßraum oder der umgebenden Atmosphäre in Verbindung und bildet einen Entlastungskanal, über den das am Anschluß 43 in den Spülkanal 42 eingeführte Spülfluid abführbar ist.
  • 3 zeigt eine Anwendungsmöglichkeit einer Verschlußanordnung 1 zusammen mit einer Meßeinheit 10 mit zwei Meßelementen 11a, b und einem Abzugkanal für Abgase oder Verbrennungsprodukte, wobei das von Begrenzungswänden 33, 36 begrenzte Innere des Abzugkanals den Meßraum 30 bildet.
  • Die Verschlußanordnung 1 ist an der Begrenzungswand 36 befestigt und sitzt zwischen einer in der Begrenzungswand 36 vorgesehenen Öffnung 37 und der Meßeinheit 10, wobei sie den Meßraum 30 im Bereich der Öffnung 37 gegenüber der umgebenden Atmosphäre abdichtet.
  • Das eine Meßelement 11a der Meßeinheit 10 ist in diesem Anwendungsbeispiel als Sender und das andere Meßelement 11b als Empfänger ausgebildet. Der Sender emittiert vorzugsweise Strahlung im sichtbaren Bereich mit einem durch seinen Verbindungsweg definierten Öffnungskegel 12a im wesentlichen senkrecht zur Verschlußorgan-Mittelachse in den Meßraum 30 hinein. Der Verbindungsweg des Empfängers 11b ist so ausgebildet, daß sein Öffnungskegel 12b denjenigen des Sender-Verbindungsweges schneidet und das durch den Schnittbereich der beiden Öffnungskegel definierte Meßvolumen 34 vollständig innerhalb des Meßraumes 30 liegt. Die Teilchen in dem Meßvolumen 34, die von den Abgasen oder Verbrennungsprodukten herrühren, reflektieren zumindest einen Teil der von dem Sender 11a emittierten Strahlung auf den Empfänger 11b.
  • Mit der in diesem Anwendungsbeispiel somit als Streulichtmeßgerät ausgebildeten Meßeinheit 10 kann auf diese Weise zum Beispiel die Abgaskonzentration in dem Abzugkanal gemessen werden. Durch eine in der Begrenzungswand 33 vorgesehene und der Öffnung 37 gegenüberliegende weitere Öffnung 35 kann zumindest ein Teil der von dem Sender 11a emittierten und in dem Meßvolumen 34 nicht reflektierten oder absorbierten Strahlung aus dem Meßraum 30 herausgeführt werden, um beispielsweise Referenzmessungen durchzuführen.
  • Die Wirkungsweise der Verschlußanordnung 1 ist wie folgt:
    In der Freigabestellung des Verschlußorgans 20 steht der Meßraum 30 über die Verbindungswege 13a, b mit dem Spülkanal 42 in Verbindung, so daß das durch den Spülkanal 42 strömende und an den Meßelementen 11a, b entlangstreichende Spülfluid letztere vor sich in dem beispielsweise von einem Abzugkanal gebildeten Meßraum 30 befindenden heißen und/oder aggressiven Fluiden schützt, indem es verhindert, daß diese Fluide in den Bereich der Meßelemente 11a, b gelangen.
  • Die in der Freigabestellung der Verschlußanordnung 1 über die Verbindungswege 13a, b in den Meßraum 30 entweichende Spülfluidströmung ist so ausgelegt, daß die mittels der Meßeinheit 10 durchgeführten Messungen nicht beeinflußt werden.
  • Bei einem Ausfall der Spülfluidzufuhr, zum Schutz von mit Wartungsarbeiten beschäftigten Personen oder während messungsfreier Zeiten wird über das Betätigungsgerät 14 das in dem Gehäuse 40 drehbar gelagerte Verschlußorgan 20 von der Freigabe- in die Sperrstellung umgesteuert, in welcher die den Durchgängen 22a, b jeweils benachbarten Bereiche der Verschlußorgan-Umfangswand 23 die meßraum- und meßelementseitigen Gehäuseöffnungen 41a, b jeweils dicht verschließen.
  • Die Verbindungswege 13a, b zwischen dem Meßraum 30 und dem Spülkanal 42 sind nunmehr unterbrochen, so daß die Meßelemente 11a, b vor den im Meßraum 30 vorhandenen Fluiden geschützt sind. Die vorzugsweise lösbar mit der Verschlußanordnung 1 verbundene Meßeinheit 10 kann dann abgenommen und gewartet oder ausgetauscht werden und die Wartung der Verschlußanordnung 1 selbst ist auf diese Weise ebenfalls möglich.
