DE1076968B - Vorrichtung zum Feststellen von OElnebeln u. dgl. in Gasen - Google Patents
Vorrichtung zum Feststellen von OElnebeln u. dgl. in GasenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Feststellen von Ölnebeln u. dgl. in Gasen mit einer
Überwachungskammer, die zwei Öffnungen in gegenüberliegenden Wänden hat, hinter denen entweder
eine Lichtquelle oder eine Photozelle angeordnet ist, mit einem in der Überwachungskammer parallel zur
optischen Achse der Lichtquelle und der Photozelle liegenden Absorptionsmeßrohr, mit je einem ebenfalls
in der optischen Achse liegenden Ringschirm zwischen dem Absorptionsmeßrohr und der Öffnung
für die Lichtquelle bzw. der Öffnung für die Photozelle und mit je einem senkrecht zur optischen Achse
angeordneten Gaszuleitungs- und Gasauslaßrohr.
Bei solchen Vorrichtungen bewirkt der Durchgang von beispielsweise Ölnebel durch das Absorptionsmeßrohr
eine Abschwächung des auf die Photozelle auffallenden Lichtes, und die dadurch hervorgerufene
Veränderung im Ausgang der Photozelle wird dazu benutzt, geeignete Anzeige- oder Alarmapparate zu
betätigen. Es hat sich gezeigt, daß sich im Laufe der Zeit ölnebel oder Dämpfe anderer Art oder auch Verbrennungsrückstände,
wie beispielsweise Ruß oder Kohlenstaub, in Form von ungewöhnlich dichten Ablagerungen
niederschlagen auf den vor der Lichtquelle und/oder der Photozelle vorgesehenen durchscheinenden
Scheiben. Wenn diese Ablagerungen auch nicht die ordnungsgemäße Wirkungsweise der Vorrichtung beeinträchtigen,
so erfordern sie doch häufiges Reinigen der Scheiben und sind deswegen unerwünscht. Es ist
anzunehmen, daß die Anhäufung solcher Ablagerungen durch einen unterhalb des Einlasses der Saugeinrichtung
entstehenden Luftwirbel begünstigt wird; durch diesen Wirbel werden die Ruß- und Staubteilchen
nach außen geschleudert und auf den Scheiben abgesetzt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteil der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Vorrichtungen der genannten Gattung das Gaszuleitungsrohr
in die Überwachungskammer, daß das Gasauslaßrohr, das mit einer Saugeinrichtung verbunden
ist, in das Absorptionsmeßrohr mündet und daß die Ringschirme teilweise und mit radialem Abstand
innerhalb des Absorptionsmeßrohres angeordnet sind. Die Anordnung ist dabei so, daß das durch das Zuleitungsrohr
"zuströmende Gas an der Außenseite beider Ringschirme entlang in das Absorptionsmeßrohr
und von dort in das Auslaßrohr fließt.
Es ist eine Vorrichtung zur Überwachung von Gasen auf ihren Gehalt an festen Bestandteilen durch
Strahlenmessung bekannt, die zwei T-förmige ineinander angeordnete Rohre aufweist, wobei die
beiden Rohre mit ihren Mittelteilen so in den Gasraum eingeführt sind, daß das zu prüfende Gas durch
Vorrichtung zum Feststellen
von ölnebeln u. dgl. in Gasen
von ölnebeln u. dgl. in Gasen
Anmelder:
Graviner Manufacturing Company Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. K. Hoffmeister, Patentanwalt,
Hannover, Königstr. 23
Hannover, Königstr. 23
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. April 1957
Großbritannien vom 18. April 1957
Anders Mathisen, Alverstoke, Hampshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den Mittelteil des inneren Rohres dem als Meßstrecke dienenden Ouerteil des inneren Rohres zuströmt und
an den Enden der Meßstrecke zusammen mit der in den Querteil des äußeren Rohres einströmenden Spülluft
durch den Mittelteil des äußeren Rohres dem Gasraum wieder zugeführt wird. Ein Luftstrom zum
Ansaugen des Prüfgases unter Ausnutzung des Druckunterschiedes zwischen dem Gasraum und der Atmosphäre
wird dabei durch Verwendung von Ringdüsen erzeugt, deren einer Wandungsteil aus einem Teil des
äußeren Rohres und deren anderer aus einem mit der Meßlinse verbundenen Rohr besteht, und die Meßlinse
wird durch Einleiten eines Luftstromes in das mit ihr verbundene Rohr vor Verstaubung geschützt.