  • In der Sperrstellung der Verschlußanordnung 1 steht die auf der Umfangswand 23 des Verschlußorgans 20 vorgesehene Ausnehmung 29 im Bereich der meßelementseitigen Gehäuseöffnungen 41a einerseits mit dem Spülkanal 42 und andererseits mit dem Meßraum 30 oder der umgebenden Atmosphäre in Verbindung und sorgt somit für das Abführen des Spülfluids und daher für eine Druckentlastung des Spülkanals 42, die notwendig ist, solange die Verschlußanordnung 1 und die Meßeinheit 10 nicht voneinander getrennt sind.
  • Vorzugsweise steht das Verschlußorgan 20 in seiner Freigabestellung unter Vorspannung beispielsweise einer Feder, so daß es zum Beispiel bei einem Stromausfall und damit einem Ausfall des Betätigungsgerätes 14 automatisch von der Freigabestellung in die Sperrstellung umgesteuert wird.
  • Durch die Verschlußanordnung 1 wird auf vorteilhafte Weise durch das Vorsehen eines einzigen Verschlußorgans 20 eine besonders einfache Möglichkeit zur gleichzeitigen Sperrung von grundsätzlich beliebig vielen Verbindungswegen geschaffen.
  • 1
    Verschlußanordnung
    10
    Meßeinheit
    11a, b
    Meßelemente
    12a, b
    Öffnungskegel
    13a, b
    Verbindungswege
    14
    Betätigungsgerät
    15
    Antriebswelle
    20
    Verschlußorgan
    21
    Mittelachse
    22a, b
    Durchgänge
    23
    Umfangswand
    24
    Hohlräume
    25
    Begrenzungswände
    26
    Steg
    27
    Stirnseiten
    29
    Ausnehmung
    30
    Meßraum
    31
    Wand
    32a, b
    Zugangsöffnungen
    33
    Begrenzungswand
    34
    Meßvolumen
    35
    Öffnung
    36
    Begrenzungswand
    37
    Öffnung
    40
    Gehäuse
    41a, b
    Öffnungen
    42
    Spülkanal
    43
    Anschluß
    44
    Vorkanäle
    45
    Dichtungen
    46
    Dichtungen
    47
    Führungselement
    48
    Schrauben
    49
    Wände

Claims (14)

  1. Verschlußanordnung (1) zum Sperren wenigstens eines Verbindungsweges (13a; 13b) zwischen einem Meßraum (30) und einem Meßelement (11a; 11b), wobei die Verschlußanordnung (1) wenigstens ein zylindrisches Verschlußorgan (20) umfasst, das in einem zwischen dem Meßraum (30) und dem Meßelement (11a; 11b) angeordneten Gehäuse (40) um seine Mittelachse (21) verdrehbar gelagert ist, das weiterhin im Bereich des Verbindungsweges (13a; 13b) einen Durchgang (22a; 22b) aufweist und jeweils zwischen einer den Verbindungsweg (13a; 13b) frei gebenden Freigabestellung und einer den Verbindungsweg (13a; 13b) unterbrechenden Sperrstellung über ein externes Betätigungsgerät (14) umsteuerbar ist, das Gehäuse (40) im Bereich des Verbindungsweges (13a; 13b) eine meßraumseitige sowie eine meßelementseitige Öffnung (41a, b) aufweist, so dass in der Freigabestellung des zylindrischen Verschlußorgans (20) dessen Durchgang (22a; 22b) mit der meßraum- und der meßelementseitigen Gehäuseöffnung (41a, b) ausgerichtet ist und in der Sperrstellung die Gehäuseöffnungen (41a, b) von dem Durchgang (22a; 22b) benachbarten Bereichen der Umfangswand (23) des zylindrischen Verschlußorgans (20) verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (22a; 22b) des zylindrischen Verschlußorgans (20) im Bereich des Verbindungsweges (13a; 13b) im wesentlichen längs eines Durchmessers des zylindrischen Verschlußorgans (20) verläuft, und dass zum Schutz des Meßelementes (11a; 11b) vor im Meßraum (30) vorhandenen Fluiden zwischen dem zylindrischen Verschlußorgan (20) und dem Meßelement (11a; 11b) ein Spülkanal (42) vorgesehen ist, der über zumindest einen Anschluß (43) mit einem Reservoir von den Spülkanal (42) durchströmendem Spülfluid in Verbindung steht.