Gegenüber dieser bekannten Vorrichtung, bei der die Gasströmung auf die Meßlinse zu gerichtet ist,
bewirkt die erfindungsgemäße Anordnung der Ringschirme teilweise und mit radialem Abstand innerhalb
des Absorptionsmeßrohres, daß das Gas die Ringschirme umströmt und in Richtung von den
durchscheinenden Scheiben weg durch das Meßrohr zum Auslaßrohr gelangt. Damit ist die Gefahr, daß
sich schwerere Schmutzteilchen auf den Scheiben absetzen und die Durchsicht beeinträchtigen könnten,
ausgeschlossen. Da die auf einer Seite von den Scheiben abgeschlossenen Ringschirme außerdem für
die Gasströmung tote Räume bilden, brauchen die Scheiben auch nicht mit Luft angeströmt zu werden,
so daß vermieden wird, daß sich von der Luft mitge-
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führte Staubteilchen auf den Scheiben absetzen. Darüber hinaus hat die Vorrichtung nach der Erfindung
einen wesentlich vereinfachten Aufbau.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise den Schnitt, des ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum
Feststellen von ölnebeln,
Fig. 2 eine Endansicht, teilweise den Schnitt, der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum Feststellen von ölnebel.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung enthält eine Überwachungskammer 10, durch welche Gas,
das ölnebel enthalten kann, mittels eines Sauggebläses 11 durch ein Saugrohr 12 und die Einlaßöffnung
12 a, die mit der zu überwachenden Quelle verbunden ist, gesaugt wird. Fenster 13 und 14 sind
auf gegenüberliegenden Seiten der Überwachungs- ao kammer 10 angeordnet, und eine elektrische Lampe
15 ist hinter dem Fenster 14 befestigt, um Licht quer durch die Kammer 10 durch das Fenster 13 in eine
Photozelle 16 in Vakuumröhrenausführung zu werfen, welche hinter dem Fenster 13 befestigt ist. Zur Kornpensation
von Temperatur- und Spannungsschwankungen ist der Ausgang der Zelle 16 durch eine
ähnliche Photozelle 17 abgeglichen, die von einer Lichtquelle 18 bestrahlt wird. Die Lichtquelle 18 ist
auf einer verstellbaren Traverse 19 befestigt, die durch Drehen eines Knopfes 20 bewegt werden kann, wodurch
der Abstand der Lichtquelle 18 von der Photozelle 17 verändert wird.
Um die Staubbildung in der oben beschriebenen Art zu verhindern, sind Ringschirme 21, 22, die sich
in die Überwachungskammer 10 erstrecken, um die Fenster 13 und 14 angeordnet. Im Innern der Kammer
10 ist ein Absorptionsmeßrohr 23 mit rechteckigem Querschnitt befestigt, das über das Ende beider Ringschirme
21, 22 reicht, aber nicht bis zu den Wänden der Überwachungskammer 10 ausgedehnt ist. Innerhalb
des Absorptionsmeßrohres 23 ist eine gekrümmte Prallplatte 24 vorgesehen, die am oberen Ende über
beide Ringschirme 21, 22 reicht und an ihrer Mittellinie an den Ringschirmen 21, 22 befestigt ist. Die
Prallplatte 24 hat einen größeren Krümmungsradius als die Ringschirme 21, 22. Von einer öffnung oben
in dem Absorptionsmeßrohr 23 reicht ein Auslaßrohr 25 zum Einlaß des Gebläses 11.
Um Zugang zu den Fenstern 13 und 14 zu schaffen, ist eine Tür 23 α seitlich in dem Absorptionsmeßrohr
23 vorgesehen, und ein (nicht gezeichnetes) Fenster kann auch, wenn es gewünscht ist, in der Seite des
Meßrohres 23 vorgesehen werden, um Beobachtung durch ein entsprechendes Fenster 26 α zu ermöglichen,
das in einer abnehmbaren Verschlußplatte 26 angeordnet ist, die abgenommen wird, um Zugang zu der
Tür 23 α zu erhalten.
Beim Betrieb strömen die Gase oder Dämpfe vom Gaszuleitungsrohr 12 in das Absorptionsmeßrohr 23,
durch dessen offene Enden und rund um die Seiten der Ringschirme 21, 22. Dies ergibt eine horizontale
Gas- oder Dampfsäule vor den Fenstern 13, 14, wodurch sich eine verbesserte Empfindlichkeit in bezug
auf die Verdunkelung der Lichtsäule ergibt. Die Gase und Dämpfe verlassen das Absorptionsmeßrohr 23,
nachdem sie um die Ecken der Prallplatte 24 und in das_ Auslaßrohr 25, das zum Gebläse 11 führt, geströmt
sind. Es ist festgestellt, daß, wo vorher eine Neigung zur Wirbelbildung innerhalb der Überwachungskammer
10 vorhanden war, jetzt jeder Wirbel innerhalb des Gasauslaßrohres 25 oberhalb
der Prallplatte 24 gebildet wird. Es ist auch festgestellt, daß mit einer solchen Anordnung die Neigung
zur Ablagerung fester Teile auf den Fenstern 13 und 14 wesentlich herabgesetzt ist. Solche Ablagerungen
finden sich entweder vor dem Eintritt der Gase oder Dämpfe in das Absorptionsmeßrohr 23 oder nach
ihrem Austritt in das Gasauslaßrohr 25.
Nach Fig. 3 ist die zweite Ausführungsform der Vorrichtung zum Feststellen von ölnebeln so ausgebildet,
daß Gas aus dem zu überwachenden Raum, z. B. dem Kurbelgehäuse einer Maschine, über das
Gaszuleitungsrohr 30 angesaugt wird dadurch, daß das Gasauslaß rohr 31 mit einer Saugeinrichtung verbunden
ist, die durch die Ansaugseite einer Maschine gebildet werden kann, so daß dann kein Sauggebläse
benötigt wird. Man erkennt, daß das Gaszuleitungsrohr 30 in eine zylindrische Überwachungskammer 32
mündet, in der ein zylindrisches Absorptionsmeßrohr 33 mit kleinerem Durchmesser als die Kammer 32 und
geringerer Länge koaxial zur Kammer 32 angebracht ist. An jedem Ende der Überwachungskammer 32 sind
Fenster 34 und 35 vorgesehen, und wie in der ersten Ausführungsform ist eine Lampe 36 in einem Gehäuse
37 hinter dem Fenster 34 und eine Photozelle 38 hinter dem Fenster 35 befestigt. In dieser besonderen
Ausführungsform ist die Zelle 38 eine Sperrschichtzelle, ζ. B. aus Selen, die in einem hermetisch
abschließenden Material eingebettet ist. Ein Ringschirm 39 ist gegen das Fenster 34 montiert, dessen
Ende in die erweiterte Öffnung 33 α des Absorptionsmeßrohres 33 zeigt, und ein gleicher Ringschirm 40
ist gegen das Fenster 35 montiert, dessen freies Ende in die erweiterte öffnung 33 b des Meß rohres 33 weist.
Das Auslaßrohr 31 ist in der oberen Oberfläche des Meßrohres 33 mittig eingesetzt. Auf diese Weise wird
wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform Gas durch das Gaszuleitungsrohr 30 angesaugt und
strömt in Richtung auf jedes Ende der Überwachungskammer 32 durch den kreisförmigen Zwischenraum
zwischen der Überwachungskammer 32 und dem Absorptionsmeßrohr 33, von da aus um das Ende 33 a
bzw. 33 b und durch die kreisförmigen Zwischenräume zwischen dem Ringschirm 39 und der öffnung 33 a auf
einer Seite und dem Ringschirm 40 und der öffnung 33 b auf der anderen Seite und zurück gegen die Mitte
des Absorptionsmeß rohres 33 und durch das Gasauslaßrohr 31 heraus. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß die Strömung des nebelbeladenen Gases immer von den Fenstern 34 und 35 fortgerichtet und
die Gefahr der Ablagerung von Öl und Schmutz auf diesen Fenstern wesentlich herabgesetzt ist. Wie bei
der zuerst beschriebenen Ausführungsform kann der Ausgang der Zelle 38 üblicherweise durch den Ausgang
einer ähnlichen Zelle abgeglichen sein, die so angeordnet ist, daß ihre Belichtung nicht durch die Anwesenheit
von ölnebel beeinflußt wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Feststellen von ölnebeln u. dgl. in Gasen mit einer Überwachungskammer,
die zwei öffnungen in gegenüberliegenden Wänden hat, hinter denen entweder eine Lichtquelle oder
eine Photozelle angeordnet ist, mit einem in der Überwachungskammer parallel zur optischen Achse
der Lichtquelle und der Photozelle liegenden Absorptionsmeßrohr, mit je einem ebenfalls in der
optischen Achse liegenden Ringschirm zwischen dem Absorptionsmeßrohr und der Öffnung für die
Lichtquelle bzw. der Öffnung für die Photozelle und mit je einem senkrecht zur optischen Achse
angeordneten Gaszuleitungs- und Gasauslaß rohr, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das
Gaszuleitungsrohr (12 bzw. 31) in die Überwachungskammer (10 bzw. 32) mündet, daß das
Gasauslaßrohr (25 bzw. 31), das mit einer Saugeinrichtung (11) verbunden ist, in das Absorptions- ίο
meßrohr (23 bzw. 33) mündet und daß die Ringschirme (21, 22 bzw. 39, 40) teilweise und mit
radialem Abstand innerhalb des Absorptionsmeßrohres angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Kammerwandungen
durch Scheiben aus durchscheinendem Werkstoff abgeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Prallplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Prallplatte innerhalb des Absorptionsmeßrohres und vor der Gasableitung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Arbeitstür in einer der Kammerwandungen,
gekennzeichnet durch die Anordnung einer weiteren Tür in der Leitungsrohrwand an
einer Stelle, von der aus die Scheiben aus durchsichtigem Werkstoff zu Reinigungszwecken zugänglich
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 661 589.
Deutsche Patentschrift Nr. 661 589.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 758/253 2.
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