  2. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülkanal (42) in der Freigabestellung des zylindrischen Verschlußorgans (20) über den Verbindungsweg (13a; 13b) mit dem Meßraum (30) und in der Sperrstellung des zylindrischen Verschlußorgans (20) mit einer umgebenden und vom Meßraum (30) entkoppelten Atmosphäre oder dem Meßraum (30) in Verbindung steht.
  3. Verschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Meßelemente (11a, b) und dementsprechend mindestens zwei meßraumseitige und meßelementseitige Gehäuseöffnungen (41a, b) vorgesehen sind.
  4. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die meßelementseitige Gehäuseöffnung (41a) in der Sperrstellung verschließenden Bereich der Verschlußorgan-Umfangswand (23) eine sich parallel zur Mittelachse (21) des zylindrischen Verschlußorgans (20) erstreckende Ausnehmung (29), insbesondere eine Längsnut vorgesehen ist, die einen Entlastungskanal bildet, der im Bereich der meßelementseitigen Ge häuseöffnung (41a) mit dem Spülkanal (42) kommuniziert und wenigstens an einem Ende des zylindrischen Verschlußorgans (20) mit der umgebenden und vom Meßraum (30) entkoppelten Atmosphäre oder dem Meßraum (30) in Verbindung steht.
  5. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur thermischen Isolation des Meßelementes (11a, b) gegenüber dem Meßraum (30) im oder am Gehäuse (40) wenigstens ein Vorkanal (44) vorgesehen ist, der strömungstechnisch von dem Meßraum (30) und dem Spülkanal (42) getrennt sowie mit einem Isolationsfluidreservoir koppelbar ist.
  6. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Verschlußorgan (20) ein Vollzylinder mit entsprechend der Anzahl der verwendeten Meßelemente (11a; 11b) ausgebildeten Durchgängen (22a; 22b) ist.
  7. Verschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindische Verschlußorgan (20) ein Hohlzylinder mit entsprechend der Anzahl der verwendeten Meßelemente (11a; 11b) ausgebildeten Durchgängen (22a; 22b) ist.
  8. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (11a; b) Bestandteil einer Meßeinheit (10) ist, die lösbar mit der Verschlußanordnung (1) verbunden ist.
  9. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum (30) gegenüber der umgebenden Atmosphäre einerseits zwischen dem Meßraum (30) und dem Gehäuse (40) in dem die meßraumseitige Gehäuseöffnung (41b) umgebenden Bereich und andererseits zwischen dem Gehäuse (40) und einer das Meßelement (11a; b) umfassenden Meßeinheit (10) in dem die meßelementseitige Gehäuseöffnung (41a) umgebenden Bereich abgedichtet ist.
  10. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgerät (14) eine Antriebswelle (15) aufweist, die mit einem im Bereich einer Stirnseite (27) des zylindrischen Verschlußorgans (20) ausgebildeten und sich im wesentlichen parallel zur Mittelachse (21) des Verschlußorgans (20) erstreckenden Fortsatz gekoppelt ist und über die das zylindrische Verschlußorgan (20) um seine Mittelachse (21) zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung verdrehbar ist.
  11. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Verschlußorgan (20) in seiner Freigabestellung unter Vorspannung insbesondere eines Federelements steht und bei einem Ausfall der das Betätigungsgerät (14) antreibenden Fremdenergie automatisch von der Freigabestellung in die Sperrstellung umsteuerbar ist.
  12. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des ersten Meßelements (11a) ein Sender vorgesehen ist und das zweite Meßelement (11b) als Empfänger ausgebildet ist, wobei der Sender (11a) vorzugsweise Strahlung im sichtbaren Bereich emittiert und der Empfänger (11b) von dem Sender (11a) emittierte und im Meßraum (30) reflektierte Strahlung empfängt.
  13. Verschlußanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum (30) durch den Innenraum eines Abzugkanals für Abgase oder Verbrennungsprodukte gebildet ist und der Empfänger (11b) die von dem Sender (11a) emittierte und von im Abzugkanal vorhandenen Teilchen reflektierte Strahlung nachweist.
  14. Verschlußanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender-Verbindungsweg (13a) und der Empfänger-Verbindungsweg (13b) so ausgebildet sind, daß sich ihre Öffnungskegel (12a, b) im Meßraum (30) schneiden und vorzugsweise der Schnittbereich vollständig innerhalb des Meßraumes (30) liegt, so daß der Schnittbereich ein Meßvolumen (34) definiert, in dem die Abgase oder Verbrennungsprodukte zumindest einen Teil der von dem Sender (11a) emittierten Strahlung auf den Empfänger (11b) reflektieren.
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